CH402162A - Synchronkleinstmotor mit reifenförmigem Läufer - Google Patents

Synchronkleinstmotor mit reifenförmigem Läufer

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CH402162A
CH402162A CH1115263A CH1115263A CH402162A CH 402162 A CH402162 A CH 402162A CH 1115263 A CH1115263 A CH 1115263A CH 1115263 A CH1115263 A CH 1115263A CH 402162 A CH402162 A CH 402162A
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CH1115263A
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Traeger Friedrich
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Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description


      Synchronkleinstmotor    mit reifenförmigem     Läufer       Um beim     Einphasenwechselstrommotor    einen  Anlauf zu gewährleisten,     ordnet        man    jedem     Ständer-          pol    einen     Hilfspol        zu,    welcher durch     Belastung        mittels     einer     Kurzschlusswindung    einen gegenüber dem an  deren Pol phasenverschobenen Magnetfluss     führt.     Hierdurch wird ein Drehfeld erzeugt, welches ein  Anlaufmoment bildet.  



  Ein wichtiges Problem besteht darin, dass durch  das Drehfeld auch die jeweils gewünschte Drehrich  tung gewährleistet wird. Dies ist ohne weiteres bei  Verwendung eines     Hystereseläufers        möglich.    Es sind       Hystereseläufer    bekannt geworden, deren Ständer aus  Hauptpolen und durch     Kurzschlusswindungen    bela  steten Hilfspolen besteht; zwischen den     Ständerpolen     entgegengesetzter Polarität ist ein     reifenförmiger     Läufer aus hartmagnetischem     Werkstoff    angeordnet.  Die Anlaufrichtung ist hierbei zwar     gewährleistet,     doch entwickelt ein derartiger Motor ein zu niedriges  Drehmoment.  



  Ein höheres Drehmoment erhält man durch die  Verwendung von Motoren mit     Dauermagnetläufer.     Es sind Läufer bekannt geworden, welche aus einer  auf der Achse sitzenden     Kunststoffscheibe    als Träger  und einem auf     diesem,    Träger aufgesetzten hartmagne  tischen Körper bestehen. Auf diesen     Hartmagnet-          körper    werden die Pole radial aufgeprägt.  



  Es ist die Aufgabe der vorliegenden     Erfindung,     diese mit einem hohen Moment arbeitenden     Syn-          chronkleinstmotoren    weiter zu verbessern, indem der  magnetische Widerstand auf ein Minimum herabge  setzt wird. Der niedrige magnetische Widerstand er  möglicht einen hohen Fluss und damit eine weitere  Erhöhung des Drehmoments.  



  Der     Synchronkleinstmotor,    dessen Ständer aus  Hauptpolen und durch Kurzschlusswindungen bela  steten Hilfspolen besteht und bei welchem     zwischen       den     Ständerpolen    entgegengesetzter     Polarität        ein    aus       hartmagnetischem        Werkstoff        gefertigter        reifenför-          miger    Läufer     angeordnet    ist,     hat        erfindungsgemäss     das Kennzeichen, dass auf dem Reifen des Läufers  die Läuferpole radial aufgeprägt sind, und dass die  innerhalb ,

  des Läufers angebrachten     Ständerpole        mit     den entsprechenden ausserhalb des Läufers ange  brachten     Ständerpolen    in radialer Richtung fluchten.  



  Bei derartigen Motoren mit hohem Drehmoment  - erzeugt durch     Dauermagnetläufer    - ist im allge  meinen eine eindeutige     Anlaufrichtung    nicht gegeben,  da diese     Läuferbauart    für eine eindeutige     Anlaufrich-          tung    ein     vollkommenes        Kreisdrehfeld        erfordert.    Die  Grundbedingung für das     Kreisdrehfeld    ist:

   Abstand  zwischen     Ständerhauptpol    und belastetem     Ständer-          hilfspol    = (180-     Phasenverschiebungswinkel    der  beiden Magnetflüsse)      e1.    Diese Bedingung     konnte     man bisher nur dadurch erfüllen, dass man -die Zahl  der     Ständerpole    gegenüber der der     Läuferpole    herab  setzte, was wieder eine Verminderung des Drehmo  mentes zur Folge     hatte.     



  Es     sind    nun weitere Motoren     mit    Hauptpolen und  belasteten     Hilfspolen        bekannt    geworden, bei denen  ein - zumindest fiktives -     Kreisdrehfeld    erzeugt  wird. Dies wird aber durch eine     Minderung    des  Drehmomentes erkauft, da die Zahl der     Ständerpole     herabgesetzt werden muss, um die theoretisch vorge  schriebenen,     im    vorstehenden angedeuteten Winkel  abstände     einzuhalten.    Auch diese     Drehmomentver-          minderung    wird durch vorliegende Erfindung auf ein  fache Weise beseitigt.  



  Ein weiterer Vorteil der radial fluchtenden     Stän-          derpole    besteht nämlich darin, dass     man    den theore  tisch geforderten und nur sehr selten     realisierbaren     Abstand zwischen Hauptpol und     zugeordnetem    bela  steten Hilfspol ohne Schwierigkeit einhalten     kann.         Die genannten Vorteile werden durch die im nachste  henden beschriebenen Ausführungsbeispiele der  Zeichnung eingehend erläutert.  



  Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist ein Synchronmotor verwendet, des  sen Spule ausserhalb des     Läuferumfanges        angeordnet     ist.     Fig.    1 stellt einen Schnitt senkrecht zur Achse,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Achse dar. Bei dem  Schnitt der     Fig.    1 ist die Spule der Einfachheit halber  herausgenommen.     Fig.    3 ist ein Schema der Polan  ordnung.  



  Der Motor besteht aus zwei     Weicheisenständer-          hälften    1 und 2. Es handelt sich um einen     16-poligen     Motor, dessen Polzahl und Polteilung durch den aus       hartmagnetischem    Werkstoff     gefertigten    Läufer 3  gegeben sind. Der magnetisch aktive Teil 31 des  Läufers hat die Form eines Reifens, auf welchen die  Pole radial aufgeprägt sind, wie aus     Fig.    1 ersichtlich.  Der Reifen 31 sitzt auf der Läufernabe 33, welche  aus     ummagnetischem        Werkstoff,        beispielsweise    Kunst  stoff,     gefertigt    und auf der Motorwelle 32 angebracht  ist.  



  Aus dem     Ständerblech    1 sind acht Hauptpole 11  herausgeschnitten, vom     Ständerblech    2 acht Haupt  pole 21. Die Erregerspule 4 umfasst die     Ständerpole     und den Läufer. Im     Ständerblech    1 ist die Buchse 13  angeordnet, welche die Lagerwelle 22 trägt. Dies hat  den     Vorteil,        dass    die Zentrierung des Läufers     ausser-          ordentlich    einfach ist. Die     Buchse    und der zusätzli  che     Kernmantel    14 sind aus Weicheisen hergestellt  und tragen das Polblech 15, an welches die belasteten       Polzacken    12 angesetzt sind.

    



  Die Belastung erfolgt durch einen     Kurzschluss-          ring    16, welcher     vorteilhafterweise    aus mehreren Ku  pferscheiben zusammengesetzt ist. Der     Kurzschluss-          ring    ist so bemessen, dass er eine Belastung     im    übli  chen Sinne für jeweils zwei     Polzacken    bildet, d. h.

   er  ist etwa doppelt so gross wie jede der beiden einzel  nen Kurzschlusswindungen bei herkömmlichen Mo  toren     (Fig.3).    Die durch die Belastung mittels  Kurzschlussring in der     Polzacke    12 hervorgerufene       magnetomotorische        Kraft    ist also gross genug, um die  Phasenverschiebung von etwa 40 e1 sowohl in der  Polzacke 12 als auch in der ihr gegenüberliegenden       Polzacke    22 hervorzurufen, welche aus dem Polblech  2 herausgeschnitten ist, aber keine eigene     Kurz-          schlusswindung    aufweist.  



  Durch die     neuartige    Anordnung, der Hauptpole  11 der einen     Ständerhälfte    gegenüber den Hauptpo  len 21 der anderen     Ständerhälfte,    wobei der Läufer  kranz 33 zwischen den Polen liegt, sind mehrere       Vorteile    infolge der     neuartigen    Magnetwege erreicht,  welche nachstehend des näheren erläutert werden.  



  Zunächst ist ein ausserordentlich kurzer Magnet  weg zwischen den Hauptpolen verschiedener Polari  tät 11     und.    21 möglich geworden. Der Magnetweg       führt        nämlich    vom Luftspalt durch die dünne     Wand     des Läuferreifens 31 direkt in den     anderen    Hauptpol  über den entsprechenden Luftspalt. Der magnetische  Widerstand ist auf ein Minimum herabgesetzt, näm-    lieh Läuferreifen und Luftspalte; er verläuft nicht wie  bei herkömmlichen Motoren durch zusätzliche Teile  (Nabe usw.) des Läufers.  



  Die Streuung ist auf ein Minimum herabgesetzt,  da keine Parallelführung von magnetischen Teilen  entgegengesetzter Polarität vorkommt. Die Pole 11  und 12 sind von den     Polzaken    21, 22 nicht nur durch  einen verhältnismässig grossen Abstand, sondern  auch durch die Läuferreifen getrennt. Der Streupfad  hat also einen ausserordentlich hohen     Widerstand.     



  Die Polzacken 11 bzw. 21 haben ihre Wurzeln an  entgegengesetzten Enden     (Fig.2),    so dass eine  Streuung vor dem Eintritt zum     Motorluftspalt    voll  kommen ausgeschaltet ist.  



  Durch die Anordnung, dass die     Polzacken    der  einen     Ständerhälfte    11, 12 mit den Polzacken 21  bzw. 22 der anderen     Ständerhälfte    fluchten, kann die  vereinfachte Ausführung mittels eines     Kurzschluss-          ringes    zur Belastung beider Polzacken ermöglicht  werden. Der durch die Belastung 16 entstehende     Ge-          genfluss    in 12 ist genau wie der     Hauptfluss    beiden  Polen 12, 22 gemeinsam.  



  Ein weiterer Vorteil der radial     fluchtenden        Stän-          derpole    besteht darin, dass man den theoretisch     ge-          forderten    und nur sehr selten realisierbaren Abstand  zwischen Hauptpol 11, 21 und zugeordnetem belaste  ten Hilfspol 12 bzw. 22 ohne Schwierigkeit einhalten  kann. Der Abstand beträgt bekanntlich: (180 - zeit  liche Phasenverschiebung im belasteten Pol)      e1.     



  In     Fig.    3 sind diese     Zusammenhänge        schematisch     dargestellt. Der Abstand p (Polteilung) entspricht  einem Winkel von 180 e1. Der     Phasenverschiebungs-          winkel    (zwischen Hauptfluss und     Hilfsfluss)    ist     99    be  zeichnet. Die     Einhaltung    dieses Masses ist bei den  meisten herkömmlichen Motoren mit polarisiertem  Läufer nicht möglich, da der Abstand zwischen dem  belasteten Hilfspol     und.    dem folgenden Hauptpol ent  gegengesetzter Polarität nicht ausreichen würde, um  genügend breite, d. h. brauchbare Pole unterbringen  zu können.

   Beim Erfindungsgegenstand, bei welchem  die Pole auf verschiedenen Kreisradien     liegen,    spielt  diese Erwägung keine Rolle, denn der nächste (nicht  zugeordnete) Hauptpol 11 ist von dem Hilfspol 12  um<I>(p</I>     +        cp)         e1    entfernt. Um die Amplitude der Flüsse  im Hauptpol 21 und Hilfspol 22 gleich gross zu ma  chen, ist der Querschnitt des letztgenannten grösser       ausgeführt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Synchronkleinstmotor, dessen Ständer aus Hauptpolen und durch Kurzschlusswindungen bela steten Hilfspolen besteht und bei welchem zwischen den Ständerpolen entgegengesetzter Polarität ein aus hartmagnetischem Werkstoff gefertigter reifen- förmiger Läufer angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass auf dem Reifen (31) des Läufers (3) die Läuferpole radial aufgeprägt sind, und dass die in- nerhalb des Läufers (3) angebrachten Ständerpole (11, 12) mit den entsprechenden ausserhalb des Läu fers (3)
    angebrachten Ständerpolen (21 bzw. 22) in radialer Richtung fluchten. UNTERANSPRÜCHE 1. Motor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hilfspole (12) nur einer Ständer hälfte (1) belastet und die Hilfspole (22) der Ständer hälfte (2) entgegengesetzter Polarität unbelastet sind, wobei die Kurzschlusswindungen (16) für die Bela stung von zwei Polen bemessen sind. 2. Motor nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erreger spule (4) die Kränze der Ständerpole (11, 12, 21, 22) und den Läufer (3, 31) umfasst. 3.
    Motor nach Patentanspruch, und den Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Hauptpol (11) und dem ihm zuge ordnetem Hilfspol (12) gleich ist 180 c1 weniger dem Phasenverschiebungswinkel zwischen den Flüssen in den beiden Polen, ausgedrückt in. elektrischen Graden. 4.
    Motor nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Ständerhälfte (1) eine Achslagerbuchse (14), welche die beiden Lager der Läuferwelle (32) trägt, in axial gleicher Höhe wie der Kurzschlussring (16) an geordnet ist. 5.
    Motor nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständerpole als Polzacken (11 usw.) ausgebildet sind und dass Polzacken verschiedener Polarität in axial entgegengesetzter Richtung in den Luftspalt eintre ten.
CH1115263A 1962-09-21 1963-09-10 Synchronkleinstmotor mit reifenförmigem Läufer CH402162A (de)

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