CH415208A - Hahn mit zylindrischem Küken - Google Patents

Hahn mit zylindrischem Küken

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CH415208A
CH415208A CH863963A CH863963A CH415208A CH 415208 A CH415208 A CH 415208A CH 863963 A CH863963 A CH 863963A CH 863963 A CH863963 A CH 863963A CH 415208 A CH415208 A CH 415208A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
plug
grooves
bore
cock
sealing
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Application number
CH863963A
Other languages
English (en)
Inventor
Prinz Walter
Original Assignee
Rheinisches Metallwerk Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description


  Hahn mit     zylindrischem    Küken    Die Erfindung betrifft einen Hahn mit zylin  drischem Küken, bei dem neben den gedachten       Durchdringungslinien    von Kükenbohrung und Durch  lassbohrung Dichtringe aus flexiblem Material ein  gesetzt sind.  



  Diese Nuten waren bisher in der Regel mit  gleichbleibender Tiefe in die     Gehäuseinnenwand    des  Ventils eingearbeitet, was nur durch qualifizierte  Facharbeiter mit einer teuren Innenschleifmaschine       möglich    ist, da die Nuten dem sphärischen Verlauf  der gedachten     Durchdringungslinie    zwischen Küken  bohrung und Gehäusebohrung mit grosser Genauig  keit folgen müssen, um einen zuverlässigen und zu  gleich klemmfreien     Dichtungsschluss    nach dem Ein  setzen der Dichtungsringe und des Kükens zu ge  währleisten.  



  Der Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde,  diesen Herstellungsaufwand zu vermindern.  Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass  die Nuten im wesentlichen zylindrisch mit ebenem  kreisringförmigem Grund und über ihren Umfang  wechselnder Tiefe ausgebildet sind, wobei die Dicht  ringe aus den Nuten um ein über ihren Umfang       gleichbleibendes    Mass     herausgewölbt    sind. Diese  Nuten mit ebenem Grund können mit einer ein  fachen Drehbank eingearbeitet werden.  



  Die elastischen Dichtungsringe haben dann wie  die Nuten eine über ihren Umfang wechselnde Tiefe,  die aber keine nachteilige Veränderung des elasti  schen Dichtungsschlusses zwischen Küken und Ge  häuse ergibt, weil für die elastische     Andrückung     nur der verformbare aus den Nuten     herausgewölbte     Teil der     Gummiringe    massgeblich ist, dessen Quer  schnitt jedoch über den ganzen Umfang des Dich  tungsringes gleich bleibt.

      Ein besonders gleichmässiger elastischer Dich  tungsschluss kann     vorteilhaft    dadurch erreicht werden,  dass der Dichtungsring schlauchförmig ausgebildet  und mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und dass der  schlauchförmige Hohlraum, vorzugsweise über eine  Membrane und einen Druckzylinder, unter Druck  setzbar ist. Auf diese Art kann beim Betrieb des  Hahnes ein     kräftiger    Dichtungsdruck aufrechterhal  ten werden, der zur leichten     Verstellbarkeit    des  Kükens vorübergehend weggenommen wird.  



  Die Erfindung ist im folgenden anhand der in  den     Fig.    1-14 schematisch dargestellten Ausführungs  beispiele näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 im Längsschnitt und darunter im waag  rechten     Axialschnitt    einen Hahn mit zwei senkrecht  zueinander in der Kükenoberfläche angeordnete  Dichtringe, in Schliessstellung,       Fig.    2 einen der     Fig.    1 entsprechenden Hahn in  der Öffnungsstellung, mit auf jeder Seite der Küken  bohrung in der Kükenoberfläche angeordneten Dicht  ringen,       Fig.    3 einen Hahn entsprechend     Fig.    1, mit zwei  Dichtringen in zueinander senkrechten Ebenen ange  ordnet,

         Fig.    4 und 5 einen Hahn entsprechend der Dar  stellung nach     Fig.    1, jedoch mit zwei parallel und  zwei konzentrisch zur Kükenachse angeordneten  Dichtungsringen,       Fig.        6/1-6/11    verschiedene Profile für Nut und  Dichtring,       Fig.7    die     linke    Hälfte eines Hahnes ähnlich       Fig.2,    jedoch in Öffnungsstellung und mit abge  rundeter Gehäusekante,       Fig.8    einen Hahn, oben im Längsschnitt und  darunter teilweise in waagrechtem     Axialschnitt,    in      Schliessstellung, mit zwei hydraulisch     andrückbaren     schlauchförmigen Dichtungsringen,

         Fig.9,    10 und 11     Einzelheiten    der     Fig.8,    in  vergrösserter Darstellung,       Fig.    12     einen    Hahn mit im Gehäuse angeordnetem  Dichtring, im halben     Axialschnitt    durch die Dreh  achse des Kükens,       Fig.    13 den Hahn nach     Fig.    12, im Schnitt radial  zur Kükenachse,       Fig.    14 im halben Schnitt einen Hahn mit in die  Kükenoberfläche angeordneten Dichtringen.  



  Das Ventilgehäuse 1 bildet eine zylindrische Auf  nahmebohrung 2 für das Küken 3 und eine diese  senkrecht durchdringende     Durchlassbohrung    4 für das  abzusperrende Medium. In die Aussenfläche des  Kükens sind     Ringnuten    5 mit ebenem     Nutengrund     zur Aufnahme und in Anpassung an die verschiede  nen Dichtungsprofile     6/1-6/11    eingearbeitet.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 sind vier  derartige profilierte Nuten und Dichtringe paarweise       konzentrisch    um die Mündungen der Kükenbohrun  gen 7 bzw. senkrecht dazu, parallel zur Drehachse  des Kükens, eingearbeitet, so dass in jeder Winkel  lage des Kükens eine Abdichtung erzielt ist. Dieses  Ventil kann nach Belieben rechts- oder linksgängig  betätigt werden.  



  In der     durch    Weglassung des zur Kükenbohrung  konzentrischen Ringpaares vereinfachten Ausfüh  rungsform nach     Fig.    2 wird eine Abdichtung nur in  Schliessstellung erhalten, die wiederum rechtsgängig  wie auch linksgängig eingestellt werden kann.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    3 sind eben  falls nur zwei profilierte Dichtringe eingesetzt, jedoch  koaxial und     parallel    zur Kükenbohrung, wodurch eine  vollständige Abdichtung der Druckseite gegenüber  der Aufnahmebohrung für das Küken in     Öffnungs-          und    Schliessstellung erhalten wird; jedoch ist dabei  nur eine     öffnungs-    und Schliessbewegung möglich;  der Drehweg des Kükens im Ventilgehäuse muss  durch Anschläge auf 90  so begrenzt sein, dass auf  der in     Fig.    3 links angenommenen Druckseite jedes  mal ein Dichtungsring zum Tragen kommt.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    4 und 5,  sind wiederum zwei profilierte Dichtungsringe 6/10  konzentrisch um die Kükenbohrung 7 eingelegt, und  für eine Abdichtung sowohl der Einlass- wie auch  der     Auslassseite    der Ventilbohrung 4 gegenüber der  Aufnahmebohrung 2 für das Küken in jeder       Winkellage    desselben sorgen zwei einfache konzen  trisch zur Kükendrehachse eingenutete Rundgummi  ringe 612.  



  Nur mit solch einfachen Ringen kommt das  Küken nach der     Fig.    4 und 5 aus.  



  In den Ausführungsbeispielen nach den     Fig.    1  bis 5 wird also die eine Raumkurve entsprechend  der     Durchdringungslinie    der beiden zylindrischen  Bohrungen 4 und 2 bildende Tragfläche der pro  filierten Dichtungsringe und ihrer Nuten erreicht,  wobei trotzdem ein leicht einzuarbeitender, ebener       kreisringförmiger        Nutengrund    vorhanden ist; dafür    haben die Nuten und die zugehörigen profilierten  Dichtringe über ihren Umfang wechselnde Tiefe,  wie aus den Figuren deutlich zu ersehen ist.  



  Wie aus den Darstellungen des     Ausführungs-          beispieles    nach     Fig.    7 ersichtlich, ist die Innenfläche  des Gehäuses 1 längs der gedachten     Durchdringungs-          linie    zwischen     Durchlassbohrung    4 und Aufnahme  bohrung 2 für das Küken 3 mit einer Abrundung 8  versehen, um eine Beschädigung des profilierten  Dichtringes 611 während der Betätigung des Kükens  an dieser Stelle zu vermeiden.  



  Die Darstellungen nach     Fig.    8 zeigen einen Hahn,  in dessen Küken 3 konzentrisch zu seiner Bohrung  zwei schlauchförmige Dichtungsringe 6/13 vorhanden  sind, die über am Umfang verteilten Bohrungen 9       (Fig.    11) mit dem Hohlraum 10 des doppelwandigen  Kükens in Verbindung stehen. Die schlauchförmige  Dichtung 6/13 und der Hohlraum 10 sind mit einer  Flüssigkeit ausgefüllt, die durch Verformung der  Membran 12 über den Druckkolben 13     (Fig.9)     unter Druck gesetzt werden kann. Der Druckkolben  13 ist zur Schonung der zweckmässig als Gummi  körper ausgebildeten Membran 12 mittels einer  Längsnut 14 und eines in diese greifenden in dem  das ganze führenden     Spindelgehäuse    16 am Küken  sitzenden Stiftes 15 drehfest geführt.

   Der Druck  kolben 13 ist dadurch gegenüber dem Druckmittel 10  dauerhaft, zuverlässig und vollständig gedichtet; er  wird von einer im Ventilgehäuse steigend geführten  Spindel 17 über einen Vierkant 18 betätigt, auf  den als Betätigungshandhabe ein mit einem geriffel  ten Gummiring überzogenes, nicht dargestelltes,  Manometer gesetzt werden kann.  



  Mit 21 sind auf dem Gehäusegrund gleitende  zur Reibungsminderung aus Kunststoff bestehende  Distanzbolzen für das verhältnismässig schwere  doppelwandige mit Druckmittel gefüllte Küken be  zeichnet.  



  Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    12 und 13:  In der mit über den Umfang wechselnder Tiefe  ausgeführten, im wesentlichen zylindrischen Innen  nut 8a des Ventilgehäuses 1 sitzt der entsprechend  profilierte, auf die Büchse<I>2a</I> gepresste Dichtring<I>7a,</I>  dessen Tragfläche 7'a     im        Durchdringungsbereich    der  beiden Gehäusezylinder liegt und dem dortigen       Krümmungsverlauf    angepasst ist und mit der Ober  fläche des Kükens 4a zusammenarbeitet, welche im  Bereich der Mündungen seiner Bohrung 6a durch  Ausfräsen mit einem profilierten     Walzenfräser    so  weit zurückgesetzt ist,

   dass beim Vorbeigehen des  Kükens die Tragfläche 7a mit den scharfen Rändern  der Kükenbohrung 6a keine Berührung mehr haben  können.  



  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    14: Das Ventil  gehäuse 1 bildet die     Durchlassbohrung    2b und die  Kükenbohrung 3b, deren beiderseitige sphärische       Durchdringungslinie    bei 4b angedeutet ist. Im Be  reich dieser     Durchdringungslinie,    um die     Durchlass-          bohrung    5b des Kükens 6b, ist in die stirnseitige  Kükenoberfläche die Nut 7b für den Dichtring 8b      eingearbeitet. Diese Kükenoberfläche könnte auch  eine Kunststoffbüchse sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hahn mit zylindrischem Küken, bei dem neben den gedachten Durchdringungslinien von Kükenboh rung und Durchlassbohrung Nuten vorgesehen sind, in die Dichtringe aus flexiblem Material eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten im wesentlichen zylindrisch mit ebenem kreisringförmi- gem Grund und über ihren Umfang wechselnder Tiefe ausgebildet sind, wobei die Dichtringe aus den Nuten um ein über ihren Umfang gleichbleibendes Mass herausgewölbt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nuten in das Küken eingearbeitet sind. 2.
    Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens zwei Nuten vorgesehen sind, von denen mindestens eine konzentrisch zu einer Mündung der Kükenbohrung und mindestens eine senkrecht dazu und parallel zur Drehachse des Kükens eingearbeitet sind (Fig. 1 und 3). 3. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Nutenprofil mit Hinterschneidung ausgeführt ist. 4.
    Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dichtungsringe auf der dem Nuten grund zugewandten Seite längsgeschlitzt (6/1<B>...</B> 6/6) und/oder in entspanntem Zustand breiter (6<B>/</B>1 ... 6/11) als die Nuten sind. 5. Hahn nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Dichtungsschluss bildende freie Stirnfläche des Dichtungsringes in ihrem Krüm- mungsverlauf der sie umgebenden Kükenoberfläche angepasst ist. 6.
    Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dichtungsring (6/13) schlauch- förmig gestaltet und mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und dass der schlauchförmige Hohlraum, vorzugs weise über eine Membran (12) und einem Druck zylinder (Fig. 8-11) unter Druck setzbar ist. 7. Hahn nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Druckkolben (13) drehfest in der hohlen Betätigungswelle (16) des Kükens geführt ist und kraftschlüssig mit einer in der Betätigungs welle angeordneten Spindel (17) verbunden ist. B.
    Hahn nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass Membrane (12), Druck zylinder und Spindel (17) über eine Axialboh- rung (19) mit einem auf der Spindel befestigten Manometer verbunden sind. 9. Hahn nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Innenfläche des Gehäuses längs der Durchdringungslinien zwischen Durchlassbohrung und der Bohrung für das Küken abgerundet (8) ist (Fig. 7).
CH863963A 1962-07-09 1963-07-08 Hahn mit zylindrischem Küken CH415208A (de)

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DER0033096 1962-07-09
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103267142A (zh) * 2013-05-24 2013-08-28 杭州云谷科技有限公司 低扭矩阀门开关装置及用途
US20160025230A1 (en) * 2013-07-18 2016-01-28 Valentin POSTEVKA Cylindrical valve assembly

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