Kabeltragbahn Die Erfindung betrifft eine Kabeltragbahn und ist gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung der Bahn verlaufende Schiene, an welcher in Abständen quer dazu verlaufende Halterungen angebracht sind, die oberseitig oben offene Aufnahmevorrichtungen aufweisen, in welche die Kabel einzulegen bestimmt sind. Die Schiene ist zweckmässig so ausgebildet, dass sie aus einzelnen Abschnitten besteht, die in der üblichen Weise bei der Montage miteinander verbun den werden.
Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausführungsform herausgestellt, bei welcher die Hal terungen aus senkrecht zur Schiene angeordneten Blechen bestehen, die oberseitig Ausschnitte für die Aufnahme der Kabel aufweisen. Diese Ausschnitte sind vorteilhaft unten und/oder seitlich von senkrecht zur Ebene der Halterungen, also der Bleche verlau fenden Stegen begrenzt, die aus dem Blech herausge- bogen sein können. Die Halterung kann auch unter seitig mit einem unten offenen Ausschnitt für den Eingriff der Schiene versehen sein.
Auch hier kann der Ausschnitt durch Ausbiegen eines entsprechen den Teiles des Bleches in eine horizontale Ebene ge bildet sein, wobei der so entstehende horizontale Lappen in geeigneter Weise mit der Schiene verbun den ist. Diese kann als oben offenes C-Profil ausge bildet sein.
Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können zwei voneinander getrennte ober- seitige Ausschnitte in der Halterung vorgesehen sein, zwischen denen ein vertikaler Steg verbleibt, an dem gegebenenfalls die Aufhängemittel für die Kabelbahn angreifen können. Zur Steigerung der Aufnahmefä- higkeit der Halterungen ist es vorteilhaft, in die er wähnten oberseitigen Ausschnitte gabelförmige Hal ter einzusetzen, deren Höhe entsprechend der Anzahl der aufzunehmenden Kabel bemessen ist. Dadurch wird erreicht, dass die Anzahl der in der Kabelbahn zu verlegenden Kabel nicht durch die Höhe der Aus schnitte begrenzt ist.
Vielmehr können ohne weiteres Gabelstücke eingesetzt werden, deren Höhe das Dop pelte oder sogar das Vielfache der Höhe der Aus schnitte beträgt. Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere solcher gabelförmiger Stücke vorzusehen, wobei zwischen den einzelnen Gabeln ein Abstand vorgesehen sein kann. Zweckmässig sind die Gabeln auf den in horizontaler Ebene aus der Halterung ab gebogenen Stegen befestigt. Dies kann z. B. mittels Schrauben, also lösbar, aber auch mittels Punkt schweissung oder sonstwie in geeigneter Weise ge schehen.
Es liegt auf der Hand, dass die Verwendung der Kabel sowohl dann möglich ist, wenn, wie oben erwähnt, die Ausschnitte beidseitig des stehenblei benden Lappens angeordnet sind oder ein durchge hender Ausschnitt vorgesehen ist.
Gemäss einem weiteren Beispiel der Erfindung können aussenseitig neben den Ausnehmungen für die Kabel bzw. die gabelförmigen Stücke Abdeckun gen in Gestalt von mit Einschnitten versehenen und im wesentlichen parallel zur Schiene verlaufenden Blechen angeordnet sein, die auf die Halterungen aufsteckbar sind. Die Anordnung kann z. B. so ge troffen sein, dass an den aussenseitigen Teilen der Halterungen Schlitze angebracht sind, in die die Ab deckungen mit einem Teil ihrer Quererstreckung ein greifen.
Es war bereits erwähnt worden, dass die Kabel bahn aufgehängt werden kann, wobei die Tragmittel an der Trägerschiene und an dem zwischen beiden seitlichen Ausschnitten stehenbleibenden Steg an greifen. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Kabelbahn an Wänden oder dgl. entlang zu verle gen. Zu diesem Zweck können an den Wänden usw. angebrachte winkelförmige Konsolen vorgesehen sein, auf denen die längsverlaufenden Schienen der Kabelbahn ruhen.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, den horizontalen Schenkel der Konsolen an seinem freien Ende mit einem in horizontaler Ebene abgekanteten Steg zu versehen, an dem über eine Kralle oder dgl. die längsverlaufen de Schiene befestigt ist.
Die Kabelbahn gemäss einem Ausführungsbei spiel der Erfindung weist eine Reihe erheblicher Vorteile auf. Insbesondere sind hervorzuheben die einfache Herstellung der Einzelteile und die unkom plizierte Montage. Weiterhin ist das geringe Gewicht der fertigen Konstruktion äusserst vorteilhaft. Auf Grund der Verwendung von an Ort und Stelle zu montierenden Kleinteilen besteht auch für die Lager haltung eine Reihe von Vorteilen. Ausserdem lassen sich die verhältnismässig kleinen Einzelteile ohne weiteres bichromatisieren, was z. B. bei Verwendung in Räumen in aggressiver Atmosphäre notwendig ist. Bei den bekannten Kabelbahnen, die im allgemeinen wannenartig ausgebildet sind, besteht diese Möglich keit nicht.
Selbstverständlich ergeben sich aus der einfachen Konstruktion auch erhebliche Preisvorteile gegen über den bekannten Einrichtungen. Durch die Ver wendung der erwähnten Abdeckungen besteht zudem die Möglichkeit, der Bahn ein geschlossenes Aus sehen zu geben, so dass sie, was den optischen Ein druck angeht, von den bekannten Bahnen, die im all gemeinen wannenförmige Teile verwenden, kaum abweicht.
Durch die Verwendung der Gabelstücke besteht die Möglichkeit, mit einer Standardbreite der Kon struktion auszukommen, da bei grösserem Platzbe darf, d. h., bei der Notwendigkeit, mehr Kabel unter zubringen, ohne weiteres die Möglichkeit besteht, nach oben zu bauen, so dass die einmal gegebenen seitlichen Abmessungen bestehen bleiben. Dadurch ergibt sich auch eine besonders gute Anpassbarkeit an die jeweils gegebenen Verhältnisse, die sich ja auch über einen gewissen Zeitraum ändern können.
Als weitere Vorteile von Beispielen sind anzufüh- ren: Staub- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit, da die Bahn unterseitig nicht über ihre gesamte Länge durch eine geschlossene Wanne begrenzt wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schiene mit darauf befindlicher Halterung, Fig.2 die dazugehörige Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig.3 eine zweite Ausführungsform der Erfin dung in einer Ansicht entsprechend Fig. 1.
Die Kabelbahn gemäss der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Tragschiene 10 mit C-Profil, auf der in Abständen voneinander als Tragelemente für die Kabel dienende Halterungen 11 angeordnet sind. Diese bestehen aus einem etwa in vertikaler Ebene verlaufenden Blechzuschnitt. Die Abstände der Halterungen 11 voneinander werden zweckmäs- sig entsprechend den jeweiligen Verhältnissen ge wählt, also z. B. in Abhängigkeit vom erlaubten Durchhang der Kabel usw. Es ist z. B. denkbar, dass auf jeweils ein laufendes Meter drei solcher Halte rungen vorgesehen sind. Sie sind unten mit einem Ausschnitt 12 versehen, in welchen die C-Schiene 10 eingreift.
Beide Teile sind über eine Schraube 13 miteinander verbunden, und zwar in der Weise, dass das für die Bildung des Ausschnittes 12 zu entfernende Teil des Bleches der Halterung 11 um 90 in eine horizontale Ebene abgekantet wird. Dieser Aus schnitt bildet demnach eine Befestigungslasche 14 (Fig. 2). Ausserdem greift an der C-Schiene bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 ein Trag element 14a an, das über Schrauben 16 mit der eigentlichen Halterung 11 verbunden und dessen un teres freies Ende 14b um 90 abgewinkelt und über eine Schraube 14c ebenfalls mit der C-Schiene 10 verbunden ist.
Die Halterung 11 ist an ihrer Oberseite mit zwei Ausschnitten 15a und 15b versehen, in welche die Kabel, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung wei terer, noch zu beschreibender Mittel eingelegt wer den. Diese Ausschnitte 15a und 15b werden durch Abwinklung der entsprechenden Teile des die Halte rung 11 bildenden Blechzuschnittes hergestellt, so dass an der unterseitigen Begrenzung der Ausschnitte die Stege 15e und 15d, an den Seiten die Stege 15e, 15f, 15g und 15h entstehen. Dadurch wird erreicht, dass die Begrenzungsflächen der Ausschnitte 15a und 15b nicht scharfkantig ausgebildet sind. Vielmehr ist für die Kabel eine flächige Auflage vorhanden, und zwar auch dann, wenn in den Ausschnitten<I>15a</I> und 15b keine besonderen Mittel für die Halterung der Kabel vorgesehen sind.
Beschädigungen und Druck stellen können somit durch die Auflageflächen an den Kabeln nicht hervorgerufen werden.
Zwischen den beiden Ausschnitten<I>15a</I> und 15b bleibt bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 ein vertikales Teilstück des die Halterung 11 bildenden Zuschnittes stehen, an dem in der bereits beschriebenen Weise über Schrauben 16 ein Tragstab oder dgl. angreift.
Es war bereits erwähnt worden, dass die Kabel unmittelbar in die Ausschnitte 15a und 15b ein gelegt werden können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, besondere Teile 17 vorzusehen, die ga belförmig ausgebildet sind, wobei die Breite einer solchen Gabel dem Durchmesser der einzulegenden Kabel entsprechen kann. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, dass die Breite eines Gabel stückes 17 das Mehrfache des Durchmessers des ein zulegenden Kabels ausmacht.
Die Längserstreckung dieser Gabelstücke 17 entspricht etwa der Abmcs- sung der abgebogenen Stege 15c und 15d in Längs richtung der Schiene 10. Die Befestigung der Gabeln 17 erfolgt über Schrauben 17a, die in den Stegen 15c und 15d angeordnete Langlöcher 17b durchgreift.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 lässt erken- nen, dass dort die Gabeln 17 auf einem gemeinsamen Grundblech 17c angebracht sind, auf dem die Gabeln mittels Punktschweissung oder dgl. befestigt sind, wobei dieses Grundblech 17c in der beschriebenen Weise über die Schraube 17a mit ,dem Steg 15c bzw. 15d verbunden ist.
Blei Anordnung mehrerer Gabeln 17 in jedem der beiden Ausschnitte 15a und 15b kann die Anordnung ohne weiteres so getroffen wer den, dass zwischen den einander zugekehrten Schen keln zweier benachbarter Gabeln 17 ein. Abstand verbleibt, so dass zwischen den in den Gabeln 17 an- geordneten Kabellagen in Längsrichtung derselben Zwischenräume verbleiben, durch die Staub und Feuchtigkeit nach unten fallen können.
Ausserdem wird dadurch eine gute Belüftung der Kabel erreicht, so dass auch gegebenenfalls entstehende Wärme ohne weiteres abgeleitet wird. Die Ansammlung von Staub oder Wasser in der Kabelbahn ist somit so gut wie unmöglich. Das wird neben der beschriebenen An ordnung der Kabel 17 vor allen Dingen dadurch erreicht, dass eine durchgehende Wanne oder dgl.
völlig fehlt. - Es besteht natürlich, je nach den gege benen Verhältnissen, auch die Möglichkeit, in einem oder auch beiden Ausschnitten 15a und 15b ein ein ziges, die gesamte jeweilige Ausnehmung ausfüllen des Gabelstück 17 anzubringen. In jedem Fall, also bei Verwendung eines oder mehrerer Gabelstücke 17, besteht ohne weiteres die Möglichkeit, diese bezüg lich ihrer Länge, also ihrer Erstreckung senkrecht zum Längsverlauf der Kabelbahn in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen zu wählen.
Die Gabelstücke 17 können ohne weiteres nach oben über die obere Begrenzungsfläche der Halterung 11 herausragen, so dass also die Anzahl der unterzu bringenden Kabel nicht durch die Grösse der Aus schnitte 15a und 15b bestimmt zu werden braucht.
Um gegebenenfalls die Kabelbahn gegen Licht von unten abzuschirmen, können besondere Blenden 18 vorgesehen sein, die auch den seitlich neben den Ausschnitten 15a und 15b stehen gebliebenen Teilen der Halterung<B>11</B> aufgeschoben werden. Zu diesem Zweck sind die Halterungen 11 mit einem Schlitz 19 an jeweils jeder Seite versehen, der etwa bis 20 reicht. Die Blenden 18 sind ebenfalls geschlitzt, und zwar, von unten, ebenfalls etwa bis 20, so dass beim Ineinanderschieben beide Teile, nämlich die Blende 18 einerseits und die Halterung 11 andererseits inein- andergreifen, wodurch ein einwandfreier Sitz gewähr leistet ist.
Auf diese Art und Weise dienen die Blen den 18 gleichzeitig als Distanzmass für die einzelnen Halterungen 11. An ihrem oberen freien Ende sind die Blenden 18 bei 21 umgebogen. Dadurch werden einmal scharfe Kanten vermieden, zum anderen wird die Steifigkeit der Blenden erhöht. Diese können ebenfalls aus Blech, sie können aber auch aus Kunst stoff bestehen. Dieser Werkstoff kann gegebenenfalls natürlich auch für die Traversen 11 gewählt werden.
Wesentlich ist, dass die Blenden 18 an ihrem unteren Ende in einem gewissen Abstand voneinander blei ben, so dass sie den Durchgang .des von oben durch die Kabel fallenden oder fliessenden Staubs oder Wassers nicht behindern. Die Schräglage des unteren Teiles 18a der Albdeckungen 18 ist auf jeden Fall so gewählt, dass ein einwandfreies Abrutschen oder Ab- fliessen von Staub und Wasser gewährleistet ist. Die Höhe der Blenden 18 richtet -sich natürlich nach der Menge bzw. der Höhe der in den Halterungen 11 verlegten Kabel.
D. h. also, dass z. B. dann, wenn auf die Gabelstücke 17 verzichtet wird und die Kabel nur etwa bis zur Oberkante der Halterungen 11 ver legt werden, auch die Blenden nur bis dahin zu rei chen brauchen.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 entspricht in allen wesentlichen Einzelheiten der bereits be schriebenen Kabelbahn. Auch hier ist eine Schiene 10 vorgesehen, die in Abständen voneinander be- findliche Halterungen 11 trägt. Der einzige wesentli che Unterschied (besteht darin, dass in dem Ausfüh- rungsbcispiel gemäss Fig. 3 die Kabelbahn auf Kon solen 25 verlagert ist, die an einer Wand oder dgl. 26 befestigt sein können.
Dadurch kann der mittlere Steg 24 des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 1 und 2 entfallen, da irgendwelche daran angreifenden Mit tel, an denen die Kabelbahn aufgehängt wird, nicht erforderlich sind. Selbstverständlich besteht aber auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 die Möglichkeit, diesen Steg 24 vorzusehen, wie das auch gestrichelt angedeutet ist.
Bei Wegfall des mittleren Steges 24 entsteht ein durchgehender; grosser Aus schnitt 23, dessen untere und seitliche Begrenzung 23a und 23b in der bereits beschriebenen Weise durch Umbiegen der entsprechenden Blechteile in eine horizontale bzw. vertikale Ebene gebildet sind. Auch hier können im Gegensatz zu der zeichneri schen Darstellung besondere U-förmige Gabelstücke vorgesehen sein, in. welche die Kabel eingelegt wer den. Gegebenenfalls ist auch die Verwendung nur eines Gabelstückes denkbar, dessen Abmessungen dann denen der Ausnehmung 23 angepasst sind.
Wesentlich ist noch, dass die die Schiene 10 mit den die Halterungen 11 tragenden Konsolen 25 als einfache Winkelbleche ausgebildet sind; wobei deren horizontaler Schenkel an seinem freien Ende noch einen in horizontaler Ebene angeordneten, ebenfalls vom Zuschnitt abgekanteten Steg 27 trägt, auf dem über eine Kralle 28 mittels einer Schraube 29 die Be- festigung der Schiene 10 erfolgt.
Die Schraube 29 ist in einem Langloch des Steges 27 verschiebbar, so dass in Abhängigkeit von irgendwelchen Unebenhei ten oder sonstigen Unregelmässigkeiten eine Ver schiebung der Kabelbahn gegenüber dem freien, ho rizontalen Schenkel der Konsole 25 möglich ist. Selbstverständlich kann auch hier eine Abdeckung 18 vorgesehen sein, die je nach den gegebenen Ver hältnissen ggf. nur an der der Wand 26 abgekehrten Seite der Kabelbahn vorgesehen zu werden braucht.
Als wesentlicher Vorteil beider Ausführungsfor- men ist noch zu erwähnen, dass sie sich praktisch allen gegebenen Verhältnissen anpassen lassen. So kann die Kabelbahn ohne weiteres in horizontaler oder vertikaler Ebene abgeknickt sein. Soll die Ka belbahn z.
B. um einen Winkel von 90 geführt wer den, unterbricht man die C-Schiene, wobei die beiden einander zugekehrten Blenden der um 90 gegen einander versetzten Schienenabschnitte über eine La sche oder dgl. miteinander verbunden werden. Ähn lich wird verfahren, wenn die Kabelbahn nach oben oder unten abgeknickt werden soll.
Die beiden ge geneinander abgewinkelten Schienenteilstücke wer den an ihren einander zugekehrten Enden über eine Lasche, die gegebenenfalls auch zweiteilig sein kann, miteinander verbunden. Es ist auch ohne weiteres möglich, bei einer derartigen Anordnung die Abdek- kungen mitzuführen. Es wird bei solchen Abknickun- gen nur notwendig sein, an den Ecken die einander überlappenden Teile der Bleche aufzuschneiden.
Cable support track The invention relates to a cable support track and is characterized by a rail running in the longitudinal direction of the track, to which brackets are attached at intervals that run transversely thereto and have receptacle devices open at the top, in which the cables are intended to be inserted. The rail is expediently designed so that it consists of individual sections that are connected to one another in the usual way during assembly.
An embodiment has been found to be particularly useful in which the halves consist of metal sheets arranged perpendicular to the rail and having cutouts on the top for receiving the cables. These cutouts are advantageously delimited below and / or laterally by webs running perpendicular to the plane of the mounts, that is to say of the sheets, which webs can be bent out of the sheet. The holder can also be provided with a cutout open at the bottom for engaging the rail.
Here, too, the cutout can be formed by bending a corresponding part of the sheet metal into a horizontal plane, the resulting horizontal tab being verbun in a suitable manner with the rail. This can be formed out as an open-top C-profile.
According to a further exemplary embodiment of the invention, two separate upper-side cutouts can be provided in the holder, between which a vertical web remains, on which the suspension means for the cable track can optionally engage. To increase the holding capacity of the holders, it is advantageous to insert fork-shaped holders into the above-mentioned cutouts on the top, the height of which is dimensioned according to the number of cables to be held. This ensures that the number of cables to be laid in the cableway is not limited by the height of the cutouts.
Rather, fork pieces can easily be used, the height of which is Dop pelte or even a multiple of the height of the cutouts. There is also the possibility of providing several such fork-shaped pieces, it being possible for a spacing to be provided between the individual forks. The forks are expediently attached to the webs that are bent out of the bracket in the horizontal plane. This can e.g. B. by means of screws, that is detachable, but also by means of point welding or otherwise in a suitable manner ge happen.
It is obvious that the use of the cable is possible when, as mentioned above, the cutouts are arranged on both sides of the remaining tab or a continuous cutout is provided.
According to a further example of the invention, on the outside next to the recesses for the cables or the fork-shaped pieces, coverings in the form of metal sheets provided with incisions and extending essentially parallel to the rail can be arranged which can be plugged onto the brackets. The arrangement can e.g. B. be met so ge that slots are attached to the outer parts of the brackets, in which the covers from a part of their transverse extent engage.
It has already been mentioned that the cable runway can be suspended, with the support means engaging on the support rail and on the web that remains between the two lateral cutouts. There is of course also the possibility of laying the cableway on walls or the like. To this end, angular brackets attached to the walls, etc. can be provided on which the longitudinal rails of the cableway rest.
It has been found to be particularly advantageous to provide the horizontal leg of the consoles at its free end with a web which is beveled in the horizontal plane and to which the longitudinally extending rail is attached via a claw or the like.
The cableway according to one Ausführungsbei game of the invention has a number of significant advantages. Particularly noteworthy are the simple production of the individual parts and the uncomplicated assembly. Furthermore, the low weight of the finished construction is extremely advantageous. Due to the use of small parts to be assembled on site, there are also a number of advantages for storage. In addition, the relatively small items can easily be bichromated, which z. B. is necessary when used in rooms in an aggressive atmosphere. In the known cable trays, which are generally trough-like, this is not possible.
Of course, the simple construction also results in considerable price advantages compared to the known devices. By using the covers mentioned, there is also the possibility of giving the web a closed look, so that it hardly differs from the known webs that use tub-shaped parts in general, as far as the optical impression is concerned.
By using the fork pieces, it is possible to get by with a standard width of the construction, as with larger space requirements, i. That is, if more cables need to be accommodated, there is no problem with building upwards so that the lateral dimensions once given are retained. This also results in particularly good adaptability to the given conditions, which can of course also change over a certain period of time.
Further advantages of examples can be cited: Dust and moisture permeability, since the underside of the web is not limited by a closed trough over its entire length.
Two exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. 1 shows a cross section through a rail with a holder located thereon, FIG. 2 shows the associated side view, partly in section, FIG. 3 shows a second embodiment of the invention in a view corresponding to FIG.
The cable track according to the invention consists essentially of a support rail 10 with a C-profile, on which brackets 11 serving as support elements for the cables are arranged at a distance from one another. These consist of a sheet metal blank running approximately in a vertical plane. The distances between the brackets 11 from one another are expediently selected according to the respective conditions; B. depending on the allowed sag of the cable, etc. It is z. B. conceivable that three such holding stanchions are provided for each running meter. They are provided at the bottom with a cutout 12 in which the C-rail 10 engages.
The two parts are connected to one another via a screw 13 in such a way that the part of the sheet metal of the holder 11 to be removed for the formation of the cutout 12 is bent by 90 in a horizontal plane. This section therefore forms a fastening tab 14 (Fig. 2). In addition, engages the C-rail in the embodiment according to FIGS. 1 and 2, a support element 14a, which is connected via screws 16 to the actual bracket 11 and its un teres free end 14b angled by 90 and a screw 14c also with the C-rail 10 is connected.
The holder 11 is provided on its upper side with two cutouts 15a and 15b, into which the cables, optionally with the interposition of further means to be described, are inserted. These cutouts 15a and 15b are made by bending the corresponding parts of the sheet metal blank forming the holding tion 11, so that the webs 15e and 15d are formed on the underside of the cutouts and the webs 15e, 15f, 15g and 15h on the sides. This ensures that the boundary surfaces of the cutouts 15a and 15b are not sharp-edged. Rather, there is a flat support for the cables, even if no special means for holding the cables are provided in the cutouts <I> 15a </I> and 15b.
Damage and pressure points can therefore not be caused by the contact surfaces on the cables.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, a vertical section of the blank forming the holder 11 remains between the two cutouts <I> 15a </I> and 15b, on which a support rod or the like via screws 16 in the manner already described. attacks.
It has already been mentioned that the cables can be placed directly in the cutouts 15a and 15b. But there is also the possibility of providing special parts 17 that are ga bel-shaped, the width of such a fork can correspond to the diameter of the cable to be inserted. However, the arrangement can also be made so that the width of a fork piece 17 is a multiple of the diameter of a laying cable.
The longitudinal extension of these fork pieces 17 corresponds approximately to the dimensions of the bent webs 15c and 15d in the longitudinal direction of the rail 10. The forks 17 are fastened via screws 17a which pass through elongated holes 17b arranged in the webs 15c and 15d.
The embodiment according to FIG. 1 shows that there the forks 17 are attached to a common base plate 17c, on which the forks are fastened by means of spot welding or the like, this base plate 17c in the described manner via the screw 17a with, the web 15c or 15d is connected.
With the arrangement of several forks 17 in each of the two cutouts 15a and 15b, the arrangement can easily be made in such a way that two adjacent forks 17 have an angle between the mutually facing legs. Distance remains so that between the cable layers arranged in the forks 17 there remain in the longitudinal direction the same intermediate spaces through which dust and moisture can fall down.
In addition, good ventilation of the cables is achieved in this way, so that any heat that may arise is easily dissipated. The accumulation of dust or water in the cableway is almost impossible. In addition to the described arrangement of the cables 17, this is achieved above all in that a continuous tub or the like.
completely absent. - There is of course, depending on the given conditions, also the possibility of a ziges in one or both cutouts 15a and 15b to fill the entire respective recess of the fork piece 17 to attach. In any case, ie when using one or more fork pieces 17, there is easily the possibility of choosing these with respect to their length, ie their extension perpendicular to the longitudinal course of the cableway, depending on the respective requirements.
The fork pieces 17 can easily protrude upwards over the upper boundary surface of the holder 11, so that the number of cables to be accommodated does not need to be determined by the size of the cutouts 15a and 15b.
In order, if necessary, to shield the cable run from light from below, special screens 18 can be provided which are also pushed onto the parts of the holder 11 that are left standing next to the cutouts 15a and 15b. For this purpose, the brackets 11 are provided with a slot 19 on each side, which extends approximately to 20. The panels 18 are also slotted, namely, from below, also approximately up to 20, so that when sliding into one another, both parts, namely the panel 18 on the one hand and the holder 11 on the other, interlock, thereby ensuring a perfect fit.
In this way, the Blen serve the 18 at the same time as a distance measure for the individual brackets 11. At their upper free end, the panels 18 are bent at 21. This avoids sharp edges on the one hand and increases the rigidity of the panels on the other. These can also be made of sheet metal, but they can also be made of plastic. This material can of course also be selected for the cross members 11 if necessary.
It is essential that the screens 18 remain at a certain distance from one another at their lower end so that they do not obstruct the passage of the dust or water falling or flowing through the cables from above. The inclined position of the lower part 18a of the Alb cover 18 is in any case selected so that proper slipping or draining of dust and water is guaranteed. The height of the panels 18 depends of course on the amount or the height of the cables laid in the holders 11.
I.e. so that z. B. when the fork pieces 17 are dispensed with and the cables are only about to the top of the brackets 11 ver places, and the diaphragms only need to be rich until then.
The embodiment according to FIG. 3 corresponds in all essential details to the cableway already be written. Here, too, a rail 10 is provided which carries brackets 11 which are spaced apart from one another. The only essential difference is that in the embodiment according to FIG. 3, the cable track is shifted to consoles 25 which can be attached to a wall or the like.
As a result, the middle web 24 of the embodiment according to FIGS. 1 and 2 can be omitted, since any attacking With tel, on which the cable tray is suspended, are not required. Of course, there is also the possibility of providing this web 24 in the embodiment according to FIG. 3, as is also indicated by dashed lines.
If the middle web 24 is omitted, a continuous one is created; Large cut from 23, the lower and side limits 23a and 23b are formed in the manner already described by bending the corresponding sheet metal parts in a horizontal or vertical plane. Here too, in contrast to the drawing's illustration, special U-shaped fork pieces can be provided into which the cables are inserted. If necessary, the use of only one fork piece is also conceivable, the dimensions of which are then adapted to those of the recess 23.
It is also essential that the rail 10 with the brackets 25 carrying the brackets 11 are designed as simple angle plates; the horizontal leg of which at its free end also carries a web 27 which is arranged in the horizontal plane and which is also bevelled from the blank and on which the rail 10 is fastened via a claw 28 by means of a screw 29.
The screw 29 can be displaced in an elongated hole in the web 27 so that, depending on any uneveness or other irregularities, a shift of the cable track relative to the free, horizontal leg of the console 25 is possible. Of course, a cover 18 can also be provided here which, depending on the given conditions, may only need to be provided on the side of the cableway facing away from the wall 26.
It should also be mentioned as a major advantage of both embodiments that they can be adapted to practically all given conditions. The cableway can easily be bent in a horizontal or vertical plane. Should the Ka belbahn z.
B. at an angle of 90 who the, you interrupt the C-rail, the two facing panels of the 90 offset from each other rail sections via a La cal or the like. Are connected to each other. The procedure is similar if the cable tray is to be bent up or down.
The two rail sections, which are angled against each other, are connected to each other at their ends facing each other via a tab, which can optionally also be in two parts. It is also easily possible to carry the covers with such an arrangement. In the case of such kinks, it will only be necessary to cut open the parts of the metal sheets that overlap at the corners.