CH403397A - Automatische Ölnachfluss-Einrichtung - Google Patents

Automatische Ölnachfluss-Einrichtung

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CH403397A
CH403397A CH1046463A CH1046463A CH403397A CH 403397 A CH403397 A CH 403397A CH 1046463 A CH1046463 A CH 1046463A CH 1046463 A CH1046463 A CH 1046463A CH 403397 A CH403397 A CH 403397A
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CH
Switzerland
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oil
container
opening
valve
rod
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Application number
CH1046463A
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English (en)
Inventor
Kaeser Rolf
Original Assignee
Rolf Kaeser Fahrzeugtechniker
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/06Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
    • F01M11/061Means for keeping lubricant level constant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Automatische     Ölnachfluss-Einrichtung       Bei Verbrennungsmotoren wird das Schmieröl  zur Kolbenschmierung entweder dem Brennstoff zu  gesetzt (bei Zweitaktern), oder es befindet sich in  grösserer Menge in einer unterhalb der Kurbelwelle  vorhandenen Ölwanne (bei Viertaktern). Da bei letz  teren in Abhängigkeit vom     Neuheitsgrad    des Motors  während des Betriebs stets eine mehr oder weniger  grosse Ölmenge aus der Ölwanne verbraucht wird, ist  in gewissen Zeitintervallen eine Kontrolle des     ölni-          veaus    erforderlich und gegebenenfalls Öl nachzufül  len. Zu diesem Zweck besitzen     Viertakt-Motoren     einen durch eine Öffnung in     die    Ölwanne ragenden  Messtab.

   Da dieser dichtend in die Öffnung einge  klemmt und sehr häufig aussen verschmutzt     ist,    ist  seine Bedienung unangenehm. Ausserdem muss für  eine genaue Kontrolle der herausgezogene Messtab  zuerst geputzt, dann wieder eingesteckt und nochmals  herausgezogen werden, um am anhaftenden Öl das  Ölniveau feststellen zu können. Aus diesen     Gründen     wird häufig die Kontrolle     vernachlässigt,    was eine  mangelhafte Schmierung und damit eine Schädigung  des Motors zur Folge haben kann. Zudem schwankt  das Ölniveau stets zwischen einem Maximum (nach  dem Ölwechsel bzw. Nachfüllen) und einem Mini  mum (vor dem Nachfüllen).  



  Durch vorliegende Erfindung werden diese Nach  teile vermieden. Sie bezieht sich auf eine automati  sche     ölnachfluss-Einrichtung    zur     Konstanthaltung     des Ölniveaus in Verbrennungsmotoren, insbesonde  re für Automobile.  



  Die Neuerung ist gekennzeichnet durch einen we  nigstens teilweise aus durchsichtigem Material beste  henden Behälter mit einer im oberen Bereich befind  lichen, durch einen Deckel luftdicht abgeschlossenen       Einfüllöffnung    und einem im Behälterboden ange  ordneten, mit der Ölwanne des Motors verbundenen    Ablaufstutzen, weiterhin mit einem im Ablauf ange  ordneten, sich beim Lösen des Behälterdeckels auto  matisch verschliessenden Ventil.  



  Durch den Einbau dieser Einrichtung wird die  lästige     :Ölkontrolle    mittels Messtab überflüssig. Der  Ölstand ist ständig gleichbleibend und garantiert eine  gleichbleibend optimale     Kolbenschmierung.        Ausser-          dem    wird sogleich beim Öffnen der Motorhaube der  Ölstand im durchsichtigen     Nachfüllbehälter    sichtbar.  



  Es empfiehlt sich, einen sowohl durch den Ab  laufstutzen des Behälters wie auch durch den Behäl  ter selbst führenden Ventilstab vorzusehen, welcher  von einer zwischen dem Behältergehäuse und einem  Festpunkt des Stabes wirkenden Feder gegen den  dicht aufgeschraubten oder zugeklappten Behälter  deckel gedrückt wird. Am unteren     Stabende    kann     ein     Ventilteller vorgesehen sein, der derart mit dem Ab  laufstutzen zusammenwirkt, dass das dadurch gebil  dete Ventil bei dicht     aufgeschraubtem    oder zuge  klapptem Deckel geöffnet und bei gelöstem oder ab  genommenem Deckel geschlossen ist.  



  Eine besonders zuverlässige Funktion kann da  durch erzielt werden, dass der Ablaufstutzen des Be  hälters mittels eines vorzugsweise durchsichtigen Pla  stikschlauches mit einem unterhalb des gewünschten  Ölniveaus in die Ölwanne mündenden     Einlaufstutzen     verbunden ist und dass ein in den oberen Bereich des       Behälters    mündender weiterer     Anschlusstutzen    über  einen vorzugsweise durchsichtigen Plastikschlauch  mit einem in etwa in Höhe des gewünschten Ölniveaus  in die Ölwanne mündenden Anschlusstutzen ver  bunden ist.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 in Schnittdarstellung die erfindungsgemässe  Einrichtung mit angedeuteter     Motorölwanne,    bei der      der     Ölbehälter    mittels eines     ölnachflusschlauches     und eines separaten Luftschlauches mit der Ölwanne  verbunden ist und       Fig.    2 eine zweite Ausführungsart, bei der auf den  Luftschlauch verzichtet ist und dementsprechend die  für den     ölnachfluss    erforderliche Luftzufuhr von der  Ölwanne aus in den Behälter durch den Ölschlauch  erfolgt.  



  Entsprechend     Fig.    1 besteht der Behälter 1 aus  durchsichtigem Kunststoff oder Glas und ist, z. B. im       Motorraum    eines Fahrzeuges, oberhalb des ge  wünschten Ölniveaus N der Ölwanne 2 befestigt. Er  besitzt eine obere     Einfüliöffnung,    die durch einen  aufgeschraubten Deckel 3 (es liesse sich ebenfalls ein  Klappdeckel verwenden) dicht verschlossen ist und in  seinem Boden, gleichachsig mit der oberen Öffnung,  einen Ablaufstutzen 4. Dieser besteht aus Metall oder  Kunststoff und ist an den Behälterboden la ange  schraubt.

   Ein Ventilstab 5     durchragt    sowohl den Ab  laufstutzen 4 wie auch den Behälter 1 und besitzt an  seinem unteren Ende einen mit dem Ende des Ab  laufstutzens 4 zusammenwirkenden konischen Ventil  teller 5a.     Zwischen.    einem am Ventilstab 5, z. B.  durch Anschweissen, befestigten Plättchen 5b und  der     inneren    Stirnfläche des Ablaufstutzens 4 wirkt  eine     Druckfeder    6. Die Länge des Ventilstabes 5 ist  so bemessen, dass das Ventil bei dicht geschlossenem  Deckel 3 und gegen den Deckel anstossendem oberen       Stabende    geöffnet ist, d. h. der Ventilteller 5a sich in  gewissem Abstand unterhalb der     Ausflussöffnung    des  Ablaufstutzens 4 befindet.

   Wird der Deckel 3 gelöst  oder abgenommen, drückt die Feder 6 den     Ventilstab     5 nach oben, wodurch das Ventil schliesst.  



  Im oberen Bereich des Behälters 1 ist noch ein  weiterer, ebenfalls angeschraubter Stutzen 7 vorgese  hen. Der Ablaufstutzen 4 ist mittels eines durchsich  tigen Plastikschlauches 8 mit einem unterhalb des  gewünschten     Ölniveaus    N in die Ölwanne 2 münden  den Anschlusstutzen 9 verbunden und der Stutzen 7,  ebenfalls mittels eines durchsichtigen Plastikschlau  ches 10, mit einem in etwa in Höhe des gewünschten  Ölniveaus N in die Ölwanne 2 mündenden     Anschluss-          stutzen    11.  



  Die Einrichtung arbeitet wie folgt:  Zum Einfüllen des Öles in den Behälter 1 wird  der Deckel 3 abgeschraubt. Dadurch     schliesst    auto  matisch das Ventil 4, 5a, wodurch     verhindert    ist, dass  das<B>öl</B> sogleich durch den Schlauch 8 in die Ölwanne  2 fliessen kann, d. h. das<B>öl</B> über das gewünschte Ni  veau N steigen könnte. Daraufhin wird der Deckel 3  wieder aufgeschraubt, wodurch das Ventil 4,<I>5a</I>  öffnet.

   Sobald<B>öl</B> aus der Ölwanne 2 verbraucht wird  und der Ölstand unter das gewünschte Niveau N       sinkt,    kann Luft durch den Stutzen 11, den Schlauch  10 und den Stutzen 7 in den     Behälter    1 einströmen,  was ein Nachfliessen einer der verbrauchten     Ölmenge     entsprechenden Menge<B>öl</B> aus dem Behälter 1 durch  den Ablaufstutzen 4, den Schlauch 8, den Stutzen 9  in die Ölwanne 2 erlaubt, bis das gewünschte Niveau  N wieder erreicht, d. h. das<B>öl</B> über die Öffnung des    Stutzens 11 gestiegen ist. Dieser Vorgang findet fort  laufend entsprechend dem Ölverbrauch statt. Eine  Kontrolle durch den Messtab 12 erübrigt sich da  durch.  



  Damit bei sinkendem Ölstand in der Ölwanne 2  der Luftweg zwischen der Ölwanne 2 und dem Ölbe  hälter 1 stets Durchgang hat, muss bei der Ausbil  dung des Stutzens 11 und der montagemässigen Ver  legung des Schlauches 10 darauf geachtet werden,  dass sich kein Ölsack im Bereich des Stutzens 11  oder im Schlauch 10 bilden kann.  



  Bei der Einrichtung nach     Fig.    2 fehlen gegenüber  dem ersten Ausführungsbeispiel der Anschlusstutzen  7 am Behälter 1', der Luftschlauch 10 sowie der un  tere     Anschlusstutzen    9 an der Ölwanne 2'. Alle übri  gen Organe sind mit den gleichen Bezugszahlen  (durch einen Index     c'     ergänzt) versehen wie in       Fig.    1.  



  Der Ablaufstutzen 4' des Behälters 1' ist über  den Ölschlauch 8' an den in etwa in Höhe des     Ölni-          veaus    N' in die Ölwanne 2' einmündenden     Anschluss-          stutzen    11' angeschlossen. Das     Ventil    4', 5ä arbeitet  in der gleichen Weise mit dem Verschlussdeckel 3'  zusammen wie anhand von     Fig.    1 beschrieben.

   Der  Unterschied in der Funktionsweise besteht darin,  dass beim     Sinken    des Ölstandes unter das gewünschte  Niveau N' entsprechend dem Ölverbrauch Luft direkt  durch den Ölschlauch 8' in den Behälter l' einströmt,  wodurch eine der verbrauchten Ölmenge entspre  chende Menge an neuem<B>öl</B> aus dem Behälter l' in  die Ölwanne 2'     einfliessen    kann. Diese Einrichtung  ist besonders für dünnflüssiges<B>öl</B> zu verwenden.  Auch bei dieser     Ausführung    ist es wichtig, dass im  Bereich des Stutzens 11' und im Schlauch 8' kein  Ölsack vorhanden ist, der den Luftweg versperren  würde.  



  Aus     Fig.2    ist noch zu entnehmen, dass der  Schlauch 8' dem -Ölbehälter 1' direkt     angeformt    oder       anvulkanisiert    ist, und der gleichzeitig den Ventilsitz  bildende Ablaufstutzen in Form einer mit einem       Ringflansch    versehenen Metallbüchse 4' eingepresst  ist. Es ist ebenfalls möglich, einen Ablaufstutzen aus  Metall in den Plastikbehälter einzuspritzen oder ihn  aus demselben Material sogleich     anzuformen.    Das  gleiche gilt natürlich auch für den     Anschlusstutzen     nach     Fig.    1.  



  Der bei Verwendung der beschriebenen Einrich  tung nicht mehr erforderliche Messtab 12 bzw. 12'  wurde     eingezeichnet,    da er bei nachträglich eingebau  ter Einrichtung ohnehin vorhanden ist, bzw. bei  einem Defekt der     ölnachflusseinrichtung    oder zu  ihrer gelegentlichen Kontrolle gehandhabt werden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatische ölnachfluss-Einrichtung zur Kon- stanthaltung des Ölniveaus in Verbrennungsmotoren, insbesondere für Automobile, gekennzeichnet durch einen wenigstens teilweise aus durchsichtigem Mate rial bestehenden Behälter mit einer im oberen Be reich befindlichen, durch einen Deckel luftdicht ab- geschlossenen Einfüllöffnung und einem im Behälter boden angeordneten, mit der Ölwanne des Motors verbundenen Ablaufstutzen, weiterhin mit einem im Ablauf angeordneten, sich beim Lösen des Behälter deckels automatisch verschliessenden Ventil.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ölnachfluss-Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen sowohl durch den Ab laufstutzen wie auch durch den Behälter führenden Ventilstab, welcher von einer zwischen dem Behälter gehäuse und einem Festpunkt des Stabes wirken den Feder gegen den aufgeschraubten Deckel ge- presst wird, weiterhin durch einen am unteren Stab ende befestigten und mit dem Ablaufstutzen derart zusammenwirkenden Ventilteller, dass das dadurch gebildete Ventil bei dicht aufgeschraubtem Deckel geöffnet und bei gelöstem oder abgenommenem Dek- kel geschlossen ist.
    2. Ölnachfluss-Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Stab umgebende Druckfeder sich mit ihrem unteren Ende auf dem Behälterboden bzw. dem im Behälter befestigten Ablaufstutzen und mit ihrem oberen Ende gegen einen schulterartigen Festpunkt des Stabes abstützt, und der konisch ausgebildete Ventilteller mit der als Ventilsitz ausgebildeten un teren Öffnung des Ablaufstutzens zusammenwirkt.
    3. Ölnachfluss-Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufstutzen des Behälters mittels eines vorzugsweise durchsichtigen, auf seiner ganzen Länge wenigstens geringes Gefälle aufweisenden Plastikschlauches mit einem in etwa in Höhe des gewünschten Ölniveaus in die Ölwanne mündenden Anschlusstutzen verbunden ist.
    4. Ölnachfluss-Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufstutzen des Behälters mittels eines vorzugsweise durchsichtigen Plastikschlauches mit einem unterhalb des gewünsch ten Ölniveaus in die Ölwanne mündenden Anschluss- stutzen verbunden ist, und dass ein in den oberen Be reich des Behälters mündender weiterer Anschluss- stutzen über einen vorzugsweise durchsichtigen,
    auf seiner ganzen Länge wenigstens geringes Gefälle auf weisenden Plastikschlauch mit einem in etwa in Höhe des gewünschten Ölniveaus in die Ölwanne münden den Anschlusstutzen verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546230A1 (fr) * 1983-05-20 1984-11-23 Peugeot Dispositif de maintien du niveau d'huile dans le carter d'un moteur a combustion interne
FR2546969A1 (fr) * 1983-05-31 1984-12-07 Peugeot Dispositif de maintien du niveau d'un liquide de lubrification dans le carter d'un moteur a combustion interne

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FR2546230A1 (fr) * 1983-05-20 1984-11-23 Peugeot Dispositif de maintien du niveau d'huile dans le carter d'un moteur a combustion interne
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