DE3229510C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3229510C2 DE3229510C2 DE19823229510 DE3229510A DE3229510C2 DE 3229510 C2 DE3229510 C2 DE 3229510C2 DE 19823229510 DE19823229510 DE 19823229510 DE 3229510 A DE3229510 A DE 3229510A DE 3229510 C2 DE3229510 C2 DE 3229510C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edges
- punch
- covers
- rounded
- floor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/22—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Check Valves (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffaustauschboden und
Verfahren zu dessen Herstellung gemäß den Oberbegriffen
der Patentansprüche 1, 2 und 3.
Stoffaustauschböden dieser Art gehören zu den sog. Ventil
böden mit "starren" Ventilen. Sie sind z. B. aus den schwei
zerischen Patentschriften Nr. 291 798 und 318 804 bekannt.
Wie in der schweizerischen Patentschrift 291 798 beschrieben,
werden solche Böden aus einer Blechplatte hergestellt, indem
z. B. rechteckige Streifen an den beiden Längsseiten durch
einen Stanzstempel und eine entsprechende Matrize vom Boden
abgetrennt und gleichzeitig aus diesem herausgedrückt werden,
wobei die Streifen durch die an den Querseiten entstehenden
entsprechend dem Abstand zwischen Abdeckung und Bodenblech
gestreckten, einstückig mit diesen zusammenhängenden Verbin
dungsstegen mit dein Bodenblech verbunden bleiben. Die Rand
kanten des die Abdeckung bildenden Streifens verlaufen paral
lel zu den Kanten der Ränder, welche die im Boden entstandene
Öffnung begrenzen. Zwischen den einander zugewandten Kanten der
Rän
der der Abdeckung und der Öffnung sind Einströmschlitze
(Schlitzdüsen) für die gas- oder dampfförmige
Phase gebildet.
Die Stoffaustauschböden werden vor allem für die Rektifikation
und Absorption verwendet und dienen zur möglichst
innigen Vermischung der flüssigen und der gas-
oder dampfförmigen Phase, wobei die letztere durch die
Öffnungen im Boden und von den Abdeckungen abgelenkt
durch die Einströmschlitze in die sich auf dem
Boden ausbreitende flüssige Phase strömt.
An Stoffaustauschböden werden allgemein vor allem drei
wesentliche Anforderungen gestellt, nämlich hohe Belastbarkeit
hinsichtlich des Gasdurchsatzes, hoher Wirkungsgrad
(hohe Stoffaustauschrate) und geringer Druckverlust
für die Gasströmung. Die Stoffaustauschböden der eingangs
genannten Art haben einen hohen Wirkungsgrad und gegenüber
anderen Böden, wie Glockenböden, Ventilböden mit
beweglichen Ventilen, z. B. Drallventilböden, Käfigventilböden,
Klappventilböden usw. vor allem den Vorteil
baulicher Einfachheit und billiger Herstellbarkeit.
Den bisherigen Böden der eingangs genannten Art sind aber
bezüglich Anforderungen an eine hohe Gasbelastbarkeit und
geringe Druckverluste Grenzen gesetzt. Gasbelastbarkeit
und Druckverluste werden im wesentlichen durch die Größe
und Anzahl der für den Gasstrom zur Verfügung stehenden
Ventilöffnungen bestimmt. Die Ventilöffnungen der starren
Ventile sind die Einströmschlitze zwischen den Rändern
der Abdeckungen und der Öffnungen. Die Größe der
Einströmschlitze ist begrenzt; denn die Stege, welche
die Abdeckungen mit dem Boden verbinden, würden über
die Bruchgrenze gestreckt und deshalb reißen, wenn man
starre Ventile mit sehr großer Schlitzhöhe herstellen
wollte. Die Anzahl der Einströmschlitze, d. h. der Ventile,
ist ebenfalls begrenzt, und zwar aus zwei Gründen.
Zunächst verwirft sich das Bodenblech bei der Herstellung
nahe aneinander gereihter Ventile durch die
dabei auftretende hohe Beanspruchung. Zwar könnte diese
Verwerfung durch ein nachträgliches, aufwendiges Richten
des Bodens behoben werden; es bliebe aber ein nicht
behebbarer zweiter Nachteil, der darin besteht, daß
die durch die Abdeckungen horizontal abgelenkten Gasströme
bei seitlich zu nahe angeordneten Ventilen unmittelbar
aufeinander zu und dadurch wieder vertikal
abgelenkt würden. Dadurch würde das für den Bodenwirkungsgrad
ungünstige Mitreißen von Flüssigkeitströpfchen
zum nächsten Boden verstärkt.
Bei Böden anderer Art, nämlich aus gelochtem Blech bestehenden
Siebböden für Destillationskolonnen, ist es aus Chemical Engineering,
September 8, S. 119 (1980) bekannt, zur Druckabfallverringerung die
Kanten der Siebbodenlöcher durch Abschleifen des Bodens zu entgraten
und die durch das Stanzen abgerundeten Lochränder dem Gas- oder Dampfstrom
zuzuwenden. Dies läßt sich jedoch auf die Stoffaustauschböden
der eingangs genannten Art wegen der vorstehenden, mit dem Bodenblech
verbundenen Abdeckungen und den damit seitlich gebildeten Einströmschlitzen
für die gas- oder dampfförmige Phase nicht ohne weiteres
übertragen und hat bei diesen Böden dann auch keinen Eingang gefunden.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, eine Erhöhung der
Gasbelastbarkeit und eine Verringerung des Druckverlusts
bei Stoffaustauschböden der eingangs genannten
Art unter Vermeidung der bei einer Erhöhung der Größe
und Anzahl der Ventilöffnungen (Einströmschlitze) auftretenden
Nachteile zu erreichen.
Diese Aufgabe wird in vorrichtungsmäßiger Hinsicht
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und
in verfahrensmäßiger Hinsicht durch die in den kennzeichnenden
Teilen der Ansprüche 2 und 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausführungsarten des Verfahrens sind in den
Ansprüchen 4 bis 7 umschrieben.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch
das erfindungsgemäße Abrunden der einander zugewandten,
die Einströmschlitze begrenzenden Kanten der Ränder der
Abdeckungen sind der Öffnungen die Gasbelastbarkeit um
etwa 30% erhöht und der Druckverlust ebenfalls um etwa
30% verringert werden kann.
In der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 starre Ventile
bekannter Austauschböden der eingangs genannten Art
sind in Fig. 3 bis 5 Ausführungsbeispiele starrer Venti
le von erfindungsgemäßen Austauschböden dargestellt
die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten
starren Ventils,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein bekanntes, starres
Ventil gleicher Art,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes,
starres Ventil, dessen Kanten durch eine Ober
flächenbehandlung gerundet sind, sowie
Fig. 4 und 5 je einen Schnitt durch ein anderes erfindungsgemäßes,
starres Ventil bei dessen Herstellung in
zwei Verfahrensschritten.
Die in Fig. 1 sind 2 dargestellten, bekannten, starren
Ventile 1 sind Ventile von Stoffaustauschböden 2 für den
Stoffaustausch zwischen einer flüssigen und einer gas- oder
dampfförmigen Phase in einer für die Rektifikation
bzw. die Absorption verwendeten Kolonne. Jedes Ventil 1
hat eine in einem Abstand über einer Öffnung 3 des
als Blech bestehenden Bodens 2 angeordnete und durch
Stege 4 einstückig mit dem Boden 2 verbundene Abdeckung
5. Zwischen den Rändern der Abdeckung 5 und der Öffnung
3 sind zwei Einströmschlitze 6 für die gas- oder
dampfförmige Phase gebildet.
Zur Herstellung des bekannten Ventils wurde in bekann
ter Weise die Abdeckung 5 durch einen in Richtung des
Pfeiles 7 vorgeschobenen (nicht dargestellten) Stanz
stempel und eine auf der Gegenseite befindliche, ent
sprechende (nicht dargestellte) Stanzmatrize an ihren
beiden Längsseiten vom Boden 2 abgetrennt und gleich
zeitig aus diesem herausgedrückt. Die an den Rändern
der Abdeckung 5 und der Öffnung 3 infolge des Stanzens
entstehenden, außerordentlich scharfen Stanzkanten 8
und 9 mit den darauf vergrößert angedeuteten Graten
(Stanzbrauen) begrenzen, bedingt durch das Herstellungs
verfahren, die Einströmschlitze 6. Nach der der Erfin
dung zugrundeliegenden Erkenntnis sind die die Einström
schlitze 6 begrenzenden scharfen Kanten 8, 9 und Grate
der Grund für die im Vergleich zu den im folgenden be
schriebenen Austauschböden mit erfindungsgemäß ausge
bildeten Ventilen geringere Gasbelastbarkeit und höhe
ren Druckverluste des bekannten Stoffaustauschbodens 2.
Bei den in Fig. 3 und 5 dargestellten erfindungsgemäßen
Ventilen 11 und 21 sind die den Teilen 2 bis 9 entspre
chenden Teile mit 12 bis 19 und 22 bis 29 bezeichnet.
Der Austauschboden 12, 22 der Ventile 11, 21 besteht
aus rostfreiem Stahlblech, das optimale Eigenschaften
hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit für die meisten
Anwendungsfälle aufweist, bei dessen Stanzen sich aber
unvermeidlich verhältnismäßig große Grate (Stanzbrauen)
bilden, welche bei nach dem bisherigen Verfahren herge
stellten Ventilen 1 von den Kanten 8, 9 in die Einström
schlitze 6 hineinragen und deshalb die Gasbelastbarkeit
stark verringern sowie zu hohen Druckverlusten führen würden.
Bei den erfindungsgemäßen Ventilen 11 und 21 sind
die einander zugewandten, die Einströmschlitze 16 und
26 begrenzenden Kanten 18, 19 und 28, 29 nicht scharf
sondern gerundet und somit auch gratlos, wodurch eine
hohe Gasbelastbarkeit und geringe Druckverluste erreicht
werden.
Das in Fig. 3 dargestellte, erfindungsgemäße Ventil 11
wird in einem ersten Verfahrensschritt in derselben Wei
se wie das bekannte Ventil 1 durch Stanzen hergestellt.
In einem zweiten Verfahrensschritt werden dann die einan
der zugewandten Kanten 18, 19 der Ränder der Öffnung
13 und der Abdeckung 15 durch eine Oberflächenbehandlung
abgerundet. Das Abrunden der Kanten kann durch eine
mechanische, chemische oder elektrochemische Oberflächen
behandlung, beispielsweise mechanisch durch Sandstrah
len, Abschleifen oder Abstoßen, chemisch durch Beizen
und elektrochemisch durch eine elektrolytische
Behandlung (elektrolytisches Polieren) erfolgen.
Die mechanische Bearbeitung durch
Sandstrahlen ist allerdings insofern aufwendig, als die
Sandstrahldüse präzise unmittelbar auf die abzurundenden
Kanten jedes Ventils gerichtet werden muß. Entsprechend
aufwendig ist das mechanische Abschleifen oder Abstoßen
der einzelnen Kanten. Die chemische und elektrochemische
Oberflächenbehandlung ist demgegenüber einfacher, durch
sie wird allerdings die Oberfläche des ganzen Austausch
bodens 12 der Behandlung ausgesetzt, wodurch sich die Be
netzungseigenschaften des Bodens verändern, was je nach
der verwendeten flüssigen Phase einen ungünstigen Einfluß
auf den Stoffaustausch haben kann. Um dies zu ver
meiden, kann die chemische Behandlung auch auf die einan
der zugewandten, die Einströmschlitze 16 begrenzenden
Kanten 18, 19 beschränkt werden, indem zum Beispiel die
für das Beizen verwendete Säurelösung nur auf diese
Kanten aufgetragen wird, was aber - ähnlich wie die
mechanische Bearbeitung - aufwendig ist.
Das im folgenden anhand von Fig. 4 und 5 beschriebene
Herstellungsverfahren vermeidet die den Oberflächen
behandlungen inhärenten Schwierigkeiten; es ist einfach,
erfordert keine Nachbehandlung des Bodens und führt zu
keiner Änderung der Oberflächenbeschaffenheit des Bo
dens. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird in einem ersten
Schritt die Abdeckung 25 des herzustellenden, starren
Ventils 21 an ihren beiden Längsseiten durch Stanzen
vom Boden 22 abgetrennt, wobei der mit voneinander
distanzierten, parallelen Schneiden 30, 31 versehene
Stanzstempel 32 nur soweit in Richtung des Pfeils 33
vorgeschoben wird, wie dies zum Abtrennen der Abdeckung
25 gerade erforderlich ist. Die notwendige, entsprechen
de Stanzmatrize wurde der übersichtlicheren Darstellung
wegen wiederum weggelassen. In einem zweiten Schritt
wird die abgetrennte Abdeckung 25 - wie in Fig. 5 durch
den Pfeil 34 angedeutet - mittels eines (nicht darge
stellten), der Abdeckung 25 angepaßten Druckstempels
entgegengesetzt zur Vorschubrichtung 33 des Stanzstem
pels 32 aus dem Boden 22 herausgedrückt. Indem das
Herausdrücken der Abdeckung 25 entgegengesetzt zur Vor
schubrichtung des Stanzstempels 32 erfolgt, wird er
reicht, daß die an der dem Stanzstempel 32 zugewandten
Seite des Rands der Abdeckung 25 und der dem Stanzstem
pel 32 abgewandten Seite des Rands der Öffnung 23 ent
stehenden scharfen Stanzkanten 35, 36, die Grate bzw.
Stanzbrauen aufweisen, auf die einander abgewandten
Seiten der Abdeckung 25 und Öffnung 23 zu liegen kom
men. Die an der dem Stanzstempel 32 abgewandten Seite
des Rands der Abdeckung 25 und der dem Stanzstempel 32
zugewandten Seite des Rands der Öffnung 23 entstehen
den, runden Kanten 28, 29 begrenzen somit, einander zu
gewandt, die Einströmschlitze 26 des Ventils 21.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Ab
deckungen durch parallel zum Boden verlaufende Streifen
gebildet. Die Abdeckungen konnten aber auch anders,
zum Beispiel kreisförmig ausgebildet sein und auch
schräg zum Boden verlaufen.
Claims (7)
1. Stoffaustauschboden für den Stoffaustausch zwischen
einer flüssigen und einer gas- oder dampfförmigen Phase
in einer Kolonne, insbesondere für die Rektifikation und
die Absorption, mit in einem Abstand über Öffnungen
(3; 13; 23) des Bodens (2; 12; 22) angeordneten und durch
Stege (4) einstückig mit dem Boden (2; 12; 22) verbunde
nen Abdeckungen (5; 15; 25), wobei zwischen den Rändern
der Abdeckungen (5; 15; 25) und der Öffnungen (3; 13;
23) Einströmschlitze (6; 16; 26) für die gas- oder dampf
förmige Phase gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten, die Einströmschlitze
(16; 26) begrenzenden Kanten (18, 19; 28, 29) der Rän
der der Abdeckungen (15; 25) und Öffnungen (13; 23)
gerundet sind.
2. Verfahren zur Herstellung des Bodens nach Anspruch 1, bei dem die Ab
deckungen (5; 15; 25) aus dem Boden (2; 12; 22) durch voneinander distanzierte
Schnitte abgetrennt und herausgedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Abtrennen in einem ersten Stanzschritt der mit voneinander distanzierten
Schneiden (30, 31) versehene Stanzstempel (32) nur soweit vorgeschoben wird,
wie dies zum Abtrennen gerade erforderlich ist, und darauf in einem zweiten
Schritt die abgetrennte Abdeckung (25) entgegengesetzt (34) zur Vorschubrich
tung (33) des Stanzstempels (32) aus dem Boden (22) herausgedrückt wird, so
daß die an der dem Stanzstempel (32) zugewandten Seite des Abdeckungsrands
(25) und der dem Stanzstempel (32) abgewandten Seite des Öffnungsrands (23)
entstehenden, Grate aufweisenden, scharfen Kanten (35, 36) auf die einander
abgewandten Seiten des Abdeckungs- (25) und Öffnungsrands (23) zu liegen kom
men und die an der dem Stanzstempel (32) abgewandten Seite des Abdeckungsrands
(25) und der dem Stanzstempel (32) zugewandten Seite des Öffnungsrands (23)
entstehenden, runden Kanten (28, 29) die Einströmschlitze (26) begrenzen.
3. Verfahren zur Herstellung des Bodens nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckun
gen (5; 15; 25) aus dem Boden (2; 12; 22) durch voneinander distanzierte
Schnitte abgetrennt und herausgedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die nach dem Abtrennen und Herausdrücken einander zugewandten, die Einström
schlitze (16) begrenzenden Kanten (18, 19) der Ränder der Abdeckungen (15) und
Öffnungen (13) durch eine Oberflächenbehandlung abgerundet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (18, 19)
durch chemische und/oder elektrochemische Oberflächenbehandlung abgerundet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (18, 19)
durch Beizen oder eine elektrolytische Behandlung abgerundet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (18, 19)
durch eine mechanische Bearbeitung abgerundet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (18, 19)
durch Sandstrahlen, Abschleifen oder Abstoßen abgerundet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH577381A CH653564A5 (de) | 1981-09-08 | 1981-09-08 | Stoffaustauschboden und verfahren zu dessen herstellung. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229510A1 DE3229510A1 (de) | 1983-03-24 |
DE3229510C2 true DE3229510C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=4299098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229510 Granted DE3229510A1 (de) | 1981-09-08 | 1982-08-07 | Stoffaustauschboden und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH653564A5 (de) |
DE (1) | DE3229510A1 (de) |
FR (1) | FR2512351B1 (de) |
GB (1) | GB2106418B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH663904A5 (de) * | 1984-08-17 | 1988-01-29 | Kuehni Ag | Fluessigkeitsverteiler fuer eine stoffaustauschkolonne. |
US5360583A (en) * | 1993-06-17 | 1994-11-01 | Nutter Dale E | High capacity tray for gas-liquid contact apparatus |
SE517854C2 (sv) * | 2000-09-25 | 2002-07-23 | Nolato Silikonteknik Ab | Metod för tillverkning av hus för elektromagnetisk skärmning |
CN103495287A (zh) * | 2013-10-22 | 2014-01-08 | 上海早阳化工科技有限公司 | 新型组合导向浮阀塔板 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR479896A (fr) * | 1915-09-30 | 1916-05-19 | E W Bliss C Paris Soc | Procédé et appareil pour supprimer les bavures des pièces métalliques obtenues par découpage |
NL71492C (de) * | 1950-12-29 | |||
CH318804A (de) * | 1953-02-26 | 1957-01-31 | Kuehni Rietmann Margrit | Mit Schlitzdüsen versehener Boden für Kolonnen, welche zur Behandlung von Flüssigkeiten mit Gasen oder Dämpfen dienen |
DE1054418B (de) * | 1954-03-08 | 1959-04-09 | Koch Eng Co Inc | Haltevorrichtung fuer Verschlussdeckel von Schwimmerventilboeden in Kontaktsaeulen |
US2924441A (en) * | 1956-01-24 | 1960-02-09 | Pfaudler Permutit Inc | Fluid distributor plate for counter flow contact apparatus |
BE616386A (de) * | 1962-04-13 | |||
DE2352177C3 (de) * | 1973-10-17 | 1983-12-29 | Výzkumný ústav chemických zařízení Brno, Brno-Královo Pole | Siebboden für Stoffaustauschkolonnen |
-
1981
- 1981-09-08 CH CH577381A patent/CH653564A5/de not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-08-07 DE DE19823229510 patent/DE3229510A1/de active Granted
- 1982-08-24 FR FR8214537A patent/FR2512351B1/fr not_active Expired
- 1982-09-07 GB GB08225490A patent/GB2106418B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2512351B1 (fr) | 1987-01-16 |
GB2106418B (en) | 1984-12-05 |
CH653564A5 (de) | 1986-01-15 |
DE3229510A1 (de) | 1983-03-24 |
GB2106418A (en) | 1983-04-13 |
FR2512351A1 (fr) | 1983-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3783880T2 (de) | Strukturierte kolonnenpackung. | |
DE3783688T2 (de) | Gewellte packung. | |
DE1099500B (de) | Wasch- und Absorptionsvorrichtung fuer Gase | |
DE2134752A1 (de) | Stutzplatte fur die Membranen eines Dialysators, insbesondere fur Hämodialyse | |
DE68913114T2 (de) | Gas Flüssigkeit-Kontakt. | |
DE2161578C3 (de) | Boden zum Kontaktieren von Dämpfen und Flüssigkeiten in Stoffaustauschkolonnen | |
EP2566594B1 (de) | Ventilboden | |
DE1089728B (de) | Fraktioniervorrichtung | |
EP0096762A1 (de) | Sattelfüllkörper für Gas-Flüssigkeitskontakt | |
DE3020564A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer fluid-kontakt-vorrichtung | |
DE1937521A1 (de) | Dampf-Fluessigkeits-Kontaktiervorrichtung | |
DE899345C (de) | Kolonnenboden und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0509243A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Abscheideleistung von Rauchgas-Entschwefelungs-Anlagen | |
DE2915388A1 (de) | Ausquetsch-filterplatte fuer filterpressen | |
DE3229510C2 (de) | ||
DE1519612A1 (de) | Siebboden fuer Destillier- bzw. Rektifiziersaeulen | |
DE19716836A1 (de) | Plattenwärmetauscher, insbesondere Verdampfer für Klimatisierungskreislauf | |
DE1908693A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von schlitzfoermigen Trennduesen | |
DE2702512C2 (de) | Flüssigkeits-Flüssigkeits-Kontaktboden | |
DE2352177C3 (de) | Siebboden für Stoffaustauschkolonnen | |
DE1035097B (de) | Destillationsvorrichtung | |
DE2102424A1 (de) | Flüssigkeitsverteiler für eine Stoffaustauschkolonne | |
EP0273191A1 (de) | Flüssigkeitsverteiler für Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen | |
DE2227280B2 (de) | Hubboden fuer stoffaustauschkolonnen | |
DE1003773B (de) | Waermeaustauschplatte fuer Waermeaustauschvorrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |