CH407595A - Probenplatte - Google Patents

Probenplatte

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Publication number
CH407595A
CH407595A CH447764A CH447764A CH407595A CH 407595 A CH407595 A CH 407595A CH 447764 A CH447764 A CH 447764A CH 447764 A CH447764 A CH 447764A CH 407595 A CH407595 A CH 407595A
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CH
Switzerland
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strips
ribs
basin
sample plate
ring bar
Prior art date
Application number
CH447764A
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English (en)
Inventor
Broida Daniel
Original Assignee
Sigma Chem Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/20Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by using diffraction of the radiation by the materials, e.g. for investigating crystal structure; by using scattering of the radiation by the materials, e.g. for investigating non-crystalline materials; by using reflection of the radiation by the materials
    • G01N23/20008Constructional details of analysers, e.g. characterised by X-ray source, detector or optical system; Accessories therefor; Preparing specimens therefor
    • G01N23/20025Sample holders or supports therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments
    • G01T7/02Collecting means for receiving or storing samples to be investigated and possibly directly transporting the samples to the measuring arrangement; particularly for investigating radioactive fluids

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Description


  Probenplatte    Die Erfindung bezieht sich sauf Probenplatten,  insbesondere für Strahlungsproben.  



  Probenplatten für Strahlungsproben ;gilbt es in  zwei Abwandlungsformen, und zwar flache oder  schalenförmäge. Bei der schalenförmigen Art hat  der Boden einen Umfangsrand. Die Erfindung berifft  schalenförmige Probenplatten. Im Handel sind scha  lenförmige Probenplatten mit glattem Boden und mit  konzentrischen Ringen im Boden     verfügbar.    In der       Bodenfläche    der letzteren     .Art    ist eine     Reihe    konzen  trischer, radial in Abstand     liegender        Ringleisten        hoch-          gewölbt.        Dadurch    wird ;

  eine Anzahl radial     in        Abstand          liegender        schmaler        ringförmiger    Rinnen     ;geschaffen,     deren jede durch     nichtunterbrochene    Leisten be  grenzt ist, so dass auf die Platte aufgegebene Stoffe,       insbesondere        Flüssigkeiten,        :sich        nicht    radial über     den     Boden     :ausbreiten    können.  



  Es ist eine der     Erfindung        zugrunde        liegende     Aufgabe, eine     derartige    Platte zu schaffen, durch  welche die gleichförmäge Verteilung der Stoffe ge  fördert wird.  



  Gemäss der Erfindung wird eine Probenplatte  ,am Boden     mit    einer Anzahl     konzentrischer,    nach  oben     vorspringender        Leisten        rund    einer     Anzahl        radial     verlaufender,     symmetrisch        angeordneter        Rippen    mit  weniger hohem Profil als die     ringförmig    verlaufenden       Leisten        versehen.     



  Die     radial        verlaufenden    Rippen :dienen, ausser  einer     Versteifung    :des Bodens, einer Verbesserung  ,der     :gleichförmigen        Verteilung    von     Stoffen    über     :die          gesamte    Bodenfläche der     Platte.        Dies    wird wesent  lich durch die ungleiche Höhe der ringförmigen  Leisten     :einerseits    und :der     radialen    Rippen     anderer-          seits        erreicht.    Wenn     :

  die    radialen Rippen eine gleiche  Höhe wie     die        ringförmigen        Leisten        hätten,        bestünde     :die Gefahr, dass der Stoff :sich in einem zwischen <     zwei nebeneinander :liegenden Rippen abgegrenzten  Bereich sammelt.  



  Die Erfindung     wird    im folgenden anhand der  Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläu-    tert.  In     ,den    Zeichnungen     wägt:     Fig. 1 eine Draufsicht auf :eine ,Ausführungsform  einer Probenplatte gemäss ,der Erfindung,  Fig. .2 in vergrössertem Massstab einen Schnitt  entlang :der .Linie 2-12 in zig. 1 ,und  Fig. 3 eine Draufsicht sauf eine andere Ausfüh  rungsform der Probenplatte ;gemäss der Erfindung.  In Fig. 1 und 2,der Zeichnungen ist eine Proben  platte 1 Tals Ausführungsbeispiel,der Erfindung darge  stellt.

   Die Platte 1 hat einen flachen Boden 2, einen  nach oben     verlaufenden        Umfangsrand    3,     vier        konzen-          trische        Ringleisten    4, 5, 6 und 7, von der     Mitte    aus  gezählt, und     vier    radial     verlaufende,        symmetrisch     verteilt     ,angeordnete    Rippen 8, 9, 10     und    11.  



  Der     Umfang    der Ringleiste 4 begrenzt     ein    Becken  14 mit     flachem    Boden und bildet mit der     Leiste    5       eine        ringförmige        Rinne    15     mit        flachem    Boden.     Die     Leiste 5     begrenzt        .mit    der     Leiste    6     :eine        ringförmige     Rinne 16     mit        .flachem    Boden.

   Die     Leisten        ,6    und 7       begrenzen        zwischen        sich        eine        ringförmige    Rinne 17  ,mit flachem Boden .und die Leiste 7     ;bildet        mit    dem       Rand    3 ,eine äussere ringförmige     Rinne    18.  



  Bei der     :dargestellten        Ausführungsform        sind        dass          Becken    14 und     idie    äussere     ringförmmge        Rinne    18       nicht    durch     die        Rippen    8     Ibis    11     unterbrochen.        Es    ist  ferner     paus        Fmg.    2 zu     ersehen,

          @dass        @die        Rippen    8     bis     1,1     ,kleiner        :als    :die     Leisten    4     bis    7 sind.     Infolge    ;

  des       geringen        Flächenbereiches,    den     Idas        Becken    14 ein  nimmt, ist     die        Verteilung    das     Stoffes        innenhalb        dieses          Beckens        vongeringerer    Bedeutung als die     Verteilung     in     Iden        Rinnen    15 bis 17,

       und    das     Fehlen    der     Rippen         im Becken verhindert das überfliessen von in das  Becken     :eingeschütteten        Stoffen    nur     in        einen    der  Quadranten.

   Oben wurde erläutert, dass     dien    im Ver  gleich zu ;den     Ringleisten        geringe    Höhe der     radmal     verlaufenden Rippen eine     Verteilung    des     Stoffes        in     den Rinnen ermöglicht, bevor er in die nächst äussere  Rinne überläuft.     Gleichzeitig        :bleibt        Faber,    wenn der  Spiegel des     Stoffes,    z.

   B.     durch    Verdampfung einer       Flüssigkeit    oder der     Sublimation    von     Feststoffen,     absinkt, die Menge     des        zwischen    den     radialen    Rippen  enthaltenen Stoffes über die Rinne verteilt.  



  Vorzugsweise wird der Probenstoff in Idas .Becken  14 eingefüllt und läuft     nach    aussen in (die     radial     aufeinanderfolgenden äusseren Rinnen. Die äusserste  Rinne 18 dient im wesentlichen .als Überlaufrinne,       in    der überschüssiger     Stoff        enthalten    ist.

   Wenn die  Platte schräggehalten wird, um die     überschüssige     Menge des Stoffes in die äusserste Ränne zu bringen,  kann ohne radiale Rippen der Stoff in den tiefliegen  den     Teil    strömen und .läuft auf diese     Weise    in     die          nächst    äussere Rinne 17     zurück.     



  In Fig. 3 ist eine Platte 20 mit einem ;Boden 22,       einem        Umfangsrand    23, nur zwei     Ringleisten,        und     zwar     .einer    inneren Leiste 24 und einer     konzentrisch          ,dazu    liegenden äusseren Leiste 25 und     sechs    radialen  Rippen 26, 27, 28, 29, 30 und 31 dargestellt.  



  Die innere     Leiste    24 begrenzt ein     mittleres     Becken 34. Bei     dieser    Ausführungsform     liegt        die     äussere     Leiste    25 in der     gleichen        Weise        zum        Rand     23, wie die Leiste 27 zum Rand 3 bei der in Fig. 1  und 2 dargestellten Ausführungsform.

   Dadurch  bleibt eine breite Zwischenrinne 35 frei, durch die  die Rippen 26     bis    31     verlaufen.        Zwischen    der     Leiste     25 und dem Rand 23 liegt eine relativ -schmale Rinne  36. Bei dieser     Ausführungsform        sind,    wie bei oder  ersten Ausführungsform dargestellt und     beschrieben,     ,die     Bodenabschnitte    flach.  



  Bei ,beiden .Ausführungsformen sind die Ring  leisten in radialer Richtung schmaler als bei den  handelsüblichen bekannten,     mit        konzentrischen    Rin  gen versehenen Probenplatten, wodurch ;breitere Rin  nen verbleiben, deren Böden flach     sind,    gegenüber  den     relativ        schmalen        Rinnen    oder     bisher    handels  üblichen oder :

  anderer bekannter Probenplatten, die       einen    in etwa konkaven     Querschnitt        haben.    Auch  dieses Merkmal der     Erfindung    unterstützt die     gleich-          förnrige        Verteilung    des     Stoffes        mit    einer gleichmässi  gen     Füllhöhe.     



  Die Probenplatten gemäss der Erfindung können  aus beliebigem     Werkstoff,    z. B.     Aluminium,        Glas,          Kunststoff,        korrosionsbeständigem        Stahl,        Eisen,            Kupfer        oder        adergleichen,    hergestellt     sein.    Die Metall  platten     können    plattiert sein.

       Sie        sind        normalerweise     nur zurr einmaligen Gebrauch bestimmt, müssen je  doch     nicht    weggeworfen werden. Sie können in jeder  'beliebigen Grösse     hergestellt    werden,

       wobei    die     bis-          er        handelsüblichen    Probeplatten     üblicherweise        zwi-          schen    25 und 50     mm    Durchmesser     aufweisen.        Eine          typische    Platte gemäss der     Erfindung        kann    30 mm  Durchmesser,     mit        einem    Rand von 3,2     mm        Höhe,     Ringleisten mit 0,38 mm Höhe und Radialrippen  mit 0,15 mm Höhe aufweisen.

   Die     Leisten    haben  an     ihrem    Fussbereich eine radiale     Dicke    von etwa  1,2     mm,        die    Rinnen     eine        radiale    Breite     zwischen        den     Fussbereichen nebeneinanderliegender Leisten von  etwa 2 mm .und ,das Becken     einen        Durchmesser    von  etwa 4,8     mm.    Diese     speziellen    Abmessungen sind       lediglich        :als        Beispiel    angeführt.  



  Innerhalb des Bereiches der Erfindung sind zahl  reiche, Änderungen möglich, die     dem        Fachmann    aus  der obigen Beschreibung deutlich werden. Zum Beispiel  können mehr oder weniger Ringleisten und Radialrip  pen verwendet werden, und die absoluten Abmessun  gen können geändert werden, wobei nur der Umfangs  rand wenigstens !so hoch wie die Ringleisten und  ,die Radialrippen niedriger als diese Ringleisten sein       müssen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Probenplatte in Schalenform mit flachem Boden, gekennzeichnet durch eine Anzahl nach der Innen- seite des Badens (2, 22) vorspringender, konzentri scher ringförmiger Leisten 4-7; 24, 25) und einer Anzahl symmetrisch angeordneter, radial verlaufen der Rippen (8-11;
    26-31) an dieser Innenseite des Bodens n2, 22), die eine geringere Höhe als die ringförmigen Leisten (4-7; 24, 25) aufweisen.
    UNTERANSPRUCH Probenplatte in Schalenform nach dem Patent- ,anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innerste Ringleiste (4; 24) ein mittleres Becken (14, 34) im Boden (2, 22) begrenzt und idie äusserste Ringleiste (7; 25) mit dem Umfangsrand (3, 23) eine ring- förmige äussere Rinne (18;
    36) begrenzt, wobei die Radialrippen (8-11; 26-31) zwischen der radial aussen liegenden Seite der innersten Ringleiste (4; 24), und ider radial innen liegenden ,Seite der äussersten Ringleiste .(7; 25) derart verlaufen, dass Idas Becken (14; 34) und die äusserste Rinne (18; 36) von den Radialrippen (8-11;
    26-31) .nicht .unterbrochen sind.
CH447764A 1964-04-02 1964-04-09 Probenplatte CH407595A (de)

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