Vierachsiger Eisenbahn-Tankwagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine konstruktive Verbesserung an einem vierachsigen Ei senbahn-Tankwagen, bei welchem der Tank an seinen Enden mit je einem auf einem zugeordneten, zwei achsigen Fahrgestell drehbar abgestützten Puffer- Chassis starr verbunden ist und in sich selbst die Zug- und Druckkräfte vom einen auf dass andere Fahrgestell zu übertragen hat.
Bei den bekannten Konstruktionen solcher Tank wagen umfassen U-förmige Innenteile der Puffer- Chassis den damit verschweissten Tank von den Stirnwänden her in horizontaler Ebene etwa im untersten Zehntel des Tankdurchmessers, so dass die Druck- und Zugkräfte primär an die untersten Stirnwandsegmente und an die von diesen ausge henden Längszonen des Tankmantels übertragen wer den.
Es hat sich nun gezeigt, dass eine derartige Kon struktion bei starken Stosskräften, wie sie beim Ran gieren auftreten können, zu Einstauchungen der unte ren Tank-Stirnwandteile bzw. und Aufbiegungen der unteren Tankmantelzonen neigt.
Gemäss vorliegender Erfindung ist zum Unter schied gegenüber dem Bekannten vorgesehen, dass seitlich den Tankmantel fassende und mit ihm ver schweisste Längsarme jedes Puffer-Chassis durch min destens zwei axial hintereinander angeordnete, den Tankmantel auf seiner Unterseite umfassende und mit ihm verschweisste Bogenträger querverbunden sind.
Es wird dadurch erreicht, dass verhältnismässig langgestreckte Abschnitte des Tankmantels über eine verwindungssteife Rahmenkonstruktion mit den Puf fer-Chassis und über deren Zapfenlager mit den zugeordneten Fahrgestellen verbunden sind, so dass mit einem bestimmten Materialgewicht Sicherheit ge- genüber grösseren Stosskräften als bei der bisher be kannten Konstruktion erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen vierachsigen Eisenbahn-Tankwagens ist in der Zeich nung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Tankwagens, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Puffer-Chassis vor dem Aufsetzen des Tanks, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2.
Gemäss Fig. 1 ist der Tank 1 an seinen äusseren Enden auf je einem Puffer-Chassis 2 starr abgestützt, die ihrerseits je in bekannter Weise über ein vertikal ,achsiges Drehzapfenlager 3 auf einem zweiachsigen Fahrgestell 4 bekannter Bauart abgestützt sind.
Wie deutlich aus dieser und den beiden anderen Figuren ersichtlich ist, ist der Mantel des Tankei 1, also nicht seine Stirnwände, mit mindestens zwei axial hintereinander angeordneten, bogenförmigen Trägern 21, 22, die den Tankmantel von unten her teilweise umfassen, verschweisst. Diese bogenförmi gen Träger bilden anderseits Querverbindungen zwi schen zwei den Tankmantel seitlich fassenden, eben falls mit ihm verschweissten Längsstreben 23 der Puffer-Chassis 2. Dadurch wird eine verwindungs steife Chassis-Rahmenkonstruktion geschaffen, die über eine verhältnismässig lange und etwa 120 um fassende untere Umfangszone mit dem Tankmantel verbunden ist.
Four-axle railway tank truck The present invention relates to a structural improvement on a four-axle Ei senbahn tank truck, in which the tank is rigidly connected at its ends to a buffer chassis rotatably supported on an associated, two-axle chassis and in itself the tensile and compressive forces have to be transferred from one chassis to the other.
In the known constructions of such tank wagons, U-shaped inner parts of the buffer chassis include the tank welded to it from the end walls in a horizontal plane approximately in the lowest tenth of the tank diameter, so that the compressive and tensile forces primarily act on the lowest end wall segments and on the These outgoing longitudinal zones of the tank jacket are transferred to whoever.
It has now been shown that such a construction with strong impact forces, as can occur when yawing Ran, tends to buckling of the lower tank end wall parts and bending of the lower tank jacket zones.
According to the present invention, it is provided that the side of the tank jacket holding the tank jacket and welded to it, longitudinal arms of each buffer chassis are cross-connected by at least two axially one behind the other, the tank jacket on its underside and welded to it.
It is achieved that relatively elongated sections of the tank jacket are connected to the Buf fer chassis via a torsion-resistant frame structure and to the associated chassis via their journal bearings, so that with a certain material weight, security against greater impact forces than previously known Construction can be achieved.
An embodiment of a four-axle railroad tanker according to the invention is shown in the drawing. 1 shows a side view of the tank truck, FIG. 2 shows a plan view of a buffer chassis before the tank is placed on top, FIG. 3 shows a section along the line III-III of FIG. 2.
According to Fig. 1, the tank 1 is rigidly supported at its outer ends on a buffer chassis 2, which in turn are each supported in a known manner via a vertical, axis pivot bearing 3 on a two-axis chassis 4 of known design.
As can be clearly seen from this and the two other figures, the jacket of the tank 1, i.e. not its end walls, is welded to at least two arcuate supports 21, 22 axially one behind the other, which partially encompass the tank jacket from below. These bogenförmi gene carriers on the other hand, form cross connections between two of the tank jacket's side gripping, also if welded with it longitudinal struts 23 of the buffer chassis 2. This creates a torsionally rigid chassis frame structure over a relatively long and about 120 to encompassing lower peripheral zone is connected to the tank shell.