CH413254A - Dose mit Innenbehälter und Deckel zur Aufnahme und Abgabe von pasten- oder stabförmigen Stoffen - Google Patents
Dose mit Innenbehälter und Deckel zur Aufnahme und Abgabe von pasten- oder stabförmigen StoffenInfo
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- CH413254A CH413254A CH1297563A CH1297563A CH413254A CH 413254 A CH413254 A CH 413254A CH 1297563 A CH1297563 A CH 1297563A CH 1297563 A CH1297563 A CH 1297563A CH 413254 A CH413254 A CH 413254A
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- A45D33/02—Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances with dispensing means, e.g. sprinkling means
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Description
<B>Dose</B> mit Innenbehälter <B>und Deckel</B> zur <B>Aufnahme und Abgabe</B> von pasten- oder stabförmigen Stoffen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dose mit Innenbehälter und Deckel zur Aufnahme und Abgabe von pasten- oder stabförmigen Stoffen, wobei ein im Innenbehälter verstellbar angeordneter Kolben über eine Schrauben-Druckfeder mit dem Dosenboden unverdrehbar verbunden ist. Als pastenförmige Stoffe kommen kosmetische Cremen oder pharmazeutische Salben und dergl., als stabförmige Stoffe Rasierseife, Parfums in fester Form oder Desodorants in Frage. Dosen dieser Art und für diesen Zweck sind in vielen Ausführungen bekannt, weisen aber den Nachteil auf, dass zu deren Bedienung die Finger bei der Hände erforderlich sind. Bei der Dose gemäss der Erfindung ist der inner halb der Dose drehbare Innenbehälter gegen axiale Verschiebung gesichert und es ist ein am obern Ende desselben angreifender Mitnehmerteil für dessen Drehung durch die Finger einer die Dose haltenden Hand, angebracht. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbei spiele der Dose nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Dose gemäss der ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen zu Fig. 1 analogen Schnitt des zwei ten Ausführungsbeispieles, Fig.3 einen Axialschnitt des dritten Ausfüh rungsbeispielen der Dose, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3 und Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsbeispiele, zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt. Die Dose nach Fig. 1 weist einen Unterteil 1 und einen Deckel 2 auf, zwischen denen ein Ring 3 ange ordnet ist. Dieser Ring 3 ragt zum Teil in den Unter- teil und ist, z. B. mittels eines Klebstoffes, fest mit demselben verbunden. Der Deckel 2 ist mit seinem Rand auf einen weiteren Teil des Ringes 3 aufstülp- bar. Im Innern der Dose 1, 2 ist ein Innenbehälter 4 angeordnet, dessen Innenwand mit einem Gewinde versehen ist, in welches ein Gewinde am Umfang eines Kolbens 5 in Eingriff steht. Der Innenbehälter 4 trägt an seiner Aussenseite eine Ringwulst 6, die am untern Rand des in der Dose befestigten Teiles des Ringes 3 anliegt. Der Innenbehälter 4 ist so ge gen axiale Verschiebung in der Dose 1, 2 gehalten, kann sich aber in derselben drehen. Der Kolben 5 trägt an der Oberseite Vertiefungen 7 zur Mitnahme eines pastenförmigen, im Innenbe hälter 4 über dem Kolben befindlichen Stoffes. Eine konische Schrauben-Druckfeder 8 ist mit dem einen Ende am Kolben 5 und mit dem anderen Ende am Dosenboden gehalten. Zum Halten der Feder sind deren Enden 9, 10 radial abgebogen und in radiale Nuten 11, 12 im Dosenboden bzw. im Kolben eingelegt. Auf das obere Ende des Innenbehälters 4 ist ein Stülpdeckel 13 dicht passend aufgeschoben, welcher eine zentrale Austrittsöffnung 14 besitzt, die durch einen Vorsprung 15 am Dosendeckel 2 verschliessbar ist. Der Umfangsrand 16 am Deckel 13 kann rande- riert sein und mittels dieses Randes 16 kann der In nenbehälter 4 gedreht werden. Je nach der Drehrich tung wird dabei durch das Gewinde an der Innen wand des Innenbehälters, der Kolben 5 verstellt und ein pastenförmiger Stoff in diesem Behälter durch die öffnung 14 gedrückt bzw. in denselben zurückgeso gen. Nach dem Abheben des Dosendeckels 2 kann der Dosenunterteil mit einer Hand gehalten und mit- tels Zeigefinger und Daumen dieser Hand, der Rand 16 erfasst und der Innenbehälter gedreht werden. Die Dose nach Fig. 2 weist wiederum den Unter teil 1 und den Deckel 2 auf und enthält einen Innen behälter 17, dessen Innenwand kein Gewinde trägt. Der am Umfang glatte Kolben 18 dichtet besser an der Wand des Innenbehälters ab und bewegt sich mit geringerer Reibung als dies bei einem Gewinde nach Fig. 1 der Fall ist. An der Innenseite des obern Randteiles der Dosenwand ist ein Ring 19 befestigt, der als An schlag für eine Ringwulst 20 am Innenbehälter dient. Der Kolben 18 mit den Vertiefungen 18' ist über eine konische Schrauben-Druckfeder 21 mit dem Boden der Dose verbunden. Am Grunde der Dose ist ein Ring 22 drehbar gelagert, wobei ein Flansch 23 am Ring in einer Nute zwischen dem Dosenboden und einer an demselben befestigten, z. B. festgekleb ten Scheibe 24 ragt. In Bohrungen des Ringes 22 ist ein Querstift 25, der schräg zum Boden der Dose verläuft und die Feder 21 durchsetzt, angebracht. Auf dem Stift 25 sind zwei Hülsen 26 und 27 leicht drehbar gelagert. Als Durchlass für den Querstift 25 sind am Innenbe hälter 17 Schlitze 28 vorgesehen. Das obere Ende des Innenbehälters ist bis auf eine zentrale Öffnung, ent sprechend der Öffnung 14 nach Fig. 1, durch eine Wand 29 abgeschlossen. Ein am obern Ende des Innenbehälters 7 befe stigter Ring 29' dient zum Drehen des ersteren und auch zum Aufstecken des Randes des Dosendeckels 2. Beim Drehen des Innenbehälters schrauben sich die Federwindungen über oder unter den Querstift 25, wobei die über diesem befindlichen Federwin dungen ihren Druck auf den Kolben 18 ausüben und diesen verschieben. Die Hülsen 26 und 27 verringern dabei die Reibung indem sie sich auf dem Querstift drehen können. Bei der Dose nach den Fig. 3 und 4 ist ein Innen behälter 30 mittels einer konischen, geschlitzten Hülse 31 in der Dose 32 mit dem Deckel 33 drehbar festgeklemmt. Auf den oberen Teil der Hülse 31 ist der Rand des Deckels 33 aufgesteckt. Ein Querstift 34 der schräg zum Dosenboden verläuft, trägt die beiden leicht drehbaren Hülsen 35 und 36 und ist mit den Enden in Bohrungen der Hülse 31 gelagert. Ein Flansch 37 am untern Ende der Hülse 31 ragt in eine Nute an einer am Dosenboden befestigten Scheibe 38. Eine Schrauben-Druckfeder 39, welche vom Stift 34 durchsetzt ist, ist einerends am Dosenboden bzw. der Scheibe 38 befestigt, während das andere Ende mit einer Scheibe 40 verbunden ist. Die Scheibe 40 enthält eine zentrale Durchbrechung 41, in welche ein Fortsatz 42 am Kolben 43 ragt. Die Durchbre- chung 41 und der Fortsatz besitzen einen unrunden, z. B. ovalen, quadratischen oder dreieckigen Quer schnitt und der konische Umfangsrand der Scheibe 40 liegt in einer konischen Anschrägung einer Ver tiefung im Kolben 43. Der Innenbehälter 30 trägt einen dicht passenden Stülpdeckel 44 mit einem zentralen Auslasstutzen 45, welcher den Dosendeckel 33 durchsetzt. Auf .dem Deckel 44 liegt eine Scheibe 46, die über zwei Nocken 47 am Deckel 44 mit diesem ge kuppelt ist. Mit der Scheibe 46 ist ein Schaltrad 48 verbunden. An der Unterseite des Dosendeckels 33 ist eine Schaltgabel 49, entgegen der Wirkung einer Feder 50 auf einem Stift 51 in einem Schlitz 52 schwenkbar gelagert. Die freien Enden der Schaltgabel arbeiten mit den Zähnen des Schaltrades 48 zusammen. Zur Betätigung der Schaltgabel dient ein Druck knopf 53 der im Dosendeckel 33 verschiebbar gela gert ist. Ein Klappdeckel 54 auf dem Dosendeckel 33 trägt einen Haken 55, der in eine Ausnehmung 56 im Druckknopf 53 ragt und in derselben in der Ruhelage des letzteren gehalten ist, Beim Eindrücken des Druckknopfes 53 wird der Haken 55 freigegeben und der Klappdeckel 54 springt unter der Wirkung einer nicht dargestellten Torsionsfeder am Scharnierstift 57 auf. Das Eindrücken des Druckknopfes 53 bewirkt aber zugleich eine Verschwenkung der Schaltgabel 49 aus der in Fig.4 mit ausgezogenen Linien ge zeichneten in die mit strichpunktierten Linien darge stellte Lage. Dabei wird das Schaltrad 48 und damit die Scheibe 46, der Deckel 44 und über denselben der Innenbehälter 30 gedreht. Der Innenbehälter seiner seits nimmt die Hülse 31 mit, so dass der Querstift 34 sich in bezug auf die Windungen der Feder 39 ver stellt, wobei je nach Drehrichtung Federwindungen über dem Querstift freigegeben oder unter denselben zurückgedrängt werden. Die Feder 39 ihrerseits be wirkt dabei eine axiale Verstellung des Kolbens 43, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Die Dosen gemäss den Fig. 5 und 6 unterscheiden sich von derjenigen nach der Fig. 2 insbesondere im Durchmesser, der verhältnismässig klein ist. Sie die nen zur Aufnahme und Abgabe z. B. von Zahnpasta (Fig.5) oder Stangen aus Rasierseife (Fig.6) oder festem Parfum (Desodorant). Nach den Fig. 5 und 6 ist im Dosenunterteil 58 der Ring 59 befestigt, welcher als Anschlag für die Ringwulst 60 am Innenbehälter 61 dient. Im Innen behälter ist der Kolben 62 verstellbar, der über eine Schrauben-Druckfeder 63 mit dem Dosenboden ver bunden ist. Wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3, ist ein schräg zum Dosenboden ver laufender Querstift zur Zusammenarbeit mit der Feder 63 vorgesehen. Bei der Dose nach Fig. 5 ist ein Dosendeckel 64 vorgesehen, der dicht passend auf einen Ring 65, der am obern Ende des Innenbehälters befestigt ist, auf schiebbar ist. Ein Stutzen 66 am Innenbehälter ragt durch eine zentrale Öffnung im Dosendeckel und ist durch eine aufgesteckte Kappe 67 verschliessbar. Die Dose nach Fig. 6 ist zur Aufnahme eines Stif tes 68 aus Rasierseife, festem Parfum oder dergl. be stimmt. Der Dosendeckel 69 ist hier ringförmig und mit tels einer Kappe 70 verschliessbar. Der Innenbehäl ter 61 ist mittels eines am Rande des Dosendeckels 69 befestigten Ringes 71 drehbar, indem dieser dicht passend auf den Innenbehälter 61 aufschiebbar ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Dose mit Innenbehälter und Deckel zur Auf nahme und Abgabe von pasten- oder stabförmigen Stoffen, wobei ein im Innenbehälter verstellbar ange- ordneter Kolben über eine Schrauben-Druckfeder mit dem Dosenboden unverdrehbar verbunden ist, da durch gekennzeichnet,dass der innerhalb der Dose drehbare Innenbehälter gegen axiale Verschiebung gesichert ist und ein am obern Ende desselben an greifender Mitnehmerteil für dessen Drehung durch die Finger einer die Dose haltenden Hand, ange bracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Dose nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Innenbehälter am Aussenumfang eine Wulst trägt und zwischen Dosenboden und Dosendeckel ein Ring befestigt ist, von dem eine in das Doseninnere ragende Schulter einen Anschlag für die Wulst am Innenbehälter dient. 2.Dose nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Innenbehälter einen Stülpdeckel trägt der eine zentrale Öffnung für den Austritt des Behälterinhaltes aufweist und mit dessen Rand der Innenbehälter in der Dose gedreht werden kann. 3. Dose nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Innenwand derselben ein Ring befestigt ist, der als Anschlag für eine an der Behälter aussenwand angeordnete Ringwulst dient, und dass der Dosendeckel mit einem an der Innenseite seines Randes befestigten Ring dicht passend auf das obere Ende des Innenbehälters aufsteckbar ist. 4.Dose nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass in derselben ein schräg zum Dosenbo den geneigter Querstab angeordnet ist, der die Schrauben-Druckfeder durchquert und der leicht drehbare Hülsen trägt an denen Federwindungen an liegen. 5.Dose nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen deren Innenwand und der Aussenwand des Innenbehälters eine federnde, ge schlitzte, konische Hülse angeordnet ist, deren un teres Ende an der Doseninnenwand und deren oberes Ende an der Aussenwand des Innenbehälters anliegt und diesen in der Dose festklemmt, wobei der als Stülpdeckel ausgebildete Deckel der Dose auf das obere Ende der Hülse dicht passend aufgeschoben ist. 6. Dose nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülse Lager für die Enden eines schräg zum Dosenboden verlaufenden Querstabes enthält, der die Schrauben-Druckfeder durchsetzt. 7.Dose nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Innenbehälter einen dicht auf des sen oberen Rand aufgesetzten Stülpdeckel mit einem zentralen, den Dosendeckel durchsetzenden Aus trittsstutzen trägt, auf welchem ein mit dem Stülpdek- kel gekuppeltes Schaltrad gelagert ist, wobei eine, an der Unterseite des Dosendeckels schwenkbar gela gerte, mit diesem Schaltrad zusammenarbeitende Schaltgabel vorgesehen ist, die mittels eines den Dosendeckel durchsetzenden Druckknopfes zum schrittweisen Drehen des Schaltrades und damit des Innenbehälters, betätigbar ist, B.Dose nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dosendeckel einen Klappdeckel trägt von dem ein Haken in eine Ausnehmung des Druckknopfes ragt und den Klappdeckel in seiner Schliesslage hält. 9. Dose nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass deren Deckel mit der in der Ruhelage vom Schaltrad freien Schaltgabel, unter Mitnahme des Innenbehälters über die konische, vom Dosen deckelrand erfasste Hülse drehbar ist.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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CH413254A true CH413254A (de) | 1966-05-15 |
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ID=4388151
Family Applications (1)
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- 1963-11-04 AT AT880963A patent/AT248314B/de active
- 1963-11-13 ES ES0293482A patent/ES293482A1/es not_active Expired
Also Published As
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