CH412084A - Vorrichtung zum Einlegen von Leitern in die Nuten elektrischer Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen von Leitern in die Nuten elektrischer Maschinen

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CH412084A
CH412084A CH862763A CH862763A CH412084A CH 412084 A CH412084 A CH 412084A CH 862763 A CH862763 A CH 862763A CH 862763 A CH862763 A CH 862763A CH 412084 A CH412084 A CH 412084A
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CH
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winding
groove
wound
insertion lever
lever
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CH862763A
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Vodicka Jindrich
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Mez Brno Narodni Podnik
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum        Einlegen    von Leitern in die Nuten  elektrischer Maschinen    Die     Ständerwicklung        eines        asynchronen    Elektro  motors erfolgt von Hand in     langwieriger    Weise, so  dass von der zur Erzeugung eines Elektromotors     erfor-          derlichen        Zeit    etwa 4/5 auf die     Bewicklung    des     Stators     entfallen.

   Aus diesem Grunde trachten die Erzeuger  asynchroner Elektromotors diese Arbeit     maschinell,     also     schneller    durchzuführen, und so den Preis der  Maschine zu senken.  



  Es ist eine nicht geringe     Anzahl    von Ständer  wickelmaschinen für     Asynchronmaschinen    aus Patent  schriften bekannt. Trotzdem sind diese in den Fabri  ken nicht in Gebrauch.     Entweder    werden sie nur in       Prüfbetrieben    erprobt oder es :ist die Wickelgeschwin  digkeit kleiner als     bei    Handwicklung.  



  Bei den neueren Wickelmaschinen wird der Leiter  in die Nuten des feststehenden Ständers durch einen  beweglichen Wickelarm in Verbindung mit einem  Wickelkopf verlegt. Der Wickelarm ist     bei    manchen  Wickelmaschinen mit Einlegehebeln versehen, wobei  der     Wickelkopf    hauptsächlich zum Ausschwenken der  Einlegehebel dient, oder der Wickelarm ist mit einer  unbeweglichen Einführungsvorrichtung versehen,     z.B.     mit Rollen oder Düsen,     wobei    der Leiter (Draht) durch  bewegliche, auf dem Wickelkopf angebrachte Führungs  stücke in die Nuten verlegt wird, wobei der     Wickelkopf     entweder drehbar oder fest ist.

   Die Gründe des Misser  folges dieser Wickelmaschinen sind folgende:  Die     bestehenden    Wickelmaschinen     sind        ausseror-          dentlich    kompliziert und     erfordern    fachgerechte Be  dienung, denn sonst wird die Maschine leicht be  schädigt;  Die beweglichen Bestandteile werden     ungünstig     mechanisch beansprucht, was grosse     Störanfälligkeit     und kleine     Lebensdauer    zur Folge hat;

      Durch ungünstig gewähnte Mechanismen und     infolge     behinderten     Eintrittes    des Leiters in die Nut wird  die Leiterisolation beschädigt und der     Leiter    über die  zulässige Grenze gedehnt.  



  Diese Mängel soll die     erfindungsgemässe        Vorrich-          tung    zum Einlegen von Leitern in die Nuten elektri  scher Maschinen mit     einem        Wickelarm,    der gegen  den zu bewickelnden Teil     einer    elektrischen     Maschine     eine umkehrbare     geradlinige    und eine umkehrbare  rotierende Bewegung ausführt, weiter mit einem  Wickelkopf, der     gleichzeitig    mit dem     Wickelarm    eine  Drehbewegung ausführt und mit     mindestens    einem  radial ausschwenkbaren     Einlegehebel    dadurch beseiti  gen,

   dass der Wickelkopf an jeder Seite des zu be  wickelnden Teiles für jeden Pol     wenigstens    einen       radial    ausschwenkbaren     Gleitfinger    hat, auf welchen  der in eine Nut des zu bewickelnden Teiles     durch     den     Einlegehebel    verlegte Leiter auf den     Nutengrund     heruntergleitet.  



  Dieser     Gleitfinger        kann        an    seinem Ende mit einer  Klaue versehen sein, welche den Leiter auf dem     Gleit-          finger    zurückhält und gleichzeitig diesen zum Nu  tenende drückt,

   bis der Einlegehebel radial auf der       entgegengesetzten        Ständerseite        ausschwingt.    Auf diese       vorteilhafte    Weise wird der Leiter gegen das Nu  tenende auf dem einen     Ständerende    durch den Gleit  finger und auf dem zweiten     Ständerende    durch den       Einlegehebel        gedrückt.    Erst nach dem vollständigen  Verlegen des Leiters in der Nut     kann    der Gleitfinger  in die Ausgangslage zurückkehren und den     Leiter          freigeben.    Der Einlegehebel dreht sich     zweckmässig     gleichzeitig 

  zur nächsten zu     bewickelnden    Nut, wo  durch der Leiter angespannt wird. Und da der Leiter  beim Einlegen zum     Nutenende    gedrückt wird, können      die nachfolgenden Windungen auf den durch vorange  hende Windungen gebildete     Spulenköpfe    verlagert  werden.  



  Mit dieser Vorrichtung lassen sich auch andere  Bestandteile elektrischer Maschinen bewickeln,     z.B.     Läufer.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    dieser Vorrichtung zum  Einsegen von     Le;ten    in Nuten elektrischer Maschinen  gemäss der     Erfindung    ist .in den Abbildungen 1 bis 8  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die ganze Vorrichtung im Schnitt;       Fig.    2 zeigt die     Sicherung    (das Sicherungsstück)  zur Lagefixierung des     Ständerpaketes;          Fig.    3 ist ein Detail der Vorrichtung zur Zentrie  rung des     Ständerpaketes;          Fig.    4 stellt einen Teil der in eine Ebene abge  wickelten     Ständerpaket-Bohrung    mit den Wicklungs  köpfen, Wicklungsträgern, mit dem Einlegehebel und  den     Gleitfingern    dar;

         Fig.    5 bis 8 zeigt in perspektivischer Ansicht den  Wickelkopf mit den Gleitfinger, den Einlegehebel und  das     Ständerpaket    in verschiedenen Phasen der Leiter  verlegung in die Nuten.  



  Die Wickelvorrichtung besteht aus den am Umfang  des zu bewickelnden     Ständerpaketes    2 verteilten Zen  triergestellen 1. Das     Ständerpaket    2 besitzt die Bohrung  66, die Nuten 63 und die     Nutenköpfe    64. Zwischen  den     Zentriergestellen    sind vier Haltevorrichtungen 3  zum Halten der Wicklungsköpfe angeordnet. Die  Haltevorrichtung besteht aus zwei radial beweglichen  Stücken 4 und 5, durch welche die durch das Gelenk  7 mit der Stütze 8 verbundene Zugstange 6 geführt  ist. Diese Stütze geht durch die Führung 9.

   Die  Stücke 4 und     5'sind    mit Zapfen 10 und 11 versehen,  welche durch radiale Ausschnitte 12 im festen Ring  13 und durch die     Ausschnitte    14 und 15 in dem mit  einem Betätigungshebel 17 versehenen Drehring 16  hindurch gehen. Gegen Verdrehung beim Wickeln ist  das     Ständerpaket    durch das in die Nut 19 im Ständer  paket 2 einschnappende Sicherungsstück 18 gesichert.  



  Durch die Bohrung 66 des     Ständerpakets    2 geht  eine im Lager 21 drehend gelagerte Antriebswelle 20.  Die Antriebswelle führt eine drehende, umkehrbare  Bewegung und dies mittels eines im Getriebekasten 23  untergebrachten Hebel aus. Der Hebel 22 wird durch  einen in der Abbildung nicht gezeichneten Mecha  nismus angetrieben.  



  Auf der Antriebswelle ist gleitbar angeordnet ein  Wicklungsarm 24, der mittels einer Triebstange 25  eine geradlinige und umkehrbare Bewegung ausführt.  Die Triebstange 25 wird durch einen nicht eingezeich  neten, im Getriebekasten 23 untergebrachten Mecha  nismus; angetrieben. Der Wicklungsarm 24 führt  gleichfalls eine drehende, umkehrbare Bewegung, aus,  denn er ist mit einer Nut 26 ausgestattet, in welche       ein        Stein        27     Auf dem oberen Ende der An  triebswelle 20 :ist fest angebracht der mit Öffnungen  29 und axialen     Schlitzen    30 versehene Wicklungskopf  28.

   An beiden Enden des     Wicklungskopfes    28 sind       Gleitfinger    31 und 32 angebracht, welche um die    Achse 33, gegebenenfalls 34, radial ausschwenkbar  sind. Die     Gleitfinger    sind weiters an ihrem kürzeren  Ende mit Gabeln 35 oder 36 ausgestattet, in welche       Verbindungsringe    37 bzw. 38 eingreifen. Der Verbin  dungsring 37 führt auch durch die     Gabel    39 des  Schwenkhebels 40, der drehbar auf dem Zapfen 41  gelagert und an seinem zweiten Ende mit einer auf  eine Rippe 43 des Wickelarmes 24 auflaufende Rolle  42 versehen ist. Der Verbindungsring 37 ist mit dem  Verbindungsring 38 mittels der Zugstange 44 und  Gabel 45 verbunden. Die Gleitfinger sind an ihren  längeren Enden mit Klauen 46 versehen.  



  Der Wickelarm 24 ist mit Traglagern 47 ausgestat  tet, in deren Einschnitte 48 und 49 die Achsen 50,  gegebenenfalls 51 der Einlegerollen 52, gegebenenfalls  53 frei einfallen. Die Achsen 50 und 51 sind fest, in  dem mit Anschlägen 60 und 61 versehenen Einlege  hebel 54 gelagert. Für jeden Einlegehebel ist ein Trag  lager 47 vorgesehen. Ausser den Einlegerollen 52  und 53 dienen zur Führung des Wicklungsdrahtes 62  die Rollen 55 und 56     (Fig.    1). Die Antriebswelle 20  ist mit Nuten 57 versehen, die mit Anläufen 58 und  59 endigen.  



  Die Wickelarbeiten verlaufen folgendermassen:  Das     Ständerpaket    2 wird in die     Zentriergestelle     1 verlegt. Durch Verdrehen des Drehringes 16 durch  den Betätigungshebel 17 verschieben sich die Trag  körper 4 und 5 radial zum     Ständerpaket,    wobei die  Zugstangen 6 die Stütze 8 durch die Führungsöffnung  9     herausschieben;    so dass die Stützen eine zur Führung  9 senkrechte Lage einnehmen. Dieser Zustand ist in       Fig.    1     gestehalten.    Das     Ständerpaket    wird gegen  Verdrehen durch das Sicherungsstück 18 fixiert.  



  Der Wicklungsdraht 62 wird von der (nicht einge  zeichneten) Vorratsspule über die Rollen 55, 56 zwi  schen die Rollen 52 und 53 des Einlegehebels 54  eingeführt. Sein Anfang wird in der Nähe des Ständer  paketes befestigt.  



  Durch     Ingangsetzen    des Antriebsmechanismus  (nicht eingezeichnet) 'im Getriebekasten 23 beginnt       d c        An:rieb-#sta-ige    25     de_i    Wickelarm 24 längs der  Antriebswelle 20 nach oben und unten zu bewegen.  Ist der Wickelarm in der Mittellage,     befindet    sich der  Einlegehebel 54 gerade in der     Ständerbohrung    66,  an der in     Fig.    1 gestrichelt angezeigten Stelle. Der  Einlegehebel ist in den Wickelkopf 28 eingeschoben  und seine beiden Anschläge 60 und 61 sind in der  Nut 57 der Antriebswelle 20.

   Bei Bewegung des  Wickelarmes 24 in der Richtung nach unten stösst die  Anstossecke 60 des Wickelarmes 24 an den Anschlag  58 in der Antriebswelle 20 auf. Der Wickelhebel  schwenkt hierdurch radial aus dem Wickelkopf 28 mit  dem Ende aus, das näher dem     Ständerpaket    ist und  zwar durch die Öffnung 29. Der durch die Einlege  rollen 52 und 53 herbeigeführte Draht wird gegen den       Nutengrund    63 des     Ständerpaketes    2 gedrückt. Dieser  Zustand ist in der     Fig.    1 festgehalten, wobei der Ein  legehebel 54 als volle Linie gezeichnet ist.  



  Es folgt dann eine Teildrehung der Welle 20 durch  den Hebel 22 des Triebwerkes um die dem Wick-           lungsschritt    der gewickelten Spule entsprechende  Entfernung. Dadurch führt auch der Wickelarm 24  infolge seiner Verbindung mit der Antriebswelle 20  unter Vermittlung der Nut 26 und des Steines 27 eine  Teildrehung aus und desgleichen auch der     Wickelkopf     28, sowie auch der Einlegehebel: 54. Der zu wickelnde  Draht 62 ist hierdurch hinter die Stütze 8 geleitet.  



  Sobald sich der Wickelarm 24 wieder nach oben zu  bewegen beginnt, läuft die Rolle 42 auf die Rippe 43  auf den Wickelarm 24 auf. Dadurch schwenkt der  Gleitfinger 31 aus dem Wickelkopf 28 heraus und  lehnt sich an den Draht 62. Bei weiterer Bewegung  nach oben schlüpft die Anstossecke 60 des Einlege  hebels 54 über den Anschlag 58 in die Nut 57 der  Antriebswelle 20 und der Einlegehebel schwenkt in  den Wickelkopf 28 ein, wobei er jedoch stets den  Draht 62 mitnimmt. In dieser Lage gleitet der Ein  legehebel 54 durch die     Ständerbohrung    66 auf die  andere Seite des Ständers, bis er mit der Anstossecke  61 auf den Anschlag 59 stösst, so dass er diesmal radial  mit     seinem    mit der Rolle 53 versehenen Ende aus  schwenkt.

   Diese Lage des Einlegehebels 54 ist auf  dem Bilde 1 durch eine punktierte Linie angedeutet.  



  Inzwischen ist der von dem Einlegehebel 24     bezo-          gende    Draht 62 über den Gleitfinger 31 bis zur Klaue  46 geschlüpft, auf welcher er hängen bleibt, wie dies  auf     Fig.    4 gezeichnet ist. Dieser Teil des Drahtes 62  bildet die Schleife im Wicklungskopf 67.  



  Der Draht wird während der ganzen zu seinem  Einlegen in die Nut nötigen Zeit in radialer Richtung  ,in der     Nutenachsenebene    zum     Nutengrund    gedrückt,  so dass die Drahtisolation nicht gefährdet ist. Beim  Einlegen des Drahtes in die     Nutenöffnung    64 wird der  Draht ausserdem geschützt durch einen Spalt 30, der  enger ist als der     Nutenhals.     



  Der Gleitfinger 31 gibt die Stirnschleife der Win  dung 67 erst bei vollem Ausschwenken des Einlege  hebels 54 im oberen Wendepunkt frei und dies aus  dem Grunde, weil die Rolle 42 von der Rippe 43  wieder heruntergleitet und den Gleitfinger ,in das Innere  des Wickelkopfes zieht. Dieser Augenblick ist in der       Fig.    5 dargestellt.  



  Es folgt wieder eine teilweise Drehung des Wickel  armes 24 um den     Spulenwicklungsschritt,    jedoch im  entgegengesetzten Sinne als es der Gestaltung des  unteren Wickelkopfes entspricht. Bei Beendigung  dieser Bewegung ist der     Eirnlegehebel    54 an der in der       Fig.    6 gezeigten Stelle.  



  Hierauf schwenkt der Gleitfinger 32 aus und erfasst  die Schleife 65 des oberen     Wicklungskopfes.    Der Ein  legehebel 54 schiebt sich in den Wickelkopf 28, pas  siert die Bohrung 66 des     Ständerpakets    2 und schwenkt  wieder auf der unteren Seite des     Ständerpaketes    heraus  (siehe     Fig.    7). Hierauf schwenkt der     Gleitfinger    32  nach unten hinein, gibt die Schleife 65 des Wicklungs  kopfes frei, worauf diese in die endgültige Form ge  zogen wird, wie es in     Fig.    8 veranschaulicht ist.  



  Dieser Zyklus wird so     lange    wiederholt, bis die  ganze Spule gewickelt ist. Hierauf wird der Wicklungs  schritt vergrössert und die nächste Spule desselben         Poles    in gleicher Weise gewickelt. Die Einrichtung  zur     Schrittvergrösserung    ist im     Getriebekasten    23  angeordnet und ist     nicht    gezeichnet.  



  In den     Fig.    5 bis 8 ist der Anschaulichkeit wegen  die Stütze 8 mit der Haltevorrichtung 3 nicht gezeich  net.  



  Es wurde der Vorgang der     Bewicklung    einer vier  poligen Maschine beschrieben, bei     welcher    für jeden  Pol nur ein Einlegehebel 54 und ein     Gleitfinger    31,  gegebenenfalls 32, auf jeder Seite des     Ständerpaketes     benutzt wurde. Bei gleichzeitiger     Bewicklung    aller vier  Pose hat also die     Wickeleinrichtung    vier Einlegehebel  54 und acht Gleitfinger 31, gegebenenfalls 32.  



  Im Falle der     Bewicklung    einer     vierpoligen    Maschi  ne ist es möglich, die Anzahl der     Gleitfinger    31, ge  gebenenfalls 32, zu vervielfältigen.     Vorteilhaft    ist eine  Wickeleinrichtung, bei welcher der     Wickelkopf    28  für jeden Pol einen Einlegehebel 54 und vier     Gleit-          finger    31,     gegebenenfall    32, auf jeder Seite des Ständer  paktes 2 hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einlegen von Leitern in die Nuten elektrischer Maschinen mit einem Wickelarm, der gegen den zu bewickelnden Teil einer elektrischen Maschine eine umkehrbare geradlinige und eine um kehrbare rotierende Bewegung ausführt, weiter mit einem Wickelkopf, der gleichzeitig mit dem Wickelarm eine Drehbewegung ausführt und mit mindestens einem radial ausschwenkbaren Einlegehebel, dadurch gekenn zeichnet, dass der Wickelkopf an jeder Seite des zu bewickelnden Teiles für jeden Pol wenigstens einen radial ausschwenkbaren Gleitfinger hat, auf welchem der in eine Nut des zu bewickelnden Teiles durch den Einlegehebel verlegte Leiter auf den Nutengrund her untergleitet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gleitfinger an seinem Ende mit einer Klaue versehen ist, die den Draht gegen den Nutengrund so lange festhält, bis der Einlegehebel wieder radial auf der gegenüber liegenden Seite des bewickelten Teiles einer elektrischen Maschine aus geschwenkt ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Einlegehebel radial jeweils um eine von zwei parallelen Achsen auf dem Einlegehebel ausschwenkbar ist und dass der Einlegehebel radial in den Raum ausserhalb des zu bewickelnden Teiles mit jenem Ende ausschwenkt, das näher diesem Teil ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Wickelkopf an jeder Stelle, wo der Draht in die Nut eingeführt wird, mit axialem Schlitz versehen ist, wobei der Schlitz enger als die Nutenöffnung ist.
CH862763A 1962-08-24 1963-07-10 Vorrichtung zum Einlegen von Leitern in die Nuten elektrischer Maschinen CH412084A (de)

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CH (1) CH412084A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067112A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-15 WINDAMATIC SYSTEMS, Inc. Wickelmaschine mit beweglichem Arm für ein Kernelement mit Aussennuten einer dynamo-elektrischen Maschine
EP0191195A2 (de) * 1985-02-15 1986-08-20 Micafil Ag Vorrichtung zur automatischen Fertigung von Statoren für Elektromotoren

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EP0191195A3 (en) * 1985-02-15 1987-05-20 Micafil Ag Device for the automatic manufacture of stators for electric motors

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AT242793B (de) 1965-10-11

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