CH413680A - Drive device on textile machine - Google Patents

Drive device on textile machine

Info

Publication number
CH413680A
CH413680A CH1498163A CH1498163A CH413680A CH 413680 A CH413680 A CH 413680A CH 1498163 A CH1498163 A CH 1498163A CH 1498163 A CH1498163 A CH 1498163A CH 413680 A CH413680 A CH 413680A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drive device
carriage
pulley
belt
dependent
Prior art date
Application number
CH1498163A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Luwa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL129819D priority Critical patent/NL129819C/xx
Application filed by Luwa Ag filed Critical Luwa Ag
Priority to CH1498163A priority patent/CH413680A/en
Priority to DE19641510720D priority patent/DE1510720B1/en
Priority to AT1003064A priority patent/AT257430B/en
Priority to FR997007A priority patent/FR1416238A/en
Priority to NL6414046A priority patent/NL6414046A/xx
Priority to US415591A priority patent/US3273408A/en
Priority to GB49392/64A priority patent/GB1088858A/en
Priority to ES0306746A priority patent/ES306746A1/en
Priority to BE656637D priority patent/BE656637A/xx
Publication of CH413680A publication Critical patent/CH413680A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

      Antriebsvorrichtung    an     Textilmaschine       Die     vorliegende    Erfindung betrifft eine Antriebs  vorrichtung für einen rotierenden Teil, der gleich  zeitig eine Wanderbewegung ausführt.  



  Bei Textilmaschinen sind Organe bekannt, die  eine Wanderbewegung ausführen, so z. B. die sog.  Wanderbläser. Solche Wanderbläser bestehen aus  einem Ventilator, und einer oder mehreren, an die  Druckseite desselben angeschlossenen     Blasdüsen,    die  zur     Bestreichung    bestimmter Maschinenteile bei der  in Längsrichtung der Maschine erfolgenden Wander  bewegung des Bläsers dienen.  



  Bei den bisher bekannten Ausführungen solcher  Wanderbläser ist an dem, den Ventilator tragenden  Wagen auch gleichzeitig der Motor zum Antrieb des       Ventilatorlaufrades    vorgesehen. Daraus ergeben sich  selbstverständlich gewisse Schwierigkeiten in der  Übertragung der elektrischen Energie an den, die  Wanderbewegung mitmachenden elektrischen Motor,  d. h. in der Stromabnahme. Die den Wagen tragende  Führungsbahn muss entweder mit stromführenden  Schienen versehen sein, mit welchen     am    Wagen vor  gesehene Kontaktschleifer zusammenwirken, oder  aber der Motor muss über ein flexibles Kabel, das  z. B. durch eine Spannrolle gespannt gehalten werden  muss, mit der Stromquelle in Verbindung stehen.

   In  beiden Fällen können sich in der Übertragung der  elektrischen Energie Störungen ergeben; die erstge  nannte Ausführung birgt überdies ein nicht unerheb  liches Gefahrenmoment in bezug auf Kurzschluss und  Feuergefahr in sich. Bei beiden Ausführungen be  steht darüber hinaus der Nachteil, dass der     am     Wagen angebaute Motor eine relativ grosse Bauhöhe  für das wandernde Aggregat mit sich bringt, was u. a.  auch Probleme in bezug auf die Stabilität hervorruft.  



  Es ist auch eine     Ausführung    eines Wanderbläsers  bekannt, welche die vorgenannten Nachteile umgeht,    und bei welcher der Wagen über eine Deichsel mit  einer zwischen zwei Kettenrädern umlaufenden Kette  verbunden ist, die den Wagen schiebt, wobei das eine  der beiden Kettenräder von einem stationären Motor  angetrieben ist. Der Antrieb des Ventilators erfolgt  durch ein an der Deichsel drehbar     gelagertes.,    weite  res     Kettenrad,        welches    in das sich dem Wagen     entge-          genbewegende        Trum    der Kette eingreift und über ein  mehrstufiges Getriebe mit dem Ventilator verbunden  ist.

   Vor dem Erreichen der     Endlage    des Wagens     wird     die Deichsel     durch    einen Führungsmechanismus un  ter     Ausbiegung    der Kette geschwenkt, wodurch vor  erst das Kettenrad ausser Eingriff mit der Kette  kommt, und die Antriebsverbindung zum Ventilator  unterbrochen wird.

   Durch den Umlauf des an der  Kette befestigten Endes der Deichsel um das       Umlenkkettenrad,        verschwenkt    sich die Deichsel in  gleicher Richtung weiter, setzt     anschliessend    den  Wagen in umgekehrter Richtung in Bewegung und  bringt das Kettenrad am anderen     Trum    zum Eingriff  mit der Kette, womit die     Antriebsverbindung    zum  Ventilator wieder hergestellt ist.

   Die     Nachteile    dieser  Ausführung liegen darin, dass die     Umlenkung    eine       Ausbiegung    der Kette, und somit häufiges Nachspan  nen oder eine     Spannvorrichtung    erfordert, dass die  stossende Übertragung der Kettenbewegung auf den  Wagen eine Führung     für    Deichsel und Kette während  den Bewegungsphasen des Wagens notwendig macht,  dass die Drehzahl des Ventilators von der relativ  kleinen Bewegungsgeschwindigkeit der Kette abgelei  tet werden muss, was eine starke Übersetzung mittels  Getriebe erfordert, um eine ausreichend hohe Dreh  zahl zu erreichen, dass Getriebe und Deichsel eine  kostspielige     Konstruktion    und hohes Gewicht bedin  gen,

   und durch Verschmutzung erhöhte     Störanfällig"          keit    und Verschleiss bewirken.      Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die       Schaffung    einer vereinfachten     Antriebsvorrichtung,     welche die     vorerwähnten        Nachteile    ausschliesst.  



  Die     erfindungsgemässe    Antriebsvorrichtung     an     Textilmaschinen, zur gleichzeitigen Erzeugung der  Wanderbewegung eines Wagens, der auf der       Maschine    hin und her beweglich ist, und der Drehbe  wegung einer im Wagen     gelagerten,    ein     Ventilator-          laufrad    tragenden Welle, die über mindestens ein  endloses     Organ    und ein von     diesem    umschlungenes       Transmissionsglied    mit einem stationären Antriebs  motor verbunden ist, zeichnet sich dadurch aus,

   dass  das     Transmissionsglied    mindestens zwei     voneinander     unterschiedliche Durchmesser     aufweist    und in deren  Bereichen von je einem     Trum    des endlosen Organs       umschlungen.    ist, das     mit    der Welle mit     einer    an ihr  wirksamen     Geschwindigkeitsdifferenz    zur Erzeugung  der Wanderbewegung des Wagens in abwälzender  Antriebsverbindung steht.  



  Durch diese     Vorrichtung    ist es somit möglich,  sowohl die Wanderbewegung des Wagens, als auch  die Drehung der anzutreibenden Welle mit einem  einzigen mechanischen Übertragungsorgan in Form  eines Riemens oder Seiles zu erzeugen, so dass auf  einen direkten elektrischen Antrieb verzichtet und  die sich daraus ergebenden Nachteile vermieden wer  den können.  



  Durch Vermeidung von Getrieben, Vereinfa  chungen in der Erzeugung der Wanderbewegung des  Wagens und der Drehbewegung der anzutreibenden  Welle konnte eine beachtliche     Reduktion    der Her  stellungskosten und eine     Verminderung    des Gewichts  erzielt werden, was die Verwendung leichterer und  billigerer Schienen ermöglicht, und eine höhere Be  triebssicherheit bei     geringer    Wartung     ermöglicht.     



       Vorzugsweise    ist die Antriebsvorrichtung mit       Mitteln    versehen, die gestatten, die Bewegungsrich  tung des Wagens nach Erreichung vorgeschriebener  Endlagen umzukehren. Hierzu lassen sich alle dieje  nigen     Massnahmen    anwenden, welche einen Wechsel  in der     Abwälzung,    z. B. einer Riemenscheibe am  einen oder anderen     Riementrum    durch     Änderung    der  Geschwindigkeitsverhältnisse in der Antriebsverbin  dung hervorrufen.  



  In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Aus  führungsformen der     erfindungsgemässen    Antriebs  vorrichtung     im    Zusammenhang mit einem Wander  bläser einer Textilmaschine schematisch dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 das erste     Ausführungsbeispiel    mit wirksa  men     Riementrumen        unterschiedlicher    Umlaufge  schwindigkeit in perspektivischer Darstellung,       Fig.2    die     Alternativ-Ausführungsform    der An  triebsvorrichtung mit     Riementrumen    gleicher Um  laufgeschwindigkeit,     ebenfalls    perspektivisch.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 eine     Führungsbahn    bezeichnet,  auf welcher ein mit Laufrollen 3 versehener Wagen 2  verschiebbar ist. Am Wagen ist ein Ventilator vorge  sehen, welcher durch sein Laufrad 4 schematisch  dargestellt ist. Die das Laufrad tragende anzutrei-         bende    Welle 5 steht mit einer Riemenscheibe 6     in     Antriebsverbindung, die zusammen mit der     Welle    5  im Ventilator bzw. im Wagen 2 drehbar gelagert ist.  



  An beiden Enden der     Führungsbahn    1 sind Rie  menscheiben 7 bzw. 8 und 9 angeordnet, und zwar  mit parallel zur Achse der Riemenscheibe 6 verlau  fenden Achsen, wobei sämtliche     Riemenscheibenach-          sen    in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Riemen  scheibe 7 ist beispielsweise direkt auf die Welle 10       eines        Elektrometers    11     aufgesetzt,    der an     einem    die       Führungsbahn    1 tragenden, nicht dargestellten  Maschinengestell befestigt ist.

   Diese Riemenscheibe 7  besteht aus drei Teilen 7a, 7b und 7c, wobei der     Rie          menscheibenteil   <I>7a</I> den Durchmesser     D.,    der Teil<I>7b</I>  den Durchmesser     Dl=D@-K    und der Teil 7c den  Durchmesser     D,=D,+K    aufweist, wobei K in bei  den Fällen denselben Wert aufweist.

   Somit ist  
EMI0002.0061     
    Die auf der gegenüberliegenden Seite der Füh  rungsbahn 1 angeordneten     Umlenk-Riemenscheiben     8 und 9 haben gleichen Durchmesser und sind auf  einer gemeinsamen Welle 12 unabhängig voneinan  der lose drehbar gelagert; die Welle 12 ist ihrerseits  am Maschinengestell starr befestigt. Über die Rie  menscheiben 6, 7, 8 und 9 verläuft ein     generell    mit  13 bezeichneter Treibriemen, der in mehrere trei  bende und getriebene     Trume    zerfällt.

   Unter der An  nahme, dass die Welle 10 im Betrieb des Elektromo  tors im     Uhrzeigersinn    umläuft, erstreckt sich ein trei  bender     Trum    14 von der Riemenscheibe 6 über die       Umlenkscheibe    8 zum Teil 7a der Riemenscheibe 7.  Ein getriebener     Trum    15 verläuft vom Teil 7a zur  Riemenscheibe 6; daran anschliessend erstreckt sich  ein treibender     Trum    16 zum Teil 7b. Von diesem  Teil 7b läuft ein getriebener     Trum    17 unter Um  schlingung der     Umlenk-Riemenscheibe    9 ab und ver  bindet sich an der Riemenscheibe 6 mit dem     Trum     14.  



  In der Nachbarschaft des rechtsseitigen Endes  der     Führungsbahn    1 ist auf einem Zapfen 18 ein       zweiarmiger    Hebel 19 schwenkbar gelagert, wobei  dieser an seinem einen Arm zwei, den     Treibriemen     13 zwischen sich eingabelnde Rollen 20 trägt. Auf  einem anderen Arm trägt der Hebel 19 einerseits  einen Anschlag 21, der zum Zusammenwirken mit  dem Wagen 2 bestimmt ist, und anderseits ist dieser       Arm    mit einer Stange 22 gelenkig verbunden, die  parallel zur Führungsbahn in einer Büchse 23 ver  schiebbar ist.

   Die Stange 22 besitzt an ihrem, dem  Hebel 19     entfernten    Ende, welches dem linksseitigen  Ende der     Führungsbahn        benachbart    ist, einen An  schlag 24, der ebenfalls in der Bewegungsbahn des  Wagens 2 liegt und bei Erreichung der entsprechen  den Endlage mit diesem zusammenwirkt.  



  Im Betrieb der Antriebsvorrichtung wird der Rie  men 13 durch die Riemenscheibe 7 in Umlauf ver  setzt, wobei die treibenden     Trume    14 und 16 eine  unterschiedliche     Umlaufgeschwindigkeit    entspre-           chend    der Differenz     K=D,-D,    aufweisen. Die Um  laufgeschwindigkeit des     Trumes    14, das über die Rie  menscheibe 8 lediglich eine Umlenkung erfährt, ist  also grösser als diejenige des     Trumes    16.

   Ebenso ist  die Umlaufgeschwindigkeit des getriebenen     Trumes     15 grösser als     diejenige    des ebenfalls     getriebenen          Trumes    17, das über die Riemenscheibe 9 umgelenkt  wird. Somit wälzt sich die Riemenscheibe 6 am trei  benden     Trum    16 und am getriebenen     Trum    17 ab, da  diese die geringere Umlaufgeschwindigkeit als die       Trume    14 und 15 haben. Dies bewirkt eine Drehung  der anzutreibenden Welle 5 im Uhrzeigersinn und  eine Bewegung des Wagens in Richtung gegen das  linksseitige Ende der Führungsbahn.

   Beim Auflaufen  des Wagens 2 am Anschlag 24 wird die Stange 22  nach links verschoben, so dass der Hebel 19 im Uhr  zeigersinn     verschwenkt    wird. Die Rollen 20 drücken  dabei den elastischen, beispielsweise aus Nylon be  stehenden Riemen 13 nach abwärts und verschieben  diesen vom Teil 7b auf den Teil 7c der Riemen  scheibe 7. Damit wird nun die Umlaufgeschwindig  keit der     Trume    16 und 17     grösser    als diejenige der       Trume    14 und 15, da ja der Durchmesser von 7c um  den Wert K grösser ist als derjenige von 7a.

   Der  Wagen 2 wird nun mit derselben Geschwindigkeit in  umgekehrter Richtung angetrieben, trotzdem die  Umlaufrichtung des Riemens und die Drehrichtung  der Riemenscheibe 6 - bei     vernachlässigbarer    Erhö  hung der Drehzahl - die gleiche bleibt, was das  Resultat der     Abwälzung    derselben an den     Trumen    14  und 15 ist. Läuft der Wagen 2 am Anschlag 21 auf,  so wird durch     Verschwenkung    des Hebels 19 im     Ge-          genuhrzeigersinn    der Riemen 13 wieder auf den Teil  7b verschoben, was     wiederum    einen Wechsel in der  Bewegungsrichtung des Wagens, nicht aber in der  Drehrichtung der das Laufrad 4 antreibenden Welle  5 zur Folge hat.

   Daher lässt sich das Laufrad für den  Betrieb in einer einzigen Drehrichtung auslegen und  erhält -somit eine günstigere     Charakteristik.     



  Es ist zu beachten, dass die Riemenscheiben und  Umschaltungen auch in der später beschriebenen  Figur 2     lediglich    schematisch dargestellt sind und  nicht notwendigerweise einer praktischen     Ausführung     entsprechen; überdies kann die Umschaltung unter  Verwendung entsprechender     Endschalter    statt  mechanisch, auch elektromagnetisch oder hydraulisch  erfolgen, wobei die Stange 22 auch durch ein Seil  oder eine Kette ersetzt werden kann.  



  Konstante Riemensänge und Wellendrehzahl  können durch Ausbilden der Riemenscheibe 7 mit  den Durchmessern     D2=Ds=D1+K    ohne weiteres  erreicht werden, erfordern jedoch die zusätzliche  Schaltung des     Riementrumes    15 auf die Scheibe 7b,  was eine entsprechende Anpassung der Umschaltvor  richtung 18-20 notwendig macht.  



  Die Wandergeschwindigkeit des Wagens     ist    nur  von der Differenz der     Trumgeschwindigkeiten    ab  hängig, während die     Laufraddrehzahl    noch vom  Scheibendurchmesser 6 abhängt. Beide Werte sind    innerhalb gewisser Grenzen frei wählbar und können  den geforderten Bedingungen angepasst werden.  



       Ein    typisches Beispiel weist folgende Daten auf:    D2 = 121 mm     Laufraddrehzahl        n=3400        U/min          D6    = 106 mm     Wandergeschw.        u=18        mls     K =<U>4 mm</U>     Länge    der     Führungsbahn    18 m         Grundsätzlich        lässt    sich die im Beispiel 1 be  schriebene Anordnung von     mehrstufiger    stationärer       Riemenscheibe    und     einstufiger        mit    dem Wagen  <RTI  

   ID="0003.0048">   be-          weglicher        Riemenscheibe    auch     umkehren,.    Eine sol  che     Anwendung    ist nachfolgend beschrieben.  



  In     Fig.    2 sind die Enden der mit 1 bezeichneten  Führungsbahn mit je einer     Nocke    25 und 26 ausge  rüstet. Der Wagen 2 trägt dieselbe Ausrüstung wie im  ersten Beispiel, jedoch ist die Riemenscheibe 6 mit  zwei, miteinander fest verbundenen Scheiben 6a mit  dem Durchmesser     D,    und<I>6b</I> mit dem Durchmesser       D2=DZ-K    ausgerüstet, während die Riemenscheibe  7 und die     Umlenkscheibe    8 als einfache Scheiben  ausgebildet sind. Die Riemenscheibe 9 fällt weg. Der  Riemen 13 umschlingt die Riemenscheiben 7, 6a, 8  und 6b. Auf dem Wagen 2 ist eine bewegliche     Nocke     27 angebracht, welche zum Zusammenwirken mit  den Nocken 25 und 26 bestimmt ist.

   Die     Nocke    27 ist  mit einem Gestänge 28 mit den zwei, auf jeder Seite  des Wagens angebrachten     Führungsrollenpaaren    20,  zwischen denen der Riemen 13 durchgeführt ist, ver  bunden.  



  Im Betrieb setzt der Motor 11 die Riemenscheibe  7 in Umlauf, welche ihrerseits den Riemen 13 in Be  wegung setzt. Da die Riemenscheibe 7 überall den  selben Durchmesser aufweist, erhält der Riemen 13  eine einheitliche Umlaufgeschwindigkeit und setzt die  Welle 5 in Umdrehung. Er greift jedoch an der Rie  menscheibe 6 an unterschiedlichen Durchmessern       (Dl    und     D2)    an, welche die Tendenz haben, an der  Scheibe zwei verschiedene, den Durchmessern ent  sprechende Drehzahlen zu erzeugen.

   Da die beiden       Riemenscheibenteile    6a und 6b jedoch fest miteinan  der verbunden sind, rollt sich die Riemenscheibe     in     Richtung der Seilgeschwindigkeit auf der Seite des  kleineren Durchmessers auf dem Seil ab und setzt  damit den Wagen gegen das rechtsseitige Ende der  Führungsbahn in Bewegung. Beim Auflaufen der       Nocke    27 auf die     Nocke    25 wird erstere angehoben  und verschiebt über das Gestänge 28 und die Füh  rungsrollen 20 den treibenden     Trum    von der Scheibe  6b auf die Scheibe 6a, während gleichzeitig der ge  triebene     Trum    von der Scheibe 6a nach der Scheibe  6b verschoben wird.

   Dadurch bewegt sich nun der  Wagen mit gleicher Geschwindigkeit in     umgekehrter     Richtung, während sich die Welle 5 mit gleichblei  bender Drehzahl und Drehrichtung dreht, da ja die  Seilgeschwindigkeit Richtung und Wert beibehalten  hat. Am linksseitigen Ende erfolgt die     Umsteuerung     der Wagenbewegung in gleicher Weise über die       Nocke    26.  



  Um die notwendige     Umschlingung    der Riemen  scheibe 6 zu erreichen, ist es möglich, die beiden           Trume    beidseits dieser Riemenscheibe     mit        Umlenk-          rollen    zu überkreuzen, wobei diesen zugleich die  Verschiebung des     Riemens    übertragen werden kann.  



  Um eine Vereinfachung des     Schaltmechanismus     zu erreichen, kann die Riemenscheibe 6 auch dreistu  fig ausgebildet werden, wobei noch     eine    Scheibe 6c  vom Durchmesser<B><I>D, =D,</I></B> hinzuzufügen wäre. Im  Hinweg     würden    dann die Scheiben 6a und 6b be  nützt, während im Rückweg     die    Scheiben 6b und 6c  benützt würden. Damit können beide Riemen in der  selben Richtung geschaltet werden.  



  Selbstverständlich ist es     möglich,    statt einer Um  schaltung zwischen zwei     Riemenscheibenstufen    eine  Umschaltung durch Verwendung von Riemenschei  ben mit variablem Durchmesser zu erreichen. Hierfür  kommt     eine    bekannte     Keilriemenscheibe    in Frage,  bei welcher die     Durchmesserveränderung    durch  Relativverschiebung der beiden Scheibenteile in       axialer    Richtung erzeugt wird.  



  Wenn erforderlich,     kann    der     Ventilator    ohne wei  teres mit Saug- oder     Blasrüsseln        ausgerüstet    werden,  die     in    geeigneter Weise am Ventilator angebracht  sind, und die sich mit ihm entlang der Maschine be  wegen.



      Drive device on textile machine The present invention relates to a drive device for a rotating part which simultaneously performs a traveling movement.



  In textile machines, organs are known that perform a wandering movement, such. B. the so-called. Wanderbläser. Such traveling blowers consist of a fan and one or more blow nozzles connected to the pressure side thereof, which are used to coat certain machine parts during the traveling movement of the fan taking place in the longitudinal direction of the machine.



  In the previously known designs of such traveling blowers, the motor for driving the fan impeller is also provided on the carriage carrying the fan. Of course, this results in certain difficulties in the transmission of electrical energy to the electric motor that participates in the walking movement, i.e. H. in the power consumption. The guideway carrying the car must either be provided with current-carrying rails, with which interact with the contact grinder seen on the car, or the motor must have a flexible cable that z. B. must be kept tensioned by a tension pulley, are connected to the power source.

   In both cases, interference can occur in the transmission of electrical energy; The first-mentioned version also harbors a not inconsiderable element of danger in terms of short circuit and fire hazard. In both versions, there is also the disadvantage that the motor mounted on the car has a relatively large overall height for the wandering unit, which u. a. also creates stability problems.



  An embodiment of a traveling blower is also known which avoids the aforementioned disadvantages and in which the carriage is connected via a drawbar to a chain rotating between two sprockets which pushes the carriage, one of the two sprockets being driven by a stationary motor . The fan is driven by a rotatably mounted, wider chain wheel on the drawbar, which engages in the side of the chain moving towards the carriage and is connected to the fan via a multi-stage gear.

   Before reaching the end position of the car, the drawbar is pivoted by a guide mechanism under the bending of the chain, whereby the chain wheel disengages from the chain and the drive connection to the fan is interrupted.

   As the end of the drawbar attached to the chain revolves around the deflection chain wheel, the drawbar continues to pivot in the same direction, then sets the carriage in motion in the opposite direction and brings the chain wheel on the other strand into engagement with the chain, thus creating the drive connection to the Fan is restored.

   The disadvantages of this design are that the deflection causes the chain to bend and thus requires frequent retensioning or a tensioning device, that the pushing transmission of the chain movement to the carriage makes a guide for the drawbar and chain necessary during the movement phases of the carriage The speed of the fan must be derived from the relatively low speed of movement of the chain, which requires a strong gear ratio in order to achieve a sufficiently high speed that the gearbox and drawbar require an expensive construction and high weight,

   and cause increased susceptibility to failure and wear due to contamination. The present invention now aims to create a simplified drive device which eliminates the aforementioned disadvantages.



  The drive device according to the invention on textile machines, for the simultaneous generation of the traveling movement of a carriage, which is movable back and forth on the machine, and the rotary movement of a shaft mounted in the carriage, carrying a fan impeller, which has at least one endless member and one of this wrapped transmission link is connected to a stationary drive motor, is characterized by

   that the transmission member has at least two diameters that differ from one another and is wrapped in their areas by a strand of the endless organ. is, which is in rolling drive connection with the shaft with an effective speed difference to generate the traveling movement of the carriage.



  This device makes it possible to generate both the wandering movement of the carriage and the rotation of the shaft to be driven with a single mechanical transmission element in the form of a belt or rope, so that a direct electrical drive is dispensed with and the disadvantages resulting therefrom are avoided who can.



  By avoiding gears, simplifying the generation of the wandering movement of the carriage and the rotational movement of the shaft to be driven, a considerable reduction in manufacturing costs and a reduction in weight could be achieved, which enables the use of lighter and cheaper rails, and greater operational reliability low maintenance.



       Preferably, the drive device is provided with means that allow the direction of movement of the carriage to reverse after reaching prescribed end positions. For this purpose, all those measures can be applied which require a change in the shifting, z. B. cause a pulley on one or the other belt strand by changing the speed ratios in the drive connection.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the drive device according to the invention are shown schematically in connection with a traveling blower of a textile machine. They show: Fig. 1 the first embodiment with effective men belt strands of different Umlaufge speed in a perspective view, Fig. 2 the alternative embodiment of the drive device with belt strands of the same order running speed, also in perspective.



  In Fig. 1, 1 designates a guide track on which a carriage 2 provided with rollers 3 is displaceable. A fan is provided on the car, which is shown schematically by its impeller 4. The shaft 5 to be driven, which carries the impeller, is in drive connection with a belt pulley 6 which, together with the shaft 5, is rotatably mounted in the fan or in the carriage 2.



  Belt pulleys 7 or 8 and 9 are arranged at both ends of the guide track 1, specifically with axes running parallel to the axis of the belt pulley 6, all belt pulley axes lying in a common plane. The belt pulley 7 is, for example, placed directly on the shaft 10 of an electrometer 11 which is attached to a machine frame, not shown, which carries the guide track 1.

   This pulley 7 consists of three parts 7a, 7b and 7c, the pulley part <I> 7a </I> having the diameter D., the part <I> 7b </I> the diameter Dl = D @ -K and the Part 7c has the diameter D, = D, + K, where K has the same value in both cases.

   So is
EMI0002.0061
    The on the opposite side of the Füh approximately track 1 arranged deflecting pulleys 8 and 9 have the same diameter and are mounted on a common shaft 12 independently of the loosely rotatable; the shaft 12 is in turn rigidly attached to the machine frame. About the pulleys 6, 7, 8 and 9 runs a generally designated 13 drive belt, which breaks up into several drifting and driven strands.

   Assuming that the shaft 10 rotates clockwise when the electric motor is in operation, a driving strand 14 extends from the pulley 6 via the deflection pulley 8 to part 7a of the pulley 7. A driven strand 15 runs from part 7a to the pulley 6; a driving strand 16 then extends to part 7b. A driven strand 17 runs from this part 7b while looping around the deflecting pulley 9 and connects to the belt pulley 6 with the strand 14.



  In the vicinity of the right-hand end of the guideway 1, a two-armed lever 19 is pivotably mounted on a pin 18, and on one of its arms it carries two rollers 20 bifurcating the drive belt 13 between them. On another arm of the lever 19 carries on the one hand a stop 21 which is intended to interact with the carriage 2, and on the other hand this arm is articulated to a rod 22 which is parallel to the guide track in a sleeve 23 is slidable ver.

   The rod 22 has at its end remote from the lever 19, which is adjacent to the left-hand end of the guide track, a stop 24, which is also in the path of movement of the carriage 2 and when the corresponding end position is reached, cooperates with this.



  When the drive device is in operation, the belt 13 is set in rotation by the pulley 7, the driving strands 14 and 16 having a different rotational speed corresponding to the difference K = D, -D. The order of the running speed of the strand 14, which experiences only a deflection via the pulley 8, is therefore greater than that of the strand 16.

   Likewise, the rotational speed of the driven strand 15 is greater than that of the likewise driven strand 17, which is deflected via the belt pulley 9. Thus, the pulley 6 rolls on the driving strand 16 and on the driven strand 17, since these have the lower rotational speed than the strands 14 and 15. This causes a clockwise rotation of the shaft 5 to be driven and a movement of the carriage in the direction towards the left-hand end of the guideway.

   When the carriage 2 comes up against the stop 24, the rod 22 is shifted to the left, so that the lever 19 is pivoted clockwise. The rollers 20 press the elastic, for example nylon be standing belt 13 downwards and move it from part 7b to part 7c of the belt pulley 7. So that the Umlaufgeschwindig speed of the strands 16 and 17 is greater than that of the strands 14 and 15, since the diameter of 7c is larger by the value K than that of 7a.

   The carriage 2 is now driven in the opposite direction at the same speed, although the direction of rotation of the belt and the direction of rotation of the pulley 6 - with a negligible increase in speed - remain the same, which is the result of the rolling of the same on the strands 14 and 15. If the carriage 2 runs up against the stop 21, the belt 13 is shifted back to the part 7b by pivoting the lever 19 in a counterclockwise direction, which in turn changes the direction of movement of the carriage, but not the direction of rotation of the impeller 4 driving Wave 5.

   Therefore, the impeller can be designed for operation in a single direction of rotation and thus has more favorable characteristics.



  It should be noted that the pulleys and switchings are also only shown schematically in FIG. 2, described later, and do not necessarily correspond to a practical embodiment; In addition, the switchover can also take place electromagnetically or hydraulically instead of mechanically, using appropriate limit switches, wherein the rod 22 can also be replaced by a rope or a chain.



  Constant belt length and shaft speed can easily be achieved by forming the pulley 7 with the diameters D2 = Ds = D1 + K, but require the additional switching of the belt drum 15 to the pulley 7b, which makes a corresponding adjustment of the Umschaltvor direction 18-20 necessary .



  The traveling speed of the car is only dependent on the difference between the strand speeds, while the impeller speed still depends on the pulley diameter 6. Both values can be freely selected within certain limits and can be adapted to the required conditions.



       A typical example has the following data: D2 = 121 mm impeller speed n = 3400 rpm D6 = 106 mm travel speed. u = 18 mls K = <U> 4 mm </U> length of the guideway 18 m In principle, the arrangement of multi-stage stationary pulley and one-stage with the carriage can be used in example 1

   ID = "0003.0048"> also reverse the movable pulley. Such an application is described below.



  In Fig. 2, the ends of the guide track designated 1 are each equipped with a cam 25 and 26. The carriage 2 carries the same equipment as in the first example, but the pulley 6 is equipped with two firmly connected discs 6a with the diameter D and <I> 6b </I> with the diameter D2 = DZ-K, while the Belt pulley 7 and the deflection pulley 8 are designed as simple disks. The pulley 9 is omitted. The belt 13 wraps around the pulleys 7, 6a, 8 and 6b. A movable cam 27, which is intended to interact with the cams 25 and 26, is mounted on the carriage 2.

   The cam 27 is connected to a linkage 28 with the two pairs of guide rollers 20 mounted on each side of the carriage, between which the belt 13 is passed.



  In operation, the motor 11 sets the pulley 7 in circulation, which in turn sets the belt 13 in motion. Since the pulley 7 has the same diameter everywhere, the belt 13 is given a uniform rotational speed and sets the shaft 5 in rotation. However, he attacks the pulley 6 at different diameters (Dl and D2), which have a tendency to generate two different speeds corresponding to the diameters on the disc.

   Since the two pulley parts 6a and 6b are firmly connected to the miteinan, the pulley rolls in the direction of the rope speed on the side of the smaller diameter on the rope and thus sets the car against the right-hand end of the track in motion. When the cam 27 runs up on the cam 25, the former is raised and moves the driving strand from the disc 6b to the disc 6a via the linkage 28 and the guide rollers 20, while at the same time the driven strand is moved from the disc 6a to the disc 6b becomes.

   As a result, the car now moves at the same speed in the opposite direction, while the shaft 5 rotates with the same speed and direction of rotation, since the cable speed has maintained the direction and value. At the left-hand end, the carriage movement is reversed in the same way via the cam 26.



  In order to achieve the necessary looping around the belt pulley 6, it is possible to cross the two strands on both sides of this belt pulley with deflection rollers, the displacement of the belt being transmitted to these at the same time.



  In order to simplify the switching mechanism, the belt pulley 6 can also be designed in three stages, with a disk 6c having a diameter of <B> <I> D, = D, </I> </B> having to be added. The disks 6a and 6b would then be used on the way there, while the disks 6b and 6c would be used on the way back. This means that both belts can be switched in the same direction.



  Of course, it is possible, instead of switching between two pulley stages, to switch between two pulley stages using pulleys of variable diameters. A known V-belt pulley, in which the change in diameter is produced by relative displacement of the two pulley parts in the axial direction, can be used for this.



  If necessary, the fan can easily be equipped with suction or blowing trunks which are suitably attached to the fan and which move with it along the machine.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Antriebsvorrichtung an Textihnaschinen, zur gleichzeitigen Erzeugung der Wanderbewegung eines Wagens, der auf der Maschine hin und her beweglich ist, und der Drehbewegung einer im Wagen gelager ten, ein Ventilatorlaufrad tragenden Welle, die über mindestens ein endloses Organ, und ein von diesem umschlungenes Transmissionsglied mit einem statio nären Antriebsmotor verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Transmissionsglied (7 resp. 6) min destens zwei von einander unterschiedliche Durch messer<I>(7a, 7b; PATENT CLAIM Drive device on textile machines, for the simultaneous generation of the traveling movement of a carriage, which is movable back and forth on the machine, and the rotary movement of a shaft bearing a fan impeller, which is stored in the carriage and which has at least one endless member and a transmission member wrapped around it is connected to a stationary drive motor, characterized in that the transmission member (7 or 6) has at least two different diameters <I> (7a, 7b; 6a,</I> 6b) aufweist, und in deren Berei chen von je einem Trum des endlosen Organes (13) umschlungen ist, das mit der Welle mit einer an ihr wirksamen Geschwindigkeitsdifferenz zur Erzeugung der Wanderbewegung des Wagens in abwälzender Antriebsverbindung steht. UNTERANSPRüCHE 1. 6a, 6b), and in the areas of which a strand of the endless organ (13) is wrapped around, which is in rolling drive connection with the shaft with a speed difference effective on it to generate the traveling movement of the carriage. SUBCLAIMS 1. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass vom Wagen (2) betätig- bare Umschaltmittel (20, 27) vorgesehen sind, um bei Erreichung der Endlagen des Wagens (2) mindestens ein Trum des als Riemen oder Seil ausgebildeten endlosen Organs (13) zur Umschlingung eines ande- ren; Durchmessers des Transmissionsgliedes (7 resp. 6) zu veranlassen. 2. Drive device according to claim, characterized in that switching means (20, 27) which can be actuated by the carriage (2) are provided in order to move at least one strand of the endless member (13) designed as a belt or rope when the end positions of the carriage (2) are reached. for wrapping around another; Diameter of the transmission link (7 or 6). 2. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Antriebsmotor (11) mit Riemenscheiben (7) unterschiedlich wirksamen Durchmessers in An triebsverbindung steht, und dass die beiden Riemen- trume an der die Welle (5) antreibenden Riemen scheibe (6) an gleichen Durchmessern angreifen. 3. Drive device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the stationary drive motor (11) is in driving connection with belt pulleys (7) of different effective diameters, and that the two belt strands on the belt pulley (6) driving the shaft (5) attack on the same diameter. 3. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Antriebsmotor (11) mit Riemenscheiben gleichen Durchmessers (7) in Antriebsverbindung steht, und dass die beiden Riementrume an der die Welle (5) treibenden Riemenscheibe (6) an unter schiedlichen Durchmessern derselben angreifen. 4. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen aus je zwei treibenden (14, 16) und zwei getriebenen (15, 17) Trumen besteht, von denen je eines über eine Umlenkriemenscheibe (8, 9) ge führt ist. 5. Drive device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the stationary drive motor (11) is in drive connection with pulleys of the same diameter (7), and that the two belt strands on the pulley (6) driving the shaft (5) have different diameters of the same attack. 4. Drive device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the belt consists of two driving (14, 16) and two driven (15, 17) strands, one of which is ge over a pulley (8, 9) leads is. 5. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der einen der beiden treiben den Riemenscheiben (7) veränderlich ist. 6. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeich net, dass eine stufenlos veränderliche Riemenscheibe (7) vorgesehen ist. 7. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeich net, dass eine abgestufte Riemenscheibe (7) vorgese hen ist. B. Drive device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the diameter of one of the two drive pulleys (7) is variable. 6. Drive device according to claim and dependent claims 1, 2 and 5, characterized in that a continuously variable pulley (7) is provided. 7. Drive device according to claim and dependent claims 1, 2 and 5, characterized in that a stepped pulley (7) is vorgese hen. B. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Umkehrstellen der Wanderbewegung mit dem Wagen (2) zusammenwirkende Anschläge (21, 24) vorgesehen sind, die mit, eine Führungsgabel auf weisenden Umschaltmitteln (20) verbunden sind. Drive device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that stops (21, 24) interacting with the carriage (2) are provided at the reversal points of the traveling movement, which stops (21, 24) are connected to switching means (20) pointing to a guide fork.
CH1498163A 1963-12-06 1963-12-06 Drive device on textile machine CH413680A (en)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL129819D NL129819C (en) 1963-12-06
CH1498163A CH413680A (en) 1963-12-06 1963-12-06 Drive device on textile machine
DE19641510720D DE1510720B1 (en) 1963-12-06 1964-01-17 Drive device for traveling blowers on textile machines
AT1003064A AT257430B (en) 1963-12-06 1964-11-27 Drive device
FR997007A FR1416238A (en) 1963-12-06 1964-12-01 Device for driving a mobile carriage on a guide
NL6414046A NL6414046A (en) 1963-12-06 1964-12-03
US415591A US3273408A (en) 1963-12-06 1964-12-03 Drive apparatus for a carriage movable upon a guide
GB49392/64A GB1088858A (en) 1963-12-06 1964-12-04 Drive apparatus for a carriage upon a guideway
ES0306746A ES306746A1 (en) 1963-12-06 1964-12-04 A driving device for a car with an alternative movement on a guide, for example, for textile machines. (Machine-translation by Google Translate, not legally binding)
BE656637D BE656637A (en) 1963-12-06 1964-12-04

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1498163A CH413680A (en) 1963-12-06 1963-12-06 Drive device on textile machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH413680A true CH413680A (en) 1966-05-15

Family

ID=4405367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1498163A CH413680A (en) 1963-12-06 1963-12-06 Drive device on textile machine

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT257430B (en)
CH (1) CH413680A (en)
ES (1) ES306746A1 (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10015136C5 (en) * 2000-03-29 2004-12-30 Neuenhauser Maschinenbau Gmbh & Co. Kg traveling cleaner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10015136C5 (en) * 2000-03-29 2004-12-30 Neuenhauser Maschinenbau Gmbh & Co. Kg traveling cleaner
DE10015136C9 (en) * 2000-03-29 2007-01-25 Neuenhauser Maschinenbau Gmbh & Co. Kg traveling cleaner

Also Published As

Publication number Publication date
ES306746A1 (en) 1965-04-01
AT257430B (en) 1967-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH413680A (en) Drive device on textile machine
DE68907212T2 (en) IMPROVED SPEED CHANGER FOR A MOTORIZED TREADMILL DEVICE.
DE1510720B1 (en) Drive device for traveling blowers on textile machines
DE2910552C2 (en) Switching device for switching the drive of a circular knitting machine
DE2331528C2 (en) Bowling machine
DE1510720C (en) Drive device for traveling blowers on textile machines
DE10015136C5 (en) traveling cleaner
DE3613580C2 (en)
DE19815821C1 (en) Drive device for the partial shafts of circular looms
DE2718983A1 (en) Conversion of rotary motion into reciprocating linear motion - using 2 parallel chain drives linked by lateral roller bolt with interposed pusher rod
DE2252106C3 (en) Drive device for the common weft thread insertion rod of two parallel looms
DE2711779C3 (en) Gear for converting a rotary movement into an oscillating movement
DE963015C (en) Drive device for the thread guide rails of flat weft knitting machines
DD301296A7 (en) Strand guiding device, in particular for braiding machines
DE4447017C1 (en) Toothed belt tension device
AT238071B (en) Cone setting device
DE473780C (en) Reverse gear for washing machines
DE130199C (en)
DE470536C (en) Placing and pressing machine for laundry u. like
DE680614C (en) Drive device for the thread guide rails of flat weft knitting machines implemented with the use of drive chains
DE2314473A1 (en) OPEN-END SPINNING DEVICE
AT226417B (en) Cable crane
EP0541746A1 (en) Plaiting machine
DE1929709C (en) Drive for the slide of a cone setting machine
DE855226C (en) Chain shearer