CH415461A - Device on vehicles for fixing goods for transport in vehicles - Google Patents

Device on vehicles for fixing goods for transport in vehicles

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Publication number
CH415461A
CH415461A CH848063A CH848063A CH415461A CH 415461 A CH415461 A CH 415461A CH 848063 A CH848063 A CH 848063A CH 848063 A CH848063 A CH 848063A CH 415461 A CH415461 A CH 415461A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
walls
goods
bellows
pressure
partitions
Prior art date
Application number
CH848063A
Other languages
German (de)
Inventor
Daberkow Kurt
Original Assignee
Rheinstahl Siegener Eisenbahnb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DED39376A external-priority patent/DE1237013B/en
Application filed by Rheinstahl Siegener Eisenbahnb filed Critical Rheinstahl Siegener Eisenbahnb
Publication of CH415461A publication Critical patent/CH415461A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/006Fixing by movable walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/065Securing of load by pressurizing or creating a vacuum in a bag, cover or the like

Description

  

  Vorrichtung an Fahrzeugen, zum Festlegen von     Gittern    zum Transport im Fahrzeug    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Fahr  zeugen, zum Festlegen von Gütern zum Transport  im Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, beste  hend aus zwischen den Güterstapeln anzuordnenden  verschiebbaren Zwischenwänden und einem Spreiz  mittel zum Verspannender durch die Zwischenwände       getrennten    und begrenzten Güterstapel.  



  Es ist bekannt, Stückgüter durch Keile oder Na  gelung zu befestigen oder auch vertikale Träger auf  Schienen verschieblich und an den Schienen     festleg-          bar    anzuordnen, wobei in den vertikalen Trägern  Querholme gleiten und an denselben     festgelegt    wer  den können. Beide .Befestigungsarten sind aufwendig  und umständlich. Wird der Stoss sehr gross, so tritt  infolge der     starren    Befestigung Bruch derselben oder  Beschädigung des Gutes ein.  



  Es ist auch bereits bekannt,     Stückgüter    so     zu     packen, dass sie gegeneinander und gegen die Wagen  enden anliegen, in der Mitte jedoch ein gewisser       freier        .Raum    verbleibt, in dem     Vertikalstützen    ange  ordnet werden, deren Rückseite abgeschrägt ist und  die mit einem oder mehreren Keilelementen zusam  menarbeiten, die beim Transport durch ihr Eigen  gewicht und die Fahrstösse gewissermassen einge  rüttelt werden und so ein Zusammenziehen oder  -setzen der Stückgüter kompensieren. Auch     hier    ist  eine völlig starre Anordnung gegeben. Wird sehr  stark eingerüttelt, muss Beschädigung des Gutes be  fürchtet werden.  



  Es ist bekannt, einzelne Sektionen für das Lade  gut dadurch zu erzeugen, dass Zwischenwände vor  gesehen sind, die auf Längsschienen     verschieblich     den jeweiligen Bedingungen angepasst und in der  jeweils gewünschten     Stellung    mit der Fahrzeugwand  verbunden werden können. Auch hier tritt eine starre  Verbindung mit den geschilderten Schwierigkeiten  und Nachteilen ein.    Schliesslich ist es auch bekannt, Luftkissen anzu  ordnen, die im Leerzustand zwischen das Stückgut  eingeführt und anschliessend aufgeblasen werden.  Hierdurch wird die Möglichkeit einer Nachgiebigkeit  beim Längsstoss erzielt, die losen Luftkissen sind je  doch Beschädigungen und Verlust ausgesetzt, so dass  sich diese Anordnung nicht in nennenswertem Mass  stab bisher     durchsetzen    konnte.  



  Es ist auch bekannt geworden,     die    Luftkissen in  Form aufblasbarer Zwischenwände auf Schienen an  zuordnen, so dass sie bis zu ihrem Verwendungsort  seitlich verschoben werden konnten. Diese Wände  wurden nur in Verbindung mit starren, fest veranker  ten Endwänden benutzt, so dass .eine Nachgiebigkeit  beim Längsstoss nur in beschränktem     Umfang    er  reicht werden konnte und die aufblasbaren Wände,  genau wie die losen Kissen, sehr stark Beschädigun  gen ausgesetzt waren.  



  Es ist auch bereits versucht worden, den Schwall  von Flüssigkeit sowie :die Bewegung von     Stückgut     dadurch zu verhindern, dass in einem geschlossenen  Wagen aufblasbare, grossräumige     Kissen,    von oben  auf das Gut drückten. Bei Flüssigkeiten mit ebenem  Spiegel erschien diese Anordnung sinnvoll, bei Stück  gut konnte sie sich wegen der ausserordentlich star  ken     Beschädiggrngsgefahr    nicht     durchsetzen.     



  Schliesslich ist es auch     bekannt    geworden, wie  eingangs dargelegt, mit starren Zwischenwänden und  starren     Spreizmitteln    zu     arbeiten,    wobei jedoch jeder       Stqss    voll auf das Ladegut übertragen wurde.  



  Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die  geschilderten Nachteile zu vermeiden und ,eine Vor  richtung anzugeben, die wenig Platz einnehmend  stets am Fahrzeug verbleibt, leicht zu bedienen ist,  elastisch wirkt und vor Beschädigungen jeder Art  in grösstmöglichem Masse geschützt ist. Diese Auf  gabe wird dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung      der eingangs geschilderten Art derart ausgebildet ist,  dass die Zwischenwände auf .im Fahrzeug angeordne  ten Führungsschienen längsverschieblich aufgehängt  sind und dass zwischen den Zwischenwänden min  destens ein Druckwandpaar angeordnet ist, das aus  zwei, den Zwischenwänden     in    Form und Festigkeit  gleichartigen     Stützwänden    besteht,

   die durch ein zwi  schen     ihnen    angeordnetes pneumatisches oder me  chanisches Spreizorgan spreizbar und in .gespreiztem  Zustand gegeneinander pneumatisch oder mechanisch  federnd abgestützt sind, so dass die Zwischenwände  und das Druckwandpaar auch bei gespreizten Stütz  wänden entgegen der Federwirkung des     Spreizmit-          tels    mit den Güterstapeln beweglich sind. Durch  diese Anordnung sind alle Teile am Fahrzeug     ver-          schieblich    angeordnet, können jedoch nicht verloren  gehen.

   Die Zwischenwände können sicherstellen, dass  auch die Stückgüter in den oberen Schichten, die oft  loser gepackt sind, in kurzen Abständen     gehalten     sind, während :die spreizbare Druckwand eine Fede  rung der Anordnung sicherstellt, wobei durch die       Stützflächen        sichergestellt    ist, dass eine Beschädigung  der Spreizeinrichtung durch harte und scharfe Güter  vermieden wird. Die Güter kommen immer     nur    an  Flächen zur Anlage, so dass die beim Stoss auftre  tenden     Kräfte    erheblich geringer sind als bei den  bekannten     Halterungen    mit     Hilfe    von Gurten oder  Holmen.  



  Zweckmässig sind die     Stützwände    der     Druckwand     durch .einen aufblasbaren Faltenbalg miteinander ver  bunden. Es kann statt dessen auch so vorgegangen  werden, dass die Stützwände der Druckwand durch  einen Faltenbalg     miteinander    verbunden sind und  in dem von den Stützflächen und dem Faltenbalg  umschlossenen Raum ein an sich bekanntes, auf  blasbares Kissen enthalten ist, das über     .Schläuche     mit Ventilen in Verbindung steht, welche auf dem       Faltenbalg,    denselben durchsetzend, angeordnet sind.  



  Das Ventil weist vorzugsweise einen an sich bei       Fahrzeugreifen    bekannten Ventilkörper auf, der in  ein ;mit einer Rändelscheibe versehenes Ventilge  häuse eingeschraubt ist, das seinerseits in ein     hülsen-          förmiges,    stirnseitig an einer Dichtung der     Rändel-          scheibe    abdichtendes Mundstück eingeschraubt ist  und zum schnellen Entleeren des     Faltenbalges    bzw.  Kissens mit Querbohrungen beim Übergang zwischen  Rändelscheibe und dem in das Mundstück einge  schraubten     Teil    versehen ist.  



  Soll etwa bei Schiebedachwagen eine Befestigung  der     Führungsschienen    an der Decke vermieden wer  den, um den Wagen ungestört von oben     zugänglich     zu machen, so ist ei     zweckmässig,    etwa am oberen  Rand der Seitenwände des Wagens je eine seitliche  doppelte Führungsschiene anzuordnen, in denen mit  mindestens je einer Rolle pro     Führung    Tragarme  verschieblich geführt sind, an denen die Zwischen  wände und die Druckwände     drehbar    aufgehängt sind,  wobei -die Wände durch einen Stift gegen Drehung  in den Tragarmen festlegbar sein können.

   Durch  eine Teilung der Wände kann     hierbei        zusätzlich       noch eine Längsteilung der Beladbarkeit erzielt wer  den, die     zusätzliche    Freizügigkeit bei der Beladung  ergibt.  



  Bei den aufblasbaren Anordnungen wird durch  die Stützwände .eine Beschädigung des die Druck  wände spreizenden Elementes wirksam verhindert.  Das     Füllen,    das entweder über die fast überall ört  lich vorhandenen Druckluftleitungen oder die Brems  luftleitung oder einfache pneumatische     Speicher    er  folgen kann, ist besonders einfach und das Ent  spannen, d. h. in diesem Falle das Entleeren, geht  in Sekundenschnelle durch die Lösbarkeit des     Ven-          tileinsatzes    vor sich.  



  Die federnde     Spreizbarken    macht die gesamte  Anordnung elastisch und nachgiebig und hält auf  diese schonende Weise das Ladegut an seinem Platz,  ja stellt es nach übermässig starken Stössen zurück.  Durch die     Zwischenwände    wird auch sehr     stark          unterschiedlich    hoch geladenes Gut vor dem Um  stürzen bewahrt.

   Insbesondere bei     vorzugsweisem     Verladen von Stückgütern auf Paletten, um ein     voll-          mechanisches    Laden und Entladen zu ermöglichen,  ist der Fortschritt gross,     Ida    durch die Zwischenwände  verhindert werden kann, dass das Gut der einen  in den Bereich der nächsten Palette eindringt, wo  durch ein     mechanisches    Entladen verhindert würde.  Bei der     Benutzung    von Paletten werden die gegen  über der Fahrzeugwand nicht festgelegten Zwischen  wände zweckmässig an, den Paletten anliegen, so dass  .die     Bewegungsmöglichkeit    des Gutes nur im Bereich  der Palette verbleibt.

   Beschädigungen durch     scharfe     Kanten, Ecken .oder Spitzen können derart ganz       verhindert    werden.  



  Im folgenden ist die Erfindung anhand von Aus  führungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnung näher  erläutert. In der Zeichnung stellen dar:  Fig. 1 die Seitenansicht eines beladenen Güter  wagens mit herausgebrochener Vorderwand, wobei  die erfindungsgemässe Vorrichtung sich in Fahr- oder  Festlegestellung befindet,       Fig.    2 die gleiche Ansicht wie     Fig.    1, wobei ein  starker Stoss in Richtung des Pfeiles 1 oder des  Wagens in entgegengesetzter Richtung aufgetreten  ist, und das Ladegut in zur Verdeutlichung der Dar  stellung übertriebenem Masse unter Kompression der  Druckwand verschoben wurde,       Fig.    3 eine entsprechende Ansicht eines leeren  Güterwagens mit :

  gegen die Wagenenden zusammen  geschobenen Zwischen- und Druckwänden,       Fig.    4 einen Vertikalschnitt durch die     Druck-          wandentsprechend    der Linie     IV-IV    in     Fig.    5,       Fig.    5 die Seitenansicht der Druckwand im durch  Aufblasendes Luftkissens     gespreizten    Zustand,       Fig.    6 einen Schnitt durch     ein    Ventil für das  Luftkissen,       Fig.    7 .einen Querschnitt durch     einen    Güterwagen  mit geteilten Zwischenwänden und     zwei    Führungs  schienen,

         Fig.    8 ein     Einzelheit    der Aufhängung der Zwi  schenwände bzw. der Druckwand,      Fig. 9 den Oberteil einer Fig. 7 ähnlichen Dar  stellung, jedoch mit Anordnung der Führungsschie  nen an der Wagenseitenwand,  Fig. 10 eine vergrösserte Darstellung der Anord  nung nach Fig. 9 und  Fig. 11 die Draufsicht auf die Anordnung nach  Fig. 10.  



  Ein     üblicher    Güterwagen 2 ist mit Führungs  schienen 3 ausgerüstet, die, am Dach oder an den  Seitenwänden     befestigt,    von Stirnwand 4 zu Stirn  wand 5 durchlaufen. Auf den Führungsschienen 3  laufen Rollen 6, an denen um eine vertikale Achse  vierschwenkbar Zwischenwände 7 angeordnet sind,  derart, dass sie über den gesamten Bereich des Wa  gens verschoben und um eine vertikale Achse     ver-          schwenkt    werden können, wozu die Beweglichkeit  um die horizontale Achse der Rollen 6 kommt. Mit  Vorteil auf der gleichen     Führungsschiene    angeordnet  ist ein Druckwandpaar 8, dessen Stützwände 9 und  10 (Fig. 5) spreizbar sind.  



  Das Druckwandpaar 8 ist mit Vorteil derart  ausgebildet, dass die Stützwände 9 und 10 von einem  Faltenbalg 11 verbunden werden, der in seinem  Inneren ein Luftkissen 12 aufnimmt. Das Luftkis  sen 12 ist durch Schläuche 13 mit einem oder     zwei     Ventilen 14 verbunden, die beispielsweise nach Fig. 6  ausgebildet sein können. Sie greifen mit einem .Mund  stück 15 in den Schlauch 13, wobei sie     durch    eine  übliche Schraubverbindung 16, 17 vom Faltenbalg  11 getragen werden. Der     Ventileinsatz    18 trägt mit  einem Innengewinde 19 den     :eingeschraubten    Teil  20a des     Ventilgehäuses    20.

   Das Ventilgehäuse 20  weist eine Längsbohrung 21 auf, -in der der an sich  bekannte     Ventilkörper    22 angeordnet ist. Mit der       Längsbohrung    21 in Verbindung steht     eine    Quer  bohrung 23, die nach aussen dadurch abgeschlossen  ist, dass eine Rändelscheibe 24 eine Ringdichtung  25 gegen den     Ventileinsatz    18 drückt. Das Ventil  wird in üblicher     Weise    durch eine Kappe 26 abge  schlossen. Sein Oberteil ist, um einen Verlust in  jedem Falle zu vermeiden, über eine Drahtöse 27  mit     Hilfe        einer    nicht dargestellten Kette festgelegt.  Nach Entfernen der Kappe 26 wird in üblicher  Weise aufgepumpt.

   Soll entlüftet     werden,    so löst die  Bedienung die Rändelscheibe 24, und die Luft strömt  schnell über die Bohrungen 21 und 23 nach aussen  ab.  



  Die Zwischenwände und das Druckwandpaar  oder die Druckwandpaare können so ausgebildet  sein, dass sie den gesamten Querschnitt des Fahrzeu  ges einnehmen. Sie können auch, wie in Fig. 7 dar  gestellt, so ausgebildet sein, dass sie nur den halben  Querschnitt des Wagens ausfüllen. In diesem Fall  sind die Führungsschienen 3 beispielsweise an Quer  streben 28 aufgehängt. Bei dieser Anordnung wird  die     Freizügigkeit    noch dadurch erleichtert, dass die  Zwischenwände<I>7a</I> und<I>7b</I> gegeneinander versetzt  werden können. Weiterhin wird die Handhabung  wegen des um die Hälfte geringeren Gewichtes noch  erleichtert.    Eine Art der Aufhängung der     Wände,    und     zwar     sowohl Zwischen- als auch Druckwände, .ist in Fig. 8  dargestellt.

   Die Führungsschiene 3, die hier die Form  eines     umgekehrten     T  besitzt, das auch aus zwei   L -Profilen zusammengesetzt sein kann, ist vor  zugsweise durch Schweissung mit der Querstrebe 28  verbunden. An der Zwischenwand 7 oder dem Druck  wandpaar 8 ist in der Mitte der Oberkante     ein    Ver  tikalbolzen 29 angeordnet, der durch Abknickung  des Schaftes 31 eines Haltebügels 32 tritt und diesem  gegenüber beispielsweise durch eine Mutter 33 der  art festgelegt ist, dass Verschwenkungen möglich  sind. Der Haltebügel 32 ist in seinem Oberteil 34  U-förmig     ausgebildet    und trägt     zwei        horizontale    Ach  sen 35 für die Laufrollen 6.  



  Soll das Dach aus irgendwelchen Gründen frei  gehalten werden, beispielsweise, um bei Schiebedach  wagen     ein        Be-    und Entladen von oben     zu    ermög  lichen, so kann die Konstruktion nach den     Fig.    9  bis 11 gewählt werden. Hier liegt das Dach 36, das  nur angedeutet ist, völlig frei, und die     Führungs-          schienen    37 und 38 sind an die Wagenseitenwinde  39 verlegt. Die Führungsschienen 37 und 38 sind  als Hohlschienen ausgebildet. In ihnen     laufen    ent  sprechende Rollen 40, die mit     Hilfe    von Achsen 41  an einem oberen und einem unteren Arm 4.2 und  43 angeordnet sind.  



  Der obere und der untere Arm sind mit Vorteil  zur Versteifung durch sein Dreiecksblech 44 verbun  den. Das Ende der aus den Armen 42 und 43 und  dem Dreiecksblech 44 bestehenden, insgesamt als       Tragarm    45 bezeichneten Konstruktion, ist von einem  Vertikalbolzen 29 durchsetzt, der die Wände 7, 8  trägt. Dem Tragarm 45 gegenüber oder, genauer ge  sagt, Odem Arm 43 desselben gegenüber ist die Wand  durch einen Stift 46 festgelegt,     ,der    Bohrungen im  Arm 43 und der Wände 7, 8 ,durchsetzt.  



  Beim Laden wird so vorgegangen, dass beispiels  weise alle Wände zu einer Seite verschoben werden  und an der freien .Seite angefangen wird zu     laden.     Nach einer gewissen Zeit, vorteilhaft nach     einer     Palettenbreite, wird .die erste Zwischenwand zur An  lage gebracht und weiter geladen, bis etwa eine  Hälfte oder etwas weniger als eine Hälfte des Wa  gens gefüllt ist.

   Sodann wird an der     anderen    Stirn  wand 4 angefangen zu laden, bis nur noch in der  Mitte ein Zwischenraum verbleibt, in dem sich das       Druckwandpaar    8 befindet.     Nunmehr    wird das       Druckwandpaar    8 gespreizt,     -d.    h. :im dargestellten  Ausführungsbeispiel aufgeblasen, und drückt mit sei  nen Stützwänden 9 und 10 gegen     die    Güter, wobei  dieser Druck über die Güter oder über die     Paletten     gleichmässig übertragen wird. Sollte der Wagen nicht  ganz gefüllt sein, können eine oder mehrere der  durch die Zwischenwände gebildeten Abteilungen  etwa durch aufgestellte Paletten     ausgefüllt    werden.

    Tritt .ein sehr starker Stoss auf,     können    sich die  Güter auf den Paletten 47 mit den Zwischenwänden  7 unter     Zusammendrückung    des     Druckwandpaares     8, wie in     Fig.    2 dargestellt, verschieben, wobei die           auftretende    Energie durch die Reibung der beladenen       Paletten    47 gegenüber dem Fahrzeugboden 48 und  das Zusammendrücken des Druckwandpaares 8 ver  nichtet wird.

   Nach dem Stoss stellt die     komprimierte     Spreizvorrichtung des Druckwandpaares - im dar  gestellten Ausführungsbeispiel das Luftkissen 12   die Güter wieder in gewissem Umfang zurück.     Die          Spreizkraft    - hier der     Luftdruck    - kann nach dem  Gewicht der Ladung und ,den zu     erwartenden    Auf  laufstössen     gewählt    werden.

   Sollte in den höheren  Lagen     das    Gut nicht an beiden     Wänden        anliegen,     was     bisweilen    vorkommen kann, so ist dennoch der  Weg dieses Gutes durch die Zwischenwände be  grenzt, und es     kann        nicht    Aden Bereich der zugehöri  gen     Palette    verlassen.



  Device on vehicles, for setting grids for transport in the vehicle The invention relates to a device on vehicles, for setting goods for transport in the vehicle, in particular rail vehicle, best based on sliding partitions to be arranged between the stacks of goods and a spreading means for bracing by the Partitions separate and limited stacks of goods.



  It is known to fasten piece goods by means of wedges or Na gelung or also to arrange vertical supports on rails so that they can be displaced and fixed on the rails, with transverse bars sliding in the vertical supports and being able to be fixed to the same. Both types of fastening are complex and cumbersome. If the shock becomes very large, the rigid fastening results in breakage or damage to the goods.



  It is also already known to pack piece goods in such a way that they rest against each other and against the car ends, but a certain free space remains in the middle, in which vertical supports are arranged, the back of which is beveled and which have one or more wedge elements Work together, which are to a certain extent jolted during transport by their own weight and the jolts and thus compensate for the shrinking or settling of the piece goods. A completely rigid arrangement is also given here. If the product is vibrated very strongly, damage to the goods must be feared.



  It is known that individual sections for the loading can be produced well in that partitions are seen in front, which are slidably adapted to the respective conditions on longitudinal rails and can be connected to the vehicle wall in the desired position. Here, too, there is a rigid connection with the difficulties and disadvantages described. Finally, it is also known to arrange air cushions which, when empty, are inserted between the piece goods and then inflated. In this way, the possibility of a resilience in the longitudinal joint is achieved, the loose air cushions are, however, exposed to damage and loss, so that this arrangement has not been able to prevail to a significant extent.



  It is also known to assign the air cushions in the form of inflatable partitions on rails so that they could be moved laterally to their place of use. These walls were only used in conjunction with rigid, firmly anchored end walls, so that a resilience in the longitudinal joint could only be achieved to a limited extent and the inflatable walls, just like the loose cushions, were very much exposed to damage.



  Attempts have also already been made to prevent the surge of liquid as well as: the movement of piece goods by the fact that inflatable, spacious cushions in a closed car pressed on the goods from above. In the case of liquids with a flat surface, this arrangement appeared to be sensible; in the case of piece good, it could not prevail because of the extremely high risk of damage.



  Finally, it has also become known, as explained at the outset, to work with rigid partitions and rigid expansion means, but with each Stqss being fully transferred to the cargo.



  The invention has set itself the task of avoiding the disadvantages outlined and of specifying a device that takes up little space always remains on the vehicle, is easy to use, has an elastic effect and is protected from damage of any kind to the greatest possible extent. This task is achieved in that a device of the type described above is designed in such a way that the partition walls are suspended longitudinally displaceably on guide rails arranged in the vehicle and that at least one pressure wall pair is arranged between the partition walls, which consists of two, the partition walls in The shape and strength of the supporting walls are of the same type

   which can be expanded by a pneumatic or mechanical expansion element arranged between them and are pneumatically or mechanically resiliently supported against each other in the expanded state, so that the partition walls and the pair of pressure walls can be moved with the stacks of goods against the spring action of the expansion means even when the supporting walls are expanded . This arrangement means that all parts on the vehicle can be displaced, but cannot be lost.

   The partition walls can ensure that the piece goods in the upper layers, which are often loosely packed, are kept at short intervals, while: the expandable pressure wall ensures a springing of the arrangement, the support surfaces ensuring that the spreading device is not damaged is avoided by hard and sharp goods. The goods only ever come to rest on surfaces, so that the forces occurring during impact are considerably lower than with the known brackets with the help of straps or spars.



  The support walls of the pressure wall are expediently connected to one another by means of an inflatable bellows. Instead, the procedure can also be such that the support walls of the pressure wall are connected to one another by a bellows and the space enclosed by the support surfaces and the bellows contains an inflatable cushion which is known per se and which is connected to valves via hoses stands, which are arranged on the bellows, penetrating the same.



  The valve preferably has a valve body known per se in vehicle tires, which is screwed into a valve housing provided with a knurled disk, which in turn is screwed into a sleeve-shaped mouthpiece that seals the end face of a seal of the knurled disk and for rapid emptying the bellows or cushion is provided with cross bores at the transition between the knurled washer and the part screwed into the mouthpiece.



  If, for example, in the case of sliding roof wagons, fastening of the guide rails to the ceiling is avoided in order to make the wagon accessible from above without being disturbed, it is advisable to arrange a double side guide rail at the top of the side walls of the car, in which at least each one role per guide support arms are displaceably guided, on which the intermediate walls and the pressure walls are rotatably suspended, the walls can be fixed by a pin against rotation in the support arms.

   By dividing the walls, a longitudinal division of the loadability can also be achieved here, which results in additional freedom of movement when loading.



  In the case of the inflatable arrangements, the support walls effectively prevent damage to the element spreading the pressure walls. The filling, which he can follow either via the compressed air lines available almost everywhere Lich or the brake air line or simple pneumatic memory, is particularly easy and the relaxation, d. H. in this case emptying takes place in a matter of seconds due to the releasability of the valve insert.



  The resilient spreading bar makes the entire arrangement elastic and pliable and in this way gently holds the load in place, and even puts it back in place after excessive impacts. The dividing walls also protect goods with very different loads from falling over.

   In particular, with preferential loading of piece goods on pallets, in order to enable a fully mechanical loading and unloading, the progress is great, Ida can be prevented by the partition walls that the goods of one penetrate into the area of the next pallet, where a mechanical one Unloading would be prevented. When using pallets, the partition walls that are not fixed with respect to the vehicle wall are expediently in contact with the pallets so that the goods can only be moved in the area of the pallet.

   Damage caused by sharp edges, corners or points can be completely prevented in this way.



  In the following the invention is explained in more detail with reference to examples from management with the help of the drawing. In the drawing: Fig. 1 shows the side view of a loaded goods wagon with the front wall broken out, the device according to the invention being in the driving or fixed position, Fig. 2 the same view as Fig. 1, with a strong shock in the direction of the arrow 1 or the wagon has occurred in the opposite direction, and the load was moved in exaggerated mass to clarify the Dar position under compression of the pressure wall, Fig. 3 is a corresponding view of an empty freight wagon with:

  The intermediate and pressure walls pushed together against the carriage ends, FIG. 4 shows a vertical section through the pressure wall according to line IV-IV in FIG. 5, FIG. 5 shows the side view of the pressure wall in the state expanded by inflating the air cushion, FIG. 6 shows a section through a valve for the air cushion, Fig. 7, a cross section through a freight car with split partitions and two guide rails,

         8 shows a detail of the suspension of the intermediate walls or the pressure wall, FIG. 9 shows the upper part of a representation similar to FIG. 7, but with the arrangement of the guide rails on the side wall of the car, FIG. 10 shows an enlarged view of the arrangement according to FIG. 9 and 11 show the top view of the arrangement according to FIG. 10.



  A conventional freight car 2 is equipped with guide rails 3, which, attached to the roof or on the side walls, from end wall 4 to end wall 5 pass through. Rollers 6 run on the guide rails 3, on which partitions 7 are arranged pivotable about a vertical axis in such a way that they can be moved over the entire area of the wa gene and pivoted about a vertical axis, including mobility about the horizontal axis the reels 6 comes. A pair of pressure walls 8, the support walls 9 and 10 of which (FIG. 5) can be spread apart, are advantageously arranged on the same guide rail.



  The pressure wall pair 8 is advantageously designed in such a way that the support walls 9 and 10 are connected by a bellows 11, which receives an air cushion 12 in its interior. The Luftkis sen 12 is connected by hoses 13 to one or two valves 14, which can be formed, for example, according to FIG. They engage with a mouth piece 15 in the tube 13, being carried by the bellows 11 through a conventional screw connection 16, 17. The valve insert 18 carries the screwed-in part 20a of the valve housing 20 with an internal thread 19.

   The valve housing 20 has a longitudinal bore 21 in which the valve body 22, known per se, is arranged. Connected to the longitudinal bore 21 is a transverse bore 23, which is closed to the outside in that a knurled washer 24 presses an annular seal 25 against the valve insert 18. The valve is closed abge in the usual way by a cap 26. In order to avoid loss in any case, its upper part is fixed via a wire eyelet 27 with the aid of a chain, not shown. After removing the cap 26, it is inflated in the usual way.

   If the air is to be vented, the operator releases the knurled disk 24 and the air flows out quickly through the bores 21 and 23.



  The partition walls and the pressure wall pair or the pressure wall pairs can be designed such that they occupy the entire cross section of the vehicle. You can also, as shown in Fig. 7, be designed so that they fill only half the cross section of the car. In this case, the guide rails 3 are for example struts 28 suspended. With this arrangement, freedom of movement is made even easier by the fact that the partition walls <I> 7a </I> and <I> 7b </I> can be offset against one another. Furthermore, handling is made even easier because of the half-weight lower. One way of suspending the walls, both intermediate and pressure walls, is shown in FIG.

   The guide rail 3, which here has the shape of an inverted T, which can also be composed of two L profiles, is preferably connected to the cross strut 28 by welding. On the intermediate wall 7 or the pressure wall pair 8, a ver tikalbolzen 29 is arranged in the middle of the upper edge, which occurs by kinking the shaft 31 of a bracket 32 and this is set in relation to, for example, by a nut 33 such that pivoting is possible. The retaining bracket 32 is U-shaped in its upper part 34 and carries two horizontal axles 35 for the rollers 6.



  If the roof is to be kept free for any reason, for example to dare to load and unload from above with sliding roof, the construction according to FIGS. 9 to 11 can be selected. Here the roof 36, which is only indicated, lies completely free, and the guide rails 37 and 38 are laid on the side winches 39 of the car. The guide rails 37 and 38 are designed as hollow rails. Corresponding rollers 40 run in them, which are arranged on an upper and a lower arm 4.2 and 43 by means of axes 41.



  The upper and lower arms are verbun with advantage for stiffening through its triangular sheet 44 the. The end of the construction, which consists of the arms 42 and 43 and the triangular plate 44 and is referred to as a support arm 45, is penetrated by a vertical bolt 29 which supports the walls 7, 8. The support arm 45 opposite or, more precisely, Odem arm 43 opposite the same, the wall is defined by a pin 46, the holes in the arm 43 and the walls 7, 8, penetrated.



  When loading, the procedure is such that, for example, all walls are moved to one side and loading is started on the free side. After a certain time, advantageously after a pallet width, the first partition is brought to the system and loaded until about half or a little less than half of the car is filled.

   Then the other end wall 4 begins to load until only a space remains in the middle in which the pressure wall pair 8 is located. Now the pressure wall pair 8 is spread, -d. H. : inflated in the illustrated embodiment, and presses with his support walls 9 and 10 against the goods, this pressure being transmitted evenly over the goods or over the pallets. If the car is not completely full, one or more of the compartments formed by the partition walls can be filled with pallets that have been set up.

    If a very strong impact occurs, the goods can move on the pallets 47 with the partitions 7 while compressing the pair of pressure walls 8, as shown in FIG. 2, the energy occurring due to the friction of the loaded pallets 47 against the vehicle floor 48 and the compression of the pressure wall pair 8 is destroyed ver.

   After the shock, the compressed spreader of the pressure wall pair - in the exemplary embodiment provided, the air cushion 12 returns the goods to a certain extent. The spreading force - here the air pressure - can be selected according to the weight of the load and the expected impact.

   If the goods are not in contact with both walls in the higher layers, which can happen from time to time, the path of this goods through the partition walls is still limited and it cannot leave the area of the associated pallet.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung an Fahrzeugen, zum Festlegen von Gütern zum Transport im Fahrzeug, bestehend -aus zwischen den Güterstapeln anzuordnenden verschieb baren Zwischenwänden und einem Spreizmittel zum Verspannen der durch die Zwischenwände getrenn ten und begrenzten Güterstapel, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zwischenwände (7) auf im Fahr zeug angeordneten Führungsschienen (3, 37, 38) PATENT CLAIM Device on vehicles for setting goods for transport in the vehicle, consisting of movable partitions to be arranged between the stacks of goods and a spreading means for bracing the stacks of goods separated and bounded by the partitions, characterized in that the partitions (7) guide rails arranged in the vehicle (3, 37, 38) längsverschieblich aufgehängt sind und dass zwischen den Zwischenwänden mindestens ein Druckwand- paar (8) angeordnet ist, das aus -zwei, den Zwi schenwänden (7) in Form und Festigkeit gleich artigen Stützwänden (9, 10) besteht, die durch ein zwischen ihnen angeordnetes pneumatisches oder me chanisches Spreizorgan (12) spreizbar und in ge- spreiztem Zustand gegeneinander pneumatisch oder mechanisch federnd abgestützt sind, so dass die Zwi schenwände (7) und das Druckwandpaar (8) auch bei gespreizten Stützwänden (9, 10) are suspended longitudinally displaceably and that between the intermediate walls at least one pressure wall pair (8) is arranged, which consists of two, the intermediate walls (7) in shape and strength of the same type of support walls (9, 10), which is arranged between them Pneumatic or mechanical spreading element (12) can be spread and are supported pneumatically or mechanically resiliently against one another in the spread state, so that the intermediate walls (7) and the pair of pressure walls (8) even when the supporting walls (9, 10) are spread. entgegen der Federwirkung des Spreizmittels (12) mit den Güter- stapeln beweglich sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände (9, 10) der Druckwand (8) durch einen über ein Ventil (14) aufblasbaren Balg (11) miteinander verbunden sind. 2. are movable with the stacks of goods against the spring action of the expansion means (12). SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the supporting walls (9, 10) of the pressure wall (8) are connected to one another by a bellows (11) which can be inflated via a valve (14). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützwände (9, 10) der Druck wand (8) durch einen Faltenbalg (11) miteinander verbunden sind und in dem von den Stützflächen und dem Faltenbalg umschlossenen Raum ein auf blasbares Kissen (12) enthalten ist, das über Schläuche (13) mit Ventilen (14) in Verbindung steht, welche auf dem Faltenbalg, denselben durch setzend, angeordnet sind. 3. Device according to patent claim, characterized in that the supporting walls (9, 10) of the pressure wall (8) are connected to one another by a bellows (11) and contain an inflatable cushion (12) in the space enclosed by the supporting surfaces and the bellows is, which is via hoses (13) with valves (14) in connection, which are arranged on the bellows, putting the same through. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch .gekennzeichnet, dass das Ventil 14) einen Ventilkörper (22) aufweist, der in ein mit einer Rändelscheibe (24) versehenes Ventilgehäuse (20) eingeschraubt ist, das seinerseits in ein hülsenför miges, stirnseitig an einer Dichtung (25) der Rändel- scheibe (24) abdichtendes Mundstück (18) einge schraubt ist und zum schnellen Entleeren des Balges (11) bzw. Device according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the valve 14) has a valve body (22) which is screwed into a valve housing (20) provided with a knurled washer (24), which in turn is in a sleeve-shaped, end face on a The seal (25) of the knurled washer (24) sealing mouthpiece (18) is screwed in and for rapid emptying of the bellows (11) or Kissens (12) mit Querbohrungen (23) beim Übergang zwischen Rändelscheibe l24) und dem in das Mundstück eingeschraubten Teil (20a) ver sehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand der Seiten wände (39) des Wagens je eine seitliche doppelte Führungsschiene (37, 38) angeordnet ist, in denen mit mindestens je : Cushion (12) with transverse bores (23) at the transition between the knurled disk l24) and the screwed into the mouthpiece part (20a) is seen ver. 4. Device according to claim, characterized in that at the upper edge of the side walls (39) of the carriage each have a lateral double guide rail (37, 38) is arranged in which with at least each: einer Rolle (40) pro Führung (37, 38) Tragarme (45) verschiebbar .geführt sind, an denen die Zwischenwände ,(7) und die Druck wände (8) drehbar aufgehängt sind, wobei die Wände je durch einen Stift (46) gegen Drehung in den Tragarmen festlegbar sind. a roller (40) per guide (37, 38) support arms (45) are displaceably guided, on which the partition walls (7) and the pressure walls (8) are rotatably suspended, the walls each being supported by a pin (46) can be fixed against rotation in the support arms.
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