CH411108A - Elektrische Maschine geringer Leistung - Google Patents

Elektrische Maschine geringer Leistung

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Publication number
CH411108A
CH411108A CH403363A CH403363A CH411108A CH 411108 A CH411108 A CH 411108A CH 403363 A CH403363 A CH 403363A CH 403363 A CH403363 A CH 403363A CH 411108 A CH411108 A CH 411108A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
cams
rotor
cover
low power
Prior art date
Application number
CH403363A
Other languages
English (en)
Inventor
Konijnenberg Johan
Johan Schophuizen Paul
Original Assignee
Philips Nv
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH411108A publication Critical patent/CH411108A/de

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/17Stator cores with permanent magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Elektrische Maschine geringer Leistung    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine elektrische Ma  schine geringer Leistung, insbesondere einen elektri  schen     Kollektormotor    für     Trodkenrasiergeräte.    Solche  Motoren sollen möglichst     klein        sein    und es ist vorteil  haft, wenn die Montage in     möglichst    einfacher Weise       erfolgen    kann. Dies     bedeutet,    dass eine möglichst ge  ringe Anzahl von Befestigungsmitteln, wie     Schrauben,     Nieten,     Falzbuchsen    oder dergleichen, angewendet wer  den sollen.  



  Die Maschine nach der     Erfindung    entspricht diesen  Anforderungen und kann von verhältnismässig un  geschultem     Personal    ohne besondere     Hilfsmittel    mon  tiert werden. Gemäss der     Erfindung    ist diese Maschine  zusammengesetzt aus einem Kunststoffgehäuse     und     einem Deckel, welche     durch    eine Klemmverbindung  aneinander     befestigt    sind, wobei im Gehäuse     auf        bei-          den    Seiten Kammern vorhanden sind, in     denen        sich    die       Rotorlager    befinden;

   aus einem aus zwei     rechteckigen     Dauermagneten bestehenden     Stator,    wobei die Magne  ten mittels mit Nocken     versehener,    aus     Plattenmaterial     hergestellter Polschuhe     .gehaltert    sind, während die  Lagerung der Polschuhe selbst durch im Gehäuse     vor-          handene    und zugleich ,mit dem Gehäuse gebildete  Anschläge bestimmt wird;

   aus einem Rotor mit     darauf     angeordneten Wicklungen und einem Kollektor, dessen  Lager     radial    von am Gehäuse vorhandenen     Nocken          umgeben    werden, welcher Rotor axial von über die       Rotorwelle    geschobenen und in oder     an    den Lager  kammern anliegenden Klemmstücken gehaltert eist;

   und  aus einem     Bürstenhalterteil,    der mit Bürsten und     An-          schlussschuhen    als eine Einheit durch eine     öffnung     einer Seitenwand des Gehäuses eingeführt und mittels  am     Bürstenhalterteil    vorhandener Klemmfedern mit  dem Gehäuse verbunden ist.         Obgleich    die Klemmverbindung zwischen Gehäuse  und     Deckel    z.

   B.     einfach    mittels     eines    am Deckel vor  handenen Randes erfolgen     :kann,    ist es     betriebssicherer,     wenn am Aussenumfang des Gehäuses auf zwei ein  ander     gegenüberliegenden    Seiten Nocken     angebracht     sind und der Deckel entsprechende     Nocken    auf  weist,

   wobei     der        Deckel        mittels    jeweils     über    zwei     zu-          einander        .gehörende    Nocken     angebrachter    Klemm  federn mit dem Gehäuse     verbunden    ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach  stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert,  in der:       Fig.    1     eine        Seitenansicht    eines elektrischen     KoUek-          tormotors    zeigt;       Fig.    2 eine-     Draufsicht    von     Fig.1    ist;       Fsg.    3 eine     Seitenansicht    des Motors der     Fig.    1 ist;       Fig.    4 eine     Draufsicht    des Motors der     Fig.    2 ist,       jedoch    mit entferntem Deckel;

         Fg.    5 einen     Querschnitt    von     Fig.    4 längs der Linie       Il-Il    zeigt, in     Pfeilrichtung    betrachtet.  



       Fig.    6 einen Polschuh aus dem Motor der     Fig.    1       darstellt;          Fig.    7 den Deckel des Motors der     Fig.    6     darstellt;          Fig.    8 in     vergrössertem    Massstab eine     Klemmfeder     zeigt und       Fig.    9 eine Seitenansicht der Klemmfeder der Fi  gur 8 ist.  



       In    den Figuren     bezeichnet    1 ein aus     Kunststoff    be  stehendes Gehäuse eines     kleinen    Elektromotors, das  von einem     gleichfalls    aus     Kunststoff    bestehenden     Dek-          kel    2     verschlossen    ist. Das Gehäuse weist auf zwei  Seiten Ansätze 3 auf; der Deckel hat     Ansätze    4, die  in den Ansätzen 3     liegen;        beide    weisen     Nocken    5     und    6  auf.

   Das Gehäuse 1 und der Deckel 2 sind     mittels              Klemmfedern    7, die hinter den Nocken 5 und 6 liegen  und aus Stahldraht hergestellt sind, miteinander ver  bunden. In den Ansätzen 3 befinden sich auf beiden  Seiten Kammern 8, in denen die Ansätze 4 liegen. Das  Gehäuse 1 ist auf beiden Seiten mit sich bis zum Bo  den erstreckenden Anschlägen 9 und 10 versehen und  auf dem Boden liegt zwischen diesen Anschlägen ein  Polschuh 11. Dieser Polschuh besteht aus zwei     flachen     Teilen 12 und einem schmäleren dazwischen liegenden  dachartig gebogenen Teil 13. Weiterhin ist jede Seite  des abgebogenen Teiles 13 des Polschuhes mit zwei  Nocken 14 versehen.

   Zwischen der Wand des Ge  häuses und den Nocken 14 liegt auf beiden Seiten ein  aus     Ferroxdur    hergestellter Dauermagnet 15. Diese  Magneten     sind    auf der Oberseite von einem zweiten  Polschuh 11 umgeben,     dessen    flache Teile gerade in  nerhalb der     aufrechtstehenden    Wände des Gehäuses 1  liegen. Die Polschuhe<B>11</B> und die Magneten 15 bilden  den     Stator    des Motors.  



  Der Rotor ist aus mit Windungen 17 versehenen  und auf einer Welle 18 befestigten Lamellen 16 auf  gebaut. Diese Welle 18 hat einen     Kollektor    19 und an  diesem Kollektor     Biegt    eine Unterstützung 20 aus Iso  liermaterial an, welche die Form eines Kegelstumpfes  aufweist. Die Kammern haben Wände 21; in der Kam  mer 8 Fliegen weiter Lager 22 aus selbstschmierendem  Material, die von den Ansätzen 4     gehaltert    werden.  Zwischen den Lagern 22 und den Wänden 21     liegen     auf beiden Seiten Klemmfedern 23     (Fig.    8 und 9), die  mit einem     aufrechtstehenden    Rand 24 versehen sind  und deren Körper bei 25     abgebogen    ist.

   Diese Klemm  federn 23 haben eine Öffnung 26, wodurch sie über  die     Rotorwelle    geschoben werden     können    und die die  Lager     axial        haltern.    Weiter wird der Rotor auf einer  Seite     mittels    eines auf dem ausserhalb des Gehäuses  liegenden Wellenende angebrachten Zahnrades 27 und  einer Buchse 28 zwischen dem Lager und dem     Lamel-          lenpaket    fixiert.  



  Es ist einleuchtend, dass für die Montage des Mo  tors keine einzige Schraube, Niete oder     Falzbuchse          erforderlich    ist. Der ganze     Bürstenhalterteil    wird von  hinten mit die Wand des Gehäuses 1 ergreifenden fe  dernden Nocken     gehaltert.    Die Montage des Motors  erfordert also auch kein besonderes Gerät und diese    Montage kann von ungeschulten oder     teilweise    unfähi  gen Arbeitern ausgeführt werden.  



  Der beschriebene Motor ist zur Verwendung in  einem von Batterien gespeisten     Trockenrasiergerät    be  stimmt, aber es leuchtet ein, dass auch vom Netz ge  speiste elektrische Maschinen in der gleichen Weise  aufgebaut werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Maschine geringer Leistung, insbeson dere elektrischer Ko lektormotor für Trockenrasier- geräte, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusammen gesetzt ist aus einem Kunststoffgehäuse und einem Deckel, welche durch eine Klemmverbindung anein ander befestigt sind, wobei im Gehäuse auf beiden Seiten Kammern vorhanden sind, in denen sich die Rotorlager befinden;
    aus einem aus zwei rechteckigen Dauermagneten bestehenden Stator, wobei die Ma gnete mittels mit Nocken versehener, aus Platten material hergestellter Polschuhe gehaltert sind, wäh rend die Lagerung der Polschuhe selbst durch im Ge häuse vorhandene und zugleich mit dem Gehäuse gebildete Anschläge bestimmt wird; aus einem Rotor mit darauf angeordneten Wicklungen und einem Kol lektor, dessen Lager radial von am Gehäuse vorhan denen Nocken umgeben werden, welcher Rotor axial von über die Rotorwelile geschobenen und in oder an den Lagerkammern anliegenden Klemmstücken ge haltert ist;
    und aus einem Bürstenhalterteif, der mit Bürsten und Anschlussschuhen als eine Einheit durch eine Öffnung einer Seitenwand des Gehäuses einge führt und mittels am Bürstenhalterteil vorhandener Klemmfedern mit dem Gehäuse verbunden ist. UNTERANSPRUCH Elektrische Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Aussenumfang des Ge häuses auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten Nocken angebracht sind und der Deckel entsprechende Nocken aufweist, wobei der Deckel mittels über je weils zwei zueinander gehörende Nocken angebrachter Klemmfedern ,mit dem Gehäuse verbunden ist.
CH403363A 1962-04-03 1963-03-29 Elektrische Maschine geringer Leistung CH411108A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL276752 1962-04-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH411108A true CH411108A (de) 1966-04-15

Family

ID=19753725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH403363A CH411108A (de) 1962-04-03 1963-03-29 Elektrische Maschine geringer Leistung

Country Status (6)

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US (1) US3363121A (de)
CH (1) CH411108A (de)
ES (1) ES286649A1 (de)
GB (1) GB987374A (de)
NO (1) NO116506B (de)
SE (1) SE326488B (de)

Family Cites Families (5)

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Also Published As

Publication number Publication date
SE326488B (de) 1970-07-27
ES286649A1 (es) 1963-08-16
NO116506B (de) 1969-04-08
GB987374A (en) 1965-03-31
US3363121A (en) 1968-01-09

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