Vorrichtung an Fahrzeugen, zum Festlegen von Gittern zum Transport im Fahrzeug Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Fahr zeugen, zum Festlegen von Gütern zum Transport im Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, beste hend aus zwischen den Güterstapeln anzuordnenden verschiebbaren Zwischenwänden und einem Spreiz mittel zum Verspannender durch die Zwischenwände getrennten und begrenzten Güterstapel.
Es ist bekannt, Stückgüter durch Keile oder Na gelung zu befestigen oder auch vertikale Träger auf Schienen verschieblich und an den Schienen festleg- bar anzuordnen, wobei in den vertikalen Trägern Querholme gleiten und an denselben festgelegt wer den können. Beide .Befestigungsarten sind aufwendig und umständlich. Wird der Stoss sehr gross, so tritt infolge der starren Befestigung Bruch derselben oder Beschädigung des Gutes ein.
Es ist auch bereits bekannt, Stückgüter so zu packen, dass sie gegeneinander und gegen die Wagen enden anliegen, in der Mitte jedoch ein gewisser freier .Raum verbleibt, in dem Vertikalstützen ange ordnet werden, deren Rückseite abgeschrägt ist und die mit einem oder mehreren Keilelementen zusam menarbeiten, die beim Transport durch ihr Eigen gewicht und die Fahrstösse gewissermassen einge rüttelt werden und so ein Zusammenziehen oder -setzen der Stückgüter kompensieren. Auch hier ist eine völlig starre Anordnung gegeben. Wird sehr stark eingerüttelt, muss Beschädigung des Gutes be fürchtet werden.
Es ist bekannt, einzelne Sektionen für das Lade gut dadurch zu erzeugen, dass Zwischenwände vor gesehen sind, die auf Längsschienen verschieblich den jeweiligen Bedingungen angepasst und in der jeweils gewünschten Stellung mit der Fahrzeugwand verbunden werden können. Auch hier tritt eine starre Verbindung mit den geschilderten Schwierigkeiten und Nachteilen ein. Schliesslich ist es auch bekannt, Luftkissen anzu ordnen, die im Leerzustand zwischen das Stückgut eingeführt und anschliessend aufgeblasen werden. Hierdurch wird die Möglichkeit einer Nachgiebigkeit beim Längsstoss erzielt, die losen Luftkissen sind je doch Beschädigungen und Verlust ausgesetzt, so dass sich diese Anordnung nicht in nennenswertem Mass stab bisher durchsetzen konnte.
Es ist auch bekannt geworden, die Luftkissen in Form aufblasbarer Zwischenwände auf Schienen an zuordnen, so dass sie bis zu ihrem Verwendungsort seitlich verschoben werden konnten. Diese Wände wurden nur in Verbindung mit starren, fest veranker ten Endwänden benutzt, so dass .eine Nachgiebigkeit beim Längsstoss nur in beschränktem Umfang er reicht werden konnte und die aufblasbaren Wände, genau wie die losen Kissen, sehr stark Beschädigun gen ausgesetzt waren.
Es ist auch bereits versucht worden, den Schwall von Flüssigkeit sowie :die Bewegung von Stückgut dadurch zu verhindern, dass in einem geschlossenen Wagen aufblasbare, grossräumige Kissen, von oben auf das Gut drückten. Bei Flüssigkeiten mit ebenem Spiegel erschien diese Anordnung sinnvoll, bei Stück gut konnte sie sich wegen der ausserordentlich star ken Beschädiggrngsgefahr nicht durchsetzen.
Schliesslich ist es auch bekannt geworden, wie eingangs dargelegt, mit starren Zwischenwänden und starren Spreizmitteln zu arbeiten, wobei jedoch jeder Stqss voll auf das Ladegut übertragen wurde.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und ,eine Vor richtung anzugeben, die wenig Platz einnehmend stets am Fahrzeug verbleibt, leicht zu bedienen ist, elastisch wirkt und vor Beschädigungen jeder Art in grösstmöglichem Masse geschützt ist. Diese Auf gabe wird dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art derart ausgebildet ist, dass die Zwischenwände auf .im Fahrzeug angeordne ten Führungsschienen längsverschieblich aufgehängt sind und dass zwischen den Zwischenwänden min destens ein Druckwandpaar angeordnet ist, das aus zwei, den Zwischenwänden in Form und Festigkeit gleichartigen Stützwänden besteht,
die durch ein zwi schen ihnen angeordnetes pneumatisches oder me chanisches Spreizorgan spreizbar und in .gespreiztem Zustand gegeneinander pneumatisch oder mechanisch federnd abgestützt sind, so dass die Zwischenwände und das Druckwandpaar auch bei gespreizten Stütz wänden entgegen der Federwirkung des Spreizmit- tels mit den Güterstapeln beweglich sind. Durch diese Anordnung sind alle Teile am Fahrzeug ver- schieblich angeordnet, können jedoch nicht verloren gehen.
Die Zwischenwände können sicherstellen, dass auch die Stückgüter in den oberen Schichten, die oft loser gepackt sind, in kurzen Abständen gehalten sind, während :die spreizbare Druckwand eine Fede rung der Anordnung sicherstellt, wobei durch die Stützflächen sichergestellt ist, dass eine Beschädigung der Spreizeinrichtung durch harte und scharfe Güter vermieden wird. Die Güter kommen immer nur an Flächen zur Anlage, so dass die beim Stoss auftre tenden Kräfte erheblich geringer sind als bei den bekannten Halterungen mit Hilfe von Gurten oder Holmen.
Zweckmässig sind die Stützwände der Druckwand durch .einen aufblasbaren Faltenbalg miteinander ver bunden. Es kann statt dessen auch so vorgegangen werden, dass die Stützwände der Druckwand durch einen Faltenbalg miteinander verbunden sind und in dem von den Stützflächen und dem Faltenbalg umschlossenen Raum ein an sich bekanntes, auf blasbares Kissen enthalten ist, das über .Schläuche mit Ventilen in Verbindung steht, welche auf dem Faltenbalg, denselben durchsetzend, angeordnet sind.
Das Ventil weist vorzugsweise einen an sich bei Fahrzeugreifen bekannten Ventilkörper auf, der in ein ;mit einer Rändelscheibe versehenes Ventilge häuse eingeschraubt ist, das seinerseits in ein hülsen- förmiges, stirnseitig an einer Dichtung der Rändel- scheibe abdichtendes Mundstück eingeschraubt ist und zum schnellen Entleeren des Faltenbalges bzw. Kissens mit Querbohrungen beim Übergang zwischen Rändelscheibe und dem in das Mundstück einge schraubten Teil versehen ist.
Soll etwa bei Schiebedachwagen eine Befestigung der Führungsschienen an der Decke vermieden wer den, um den Wagen ungestört von oben zugänglich zu machen, so ist ei zweckmässig, etwa am oberen Rand der Seitenwände des Wagens je eine seitliche doppelte Führungsschiene anzuordnen, in denen mit mindestens je einer Rolle pro Führung Tragarme verschieblich geführt sind, an denen die Zwischen wände und die Druckwände drehbar aufgehängt sind, wobei -die Wände durch einen Stift gegen Drehung in den Tragarmen festlegbar sein können.
Durch eine Teilung der Wände kann hierbei zusätzlich noch eine Längsteilung der Beladbarkeit erzielt wer den, die zusätzliche Freizügigkeit bei der Beladung ergibt.
Bei den aufblasbaren Anordnungen wird durch die Stützwände .eine Beschädigung des die Druck wände spreizenden Elementes wirksam verhindert. Das Füllen, das entweder über die fast überall ört lich vorhandenen Druckluftleitungen oder die Brems luftleitung oder einfache pneumatische Speicher er folgen kann, ist besonders einfach und das Ent spannen, d. h. in diesem Falle das Entleeren, geht in Sekundenschnelle durch die Lösbarkeit des Ven- tileinsatzes vor sich.
Die federnde Spreizbarken macht die gesamte Anordnung elastisch und nachgiebig und hält auf diese schonende Weise das Ladegut an seinem Platz, ja stellt es nach übermässig starken Stössen zurück. Durch die Zwischenwände wird auch sehr stark unterschiedlich hoch geladenes Gut vor dem Um stürzen bewahrt.
Insbesondere bei vorzugsweisem Verladen von Stückgütern auf Paletten, um ein voll- mechanisches Laden und Entladen zu ermöglichen, ist der Fortschritt gross, Ida durch die Zwischenwände verhindert werden kann, dass das Gut der einen in den Bereich der nächsten Palette eindringt, wo durch ein mechanisches Entladen verhindert würde. Bei der Benutzung von Paletten werden die gegen über der Fahrzeugwand nicht festgelegten Zwischen wände zweckmässig an, den Paletten anliegen, so dass .die Bewegungsmöglichkeit des Gutes nur im Bereich der Palette verbleibt.
Beschädigungen durch scharfe Kanten, Ecken .oder Spitzen können derart ganz verhindert werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Aus führungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 die Seitenansicht eines beladenen Güter wagens mit herausgebrochener Vorderwand, wobei die erfindungsgemässe Vorrichtung sich in Fahr- oder Festlegestellung befindet, Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1, wobei ein starker Stoss in Richtung des Pfeiles 1 oder des Wagens in entgegengesetzter Richtung aufgetreten ist, und das Ladegut in zur Verdeutlichung der Dar stellung übertriebenem Masse unter Kompression der Druckwand verschoben wurde, Fig. 3 eine entsprechende Ansicht eines leeren Güterwagens mit :
gegen die Wagenenden zusammen geschobenen Zwischen- und Druckwänden, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Druck- wandentsprechend der Linie IV-IV in Fig. 5, Fig. 5 die Seitenansicht der Druckwand im durch Aufblasendes Luftkissens gespreizten Zustand, Fig. 6 einen Schnitt durch ein Ventil für das Luftkissen, Fig. 7 .einen Querschnitt durch einen Güterwagen mit geteilten Zwischenwänden und zwei Führungs schienen,
Fig. 8 ein Einzelheit der Aufhängung der Zwi schenwände bzw. der Druckwand, Fig. 9 den Oberteil einer Fig. 7 ähnlichen Dar stellung, jedoch mit Anordnung der Führungsschie nen an der Wagenseitenwand, Fig. 10 eine vergrösserte Darstellung der Anord nung nach Fig. 9 und Fig. 11 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 10.
Ein üblicher Güterwagen 2 ist mit Führungs schienen 3 ausgerüstet, die, am Dach oder an den Seitenwänden befestigt, von Stirnwand 4 zu Stirn wand 5 durchlaufen. Auf den Führungsschienen 3 laufen Rollen 6, an denen um eine vertikale Achse vierschwenkbar Zwischenwände 7 angeordnet sind, derart, dass sie über den gesamten Bereich des Wa gens verschoben und um eine vertikale Achse ver- schwenkt werden können, wozu die Beweglichkeit um die horizontale Achse der Rollen 6 kommt. Mit Vorteil auf der gleichen Führungsschiene angeordnet ist ein Druckwandpaar 8, dessen Stützwände 9 und 10 (Fig. 5) spreizbar sind.
Das Druckwandpaar 8 ist mit Vorteil derart ausgebildet, dass die Stützwände 9 und 10 von einem Faltenbalg 11 verbunden werden, der in seinem Inneren ein Luftkissen 12 aufnimmt. Das Luftkis sen 12 ist durch Schläuche 13 mit einem oder zwei Ventilen 14 verbunden, die beispielsweise nach Fig. 6 ausgebildet sein können. Sie greifen mit einem .Mund stück 15 in den Schlauch 13, wobei sie durch eine übliche Schraubverbindung 16, 17 vom Faltenbalg 11 getragen werden. Der Ventileinsatz 18 trägt mit einem Innengewinde 19 den :eingeschraubten Teil 20a des Ventilgehäuses 20.
Das Ventilgehäuse 20 weist eine Längsbohrung 21 auf, -in der der an sich bekannte Ventilkörper 22 angeordnet ist. Mit der Längsbohrung 21 in Verbindung steht eine Quer bohrung 23, die nach aussen dadurch abgeschlossen ist, dass eine Rändelscheibe 24 eine Ringdichtung 25 gegen den Ventileinsatz 18 drückt. Das Ventil wird in üblicher Weise durch eine Kappe 26 abge schlossen. Sein Oberteil ist, um einen Verlust in jedem Falle zu vermeiden, über eine Drahtöse 27 mit Hilfe einer nicht dargestellten Kette festgelegt. Nach Entfernen der Kappe 26 wird in üblicher Weise aufgepumpt.
Soll entlüftet werden, so löst die Bedienung die Rändelscheibe 24, und die Luft strömt schnell über die Bohrungen 21 und 23 nach aussen ab.
Die Zwischenwände und das Druckwandpaar oder die Druckwandpaare können so ausgebildet sein, dass sie den gesamten Querschnitt des Fahrzeu ges einnehmen. Sie können auch, wie in Fig. 7 dar gestellt, so ausgebildet sein, dass sie nur den halben Querschnitt des Wagens ausfüllen. In diesem Fall sind die Führungsschienen 3 beispielsweise an Quer streben 28 aufgehängt. Bei dieser Anordnung wird die Freizügigkeit noch dadurch erleichtert, dass die Zwischenwände<I>7a</I> und<I>7b</I> gegeneinander versetzt werden können. Weiterhin wird die Handhabung wegen des um die Hälfte geringeren Gewichtes noch erleichtert. Eine Art der Aufhängung der Wände, und zwar sowohl Zwischen- als auch Druckwände, .ist in Fig. 8 dargestellt.
Die Führungsschiene 3, die hier die Form eines umgekehrten T besitzt, das auch aus zwei L -Profilen zusammengesetzt sein kann, ist vor zugsweise durch Schweissung mit der Querstrebe 28 verbunden. An der Zwischenwand 7 oder dem Druck wandpaar 8 ist in der Mitte der Oberkante ein Ver tikalbolzen 29 angeordnet, der durch Abknickung des Schaftes 31 eines Haltebügels 32 tritt und diesem gegenüber beispielsweise durch eine Mutter 33 der art festgelegt ist, dass Verschwenkungen möglich sind. Der Haltebügel 32 ist in seinem Oberteil 34 U-förmig ausgebildet und trägt zwei horizontale Ach sen 35 für die Laufrollen 6.
Soll das Dach aus irgendwelchen Gründen frei gehalten werden, beispielsweise, um bei Schiebedach wagen ein Be- und Entladen von oben zu ermög lichen, so kann die Konstruktion nach den Fig. 9 bis 11 gewählt werden. Hier liegt das Dach 36, das nur angedeutet ist, völlig frei, und die Führungs- schienen 37 und 38 sind an die Wagenseitenwinde 39 verlegt. Die Führungsschienen 37 und 38 sind als Hohlschienen ausgebildet. In ihnen laufen ent sprechende Rollen 40, die mit Hilfe von Achsen 41 an einem oberen und einem unteren Arm 4.2 und 43 angeordnet sind.
Der obere und der untere Arm sind mit Vorteil zur Versteifung durch sein Dreiecksblech 44 verbun den. Das Ende der aus den Armen 42 und 43 und dem Dreiecksblech 44 bestehenden, insgesamt als Tragarm 45 bezeichneten Konstruktion, ist von einem Vertikalbolzen 29 durchsetzt, der die Wände 7, 8 trägt. Dem Tragarm 45 gegenüber oder, genauer ge sagt, Odem Arm 43 desselben gegenüber ist die Wand durch einen Stift 46 festgelegt, ,der Bohrungen im Arm 43 und der Wände 7, 8 ,durchsetzt.
Beim Laden wird so vorgegangen, dass beispiels weise alle Wände zu einer Seite verschoben werden und an der freien .Seite angefangen wird zu laden. Nach einer gewissen Zeit, vorteilhaft nach einer Palettenbreite, wird .die erste Zwischenwand zur An lage gebracht und weiter geladen, bis etwa eine Hälfte oder etwas weniger als eine Hälfte des Wa gens gefüllt ist.
Sodann wird an der anderen Stirn wand 4 angefangen zu laden, bis nur noch in der Mitte ein Zwischenraum verbleibt, in dem sich das Druckwandpaar 8 befindet. Nunmehr wird das Druckwandpaar 8 gespreizt, -d. h. :im dargestellten Ausführungsbeispiel aufgeblasen, und drückt mit sei nen Stützwänden 9 und 10 gegen die Güter, wobei dieser Druck über die Güter oder über die Paletten gleichmässig übertragen wird. Sollte der Wagen nicht ganz gefüllt sein, können eine oder mehrere der durch die Zwischenwände gebildeten Abteilungen etwa durch aufgestellte Paletten ausgefüllt werden.
Tritt .ein sehr starker Stoss auf, können sich die Güter auf den Paletten 47 mit den Zwischenwänden 7 unter Zusammendrückung des Druckwandpaares 8, wie in Fig. 2 dargestellt, verschieben, wobei die auftretende Energie durch die Reibung der beladenen Paletten 47 gegenüber dem Fahrzeugboden 48 und das Zusammendrücken des Druckwandpaares 8 ver nichtet wird.
Nach dem Stoss stellt die komprimierte Spreizvorrichtung des Druckwandpaares - im dar gestellten Ausführungsbeispiel das Luftkissen 12 die Güter wieder in gewissem Umfang zurück. Die Spreizkraft - hier der Luftdruck - kann nach dem Gewicht der Ladung und ,den zu erwartenden Auf laufstössen gewählt werden.
Sollte in den höheren Lagen das Gut nicht an beiden Wänden anliegen, was bisweilen vorkommen kann, so ist dennoch der Weg dieses Gutes durch die Zwischenwände be grenzt, und es kann nicht Aden Bereich der zugehöri gen Palette verlassen.
Device on vehicles, for setting grids for transport in the vehicle The invention relates to a device on vehicles, for setting goods for transport in the vehicle, in particular rail vehicle, best based on sliding partitions to be arranged between the stacks of goods and a spreading means for bracing by the Partitions separate and limited stacks of goods.
It is known to fasten piece goods by means of wedges or Na gelung or also to arrange vertical supports on rails so that they can be displaced and fixed on the rails, with transverse bars sliding in the vertical supports and being able to be fixed to the same. Both types of fastening are complex and cumbersome. If the shock becomes very large, the rigid fastening results in breakage or damage to the goods.
It is also already known to pack piece goods in such a way that they rest against each other and against the car ends, but a certain free space remains in the middle, in which vertical supports are arranged, the back of which is beveled and which have one or more wedge elements Work together, which are to a certain extent jolted during transport by their own weight and the jolts and thus compensate for the shrinking or settling of the piece goods. A completely rigid arrangement is also given here. If the product is vibrated very strongly, damage to the goods must be feared.
It is known that individual sections for the loading can be produced well in that partitions are seen in front, which are slidably adapted to the respective conditions on longitudinal rails and can be connected to the vehicle wall in the desired position. Here, too, there is a rigid connection with the difficulties and disadvantages described. Finally, it is also known to arrange air cushions which, when empty, are inserted between the piece goods and then inflated. In this way, the possibility of a resilience in the longitudinal joint is achieved, the loose air cushions are, however, exposed to damage and loss, so that this arrangement has not been able to prevail to a significant extent.
It is also known to assign the air cushions in the form of inflatable partitions on rails so that they could be moved laterally to their place of use. These walls were only used in conjunction with rigid, firmly anchored end walls, so that a resilience in the longitudinal joint could only be achieved to a limited extent and the inflatable walls, just like the loose cushions, were very much exposed to damage.
Attempts have also already been made to prevent the surge of liquid as well as: the movement of piece goods by the fact that inflatable, spacious cushions in a closed car pressed on the goods from above. In the case of liquids with a flat surface, this arrangement appeared to be sensible; in the case of piece good, it could not prevail because of the extremely high risk of damage.
Finally, it has also become known, as explained at the outset, to work with rigid partitions and rigid expansion means, but with each Stqss being fully transferred to the cargo.
The invention has set itself the task of avoiding the disadvantages outlined and of specifying a device that takes up little space always remains on the vehicle, is easy to use, has an elastic effect and is protected from damage of any kind to the greatest possible extent. This task is achieved in that a device of the type described above is designed in such a way that the partition walls are suspended longitudinally displaceably on guide rails arranged in the vehicle and that at least one pressure wall pair is arranged between the partition walls, which consists of two, the partition walls in The shape and strength of the supporting walls are of the same type
which can be expanded by a pneumatic or mechanical expansion element arranged between them and are pneumatically or mechanically resiliently supported against each other in the expanded state, so that the partition walls and the pair of pressure walls can be moved with the stacks of goods against the spring action of the expansion means even when the supporting walls are expanded . This arrangement means that all parts on the vehicle can be displaced, but cannot be lost.
The partition walls can ensure that the piece goods in the upper layers, which are often loosely packed, are kept at short intervals, while: the expandable pressure wall ensures a springing of the arrangement, the support surfaces ensuring that the spreading device is not damaged is avoided by hard and sharp goods. The goods only ever come to rest on surfaces, so that the forces occurring during impact are considerably lower than with the known brackets with the help of straps or spars.
The support walls of the pressure wall are expediently connected to one another by means of an inflatable bellows. Instead, the procedure can also be such that the support walls of the pressure wall are connected to one another by a bellows and the space enclosed by the support surfaces and the bellows contains an inflatable cushion which is known per se and which is connected to valves via hoses stands, which are arranged on the bellows, penetrating the same.
The valve preferably has a valve body known per se in vehicle tires, which is screwed into a valve housing provided with a knurled disk, which in turn is screwed into a sleeve-shaped mouthpiece that seals the end face of a seal of the knurled disk and for rapid emptying the bellows or cushion is provided with cross bores at the transition between the knurled washer and the part screwed into the mouthpiece.
If, for example, in the case of sliding roof wagons, fastening of the guide rails to the ceiling is avoided in order to make the wagon accessible from above without being disturbed, it is advisable to arrange a double side guide rail at the top of the side walls of the car, in which at least each one role per guide support arms are displaceably guided, on which the intermediate walls and the pressure walls are rotatably suspended, the walls can be fixed by a pin against rotation in the support arms.
By dividing the walls, a longitudinal division of the loadability can also be achieved here, which results in additional freedom of movement when loading.
In the case of the inflatable arrangements, the support walls effectively prevent damage to the element spreading the pressure walls. The filling, which he can follow either via the compressed air lines available almost everywhere Lich or the brake air line or simple pneumatic memory, is particularly easy and the relaxation, d. H. in this case emptying takes place in a matter of seconds due to the releasability of the valve insert.
The resilient spreading bar makes the entire arrangement elastic and pliable and in this way gently holds the load in place, and even puts it back in place after excessive impacts. The dividing walls also protect goods with very different loads from falling over.
In particular, with preferential loading of piece goods on pallets, in order to enable a fully mechanical loading and unloading, the progress is great, Ida can be prevented by the partition walls that the goods of one penetrate into the area of the next pallet, where a mechanical one Unloading would be prevented. When using pallets, the partition walls that are not fixed with respect to the vehicle wall are expediently in contact with the pallets so that the goods can only be moved in the area of the pallet.
Damage caused by sharp edges, corners or points can be completely prevented in this way.
In the following the invention is explained in more detail with reference to examples from management with the help of the drawing. In the drawing: Fig. 1 shows the side view of a loaded goods wagon with the front wall broken out, the device according to the invention being in the driving or fixed position, Fig. 2 the same view as Fig. 1, with a strong shock in the direction of the arrow 1 or the wagon has occurred in the opposite direction, and the load was moved in exaggerated mass to clarify the Dar position under compression of the pressure wall, Fig. 3 is a corresponding view of an empty freight wagon with:
The intermediate and pressure walls pushed together against the carriage ends, FIG. 4 shows a vertical section through the pressure wall according to line IV-IV in FIG. 5, FIG. 5 shows the side view of the pressure wall in the state expanded by inflating the air cushion, FIG. 6 shows a section through a valve for the air cushion, Fig. 7, a cross section through a freight car with split partitions and two guide rails,
8 shows a detail of the suspension of the intermediate walls or the pressure wall, FIG. 9 shows the upper part of a representation similar to FIG. 7, but with the arrangement of the guide rails on the side wall of the car, FIG. 10 shows an enlarged view of the arrangement according to FIG. 9 and 11 show the top view of the arrangement according to FIG. 10.
A conventional freight car 2 is equipped with guide rails 3, which, attached to the roof or on the side walls, from end wall 4 to end wall 5 pass through. Rollers 6 run on the guide rails 3, on which partitions 7 are arranged pivotable about a vertical axis in such a way that they can be moved over the entire area of the wa gene and pivoted about a vertical axis, including mobility about the horizontal axis the reels 6 comes. A pair of pressure walls 8, the support walls 9 and 10 of which (FIG. 5) can be spread apart, are advantageously arranged on the same guide rail.
The pressure wall pair 8 is advantageously designed in such a way that the support walls 9 and 10 are connected by a bellows 11, which receives an air cushion 12 in its interior. The Luftkis sen 12 is connected by hoses 13 to one or two valves 14, which can be formed, for example, according to FIG. They engage with a mouth piece 15 in the tube 13, being carried by the bellows 11 through a conventional screw connection 16, 17. The valve insert 18 carries the screwed-in part 20a of the valve housing 20 with an internal thread 19.
The valve housing 20 has a longitudinal bore 21 in which the valve body 22, known per se, is arranged. Connected to the longitudinal bore 21 is a transverse bore 23, which is closed to the outside in that a knurled washer 24 presses an annular seal 25 against the valve insert 18. The valve is closed abge in the usual way by a cap 26. In order to avoid loss in any case, its upper part is fixed via a wire eyelet 27 with the aid of a chain, not shown. After removing the cap 26, it is inflated in the usual way.
If the air is to be vented, the operator releases the knurled disk 24 and the air flows out quickly through the bores 21 and 23.
The partition walls and the pressure wall pair or the pressure wall pairs can be designed such that they occupy the entire cross section of the vehicle. You can also, as shown in Fig. 7, be designed so that they fill only half the cross section of the car. In this case, the guide rails 3 are for example struts 28 suspended. With this arrangement, freedom of movement is made even easier by the fact that the partition walls <I> 7a </I> and <I> 7b </I> can be offset against one another. Furthermore, handling is made even easier because of the half-weight lower. One way of suspending the walls, both intermediate and pressure walls, is shown in FIG.
The guide rail 3, which here has the shape of an inverted T, which can also be composed of two L profiles, is preferably connected to the cross strut 28 by welding. On the intermediate wall 7 or the pressure wall pair 8, a ver tikalbolzen 29 is arranged in the middle of the upper edge, which occurs by kinking the shaft 31 of a bracket 32 and this is set in relation to, for example, by a nut 33 such that pivoting is possible. The retaining bracket 32 is U-shaped in its upper part 34 and carries two horizontal axles 35 for the rollers 6.
If the roof is to be kept free for any reason, for example to dare to load and unload from above with sliding roof, the construction according to FIGS. 9 to 11 can be selected. Here the roof 36, which is only indicated, lies completely free, and the guide rails 37 and 38 are laid on the side winches 39 of the car. The guide rails 37 and 38 are designed as hollow rails. Corresponding rollers 40 run in them, which are arranged on an upper and a lower arm 4.2 and 43 by means of axes 41.
The upper and lower arms are verbun with advantage for stiffening through its triangular sheet 44 the. The end of the construction, which consists of the arms 42 and 43 and the triangular plate 44 and is referred to as a support arm 45, is penetrated by a vertical bolt 29 which supports the walls 7, 8. The support arm 45 opposite or, more precisely, Odem arm 43 opposite the same, the wall is defined by a pin 46, the holes in the arm 43 and the walls 7, 8, penetrated.
When loading, the procedure is such that, for example, all walls are moved to one side and loading is started on the free side. After a certain time, advantageously after a pallet width, the first partition is brought to the system and loaded until about half or a little less than half of the car is filled.
Then the other end wall 4 begins to load until only a space remains in the middle in which the pressure wall pair 8 is located. Now the pressure wall pair 8 is spread, -d. H. : inflated in the illustrated embodiment, and presses with his support walls 9 and 10 against the goods, this pressure being transmitted evenly over the goods or over the pallets. If the car is not completely full, one or more of the compartments formed by the partition walls can be filled with pallets that have been set up.
If a very strong impact occurs, the goods can move on the pallets 47 with the partitions 7 while compressing the pair of pressure walls 8, as shown in FIG. 2, the energy occurring due to the friction of the loaded pallets 47 against the vehicle floor 48 and the compression of the pressure wall pair 8 is destroyed ver.
After the shock, the compressed spreader of the pressure wall pair - in the exemplary embodiment provided, the air cushion 12 returns the goods to a certain extent. The spreading force - here the air pressure - can be selected according to the weight of the load and the expected impact.
If the goods are not in contact with both walls in the higher layers, which can happen from time to time, the path of this goods through the partition walls is still limited and it cannot leave the area of the associated pallet.