Vorrichtung zum Einlegen von Leitern in die Nuten elektrischer Maschinen Die Ständerwicklung eines asynchronen Elektro motors erfolgt von Hand in langwieriger Weise, so dass von der zur Erzeugung eines Elektromotors erfor- derlichen Zeit etwa 4/5 auf die Bewicklung des Stators entfallen.
Aus diesem Grunde trachten die Erzeuger asynchroner Elektromotors diese Arbeit maschinell, also schneller durchzuführen, und so den Preis der Maschine zu senken.
Es ist eine nicht geringe Anzahl von Ständer wickelmaschinen für Asynchronmaschinen aus Patent schriften bekannt. Trotzdem sind diese in den Fabri ken nicht in Gebrauch. Entweder werden sie nur in Prüfbetrieben erprobt oder es :ist die Wickelgeschwin digkeit kleiner als bei Handwicklung.
Bei den neueren Wickelmaschinen wird der Leiter in die Nuten des feststehenden Ständers durch einen beweglichen Wickelarm in Verbindung mit einem Wickelkopf verlegt. Der Wickelarm ist bei manchen Wickelmaschinen mit Einlegehebeln versehen, wobei der Wickelkopf hauptsächlich zum Ausschwenken der Einlegehebel dient, oder der Wickelarm ist mit einer unbeweglichen Einführungsvorrichtung versehen, z.B. mit Rollen oder Düsen, wobei der Leiter (Draht) durch bewegliche, auf dem Wickelkopf angebrachte Führungs stücke in die Nuten verlegt wird, wobei der Wickelkopf entweder drehbar oder fest ist.
Die Gründe des Misser folges dieser Wickelmaschinen sind folgende: Die bestehenden Wickelmaschinen sind ausseror- dentlich kompliziert und erfordern fachgerechte Be dienung, denn sonst wird die Maschine leicht be schädigt; Die beweglichen Bestandteile werden ungünstig mechanisch beansprucht, was grosse Störanfälligkeit und kleine Lebensdauer zur Folge hat;
Durch ungünstig gewähnte Mechanismen und infolge behinderten Eintrittes des Leiters in die Nut wird die Leiterisolation beschädigt und der Leiter über die zulässige Grenze gedehnt.
Diese Mängel soll die erfindungsgemässe Vorrich- tung zum Einlegen von Leitern in die Nuten elektri scher Maschinen mit einem Wickelarm, der gegen den zu bewickelnden Teil einer elektrischen Maschine eine umkehrbare geradlinige und eine umkehrbare rotierende Bewegung ausführt, weiter mit einem Wickelkopf, der gleichzeitig mit dem Wickelarm eine Drehbewegung ausführt und mit mindestens einem radial ausschwenkbaren Einlegehebel dadurch beseiti gen,
dass der Wickelkopf an jeder Seite des zu be wickelnden Teiles für jeden Pol wenigstens einen radial ausschwenkbaren Gleitfinger hat, auf welchen der in eine Nut des zu bewickelnden Teiles durch den Einlegehebel verlegte Leiter auf den Nutengrund heruntergleitet.
Dieser Gleitfinger kann an seinem Ende mit einer Klaue versehen sein, welche den Leiter auf dem Gleit- finger zurückhält und gleichzeitig diesen zum Nu tenende drückt,
bis der Einlegehebel radial auf der entgegengesetzten Ständerseite ausschwingt. Auf diese vorteilhafte Weise wird der Leiter gegen das Nu tenende auf dem einen Ständerende durch den Gleit finger und auf dem zweiten Ständerende durch den Einlegehebel gedrückt. Erst nach dem vollständigen Verlegen des Leiters in der Nut kann der Gleitfinger in die Ausgangslage zurückkehren und den Leiter freigeben. Der Einlegehebel dreht sich zweckmässig gleichzeitig
zur nächsten zu bewickelnden Nut, wo durch der Leiter angespannt wird. Und da der Leiter beim Einlegen zum Nutenende gedrückt wird, können die nachfolgenden Windungen auf den durch vorange hende Windungen gebildete Spulenköpfe verlagert werden.
Mit dieser Vorrichtung lassen sich auch andere Bestandteile elektrischer Maschinen bewickeln, z.B. Läufer.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung zum Einsegen von Le;ten in Nuten elektrischer Maschinen gemäss der Erfindung ist .in den Abbildungen 1 bis 8 dargestellt.
Fig. 1 zeigt die ganze Vorrichtung im Schnitt; Fig. 2 zeigt die Sicherung (das Sicherungsstück) zur Lagefixierung des Ständerpaketes; Fig. 3 ist ein Detail der Vorrichtung zur Zentrie rung des Ständerpaketes; Fig. 4 stellt einen Teil der in eine Ebene abge wickelten Ständerpaket-Bohrung mit den Wicklungs köpfen, Wicklungsträgern, mit dem Einlegehebel und den Gleitfingern dar;
Fig. 5 bis 8 zeigt in perspektivischer Ansicht den Wickelkopf mit den Gleitfinger, den Einlegehebel und das Ständerpaket in verschiedenen Phasen der Leiter verlegung in die Nuten.
Die Wickelvorrichtung besteht aus den am Umfang des zu bewickelnden Ständerpaketes 2 verteilten Zen triergestellen 1. Das Ständerpaket 2 besitzt die Bohrung 66, die Nuten 63 und die Nutenköpfe 64. Zwischen den Zentriergestellen sind vier Haltevorrichtungen 3 zum Halten der Wicklungsköpfe angeordnet. Die Haltevorrichtung besteht aus zwei radial beweglichen Stücken 4 und 5, durch welche die durch das Gelenk 7 mit der Stütze 8 verbundene Zugstange 6 geführt ist. Diese Stütze geht durch die Führung 9.
Die Stücke 4 und 5'sind mit Zapfen 10 und 11 versehen, welche durch radiale Ausschnitte 12 im festen Ring 13 und durch die Ausschnitte 14 und 15 in dem mit einem Betätigungshebel 17 versehenen Drehring 16 hindurch gehen. Gegen Verdrehung beim Wickeln ist das Ständerpaket durch das in die Nut 19 im Ständer paket 2 einschnappende Sicherungsstück 18 gesichert.
Durch die Bohrung 66 des Ständerpakets 2 geht eine im Lager 21 drehend gelagerte Antriebswelle 20. Die Antriebswelle führt eine drehende, umkehrbare Bewegung und dies mittels eines im Getriebekasten 23 untergebrachten Hebel aus. Der Hebel 22 wird durch einen in der Abbildung nicht gezeichneten Mecha nismus angetrieben.
Auf der Antriebswelle ist gleitbar angeordnet ein Wicklungsarm 24, der mittels einer Triebstange 25 eine geradlinige und umkehrbare Bewegung ausführt. Die Triebstange 25 wird durch einen nicht eingezeich neten, im Getriebekasten 23 untergebrachten Mecha nismus; angetrieben. Der Wicklungsarm 24 führt gleichfalls eine drehende, umkehrbare Bewegung, aus, denn er ist mit einer Nut 26 ausgestattet, in welche ein Stein 27 Auf dem oberen Ende der An triebswelle 20 :ist fest angebracht der mit Öffnungen 29 und axialen Schlitzen 30 versehene Wicklungskopf 28.
An beiden Enden des Wicklungskopfes 28 sind Gleitfinger 31 und 32 angebracht, welche um die Achse 33, gegebenenfalls 34, radial ausschwenkbar sind. Die Gleitfinger sind weiters an ihrem kürzeren Ende mit Gabeln 35 oder 36 ausgestattet, in welche Verbindungsringe 37 bzw. 38 eingreifen. Der Verbin dungsring 37 führt auch durch die Gabel 39 des Schwenkhebels 40, der drehbar auf dem Zapfen 41 gelagert und an seinem zweiten Ende mit einer auf eine Rippe 43 des Wickelarmes 24 auflaufende Rolle 42 versehen ist. Der Verbindungsring 37 ist mit dem Verbindungsring 38 mittels der Zugstange 44 und Gabel 45 verbunden. Die Gleitfinger sind an ihren längeren Enden mit Klauen 46 versehen.
Der Wickelarm 24 ist mit Traglagern 47 ausgestat tet, in deren Einschnitte 48 und 49 die Achsen 50, gegebenenfalls 51 der Einlegerollen 52, gegebenenfalls 53 frei einfallen. Die Achsen 50 und 51 sind fest, in dem mit Anschlägen 60 und 61 versehenen Einlege hebel 54 gelagert. Für jeden Einlegehebel ist ein Trag lager 47 vorgesehen. Ausser den Einlegerollen 52 und 53 dienen zur Führung des Wicklungsdrahtes 62 die Rollen 55 und 56 (Fig. 1). Die Antriebswelle 20 ist mit Nuten 57 versehen, die mit Anläufen 58 und 59 endigen.
Die Wickelarbeiten verlaufen folgendermassen: Das Ständerpaket 2 wird in die Zentriergestelle 1 verlegt. Durch Verdrehen des Drehringes 16 durch den Betätigungshebel 17 verschieben sich die Trag körper 4 und 5 radial zum Ständerpaket, wobei die Zugstangen 6 die Stütze 8 durch die Führungsöffnung 9 herausschieben; so dass die Stützen eine zur Führung 9 senkrechte Lage einnehmen. Dieser Zustand ist in Fig. 1 gestehalten. Das Ständerpaket wird gegen Verdrehen durch das Sicherungsstück 18 fixiert.
Der Wicklungsdraht 62 wird von der (nicht einge zeichneten) Vorratsspule über die Rollen 55, 56 zwi schen die Rollen 52 und 53 des Einlegehebels 54 eingeführt. Sein Anfang wird in der Nähe des Ständer paketes befestigt.
Durch Ingangsetzen des Antriebsmechanismus (nicht eingezeichnet) 'im Getriebekasten 23 beginnt d c An:rieb-#sta-ige 25 de_i Wickelarm 24 längs der Antriebswelle 20 nach oben und unten zu bewegen. Ist der Wickelarm in der Mittellage, befindet sich der Einlegehebel 54 gerade in der Ständerbohrung 66, an der in Fig. 1 gestrichelt angezeigten Stelle. Der Einlegehebel ist in den Wickelkopf 28 eingeschoben und seine beiden Anschläge 60 und 61 sind in der Nut 57 der Antriebswelle 20.
Bei Bewegung des Wickelarmes 24 in der Richtung nach unten stösst die Anstossecke 60 des Wickelarmes 24 an den Anschlag 58 in der Antriebswelle 20 auf. Der Wickelhebel schwenkt hierdurch radial aus dem Wickelkopf 28 mit dem Ende aus, das näher dem Ständerpaket ist und zwar durch die Öffnung 29. Der durch die Einlege rollen 52 und 53 herbeigeführte Draht wird gegen den Nutengrund 63 des Ständerpaketes 2 gedrückt. Dieser Zustand ist in der Fig. 1 festgehalten, wobei der Ein legehebel 54 als volle Linie gezeichnet ist.
Es folgt dann eine Teildrehung der Welle 20 durch den Hebel 22 des Triebwerkes um die dem Wick- lungsschritt der gewickelten Spule entsprechende Entfernung. Dadurch führt auch der Wickelarm 24 infolge seiner Verbindung mit der Antriebswelle 20 unter Vermittlung der Nut 26 und des Steines 27 eine Teildrehung aus und desgleichen auch der Wickelkopf 28, sowie auch der Einlegehebel: 54. Der zu wickelnde Draht 62 ist hierdurch hinter die Stütze 8 geleitet.
Sobald sich der Wickelarm 24 wieder nach oben zu bewegen beginnt, läuft die Rolle 42 auf die Rippe 43 auf den Wickelarm 24 auf. Dadurch schwenkt der Gleitfinger 31 aus dem Wickelkopf 28 heraus und lehnt sich an den Draht 62. Bei weiterer Bewegung nach oben schlüpft die Anstossecke 60 des Einlege hebels 54 über den Anschlag 58 in die Nut 57 der Antriebswelle 20 und der Einlegehebel schwenkt in den Wickelkopf 28 ein, wobei er jedoch stets den Draht 62 mitnimmt. In dieser Lage gleitet der Ein legehebel 54 durch die Ständerbohrung 66 auf die andere Seite des Ständers, bis er mit der Anstossecke 61 auf den Anschlag 59 stösst, so dass er diesmal radial mit seinem mit der Rolle 53 versehenen Ende aus schwenkt.
Diese Lage des Einlegehebels 54 ist auf dem Bilde 1 durch eine punktierte Linie angedeutet.
Inzwischen ist der von dem Einlegehebel 24 bezo- gende Draht 62 über den Gleitfinger 31 bis zur Klaue 46 geschlüpft, auf welcher er hängen bleibt, wie dies auf Fig. 4 gezeichnet ist. Dieser Teil des Drahtes 62 bildet die Schleife im Wicklungskopf 67.
Der Draht wird während der ganzen zu seinem Einlegen in die Nut nötigen Zeit in radialer Richtung ,in der Nutenachsenebene zum Nutengrund gedrückt, so dass die Drahtisolation nicht gefährdet ist. Beim Einlegen des Drahtes in die Nutenöffnung 64 wird der Draht ausserdem geschützt durch einen Spalt 30, der enger ist als der Nutenhals.
Der Gleitfinger 31 gibt die Stirnschleife der Win dung 67 erst bei vollem Ausschwenken des Einlege hebels 54 im oberen Wendepunkt frei und dies aus dem Grunde, weil die Rolle 42 von der Rippe 43 wieder heruntergleitet und den Gleitfinger ,in das Innere des Wickelkopfes zieht. Dieser Augenblick ist in der Fig. 5 dargestellt.
Es folgt wieder eine teilweise Drehung des Wickel armes 24 um den Spulenwicklungsschritt, jedoch im entgegengesetzten Sinne als es der Gestaltung des unteren Wickelkopfes entspricht. Bei Beendigung dieser Bewegung ist der Eirnlegehebel 54 an der in der Fig. 6 gezeigten Stelle.
Hierauf schwenkt der Gleitfinger 32 aus und erfasst die Schleife 65 des oberen Wicklungskopfes. Der Ein legehebel 54 schiebt sich in den Wickelkopf 28, pas siert die Bohrung 66 des Ständerpakets 2 und schwenkt wieder auf der unteren Seite des Ständerpaketes heraus (siehe Fig. 7). Hierauf schwenkt der Gleitfinger 32 nach unten hinein, gibt die Schleife 65 des Wicklungs kopfes frei, worauf diese in die endgültige Form ge zogen wird, wie es in Fig. 8 veranschaulicht ist.
Dieser Zyklus wird so lange wiederholt, bis die ganze Spule gewickelt ist. Hierauf wird der Wicklungs schritt vergrössert und die nächste Spule desselben Poles in gleicher Weise gewickelt. Die Einrichtung zur Schrittvergrösserung ist im Getriebekasten 23 angeordnet und ist nicht gezeichnet.
In den Fig. 5 bis 8 ist der Anschaulichkeit wegen die Stütze 8 mit der Haltevorrichtung 3 nicht gezeich net.
Es wurde der Vorgang der Bewicklung einer vier poligen Maschine beschrieben, bei welcher für jeden Pol nur ein Einlegehebel 54 und ein Gleitfinger 31, gegebenenfalls 32, auf jeder Seite des Ständerpaketes benutzt wurde. Bei gleichzeitiger Bewicklung aller vier Pose hat also die Wickeleinrichtung vier Einlegehebel 54 und acht Gleitfinger 31, gegebenenfalls 32.
Im Falle der Bewicklung einer vierpoligen Maschi ne ist es möglich, die Anzahl der Gleitfinger 31, ge gebenenfalls 32, zu vervielfältigen. Vorteilhaft ist eine Wickeleinrichtung, bei welcher der Wickelkopf 28 für jeden Pol einen Einlegehebel 54 und vier Gleit- finger 31, gegebenenfall 32, auf jeder Seite des Ständer paktes 2 hat.
Device for inserting conductors into the grooves of electrical machines The stator winding of an asynchronous electric motor is carried out by hand in a lengthy manner, so that about 4/5 of the time required to generate an electric motor is spent on winding the stator.
For this reason, the producers of asynchronous electric motors try to do this work mechanically, i.e. faster, and thus lower the price of the machine.
There is a significant number of stator winding machines for asynchronous machines from patent writings known. Even so, they are not in use in the factories. Either they are only tested in testing companies or it: the winding speed is lower than with manual winding.
In the newer winding machines, the conductor is laid in the grooves of the fixed stand by a movable winding arm in conjunction with a winding head. In some winding machines the wrapping arm is provided with insertion levers, the winding head mainly serving to pivot out the insertion levers, or the wrapping arm is provided with an immovable insertion device, e.g. with rollers or nozzles, the conductor (wire) being laid in the grooves by movable guide pieces attached to the winding head, the winding head being either rotatable or fixed.
The reasons for the failure of these winding machines are as follows: The existing winding machines are extremely complex and require professional operation, otherwise the machine is easily damaged; The moving parts are mechanically stressed unfavorably, which results in a high susceptibility to failure and a short service life;
The conductor insulation is damaged and the conductor is stretched beyond the permissible limit as a result of mechanisms that have been chosen to be unfavorable and as a result of the conductor being obstructed from entering the slot.
These shortcomings should be the device according to the invention for inserting conductors into the grooves of electrical machines with a winding arm that executes a reversible rectilinear and a reversible rotating movement against the part of an electrical machine to be wound, further with a winding head that simultaneously with the Wrapping arm executes a rotary movement and thereby eliminates with at least one radially pivotable insertion lever,
that the winding head on each side of the part to be wound for each pole has at least one radially pivotable sliding finger on which the conductor laid in a groove of the part to be wound by the insertion lever slides down to the base of the groove.
This sliding finger can be provided with a claw at its end, which retains the conductor on the sliding finger and at the same time presses it towards the end of the groove,
until the insertion lever swings out radially on the opposite side of the stand. In this advantageous way, the conductor is pressed against the Nu tenende on one end of the stand by the sliding finger and on the second end of the stand by the insertion lever. Only after the conductor has been completely laid in the groove can the sliding finger return to its starting position and release the conductor. The insertion lever conveniently turns at the same time
to the next groove to be wrapped, where the conductor is tensioned. And since the conductor is pressed to the end of the slot when it is inserted, the subsequent turns can be shifted to the coil heads formed by the preceding turns.
This device can also be used to wind other components of electrical machines, e.g. Runner.
An embodiment of this device for inserting bars into grooves in electrical machines according to the invention is shown in FIGS. 1 to 8.
Fig. 1 shows the entire device in section; Fig. 2 shows the fuse (the securing piece) for fixing the stator package in position; Fig. 3 is a detail of the device for centering tion of the stator assembly; Fig. 4 shows part of the stator core wound in a plane with the winding heads, winding carriers, with the insertion lever and the sliding fingers.
Fig. 5 to 8 shows a perspective view of the winding head with the sliding fingers, the insertion lever and the stator package in different phases of the ladder laying in the grooves.
The winding device consists of the distributed on the circumference of the stator package 2 to be wound Zen trier frames 1. The stator package 2 has the bore 66, the grooves 63 and the groove heads 64. Between the centering racks four holding devices 3 are arranged for holding the winding heads. The holding device consists of two radially movable pieces 4 and 5 through which the tie rod 6 connected to the support 8 by the joint 7 is guided. This support goes through the guide 9.
The pieces 4 and 5 'are provided with pins 10 and 11 which pass through radial cutouts 12 in the fixed ring 13 and through the cutouts 14 and 15 in the rotary ring 16 provided with an actuating lever 17. The stator package is secured against twisting during winding by the securing piece 18 snapping into the groove 19 in the stator package 2.
A drive shaft 20 rotatably mounted in the bearing 21 passes through the bore 66 of the stator core 2. The drive shaft executes a rotating, reversible movement and this by means of a lever accommodated in the gear box 23. The lever 22 is driven by a mechanism not shown in the figure.
A winding arm 24 is slidably arranged on the drive shaft and executes a rectilinear and reversible movement by means of a drive rod 25. The drive rod 25 is not shown designated, in the gear box 23 housed mechanism; driven. The winding arm 24 also performs a rotating, reversible movement, because it is equipped with a groove 26 in which a stone 27 is firmly attached to the upper end of the drive shaft 20: the winding head 28, which is provided with openings 29 and axial slots 30 .
At both ends of the winding head 28 sliding fingers 31 and 32 are attached, which can be pivoted out radially about the axis 33, possibly 34. The sliding fingers are further equipped at their shorter end with forks 35 or 36, in which connecting rings 37 and 38 engage. The connec tion ring 37 also leads through the fork 39 of the pivot lever 40 which is rotatably mounted on the pin 41 and is provided at its second end with a roller 42 running onto a rib 43 of the winding arm 24. The connecting ring 37 is connected to the connecting ring 38 by means of the pull rod 44 and fork 45. The sliding fingers are provided with claws 46 at their longer ends.
The winding arm 24 is equipped with support bearings 47, in the incisions 48 and 49 of which the axes 50, optionally 51 of the insert rollers 52, optionally 53 fall freely. The axes 50 and 51 are fixed in the lever 54 provided with stops 60 and 61 inserted. A support bearing 47 is provided for each insertion lever. In addition to the insert rollers 52 and 53, the rollers 55 and 56 serve to guide the winding wire 62 (FIG. 1). The drive shaft 20 is provided with grooves 57 which end with runners 58 and 59.
The winding work proceeds as follows: The stand package 2 is moved into the centering frame 1. By turning the rotary ring 16 by the actuating lever 17, the support bodies 4 and 5 move radially to the stator package, the tie rods 6 pushing the support 8 out through the guide opening 9; so that the supports assume a position perpendicular to the guide 9. This state is shown in FIG. 1. The stator package is fixed against rotation by the locking piece 18.
The winding wire 62 is inserted from the supply reel (not shown) via the rollers 55, 56 between the rollers 52 and 53 of the insertion lever 54. Its beginning is attached near the stand package.
By starting the drive mechanism (not shown) in the gear box 23, the An: rieb- # sta-ige 25 de_i wrapping arm 24 begins to move up and down along the drive shaft 20. If the wrapping arm is in the central position, the insertion lever 54 is just in the stator bore 66, at the point indicated by dashed lines in FIG. The insertion lever is pushed into the winding head 28 and its two stops 60 and 61 are in the groove 57 of the drive shaft 20.
When the wrapping arm 24 moves in the downward direction, the abutment corner 60 of the wrapping arm 24 strikes the stop 58 in the drive shaft 20. As a result, the winding lever pivots radially out of the winding head 28 with the end that is closer to the stator package, namely through the opening 29. The wire brought about by the insert rollers 52 and 53 is pressed against the groove base 63 of the stator package 2. This state is recorded in Fig. 1, the A laying lever 54 is drawn as a full line.
This is then followed by a partial rotation of the shaft 20 by the lever 22 of the drive mechanism by the distance corresponding to the winding pitch of the wound coil. As a result, the winding arm 24 also performs a partial rotation as a result of its connection to the drive shaft 20 through the intermediary of the groove 26 and the stone 27, as does the winding head 28 and the insertion lever: 54. The wire 62 to be wound is hereby behind the support 8 directed.
As soon as the wrapping arm 24 begins to move upwards again, the roller 42 runs onto the rib 43 on the wrapping arm 24. As a result, the sliding finger 31 pivots out of the winding head 28 and leans against the wire 62. Upon further upward movement, the abutment corner 60 of the insert lever 54 slips over the stop 58 into the groove 57 of the drive shaft 20 and the insert lever pivots into the winding head 28 one, but always taking the wire 62 with it. In this position, the insert lever 54 slides through the stator bore 66 on the other side of the stator until it hits the stop 59 with the abutment corner 61, so that this time it pivots radially with its end provided with the roller 53.
This position of the insertion lever 54 is indicated in Figure 1 by a dotted line.
In the meantime, the wire 62 drawn from the insertion lever 24 has slipped over the sliding finger 31 to the claw 46, on which it remains hanging, as shown in FIG. This part of the wire 62 forms the loop in the end winding 67.
During the entire time required for its insertion into the groove, the wire is pressed in the radial direction, in the plane of the axis of the groove towards the base of the groove, so that the wire insulation is not endangered. When the wire is inserted into the groove opening 64, the wire is also protected by a gap 30 which is narrower than the groove neck.
The sliding finger 31 is the front loop of the Win formation 67 only when the insertion lever 54 is fully swung out in the upper turning point and this for the reason that the roller 42 slides down from the rib 43 again and pulls the sliding finger into the interior of the winding head. This moment is shown in FIG.
There follows again a partial rotation of the winding arm 24 to the coil winding step, but in the opposite sense than it corresponds to the design of the lower winding head. When this movement is completed, the insertion lever 54 is at the point shown in FIG.
The sliding finger 32 then swings out and grasps the loop 65 of the upper end winding. A laying lever 54 pushes into the winding head 28, pas Siert the bore 66 of the stator package 2 and swings out again on the lower side of the stator package (see Fig. 7). Then the sliding finger 32 pivots downward, releases the loop 65 of the winding head, whereupon it is drawn into its final shape, as illustrated in FIG.
This cycle is repeated until the entire coil is wound. The winding step is then increased and the next coil of the same pole is wound in the same way. The device for increasing the step is arranged in the gear box 23 and is not shown.
In Figs. 5 to 8 for the sake of clarity, the support 8 with the holding device 3 is not signed net.
The process of winding a four-pole machine has been described in which only one insertion lever 54 and one sliding finger 31, possibly 32, on each side of the stator package were used for each pole. With all four poses being wound at the same time, the winding device has four insertion levers 54 and eight sliding fingers 31, possibly 32.
In the case of winding a four-pole Maschi ne it is possible to multiply the number of sliding fingers 31, possibly 32 ge. A winding device is advantageous in which the winding head 28 has an insertion lever 54 and four sliding fingers 31, possibly 32, on each side of the stand package 2 for each pole.