CH402988A - Cable carrier - Google Patents

Cable carrier

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Publication number
CH402988A
CH402988A CH341263A CH341263A CH402988A CH 402988 A CH402988 A CH 402988A CH 341263 A CH341263 A CH 341263A CH 341263 A CH341263 A CH 341263A CH 402988 A CH402988 A CH 402988A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
dependent
web
track
cables
Prior art date
Application number
CH341263A
Other languages
German (de)
Inventor
Wilden Hermann
Original Assignee
Allgemeiner Elektrobau Hermann
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Filing date
Publication date
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Publication of CH402988A publication Critical patent/CH402988A/en

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  

      Kabeltragbahn       Die Erfindung     betrifft    eine     Kabeltragbahn    und ist  gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung der  Bahn verlaufende Schiene, an welcher in     Abständen     quer dazu verlaufende Halterungen angebracht sind,  die oberseitig oben offene Aufnahmevorrichtungen  aufweisen, in welche die Kabel einzulegen     bestimmt     sind. Die Schiene ist zweckmässig so ausgebildet,  dass sie aus einzelnen Abschnitten besteht, die in der  üblichen Weise bei der Montage miteinander verbun  den werden.

   Als besonders zweckmässig hat sich eine  Ausführungsform herausgestellt, bei welcher die Hal  terungen aus senkrecht zur Schiene angeordneten  Blechen bestehen, die oberseitig Ausschnitte für die  Aufnahme der Kabel aufweisen. Diese Ausschnitte  sind     vorteilhaft    unten und/oder seitlich von senkrecht  zur Ebene der Halterungen, also der Bleche verlau  fenden Stegen begrenzt, die aus dem Blech     herausge-          bogen    sein können. Die Halterung kann auch unter  seitig mit einem unten offenen Ausschnitt für den  Eingriff der Schiene versehen sein.

   Auch hier     kann     der Ausschnitt durch Ausbiegen eines entsprechen  den Teiles des Bleches in eine horizontale Ebene ge  bildet sein, wobei der so entstehende     horizontale     Lappen in geeigneter Weise mit der Schiene verbun  den ist. Diese     kann    als oben offenes     C-Profil    ausge  bildet sein.  



  Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der  Erfindung können zwei voneinander getrennte     ober-          seitige    Ausschnitte in der Halterung vorgesehen sein,  zwischen denen ein vertikaler Steg verbleibt, an dem  gegebenenfalls die Aufhängemittel für die Kabelbahn  angreifen können. Zur Steigerung der     Aufnahmefä-          higkeit    der Halterungen ist es vorteilhaft, in die er  wähnten oberseitigen Ausschnitte     gabelförmige    Hal  ter einzusetzen, deren Höhe entsprechend der Anzahl  der aufzunehmenden Kabel bemessen ist. Dadurch    wird erreicht, dass die Anzahl der in der Kabelbahn  zu verlegenden Kabel nicht durch die Höhe der Aus  schnitte begrenzt ist.

   Vielmehr     können    ohne weiteres  Gabelstücke eingesetzt werden, deren Höhe das Dop  pelte oder sogar das     Vielfache    der Höhe der Aus  schnitte beträgt. Es besteht auch die Möglichkeit,  mehrere solcher     gabelförmiger    Stücke vorzusehen,  wobei zwischen den     einzelnen        Gabeln    ein Abstand  vorgesehen sein kann. Zweckmässig sind die     Gabeln     auf den in horizontaler Ebene aus der     Halterung    ab  gebogenen Stegen befestigt. Dies kann z. B. mittels  Schrauben, also lösbar, aber auch mittels Punkt  schweissung oder     sonstwie        in    geeigneter Weise ge  schehen.

   Es liegt auf der Hand, dass die Verwendung  der Kabel sowohl dann     möglich    ist, wenn, wie oben       erwähnt,    die Ausschnitte beidseitig des stehenblei  benden Lappens angeordnet sind oder ein durchge  hender Ausschnitt vorgesehen ist.  



  Gemäss einem weiteren Beispiel der     Erfindung     können aussenseitig neben den     Ausnehmungen    für  die Kabel bzw. die     gabelförmigen    Stücke Abdeckun  gen in Gestalt von mit     Einschnitten    versehenen und       im    wesentlichen parallel zur Schiene verlaufenden  Blechen angeordnet sein, die auf die Halterungen  aufsteckbar sind. Die     Anordnung    kann z. B. so ge  troffen sein,     dass    an den     aussenseitigen    Teilen der  Halterungen Schlitze angebracht sind, in die die Ab  deckungen mit einem Teil ihrer     Quererstreckung    ein  greifen.  



  Es war bereits erwähnt worden, dass die Kabel  bahn aufgehängt werden     kann,    wobei die Tragmittel  an der Trägerschiene und an dem zwischen beiden       seitlichen    Ausschnitten stehenbleibenden Steg an  greifen. Es besteht     natürlich    auch die Möglichkeit,  die Kabelbahn an     Wänden    oder dgl. entlang zu verle  gen. Zu     diesem    Zweck können an den Wänden usw.      angebrachte     winkelförmige    Konsolen vorgesehen  sein, auf denen die längsverlaufenden Schienen der  Kabelbahn ruhen.

   Als     besonders    vorteilhaft hat  sich dabei herausgestellt, den horizontalen Schenkel  der Konsolen an seinem freien Ende mit einem in  horizontaler Ebene abgekanteten Steg zu versehen,  an dem über eine Kralle oder dgl. die längsverlaufen  de Schiene befestigt ist.  



  Die Kabelbahn gemäss einem Ausführungsbei  spiel der     Erfindung    weist eine Reihe erheblicher       Vorteile    auf. Insbesondere sind hervorzuheben die  einfache Herstellung der Einzelteile und die unkom  plizierte Montage. Weiterhin ist das geringe Gewicht  der     fertigen    Konstruktion äusserst vorteilhaft. Auf  Grund der Verwendung von an Ort und Stelle zu  montierenden Kleinteilen besteht auch für die Lager  haltung eine Reihe von Vorteilen. Ausserdem lassen  sich die verhältnismässig kleinen Einzelteile ohne  weiteres     bichromatisieren,    was z. B. bei Verwendung  in Räumen in aggressiver Atmosphäre notwendig ist.  Bei den bekannten Kabelbahnen, die im allgemeinen  wannenartig ausgebildet sind, besteht diese Möglich  keit nicht.  



  Selbstverständlich ergeben sich aus der einfachen  Konstruktion auch erhebliche     Preisvorteile    gegen  über den bekannten Einrichtungen. Durch die Ver  wendung der erwähnten Abdeckungen besteht zudem  die Möglichkeit, der Bahn ein geschlossenes Aus  sehen zu geben, so dass sie, was den optischen Ein  druck angeht, von den bekannten Bahnen, die im all  gemeinen wannenförmige Teile verwenden, kaum  abweicht.  



  Durch die Verwendung der Gabelstücke besteht  die Möglichkeit, mit einer Standardbreite der Kon  struktion auszukommen, da bei grösserem Platzbe  darf, d. h., bei der Notwendigkeit, mehr Kabel unter  zubringen, ohne weiteres die Möglichkeit besteht,  nach oben zu bauen, so dass die einmal gegebenen  seitlichen Abmessungen bestehen bleiben. Dadurch  ergibt sich auch eine besonders gute     Anpassbarkeit     an die jeweils gegebenen Verhältnisse, die sich ja  auch über einen gewissen Zeitraum     ändern    können.  



  Als weitere Vorteile von Beispielen sind     anzufüh-          ren:    Staub- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit, da die  Bahn unterseitig nicht über ihre gesamte Länge durch  eine geschlossene Wanne begrenzt wird.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1     einen    Querschnitt durch eine Schiene mit  darauf befindlicher Halterung,       Fig.2    die dazugehörige Seitenansicht, teilweise  im Schnitt,       Fig.3    eine zweite Ausführungsform der Erfin  dung in einer Ansicht entsprechend     Fig.    1.  



  Die Kabelbahn gemäss der Erfindung besteht im  wesentlichen aus einer Tragschiene 10 mit     C-Profil,     auf der in Abständen voneinander als Tragelemente  für die Kabel dienende Halterungen 11 angeordnet  sind. Diese bestehen aus einem etwa in vertikaler  Ebene verlaufenden Blechzuschnitt. Die Abstände    der Halterungen 11 voneinander werden     zweckmäs-          sig    entsprechend den jeweiligen Verhältnissen ge  wählt, also z. B. in Abhängigkeit vom erlaubten       Durchhang    der Kabel usw. Es ist z. B. denkbar, dass  auf jeweils ein laufendes Meter drei solcher Halte  rungen vorgesehen sind. Sie sind unten mit einem  Ausschnitt 12 versehen, in welchen die     C-Schiene    10  eingreift.

   Beide Teile sind über eine Schraube 13  miteinander verbunden, und zwar in der Weise, dass  das für die Bildung des Ausschnittes 12 zu entfernende  Teil des Bleches der Halterung 11 um 90  in eine  horizontale Ebene abgekantet wird. Dieser Aus  schnitt bildet demnach eine Befestigungslasche 14       (Fig.    2). Ausserdem greift an der     C-Schiene    bei dem  Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1 und 2 ein Trag  element 14a an, das über Schrauben 16 mit der  eigentlichen Halterung 11 verbunden und dessen un  teres freies Ende 14b um 90  abgewinkelt und über  eine Schraube 14c ebenfalls mit der     C-Schiene    10  verbunden ist.  



  Die Halterung 11 ist an ihrer Oberseite mit zwei  Ausschnitten 15a und 15b versehen, in welche die  Kabel, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung wei  terer, noch zu beschreibender Mittel eingelegt wer  den. Diese Ausschnitte 15a und 15b werden durch       Abwinklung    der entsprechenden Teile des die Halte  rung 11 bildenden Blechzuschnittes hergestellt, so  dass an der unterseitigen Begrenzung der Ausschnitte  die Stege 15e und 15d, an den Seiten die Stege 15e,       15f,    15g und 15h entstehen. Dadurch wird erreicht,  dass die Begrenzungsflächen der Ausschnitte 15a und  15b nicht scharfkantig ausgebildet sind. Vielmehr ist  für die Kabel eine flächige Auflage vorhanden, und  zwar auch dann, wenn in den Ausschnitten<I>15a</I> und  15b keine besonderen Mittel für die Halterung der  Kabel vorgesehen sind.

   Beschädigungen und Druck  stellen können somit durch die Auflageflächen an den  Kabeln nicht hervorgerufen werden.  



  Zwischen den beiden Ausschnitten<I>15a</I> und 15b  bleibt bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1  und 2 ein vertikales Teilstück des die Halterung 11  bildenden Zuschnittes stehen, an dem in der bereits  beschriebenen Weise über Schrauben 16 ein Tragstab  oder     dgl.    angreift.  



  Es war bereits erwähnt worden, dass die Kabel  unmittelbar in die Ausschnitte 15a und 15b ein  gelegt     werden    können. Es besteht aber auch die  Möglichkeit, besondere Teile 17 vorzusehen, die ga  belförmig     ausgebildet    sind, wobei die Breite     einer     solchen Gabel dem Durchmesser der einzulegenden  Kabel entsprechen kann. Die Anordnung kann aber  auch so     getroffen    sein, dass die     Breite    eines Gabel  stückes 17 das Mehrfache des Durchmessers des ein  zulegenden Kabels ausmacht.

   Die     Längserstreckung     dieser Gabelstücke 17 entspricht etwa der     Abmcs-          sung    der abgebogenen Stege 15c und 15d in Längs  richtung der Schiene 10. Die     Befestigung    der Gabeln  17     erfolgt    über Schrauben 17a, die in den Stegen 15c  und 15d angeordnete Langlöcher 17b durchgreift.

    Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1 lässt erken-           nen,    dass dort die     Gabeln    17 auf einem gemeinsamen  Grundblech 17c angebracht sind, auf dem die     Gabeln     mittels     Punktschweissung    oder dgl. befestigt sind,  wobei dieses     Grundblech    17c in der beschriebenen  Weise über die Schraube 17a mit     ,dem    Steg 15c     bzw.     15d verbunden ist.

   Blei Anordnung mehrerer Gabeln  17 in jedem der beiden Ausschnitte 15a und 15b  kann die Anordnung ohne weiteres so getroffen wer  den, dass zwischen den einander zugekehrten Schen  keln     zweier    benachbarter Gabeln 17     ein.    Abstand  verbleibt, so     dass    zwischen den     in    den Gabeln 17     an-          geordneten    Kabellagen in Längsrichtung derselben  Zwischenräume verbleiben, durch die Staub und  Feuchtigkeit nach unten     fallen    können.

       Ausserdem     wird dadurch eine gute Belüftung der Kabel erreicht,  so dass auch     gegebenenfalls    entstehende Wärme ohne  weiteres abgeleitet     wird.    Die Ansammlung von Staub  oder Wasser in der Kabelbahn ist somit so gut wie  unmöglich. Das wird neben der beschriebenen An  ordnung der Kabel 17 vor allen     Dingen    dadurch  erreicht, dass eine durchgehende Wanne oder dgl.

    völlig fehlt. -     Es    besteht natürlich, je nach den gege  benen Verhältnissen, auch die Möglichkeit, in einem  oder auch beiden     Ausschnitten    15a und 15b ein ein  ziges, die gesamte     jeweilige        Ausnehmung    ausfüllen  des Gabelstück 17 anzubringen. In jedem Fall, also  bei     Verwendung    eines oder mehrerer Gabelstücke 17,  besteht ohne weiteres die     Möglichkeit,    diese bezüg  lich ihrer     Länge,    also ihrer Erstreckung     senkrecht     zum Längsverlauf der Kabelbahn in Abhängigkeit  von den jeweiligen Erfordernissen zu wählen.

   Die  Gabelstücke 17 können ohne weiteres nach     oben     über die obere     Begrenzungsfläche    der     Halterung    11  herausragen, so dass also die Anzahl der unterzu  bringenden Kabel nicht durch die Grösse der Aus  schnitte 15a und 15b bestimmt zu werden braucht.  



  Um gegebenenfalls die Kabelbahn gegen Licht  von unten     abzuschirmen,    können besondere Blenden  18 vorgesehen sein, die auch den seitlich neben den  Ausschnitten 15a und 15b stehen gebliebenen Teilen  der Halterung<B>11</B> aufgeschoben werden. Zu diesem  Zweck sind die Halterungen 11 mit einem     Schlitz    19  an jeweils jeder Seite versehen, der etwa bis 20  reicht. Die Blenden 18 sind ebenfalls geschlitzt, und       zwar,    von unten, ebenfalls etwa bis 20, so dass beim       Ineinanderschieben    beide     Teile,    nämlich die Blende  18 einerseits und die Halterung 11 andererseits     inein-          andergreifen,    wodurch ein einwandfreier Sitz gewähr  leistet ist.

   Auf diese     Art    und Weise dienen die Blen  den 18 gleichzeitig als Distanzmass für     die        einzelnen     Halterungen 11. An ihrem oberen freien Ende sind  die Blenden 18 bei 21 umgebogen. Dadurch werden  einmal scharfe Kanten     vermieden,        zum    anderen     wird     die     Steifigkeit    der Blenden erhöht.     Diese    können  ebenfalls aus Blech, sie können aber auch aus Kunst  stoff bestehen. Dieser     Werkstoff    kann     gegebenenfalls     natürlich auch für die Traversen 11 gewählt werden.

    Wesentlich ist, dass die Blenden 18 an     ihrem    unteren  Ende in einem gewissen Abstand     voneinander    blei  ben, so     dass    sie den Durchgang .des von oben durch    die Kabel fallenden oder     fliessenden    Staubs oder  Wassers nicht     behindern.    Die Schräglage des unteren  Teiles 18a der Albdeckungen 18 ist auf jeden     Fall    so  gewählt, dass ein einwandfreies Abrutschen oder     Ab-          fliessen    von Staub und Wasser gewährleistet ist. Die  Höhe der Blenden 18 richtet -sich natürlich nach der  Menge bzw. der Höhe der in den     Halterungen    11  verlegten Kabel.

   D. h.     also,        dass    z. B. dann,     wenn     auf die Gabelstücke 17 verzichtet wird und die Kabel  nur etwa bis zur Oberkante der Halterungen 11 ver  legt werden, auch     die    Blenden nur bis dahin zu rei  chen brauchen.  



  Das     Ausführungsbeispiel        gemäss        Fig.    3 entspricht  in allen     wesentlichen        Einzelheiten    der     bereits    be  schriebenen Kabelbahn. Auch hier ist     eine    Schiene  10 vorgesehen, die in Abständen voneinander     be-          findliche    Halterungen 11 trägt. Der einzige wesentli  che Unterschied (besteht darin, dass in dem     Ausfüh-          rungsbcispiel    gemäss     Fig.    3 die Kabelbahn auf Kon  solen 25 verlagert ist, die an einer Wand oder dgl. 26  befestigt sein können.

   Dadurch kann der mittlere  Steg 24 des     Ausführungsbeispieles    gemäss     Fig.    1 und  2 entfallen, da irgendwelche daran angreifenden Mit  tel, an     denen    die     Kabelbahn    aufgehängt wird, nicht  erforderlich sind. Selbstverständlich besteht aber  auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    3 die       Möglichkeit,    diesen Steg 24 vorzusehen, wie das auch       gestrichelt    angedeutet ist.

   Bei Wegfall des     mittleren     Steges 24 entsteht ein durchgehender; grosser Aus  schnitt 23, dessen untere und seitliche Begrenzung  23a und 23b in der bereits beschriebenen Weise  durch Umbiegen der entsprechenden Blechteile in  eine horizontale bzw. vertikale Ebene     gebildet    sind.  Auch hier     können    im Gegensatz zu der zeichneri  schen Darstellung besondere U-förmige Gabelstücke  vorgesehen sein,     in.    welche die Kabel     eingelegt    wer  den.     Gegebenenfalls    ist auch die Verwendung nur  eines Gabelstückes denkbar, dessen Abmessungen  dann denen der     Ausnehmung    23 angepasst sind.  



       Wesentlich        ist    noch, dass die die Schiene 10 mit  den die Halterungen 11     tragenden    Konsolen 25 als  einfache Winkelbleche ausgebildet     sind;    wobei deren  horizontaler     Schenkel    an seinem     freien    Ende noch  einen in     horizontaler    Ebene angeordneten, ebenfalls  vom Zuschnitt abgekanteten Steg 27 trägt, auf dem  über eine Kralle 28 mittels einer     Schraube    29 die     Be-          festigung    der Schiene 10 erfolgt.

   Die Schraube 29 ist  in einem Langloch des Steges 27     verschiebbar,    so       dass    in Abhängigkeit von irgendwelchen Unebenhei  ten oder sonstigen     Unregelmässigkeiten    eine Ver  schiebung der Kabelbahn gegenüber dem     freien,    ho  rizontalen Schenkel der     Konsole    25     möglich    ist.  Selbstverständlich     kann    auch hier eine     Abdeckung     18 vorgesehen sein, die je nach den gegebenen Ver  hältnissen     ggf.    nur an der der Wand 26     abgekehrten     Seite der Kabelbahn vorgesehen zu werden braucht.  



  Als wesentlicher     Vorteil    beider     Ausführungsfor-          men    ist noch zu     erwähnen,    dass sie sich praktisch  allen gegebenen Verhältnissen anpassen     lassen.    So  kann die Kabelbahn ohne weiteres in horizontaler      oder vertikaler Ebene abgeknickt sein. Soll die Ka  belbahn z.

   B. um einen     Winkel    von 90      geführt    wer  den, unterbricht man die     C-Schiene,    wobei die beiden  einander     zugekehrten    Blenden der um 90  gegen  einander versetzten Schienenabschnitte über eine La  sche oder dgl.     miteinander    verbunden werden. Ähn  lich     wird        verfahren,        wenn    die     Kabelbahn    nach oben  oder unten abgeknickt werden soll.

   Die beiden ge  geneinander abgewinkelten Schienenteilstücke wer  den an ihren einander     zugekehrten    Enden über eine       Lasche,    die     gegebenenfalls    auch     zweiteilig    sein kann,       miteinander    verbunden. Es ist auch ohne weiteres  möglich, bei einer     derartigen    Anordnung die     Abdek-          kungen    mitzuführen. Es     wird    bei solchen     Abknickun-          gen    nur     notwendig    sein, an den Ecken die einander  überlappenden Teile der Bleche aufzuschneiden.



      Cable support track The invention relates to a cable support track and is characterized by a rail running in the longitudinal direction of the track, to which brackets are attached at intervals that run transversely thereto and have receptacle devices open at the top, in which the cables are intended to be inserted. The rail is expediently designed so that it consists of individual sections that are connected to one another in the usual way during assembly.

   An embodiment has been found to be particularly useful in which the halves consist of metal sheets arranged perpendicular to the rail and having cutouts on the top for receiving the cables. These cutouts are advantageously delimited below and / or laterally by webs running perpendicular to the plane of the mounts, that is to say of the sheets, which webs can be bent out of the sheet. The holder can also be provided with a cutout open at the bottom for engaging the rail.

   Here, too, the cutout can be formed by bending a corresponding part of the sheet metal into a horizontal plane, the resulting horizontal tab being verbun in a suitable manner with the rail. This can be formed out as an open-top C-profile.



  According to a further exemplary embodiment of the invention, two separate upper-side cutouts can be provided in the holder, between which a vertical web remains, on which the suspension means for the cable track can optionally engage. To increase the holding capacity of the holders, it is advantageous to insert fork-shaped holders into the above-mentioned cutouts on the top, the height of which is dimensioned according to the number of cables to be held. This ensures that the number of cables to be laid in the cableway is not limited by the height of the cutouts.

   Rather, fork pieces can easily be used, the height of which is Dop pelte or even a multiple of the height of the cutouts. There is also the possibility of providing several such fork-shaped pieces, it being possible for a spacing to be provided between the individual forks. The forks are expediently attached to the webs that are bent out of the bracket in the horizontal plane. This can e.g. B. by means of screws, that is detachable, but also by means of point welding or otherwise in a suitable manner ge happen.

   It is obvious that the use of the cable is possible when, as mentioned above, the cutouts are arranged on both sides of the remaining tab or a continuous cutout is provided.



  According to a further example of the invention, on the outside next to the recesses for the cables or the fork-shaped pieces, coverings in the form of metal sheets provided with incisions and extending essentially parallel to the rail can be arranged which can be plugged onto the brackets. The arrangement can e.g. B. be met so ge that slots are attached to the outer parts of the brackets, in which the covers from a part of their transverse extent engage.



  It has already been mentioned that the cable runway can be suspended, with the support means engaging on the support rail and on the web that remains between the two lateral cutouts. There is of course also the possibility of laying the cableway on walls or the like. To this end, angular brackets attached to the walls, etc. can be provided on which the longitudinal rails of the cableway rest.

   It has been found to be particularly advantageous to provide the horizontal leg of the consoles at its free end with a web which is beveled in the horizontal plane and to which the longitudinally extending rail is attached via a claw or the like.



  The cableway according to one Ausführungsbei game of the invention has a number of significant advantages. Particularly noteworthy are the simple production of the individual parts and the uncomplicated assembly. Furthermore, the low weight of the finished construction is extremely advantageous. Due to the use of small parts to be assembled on site, there are also a number of advantages for storage. In addition, the relatively small items can easily be bichromated, which z. B. is necessary when used in rooms in an aggressive atmosphere. In the known cable trays, which are generally trough-like, this is not possible.



  Of course, the simple construction also results in considerable price advantages compared to the known devices. By using the covers mentioned, there is also the possibility of giving the web a closed look, so that it hardly differs from the known webs that use tub-shaped parts in general, as far as the optical impression is concerned.



  By using the fork pieces, it is possible to get by with a standard width of the construction, as with larger space requirements, i. That is, if more cables need to be accommodated, there is no problem with building upwards so that the lateral dimensions once given are retained. This also results in particularly good adaptability to the given conditions, which can of course also change over a certain period of time.



  Further advantages of examples can be cited: Dust and moisture permeability, since the underside of the web is not limited by a closed trough over its entire length.



  Two exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. 1 shows a cross section through a rail with a holder located thereon, FIG. 2 shows the associated side view, partly in section, FIG. 3 shows a second embodiment of the invention in a view corresponding to FIG.



  The cable track according to the invention consists essentially of a support rail 10 with a C-profile, on which brackets 11 serving as support elements for the cables are arranged at a distance from one another. These consist of a sheet metal blank running approximately in a vertical plane. The distances between the brackets 11 from one another are expediently selected according to the respective conditions; B. depending on the allowed sag of the cable, etc. It is z. B. conceivable that three such holding stanchions are provided for each running meter. They are provided at the bottom with a cutout 12 in which the C-rail 10 engages.

   The two parts are connected to one another via a screw 13 in such a way that the part of the sheet metal of the holder 11 to be removed for the formation of the cutout 12 is bent by 90 in a horizontal plane. This section therefore forms a fastening tab 14 (Fig. 2). In addition, engages the C-rail in the embodiment according to FIGS. 1 and 2, a support element 14a, which is connected via screws 16 to the actual bracket 11 and its un teres free end 14b angled by 90 and a screw 14c also with the C-rail 10 is connected.



  The holder 11 is provided on its upper side with two cutouts 15a and 15b, into which the cables, optionally with the interposition of further means to be described, are inserted. These cutouts 15a and 15b are made by bending the corresponding parts of the sheet metal blank forming the holding tion 11, so that the webs 15e and 15d are formed on the underside of the cutouts and the webs 15e, 15f, 15g and 15h on the sides. This ensures that the boundary surfaces of the cutouts 15a and 15b are not sharp-edged. Rather, there is a flat support for the cables, even if no special means for holding the cables are provided in the cutouts <I> 15a </I> and 15b.

   Damage and pressure points can therefore not be caused by the contact surfaces on the cables.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, a vertical section of the blank forming the holder 11 remains between the two cutouts <I> 15a </I> and 15b, on which a support rod or the like via screws 16 in the manner already described. attacks.



  It has already been mentioned that the cables can be placed directly in the cutouts 15a and 15b. But there is also the possibility of providing special parts 17 that are ga bel-shaped, the width of such a fork can correspond to the diameter of the cable to be inserted. However, the arrangement can also be made so that the width of a fork piece 17 is a multiple of the diameter of a laying cable.

   The longitudinal extension of these fork pieces 17 corresponds approximately to the dimensions of the bent webs 15c and 15d in the longitudinal direction of the rail 10. The forks 17 are fastened via screws 17a which pass through elongated holes 17b arranged in the webs 15c and 15d.

    The embodiment according to FIG. 1 shows that there the forks 17 are attached to a common base plate 17c, on which the forks are fastened by means of spot welding or the like, this base plate 17c in the described manner via the screw 17a with, the web 15c or 15d is connected.

   With the arrangement of several forks 17 in each of the two cutouts 15a and 15b, the arrangement can easily be made in such a way that two adjacent forks 17 have an angle between the mutually facing legs. Distance remains so that between the cable layers arranged in the forks 17 there remain in the longitudinal direction the same intermediate spaces through which dust and moisture can fall down.

       In addition, good ventilation of the cables is achieved in this way, so that any heat that may arise is easily dissipated. The accumulation of dust or water in the cableway is almost impossible. In addition to the described arrangement of the cables 17, this is achieved above all in that a continuous tub or the like.

    completely absent. - There is of course, depending on the given conditions, also the possibility of a ziges in one or both cutouts 15a and 15b to fill the entire respective recess of the fork piece 17 to attach. In any case, ie when using one or more fork pieces 17, there is easily the possibility of choosing these with respect to their length, ie their extension perpendicular to the longitudinal course of the cableway, depending on the respective requirements.

   The fork pieces 17 can easily protrude upwards over the upper boundary surface of the holder 11, so that the number of cables to be accommodated does not need to be determined by the size of the cutouts 15a and 15b.



  In order, if necessary, to shield the cable run from light from below, special screens 18 can be provided which are also pushed onto the parts of the holder 11 that are left standing next to the cutouts 15a and 15b. For this purpose, the brackets 11 are provided with a slot 19 on each side, which extends approximately to 20. The panels 18 are also slotted, namely, from below, also approximately up to 20, so that when sliding into one another, both parts, namely the panel 18 on the one hand and the holder 11 on the other, interlock, thereby ensuring a perfect fit.

   In this way, the Blen serve the 18 at the same time as a distance measure for the individual brackets 11. At their upper free end, the panels 18 are bent at 21. This avoids sharp edges on the one hand and increases the rigidity of the panels on the other. These can also be made of sheet metal, but they can also be made of plastic. This material can of course also be selected for the cross members 11 if necessary.

    It is essential that the screens 18 remain at a certain distance from one another at their lower end so that they do not obstruct the passage of the dust or water falling or flowing through the cables from above. The inclined position of the lower part 18a of the Alb cover 18 is in any case selected so that proper slipping or draining of dust and water is guaranteed. The height of the panels 18 depends of course on the amount or the height of the cables laid in the holders 11.

   I.e. so that z. B. when the fork pieces 17 are dispensed with and the cables are only about to the top of the brackets 11 ver places, and the diaphragms only need to be rich until then.



  The embodiment according to FIG. 3 corresponds in all essential details to the cableway already be written. Here, too, a rail 10 is provided which carries brackets 11 which are spaced apart from one another. The only essential difference is that in the embodiment according to FIG. 3, the cable track is shifted to consoles 25 which can be attached to a wall or the like.

   As a result, the middle web 24 of the embodiment according to FIGS. 1 and 2 can be omitted, since any attacking With tel, on which the cable tray is suspended, are not required. Of course, there is also the possibility of providing this web 24 in the embodiment according to FIG. 3, as is also indicated by dashed lines.

   If the middle web 24 is omitted, a continuous one is created; Large cut from 23, the lower and side limits 23a and 23b are formed in the manner already described by bending the corresponding sheet metal parts in a horizontal or vertical plane. Here too, in contrast to the drawing's illustration, special U-shaped fork pieces can be provided into which the cables are inserted. If necessary, the use of only one fork piece is also conceivable, the dimensions of which are then adapted to those of the recess 23.



       It is also essential that the rail 10 with the brackets 25 carrying the brackets 11 are designed as simple angle plates; the horizontal leg of which at its free end also carries a web 27 which is arranged in the horizontal plane and which is also bevelled from the blank and on which the rail 10 is fastened via a claw 28 by means of a screw 29.

   The screw 29 can be displaced in an elongated hole in the web 27 so that, depending on any uneveness or other irregularities, a shift of the cable track relative to the free, horizontal leg of the console 25 is possible. Of course, a cover 18 can also be provided here which, depending on the given conditions, may only need to be provided on the side of the cableway facing away from the wall 26.



  It should also be mentioned as a major advantage of both embodiments that they can be adapted to practically all given conditions. The cableway can easily be bent in a horizontal or vertical plane. Should the Ka belbahn z.

   B. at an angle of 90 who the, you interrupt the C-rail, the two facing panels of the 90 offset from each other rail sections via a La cal or the like. Are connected to each other. The procedure is similar if the cable tray is to be bent up or down.

   The two rail sections, which are angled against each other, are connected to each other at their ends facing each other via a tab, which can optionally also be in two parts. It is also easily possible to carry the covers with such an arrangement. In the case of such kinks, it will only be necessary to cut open the parts of the metal sheets that overlap at the corners.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kabeltragbahn, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung der Bahn verlaufende Schiene (10), an welcher in Abständen quer dazu verlaufende Halte rungen (11) angebracht sind, die oberseitig oben offe ne Aufnahmevorrichtungen (17, 23) aufweisen, in welche die Kabel einzulegen bestimmt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Bahn nach Patentansprsch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halterungen (11) aus senkrecht zur Schiene (10) angeordneten Blechen bestehen. z. PATENT CLAIM Cable carrier track, characterized by a rail (10) running in the longitudinal direction of the track, on which stanchions (11) running transversely at intervals are attached, the top of which have open receptacles (17, 23) into which the cables are intended to be inserted are. SUBClaims 1. Railway according to patent claim, characterized in that the brackets (11) consist of metal sheets arranged perpendicular to the rail (10). z. Bahn nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausschnitte<I>(15a,</I> 15b; 23) unten und/oder seitlich von senkrecht zur Blechebene ver laufenden Stegen (15c, 15d, 15g, 15h) begrenzt sind, die vorteilhaft aus der Halterung (11) herausgebogen sind. 3. Bahn nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Halterung (11) unterseitig mit einem weiteren Ausschnitt (12) für den Eingriff der Schiene (10) versehen ist. 4. Web according to dependent claim 1, characterized in that the cutouts <I> (15a, </I> 15b; 23) are delimited below and / or laterally by webs (15c, 15d, 15g, 15h) running perpendicular to the plane of the sheet, which are advantageously bent out of the holder (11). 3. Track according to dependent claim 1, characterized in that the holder (11) is provided on the underside with a further cutout (12) for engaging the rail (10). 4th Bahn nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ausschnitt (12) durch Ausbiegen eines entsprechenden Teiles des Bleches (11) in einer horizontalen Ebene gebildet ist, wobei der so entste hende horizontale Steg (14) in geeigneter Weise mit der Schiene (10) verbunden ist. 5. Bahn nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schiene (10) als oben offenes C-Profil ausgebildet ist. 6. Bahn nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch zwei voneinander getrennte oberseitige Aus schnitte (15a, 15b) zwischen denen ein vertikaler Steg (24) stehen bleibt, an dem gegebenenfalls die Auf hängemittel für die Kabelbahn angreifen. 7. Web according to dependent claim 3, characterized in that the cutout (12) is formed by bending out a corresponding part of the sheet (11) in a horizontal plane, the resulting horizontal web (14) in a suitable manner with the rail (10 ) connected is. 5. Track according to claim, characterized in that the rail (10) is designed as a C-profile open at the top. 6. A web according to dependent claim 1, characterized by two separate top-side cutouts (15a, 15b) between which a vertical web (24) remains, on which the suspension means for the cableway may attack. 7th Bahn nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch in die oberseitigen Ausschnitte<I>(15a,</I> 15b, 23) einsetzbare gabelförmige Halter (17), deren Höhe entsprechend der Anzahl der aufzunehmenden Kabel bemessen ist. B. Bahn nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer solcher gabel förmigen Stücke (17), wobei zwischen den einzelnen Gabeln (17) ein Abstand vorgesehen sein kann. 9. Bahn nach Unteranspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gabelförmigen Stücke (17) auf den in horizontaler Ebene abgebogenen Stegen (15c, 15d) befestigt sind. 10. Track according to dependent claim 1, characterized by fork-shaped holders (17) which can be inserted into the upper cutouts <I> (15a, </I> 15b, 23), the height of which is dimensioned according to the number of cables to be received. B. web according to dependent claim 7, characterized by the arrangement of several such fork-shaped pieces (17), wherein a distance can be provided between the individual forks (17). 9. A web according to dependent claims 2 and 7, characterized in that the fork-shaped pieces (17) are attached to the webs (15c, 15d) bent in the horizontal plane. 10. Bahn nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch aussenseitineben den Ausnehmungen (15a, 15b; 23) für die-Kabel angeordneten Abdeckungen (18) in Gestalt von mit Einschnitten versehenen und im wesentlichen parallel zur Schiene (10) verlaufen den Blechen, die auf die Halterungen (11) aufsteck bar sind. 11. Bahn nach Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch an den aussenseitigen Teilen der Halterungen (11) angeordnete Schlitze (19), in die die Abdeckung (18) mit einem Teil ihrer Quererstreckung eingreift. 12. Track according to claim, characterized by the outer side recesses (15a, 15b; 23) for the cables arranged covers (18) in the form of incisions and essentially parallel to the rail (10), the metal sheets which are placed on the mounts (11 ) can be attached. 11. The web according to dependent claim 10, characterized by slots (19) which are arranged on the outer parts of the holders (11) and into which the cover (18) engages with part of its transverse extent. 12. Bahn nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch von an Wänden (26) angebrachten winkel förmigen Konsolen (25), auf denen die längsverlau fende Schiene (10) der Kabeltragbahn ruht. 13. Bahn nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass der horizontale Schenkel der Konsole (25) an seinem freien Ende einen in horizon taler Ebene abgekanteten Steg (27) aufweist, an dem über eine Kralle die längsverlaufende Schiene (10) befestigt ist. Track according to claim, characterized by angular brackets (25) attached to the walls (26) on which the longitudinally extending rail (10) of the cable carrier track rests. 13. Web according to dependent claim 12, characterized in that the horizontal leg of the console (25) has at its free end a beveled in the horizon tal plane web (27) to which the longitudinal rail (10) is attached via a claw.
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