CH404535A - Device for disposal of waste - Google Patents

Device for disposal of waste

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Publication number
CH404535A
CH404535A CH657063A CH657063A CH404535A CH 404535 A CH404535 A CH 404535A CH 657063 A CH657063 A CH 657063A CH 657063 A CH657063 A CH 657063A CH 404535 A CH404535 A CH 404535A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
soaking
waste
pump
crushing device
feed pipe
Prior art date
Application number
CH657063A
Other languages
German (de)
Inventor
Staniforth Brough John
William Perry Edmund Henry
Ryley Shepherd Thomas Cropper
Original Assignee
Mono Pumps Ltd
Haigh Eng Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mono Pumps Ltd, Haigh Eng Co Ltd filed Critical Mono Pumps Ltd
Publication of CH404535A publication Critical patent/CH404535A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F5/00Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles
    • B65F5/005Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles by pneumatic means, e.g. by suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • B02C18/0092Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage for waste water or for garbage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  

  
 



  Vorrichtung zur Beseitigung von Abfällen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beseitigung von Feststoffe enthaltenden   Abfäl-    len, beispielsweise Abwasser- und Küchenabfällen und von Abfällen, wie sie in der industriellen Fertigung anfallen.



   Gemäss der Erfindung ist eine Abfallbeseitigungsanlage vorgesehen, welche eine Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung aufweist, zu welcher die Zuführung der Abfallstoffe durch ein Zuführungsrohr erfolgt, das seinerseits in eine mit dem Abfallmaterial gebildete Suspension hineinragt und derart ausgebildet ist, dass die Abfälle, um in die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung zu gelangen, mindestens durch einen Teil des Zuführungsrohres eine nach oben gerichtete Bewegungsbahn durchlaufen müssen, wobei an der Ausgangsseite der Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung die Ansaugseite einer Pumpe angeschlossen ist, welche derart beschaffen ist, dass sie die in einer Flüssigkeit suspendierten Abfälle durch das Rohr und die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung fördert.



   Dadurch, dass bei der erfindungsgemässen Anlage eine Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung mit einer Pumpe kombiniert ist, wird erreicht, dass die Pumpe auch noch solche Abfallstoffe fördern kann, in denen grössere Feststoffteile enthalten sind, als normalerweise durch die Pumpe durchgesetzt werden können. Da die Pumpe ausserdem noch zu dem Zweck eingesetzt wird, die Abfälle unter Zuhilfenahme ihrer Saugwirkung der Einweich- und Zerkleinerungsvorrichtung durch ein Zuführungsrohr zuzuführen, durch welches die Abfallstoffe aufwärts fliessen müssen, wird erreicht, dass schwere Teile, wie Steine, Metallstücke usw., die beim Durchlaufen durch die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung und die Pumpe zu Beschädigungen führen könnten, die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung gar nicht erst erreichen.

   Dabei ist einfach die Strömungsgeschwindigkeit in dem Zuführungsrohr entsprechend sorgfältig festzusetzen, was einfach in der Weise geschehen kann, dass dem Zuführungsrohr ein für den jeweiligen Verwendungszweck geeigneter Querschnitt verliehen wird.



   Ferner kann die Anlage auch mit einem zur Aufnahme des Abfalls bestimmten Behälter kombiniert werden. Dabei ist dann die Anordnung derart zu treffen, dass die Zuführung der Abfallstoffe zu der Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung durch ein Zuführungsrohr erfolgt, welches seinerseits in diesen Behälter hineinragt und welches so angeordnet ist, dass das Abfallmaterial, um zu der Einweichund Zerkleinerungseinrichtung zu gelangen, von diesem Behälter in das Zuführungsrohr gebracht werden und mindestens einen Teil dieses Zuführungsrohres in Aufwärtsrichtung durchlaufen muss. Zu diesem Zweck ist an der Auslassseite der Einweichund Zerkleinerungseinrichtung die Saugseite einer Pumpe angeschlossen, welche derart beschaffen ist, dass sie eine aus den Abfällen und einer Flüssigkeit bestehende Suspension durch das Zuführungsrohr und die Einweichvorrichtung ansaugen kann.



   Für den vorbeschriebenen Zweck kann nun zwar jede beliebige Pumpe verwendet werden, jedoch finden hierfür vorteilhafterweise möglichst Verdrängungspumpen mit zwei ineinandergreifenden und ineinander angeordneten Schraubengangbauteilen Verwendung, wobei der äussere Bauteil jeweils einen Gewindegang mehr aufweist als der innere Bauteil und sich sämtliche Gewindegänge des inneren Bauteils stets in Kontakt mit den Querteilen des äusseren   Bauteiles befinden; eines dieser Pumpenbauteile besteht dabei vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff.



   Die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung ihrerseits ist zweckmässigerweise mit einem Rotor versehen, der innerhalb eines Zahnkranzes drehbar ist.



  Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, dass die Abfälle die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung in der Weise durchlaufen, dass sie zwischen dem Zahnkranz und dem Rotor hindurchtreten müssen.



  Der Zahnkranz kann dabei zwei verschiedene Zahnsätze aufweisen, von denen der eine die Abfälle zunächst einmal nur grob zerkleinert, während der andere dann eine Feinzerkleinerung bewirkt. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung verläuft das Zuführungsrohr im wesentlichen senkrecht von der Einweicheinrichtung nach unten.



   Die Erfindung sei nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Abfallbeseitigungsanlage und
Fig. 2 eine Teilansicht der Anlage nach Fig. 1 in vergrösserter Darstellung, wobei zur anschaulicheren Darstellung des Innenaufbaues der Anlage einige Aussenteile weggelassen wurden.



   Entsprechend der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform der Erfindung weist die Anlage eine Einweich- und Zerkleinerungsvorrichtung 10 auf, deren Antrieb wiederum durch einen Motor 12 erfolgt. Des weiteren ist eine Verdrängungspumpe 14 vorgesehen, die ihrerseits durch den Elektromotor 16 angetrieben wird. Die Zuführung der Abfallstoffe zu der Einweicheinrichtung 10 erfolgt über ein Zuführungsrohr 18, welches von der Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung senkrecht nach unten verläuft. Die Saugseite der Pumpe 14 ist derart an die Auslassseite der Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung angeschlossen, dass die Pumpe die Abfälle beim Betrieb der Vorrichtung durch das Zuführungsrohr 18 in die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung und durch diese hindurch ansaugt und die zerkleinerten Abfallstoffe schliesslich durch das Auslassrohr 20 nach aussen abführt.

   Wie aus   Fig.l    deutlich hervorgeht, kann die erfindungsgemässe Anlage ohne weiteres oberhalb eines Sumpfes, eines Trichters oder eines anderen Abfallbehälters derart eingebaut werden, dass das Zuführungsrohr 18 unterhalb den Füllspiegel der Abfälle reicht.



   Die Betätigung und Steuerung der Pumpe erfolgt mit Hilfe eines Schalters, der seinerseits in Abhängigkeit vom Niveau des Abfalls betätigt wird, wobei dieses Niveau von den beiden Elektroden 22 und 24 ermittelt wird. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, dass der Pumpenantrieb abgeschaltet wird, sobald das Abfallniveau, in bezug auf das Zuführungsrohr 18 gesehen, eine von vornherein festgelegte, durch die Elektrode 24 bestimmte Höhe unterschreitet. Steigt der Abfall über eine von vornherein festgelegte, durch die Elektrode 22 bestimmte Höhe an, so wird der Pumpenantrieb wieder eingeschaltet.



  Des weiteren ist die Anordnung zweckmässigerweise so gewählt, dass der Schalter in derselben Weise zugleich auch die Betätigung der Antriebseinrichtung für die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung steuert.



   Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Einweichund Zerkleinerungseinrichtung einen verjüngten   (Hals)teil    26 auf, der seinerseits in einem Gehäuse 28 ausgebildet ist, das an dem Gehäuse 30 festgeschraubt ist. Die Antriebswelle des Elektromotors 12 ragt dabei in das Gehäuse 30 hinein. An der Innenseite des Gehäuses 30 ist ein Schneidring 32 mit den beiden   Zahnsätzen    34 und 36 befestigt. Am unteren Ende der Antriebswelle ist ein Rotor 37 lösbar angebracht, der seinerseits zwei Schneidarme 38 aufweist, welche jeweils wiederum mit vier aus gehärtetem Stahl bestehenden Messern versehen sind.



  Des weiteren weist der von der Welle lösbare Rotor noch eine mit Schlitzen versehene Scheibe 42 auf.



  Oberhalb der Scheibe befindet sich eine Saugkammer 44, an die der Auslass 46 der Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung angeschlossen ist. Dieser Auslass 46 ist über ein Zwischenstück 48 mit der Einlassseite der Pumpe 14 verbunden. Der Antrieb der Pumpe 14 erfolgt durch den Motor 16 über die an ihren beiden Enden jeweils mit einem Kardangelenk versehene Antriebswelle 50. Eines dieser beiden Kardangelenke ist in der Zeichnung bei 51 angedeutet.



  Die Pumpe 14 selbst weist zwei ineinander angeordnete und ineinandergreifende Schraubengänge auf, von denen das äussere Gewinde 52 einen Gang mehr aufweist als das Innengewinde 54 und ausserdem aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist. Die Gänge des Innengewindes befinden sich dabei in jeder Querschnittsebene in ständigem Kontakt mit dem Aussengewinde. Das Auslassrohr 20 kann beliebig ausgebildet sein und kann beispielsweise aus einem Kunststoffrohr mit einem Innendurchmesser von etwa 30 mm bestehen.



   Beim Betrieb der vorbeschriebenen Anlage wird dieselbe oberhalb einer geeigneten Abfallstelle, beispielsweise einer Abwassergrube 60 oder einem Küchenabfälle und andere organische Abfälle aufnehmenden Trichter angeordnet. Die Abfälle müssen jedoch dabei in jedem Falle in Form einer Suspension dieser Abfälle in einer Flüssigkeit, gewöhnlich in Wasser, vorliegen. Gegebenenfalls wird diesen Abfällen zur Erzielung einer derartigen Suspension eine entsprechende Menge an Wasser bzw. einer anderen Flüssigkeit zugegeben. Liegt das Abfallniveau oberhalb der durch die Elektrode 22 bestimmten Höhe, so werden die Motoren der Pumpe und der Einweicheinrichtung eingeschaltet und die Abfälle durch die Saugwirkung der Pumpe durch das Zuführungsrohr 18 in den Halsteil 26 eingesaugt.

   Die mit einer hohen Umdrehungsgeschwindigkeit umlaufenden Schneidarme 38 des Rotors drücken die Feststoffe gegen den Schneidring 32, so dass diese zwischen den aus gehärtetem Stahl bestehenden Mes  sern 40 und den beiden Zahnsätzen 34 und 36 weitgehend zerkleinert werden. Dabei bewirkt der erste Zahnsatz 34 lediglich eine grobe Zerkleinerung der Abfallstoffe, während der zweite Zahnsatz 36 eine Feinzerkleinerung herbeiführt. Die so erhaltene eingeweichte und zerkleinerte fliessfähige Masse wird durch die Saugwirkung der Pumpe 14 durch die in der Scheibe 42 vorgesehenen Schlitze angesaugt und gelangt über die Leitung 48 zu der Pumpe, von wo sie durch die enge Auslassleitung 20 entsprechend nach aussen weitergeleitet wird.

   Wenn die Suspension unter der Wirkung der Pumpe 14 durch die Zuführungsleitung 18 nach oben angesaugt wird, so sind dabei in der Flüssigkeit noch derartige Feststoffe wie Küchenabfälle, Gummi, Lumpen, Papier, Holz usw. enthalten. Für die schwereren Teile, wie z. B. Steine, Metall und dergleichen, ist die Wirkung der eigenen Schwerkraft grösser als die Saugwirkung der Pumpe, so dass diese Teile nicht durch das Zuführungsrohr mit angesaugt werden. Wie ersichtlich, muss dabei die Strömungsgeschwindigkeit in dem Zuführungsrohr derart gewählt werden, dass auch wirklich gewährleistet ist, dass Feststoffe wie Steine, Metall und dergleichen tatsächlich in der vorbeschriebenen Weise unter der Wirkung der Schwerkraft wieder aus dem Zuführungsrohr nach unten fallen.

   Dies geschieht bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung in der Weise, dass dem Zuführungsrohr einfach ein entsprechender Durchmesser verliehen wird. In Fällen, in denen eine Pumpe mit verstellbarer Saugwirkung zum Einsatz gelangt, kann die Strömungsgeschwindigkeit durch entsprechende Veränderung der Saugwirkung eingestellt werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass Substanzen, durch deren Härte die Einrichtung 10 oder die Pumpe 14 beschädigt werden könnten, gar nicht erst bis in die Einweicheinrichtung gelangen.

   Ersichtlich wird mit einer derartigen Anordnung insofern ein ganz wesentlicher Vorteil erzielt, als derartige Festkörper nämlich normalerweise zunächst einmal auf einem anderen Wege ausgesondert bzw. ausgesiebt werden müssten und bei einem derartigen Siebvorgang auch aus weicheren Substanzen bestehende grössere Teile zurückgehalten werden würden, die in der Einweichund Zerkleinerungsvorrichtung ohne weiteres verarbeitet werden können. Des weiteren ist noch zu bemerken, dass das Zuführungsrohr nicht unbedingt senkrecht von der Einweich- und Zerkleinerungsvorrichtung nach unten führen muss.

   Es kann in diesem Zusammenhang auch jede beliebige andere Anordnung Verwendung finden, bei der lediglich ein Teil des Zuführungsrohres derart geführt ist, dass die zu verarbeitenden Abfälle unter der Saugwirkung der Pumpe nach oben angesaugt werden, um die Einweich- und Zerkleinerungsvorrichtung zu erreichen.



   Einer der wesentlichen Vorteile bei der Benutzung der Pumpe der vorbeschriebenen Art liegt darin, dass mit einer derartigen Pumpe nicht nur eine gute Pumpwirkung mit gleichmässiger Strömungsgeschwindigkeit und gleichmässigem   Abriebwiderstand    erreicht wird, sondern dass sich die Pumpe auch von selbst füllt. Wie bereits angegeben, können ohne weiteres auch andere Pumpenarten zum Einsatz gebracht werden, jedoch müssten in diesem Falle entweder wiederum Vorkehrungen dafür getroffen werden, dass sich die Pumpe selbst füllt, oder aber dass die Pumpe unterhalb des Spiegels der durch die Pumpe zu fördernden, aus der Flüssigkeit und den Abfällen bestehenden Suspension liegt.

   Dies kann in der Weise erreicht werden, dass die Einweich- und Zerkleinerungsvorrichtung im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform einfach umgekehrt und das Zuführungsrohr als umgekehrt U-förmige Zuleitung ausgebildet wird, so dass die Abfallsuspension zunächst einmal durch den einen Schenkel der U-förmigen Leitung nach oben angesaugt wird und dann durch den anderen Schenkel der U-förmigen Leitung nach unten fliesst und so in die Einweich- und Zerkleinerungsvorrichtung gelangt.



  Diese kann in diesem Fall dann auf einer Höhe angeordnet sein, welche unterhalb des Niveaus der durch die Pumpe zu fördernden Abfallsuspension liegt. Vorzugsweise wird die richtungsmässige Anordnung der Einweich- und Zerkleinerungsvorrichtung jedoch nicht verändert und das Zuführungsrohr ist in Form einer umgekehrt U-förmigen Rohrleitung ausgebildet, wobei dann der eine Schenkel dieser U-förmigen Rohrleitung an die nach unten gerichtete Einlassöffnung der Einweich- und Zerkleinerungsvorrichtung durch ein entsprechendes Rohrleitungsknie angeschlossen ist.

   Auf diese Weise erfolgt die Zuführung der zu verarbeitenden Substanzen zu der Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung, obwohl die Einrichtung unterhalb des Niveaus der durch die Pumpe zu fördernden Suspension angebracht ist, von unten her und bei Abschaltung der Einrichtung fallen sämtliche im Bereich des Rotors der Einweich- und Zerkleinerungsvorrichtung befindlichen Feststoffe aus dieser nach unten, wodurch die Belastung des Motors bei Wiedereinschaltung ganz wesentlich herabgesetzt wird.



   Anstelle der Steuerung des Pumpenantriebsschalters durch die Elektroden 22 und 24 kann ein derartiger Schalter auch durch beliebige andere bei Erreichen bestimmter Flüssigkeitsspiegel ansprechende Vorrichtungen, beispielsweise durch geeignete Schwimmer, gesteuert werden.



   Gemäss der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden die Pumpe einerseits und die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung anderseits zwar jeweils von voneinander getrennten Motoren angetrieben, jedoch kann die Anordnung ohne weiteres auch derart getroffen sein, dass der Antrieb dieser beiden Vorrichtungen vorteilhafterweise unter Zuhilfenahme eines einzigen Motors erfolgt.



   Gegebenenfalls kann der Antrieb für die Einweich- und Zerkleinerungsvorrichtung auch noch Mittel aufweisen, welche in der Weise wirksam werden, dass die Umdrehungsrichtung des Rotors bei je  dem Arbeitsgang gegenüber der Umdrehungsrichtung beim vorhergehenden Arbeitsgang umgeschaltet wird. Durch eine derartige Richtungsumkehr wird gewährleistet, dass eventuell noch an den Zähnen der Einweich- und Zerkleinerungsvorrichtung haftende und diese verstopfende Feststoffe jeweils bei Beginn jedes Arbeitsganges entfernt werden.



   In bezug auf das vorbeschriebene Zuführungsrohr ist noch zu bemerken, dass dessen Form, Grösse und Ausbildung ganz beliebig gewählt werden kann, sofern damit eine bestimmte Fläche gegeben ist, an der die Saugkraft der Pumpe zur Wirkung gelangen kann und sofern die Länge der zu durchlaufenden Strömungsbahn derart bemessen ist, dass schwerere Teile aus der Suspension ausgesondert werden können bzw. sich von selbst aussondern.   



  
 



  Device for disposal of waste
The invention relates to a device for the disposal of solid-containing waste, for example waste water and kitchen waste and of waste such as occur in industrial production.



   According to the invention, a waste disposal system is provided which has a soaking and shredding device to which the waste materials are fed through a feed pipe which in turn protrudes into a suspension formed with the waste material and is designed in such a way that the waste can be soaked in - and crushing device must pass through at least a part of the supply pipe an upward movement path, with the suction side of a pump connected to the outlet side of the soaking and crushing device, which is designed in such a way that it carries the waste suspended in a liquid through promotes the pipe and the soaking and crushing device.



   The fact that a soaking and comminuting device is combined with a pump in the system according to the invention means that the pump can also convey waste materials that contain larger solid particles than can normally be passed through the pump. Since the pump is also used for the purpose of feeding the waste with the aid of its suction to the soaking and crushing device through a feed pipe through which the waste materials must flow upwards, heavy parts such as stones, pieces of metal etc. when passing through the soaking and grinding device and the pump could lead to damage that does not even reach the soaking and grinding device.

   In this case, the flow velocity in the feed pipe is simply to be set carefully, which can be done simply in such a way that the feed pipe is given a cross section suitable for the respective purpose.



   Furthermore, the system can also be combined with a container intended to receive the waste. The arrangement is then to be made in such a way that the waste materials are fed to the soaking and shredding device through a feed pipe which in turn protrudes into this container and which is arranged in such a way that the waste material in order to get to the soaking and shredding device from this container are brought into the feed pipe and must pass through at least part of this feed pipe in the upward direction. For this purpose, the suction side of a pump is connected to the outlet side of the soaking and crushing device, which is designed in such a way that it can suck in a suspension consisting of the waste and a liquid through the feed pipe and the soaking device.



   Any pump can be used for the above-described purpose, however, if possible, positive displacement pumps with two interlocking and interlocking screw thread components are used for this purpose, the outer component each having one more thread than the inner component and all the threads of the inner component always in Are in contact with the transverse parts of the outer component; one of these pump components is preferably made of an elastic material.



   The soaking and comminuting device for its part is expediently provided with a rotor which can be rotated within a toothed ring.



  The arrangement is such that the waste passes through the soaking and crushing device in such a way that it has to pass between the toothed ring and the rotor.



  The ring gear can have two different sets of teeth, one of which initially only coarsely comminutes the waste, while the other then effects fine comminution. In a preferred embodiment of the invention, the feed pipe runs essentially perpendicularly downwards from the soaking device.



   The invention will be explained in more detail below using an exemplary embodiment with reference to the drawings. Show it:
1 shows a side view of a waste disposal system according to the invention and
FIG. 2 shows a partial view of the system according to FIG. 1 in an enlarged representation, some external parts having been omitted for a clearer representation of the internal structure of the system.



   In accordance with the embodiment of the invention shown in the drawings, the system has a soaking and comminuting device 10, which is in turn driven by a motor 12. A displacement pump 14 is also provided, which in turn is driven by the electric motor 16. The waste materials are fed to the soaking device 10 via a feed pipe 18 which runs vertically downwards from the soaking and comminuting device. The suction side of the pump 14 is connected to the outlet side of the soaking and crushing device in such a way that the pump sucks the waste during operation of the device through the supply pipe 18 into the soaking and crushing device and through it and the crushed waste material finally through the outlet pipe 20 discharges to the outside.

   As can be clearly seen from Fig.l, the system according to the invention can easily be installed above a sump, a funnel or another waste container in such a way that the feed pipe 18 extends below the filling level of the waste.



   The pump is actuated and controlled with the aid of a switch, which in turn is actuated as a function of the level of the waste, this level being determined by the two electrodes 22 and 24. The arrangement is such that the pump drive is switched off as soon as the level of waste, seen in relation to the feed pipe 18, falls below a predetermined level determined by the electrode 24. If the drop rises above a predetermined level determined by the electrode 22, the pump drive is switched on again.



  Furthermore, the arrangement is expediently chosen so that the switch simultaneously controls the actuation of the drive device for the soaking and comminuting device in the same way.



   As can be seen from FIG. 2, the soaking and comminuting device has a tapered (neck) part 26, which in turn is formed in a housing 28 which is screwed to the housing 30. The drive shaft of the electric motor 12 protrudes into the housing 30. A cutting ring 32 with the two sets of teeth 34 and 36 is attached to the inside of the housing 30. At the lower end of the drive shaft, a rotor 37 is detachably attached, which in turn has two cutting arms 38, which in turn are each provided with four knives made of hardened steel.



  The rotor, which can be detached from the shaft, also has a disk 42 provided with slots.



  Above the disc there is a suction chamber 44 to which the outlet 46 of the soaking and comminuting device is connected. This outlet 46 is connected to the inlet side of the pump 14 via an intermediate piece 48. The pump 14 is driven by the motor 16 via the drive shaft 50, which is provided with a cardan joint at each of its two ends. One of these two cardan joints is indicated at 51 in the drawing.



  The pump 14 itself has two interlocking and interlocking screw threads, of which the outer thread 52 has one more thread than the inner thread 54 and is also made of an elastic material. The turns of the internal thread are in constant contact with the external thread in every cross-sectional plane. The outlet pipe 20 can be designed as desired and can consist, for example, of a plastic pipe with an inner diameter of approximately 30 mm.



   When operating the above-described system, the same is arranged above a suitable waste site, for example a sewage pit 60 or a funnel that receives kitchen waste and other organic waste. In any case, however, the waste must be in the form of a suspension of this waste in a liquid, usually in water. If necessary, a corresponding amount of water or another liquid is added to this waste in order to achieve such a suspension. If the level of waste is above the height determined by the electrode 22, the motors of the pump and the soaking device are switched on and the waste is sucked into the neck part 26 by the suction effect of the pump through the supply pipe 18.

   The cutting arms 38 of the rotor rotating at a high speed of rotation press the solids against the cutting ring 32 so that they are largely crushed between the hardened steel blades 40 and the two sets of teeth 34 and 36. The first set of teeth 34 only causes a coarse shredding of the waste materials, while the second set of teeth 36 brings about a fine shredding. The so obtained soaked and comminuted flowable mass is sucked in by the suction of the pump 14 through the slots provided in the disk 42 and reaches the pump via the line 48, from where it is passed on to the outside through the narrow outlet line 20.

   When the suspension is sucked up through the supply line 18 under the action of the pump 14, the liquid still contains such solids as kitchen waste, rubber, rags, paper, wood, etc. For the heavier parts, such as B. stones, metal and the like, the effect of its own gravity is greater than the suction effect of the pump, so that these parts are not sucked in through the supply pipe. As can be seen, the flow speed in the feed pipe must be selected in such a way that it is really guaranteed that solids such as stones, metal and the like actually fall back down from the feed pipe in the manner described above under the action of gravity.

   In the described embodiment of the invention, this is done in such a way that the feed pipe is simply given a corresponding diameter. In cases where a pump with adjustable suction is used, the flow rate can be adjusted by changing the suction accordingly. In this way it is achieved that substances whose hardness could damage the device 10 or the pump 14 do not even get into the soaking device.

   Obviously, a very significant advantage is achieved with such an arrangement insofar as such solids would normally first have to be separated out or sieved out in a different way and larger parts consisting of softer substances would be retained in the soaking and in such a sieving process Crushing device can be processed easily. It should also be noted that the feed pipe does not necessarily have to lead vertically downwards from the soaking and comminuting device.

   Any other arrangement can also be used in this context, in which only part of the feed pipe is guided in such a way that the waste to be processed is sucked upwards under the suction effect of the pump in order to reach the soaking and crushing device.



   One of the essential advantages of using the pump of the type described above is that with such a pump not only a good pumping effect with a uniform flow rate and uniform abrasion resistance is achieved, but that the pump also fills itself. As already stated, other types of pumps can also be used without further ado, but in this case either precautions would have to be taken to ensure that the pump fills itself or that the pump is below the level to be delivered by the pump the suspension of the liquid and waste.

   This can be achieved in such a way that the soaking and crushing device is simply reversed compared to the embodiment described above and the feed pipe is designed as an inverted U-shaped feed line, so that the waste suspension initially passes through one leg of the U-shaped line is sucked in upwards and then flows down through the other leg of the U-shaped pipe and thus reaches the soaking and crushing device.



  In this case, this can then be arranged at a height which is below the level of the waste suspension to be conveyed by the pump. Preferably, however, the directional arrangement of the soaking and crushing device is not changed and the feed pipe is designed in the form of an inverted U-shaped pipe, one leg of this U-shaped pipe then being connected to the downwardly directed inlet opening of the soaking and crushing device corresponding pipe elbow is connected.

   In this way, the substances to be processed are fed to the soaking and crushing device, although the device is installed below the level of the suspension to be conveyed by the pump, from below and when the device is switched off, all of the soaking in the area of the rotor and crushing device located solids from this down, whereby the load on the motor is significantly reduced when it is switched on again.



   Instead of controlling the pump drive switch by the electrodes 22 and 24, such a switch can also be controlled by any other device which responds when a certain liquid level is reached, for example by suitable floats.



   According to the embodiment of the invention described above, the pump on the one hand and the soaking and crushing device on the other hand are each driven by separate motors, but the arrangement can easily be made such that these two devices are advantageously driven with the aid of a single motor .



   If necessary, the drive for the soaking and comminuting device can also have means which are effective in such a way that the direction of rotation of the rotor is switched in each operation compared to the direction of rotation in the previous operation. Such a reversal of direction ensures that any solids which may still adhere to the teeth of the soaking and comminuting device and which block them are removed at the beginning of each work step.



   With regard to the supply pipe described above, it should be noted that its shape, size and design can be chosen quite arbitrarily, provided that a certain area is given on which the suction force of the pump can take effect and provided that the length of the flow path to be traversed is dimensioned such that heavier parts can be separated from the suspension or separate themselves.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Beseitigung von Abfallen, enthaltend die Kombination einer Pumpe und einer Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang zur Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung (10) durch ein Zuführungsrohr (18) gebildet ist, welches in eine mit dem Abfallmaterial gebildete Suspension hinabragt und derart ausgebildet ist, dass die Abfälle, um in die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung zu gelangen, eine nach oben gerichtete Bewegung durch mindestens einen Teil des Zuführungsrohres durchlaufen müssen, wobei die Ansaugseite der Pumpe (14) mit dem Ausgang der Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung verbunden ist, um die in einer Flüssigkeit suspendierten Abfälle durch das Zuführungsrohr und die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung anzusaugen. PATENT CLAIM Device for removing waste, containing the combination of a pump and a soaking and crushing device, characterized in that the entrance to the soaking and crushing device (10) is formed by a feed pipe (18) which protrudes into a suspension formed with the waste material and is designed in such a way that the waste, in order to get into the soaking and crushing device, has to pass an upward movement through at least a part of the feed pipe, the suction side of the pump (14) being connected to the outlet of the soaking and crushing device is to suck the wastes suspended in a liquid through the supply pipe and the soaking and crushing device. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Abfallbehälter kombiniert ist, in welchen das Zuführungsrohr hineinragt. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that it is combined with a waste container into which the feed pipe protrudes. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (14) eine Verdrängungspumpe ist mit zwei ineinander eingreifenden und ineinander angeordneten, schraubenförmigen Organen (52, 54), von denen das eine aus einem elastischen Werkstoff bestehen kann, wobei das äussere Organ (52) einen Schraubengang mehr aufweist als das innere Organ (54) und jeder Schraubengang des inneren Organs dauernd in allen Querschnitten mit dem äusseren Organ in Berührung steht. 2. Device according to claim, characterized in that the pump (14) is a positive displacement pump with two mutually engaging and mutually arranged, helical organs (52, 54), one of which can consist of an elastic material, wherein the outer organ ( 52) has one more screw thread than the internal organ (54) and each screw thread of the internal organ is in permanent contact with the external organ in all cross-sections. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung einen Rotor (37) aufweist, der eine Mehrzahl von gehärteten Schneiden (49) trägt und sich im Innern eines Zahnkranzes (32) dreht. 3. Device according to claim, characterized in that the soaking and crushing device has a rotor (37) which carries a plurality of hardened cutting edges (49) and rotates inside a toothed ring (32). 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz einen Zahnsatz (34) für die grobe Zerkleinerung und einen zweiten Zahnsatz (36) zur Feinzerkleinerung der Abfälle aufweist. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the toothed ring has a set of teeth (34) for the coarse size reduction and a second set of teeth (36) for the fine size reduction of the waste. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpe Schaltmittel (22, 24) zugeordnet sind, zur Abschaltung des Pumpenan triebes (16), sobald das Abfall-Niveau eine vorbestimmte Höhe in bezug auf das Zuführungsrohr unterschreitet. 5. Device according to claim, characterized in that the pump switching means (22, 24) are assigned to switch off the Pumpenan drive (16) as soon as the waste level falls below a predetermined level with respect to the supply pipe. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (22, 24) zur Einschaltung des Pumpenantriebes (16) beim Anstieg des Abfall-Niveaus auf einen zweiten, höheren Wert gegenüber dem Zuführungsrohr eingerichtet sind. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the switching means (22, 24) for switching on the pump drive (16) are set up when the waste level rises to a second, higher value compared to the supply pipe. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel ausserdem zur Steuerung des Antriebs (12) für die Einweich- und Zerkleinerungseinrichtung eingerichtet sind. 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that the switching means are also set up to control the drive (12) for the soaking and crushing device. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Motor für den Antrieb sowohl der Pumpe als auch der Einweichund Zerkleinerungseinrichtung vorgesehen ist. 8. Device according to claim, characterized in that a single motor is provided for driving both the pump and the soaking and crushing device.
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FR2439732A1 (en) * 1978-10-27 1980-05-23 Sp K Bjur Bulk material feed for suction pipe of pneumatic transport - has closing element comprising cylindrical shell with coaxial inbuilt sleeve

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