DE3941709A1 - Buerstenloser gleichstrommotor - Google Patents
Buerstenloser gleichstrommotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/03—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with a magnetic circuit specially adapted for avoiding torque ripples or self-starting problems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen bürstenlosen Gleich
strommotor mit einem ersten Motorteil mit in Umfangsrich
tung abwechselnden dauermagnetisch erregten Nord- und Süd
polen, wobei jeweils ein Nord- und ein Südpol ein dauer
magnetisches Polpaar bilden, und mit einem zweiten weich
magnetischen Motorenteil, welches ausgeprägte, elektrisch
erregbare Pole aufweist.
Derartige Motoren sind beispielsweise aus der DE-GmS
73 10 863 bekannt. Problematisch ist bei derartigen
Motoren, daß sie ein sogenanntes Klebe- oder Ruckmoment
aufweisen, das zu unerwünschten mechanischen Schwingungen,
Geräuschen und Drehzahlschwankungen führt. Solche Ruck
momente beruhen auf dem ständig wechselnden Rückstell
moment zwischen den dauermagnetisch erregten und den
ausgeprägten Polen. Es ist bekannt, daß die Grundfrequenz
des Ruckmomentes gegeben ist durch das Produkt aus der
mechanischen Drehfrequenz des Motors und dem kleinsten
gemeinsamen Vielfachen der Zahl der dauermagnetischen Pole
des einen und der Zahl der ausgeprägten Pole des anderen
Motorteils. Zur Reduzierung des Ruckmomentes ist es
wünschenswert, seine Grundfrequenz möglichst groß zu
machen, weil die Amplitude des Ruckmomentes mit zunehmen
der Grundfrequenz kleiner wird, und Schwankungen des Dreh
momentes in ihren Auswirkungen durch das Trägheitsmoment
umso besser kompensiert werden, je höher ihre Frequenz
ist.
Aus der DE-PS 28 23 208 ist es zur Verkleinerung des Ruck
momentes bekannt, in den Polschuhen der ausgeprägten Pole
Einschnitte derart vorzusehen, daß jeder von ihnen eine
magnetische Wirkung aufweist, die mit der einer jeden
beabstandeten Pollücke vergleichbar ist. Dabei soll die
Zahl der Einschnitte mindestens so groß wie die Zahl der
Pollücken sein und sollen die Einschnitte unter einem
Winkel zu den entsprechenden Pollücken in den Polschuhen
vorgesehen sein, der ungleich einem ganzzahligen Viel
fachen der Polteilung ist. Durch die Einschnitte wird
jeder ausgeprägte Einzelpol in mehrere ausgeprägte Teil
pole unterteilt und so die Zahl der bezüglich der
Entstehung des Ruckmomentes wirksamen ausgeprägten Pole
erhöht. Bezüglich der Verkettung des von den dauermagneti
schen Polen erregten Magnetfeldes mit den Spulen, die zur
elektrischen Erregung der ausgeprägten Pole dienen,
sammelt jeder der ursprünglich vorhandenen ausgeprägten
Einzelpole den Fluß mehrerer ausgeprägter Teilpole und
insbesondere auch die entsprechenden Streuflüsse auf.
Bei Kleinmotoren tritt nun das Problem auf, daß das Ruck
moment durch die geschilderten Maßnahmen nicht im not
wendigen Umfang reduziert werden kann, weil aus
konstruktiven Gründen die Zahl der ausgeprägten Pole nicht
beliebig erhöht werden kann und die Anbringung von
Einschnitten auf kleinen Polschuhen problematisch ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Klebe- oder Ruckmoment
von bürstenlosen Gleichstrommotoren weiter zu verringern.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß
- - die ausgeprägten Pole des zweiten Motorteiles am Luft spalt frei von Einschnitten sind,
- - das Verhältnis der Zahl der dauermagnetischen Polpaare des ersten Motorteiles zur Zahl der ausgeprägten Pole des zweiten Motorteiles größer als 1 ist,
- - gemessen in mechanischen Winkelgraden das Verhältnis der Breite der ausgeprägten Pole des zweiten Motorteiles zu der Breite der Pole der dauermagnetischen Polpaare des ersten Motorteiles am Luftspalt größer als 0,2, jedoch nicht größer als 1,2 ist.
Bei Kleinmotoren ist es aus konstruktiven Gründen günstig,
die ausgeprägten Pole ohne Einschnitte auszuführen.
Wenn das Verhältnis der Zahl der dauermagnetischen Pol
paare des ersten Motorteils zur Zahl der ausgeprägten Pole
des zweiten Motorteils größer als 1 ist, dann kann damit
auch bei einer aus konstruktiven Gründen erwünschten
kleinen Zahl von ausgeprägten Polen des zweiten Motor
teiles eine hohe Grundfrequenz des Ruckmomentes erreicht
werden. Die hierzu notwendige große Zahl von dauermagneti
schen Polpaaren des ersten Motorteiles kann durch einen
entsprechend magnetischen Permanentmagneten ohne weiteres
realisiert werden.
Wenn zusätzlich das Verhältnis der Breite der ausgeprägten
Pole zur Breite der Pole der dauermagnetischen Polpaare
größer als 0,2, jedoch nicht größer als 1,2 ist, dann ist
die Verkettung des von den dauermagnetischen Polen
erregten Magnetfeldes mit den ausgeprägten Polen optimal,
und für das Ruckmoment stellt sich ein minimaler Wert ein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß das Verhältnis der Zahl der dauermagnetischen
Polpaare zur Zahl der ausgeprägten Pole 4 : 3 ist, wobei das
Verhältnis der Breite eines ausgeprägten Poles am Luft
spalt zur Breite eines dauermagnetisch erregten Poles 0,26
ist. Damit erhält man mit einer minimalen Anzahl von
Zähnen einen Motor mit kleinem Ruckmoment, der mit einer
Dreiphasenwicklung versehen werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß das Verhältnis der Zahl der dauermagnetischen
Polpaare zur Zahl der ausgeprägten Pole 5 : 4 ist, wobei das
Verhältnis der Breite eines ausgeprägten Poles am Luft
spalt zur Breite eines dauermagnetisch erregten Poles 1
ist. Damit erhält man mit einer minimalen Anzahl von
Zähnen einen Motor mit kleinem Ruckmoment, der mit einer
Zweiphasenwicklung versehen werden kann.
Die Erfindung wird anhand zweier Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild eines bürstenlosen Gleichstrom
motors mit acht dauermagnetischen Polen im Außenläufer und
drei ausgeprägten erregbaren Polen im Ständer,
Fig. 2 ein Schnittbild des Motors mit zehn dauermagneti
schen Polen und vier ausgeprägten Polen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils einen schematischen
Schnitt durch einen bürstenlosen Gleichstrommotor. Der
Motor hat einen ersten Motorteil 1 mit in Umfangsrichtung
abwechselnden dauermagnetisch erregten Nord- und Südpol
stücken 3, die in ein sie umschließendes Eisenjoch 4
eingepaßt sind. Die Südpol- und Nordpolstücke 3 bilden an
der Innenwand 5 des Motorteiles 1 Nordpole N und Südpole S
aus. Jeweils zwei längs des Umfanges aneinander gereihte
dauermagnetische Polstücke 3 bilden ein Polpaar 5. Das
erste Motorteil 1 ist beispielsweise drehbar um ein
zweites feststehendes Motorteil 9 ausgebildet. Dieses
zweite Motorteil 9 weist am Luftspalt 10 ausgeprägte
magnetische Pole 11 auf. Die Pole 11 sind mittels Spulen
15 elektrisch magnetisierbar. Alle elektrisch erregbaren
Pole 11 sind um die Motorachse 17 herum mittels Eisenrück
schlüssen 19 magnetisch verbunden.
Fig. 1 zeigt eine Motorausführung mit acht dauermagnetisch
erregten Polstücken 3 und drei ausgeprägten Polen 11. Das
Verhältnis der Zahl der dauermagnetischen Polpaare 6 zur
Zahl der ausgeprägten Pole 11 entspricht damit 4 : 3. Das
Verhältnis der Breite eines ausgeprägten Poles 11 zur
Breite eines dauermagnetisch erregten Poles 3 ist hier
auf ca. 0,26 festgelegt.
Fig. 2 zeigt einen Motor mit zehn dauermagnetisch erregten
Polstücken 3 und vier ausgeprägten Polen 11. Das Verhält
nis der Zahl der dauermagnetischen Polpaare 6 zur Zahl der
ausgeprägten Pole 11 entspricht damit 5 : 4. Das Verhältnis
der Breite eines ausgeprägten Poles 11 zur Breite eines
dauermagnetisch erregten Poles 3 ist dabei unter Zuhilfe
nahme von Polschuhen 11a an den ausgeprägten Polen 11 auf
1 festgelegt.
Claims (3)
1. Bürstenloser Gleichstrommotor mit einem ersten Motor
teil (1) mit in Umfangsrichtung abwechselnden dauer
magnetisch erregten Nord- und Südpolen (N; S), wobei
jeweils ein Nord- und ein Südpol ein dauermagnetisches
Polpaar (6) bilden, und mit einem zweiten weichmagneti
schen Motorteil (9), welches ausgeprägte, elektrisch
erregbare Pole (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die ausgeprägten Pole (11) des zweiten Motorteiles (9) am Luftspalt frei von Einschnitten sind,
- - das Verhältnis der Zahl der dauermagnetischen Polpaare (6) des ersten Motorteiles (1) zur Zahl der ausgeprägten Pole (11) des zweiten Motorteiles (9) größer als 1 ist,
- - gemessen in mechanischen Winkelgraden das Verhältnis der Breite der ausgeprägten Pole (11) des zweiten Motor teiles (9) zu der Breite der Pole (3) des ersten Motor teiles (1) am Luftspalt (10) größer als 0,2, jedoch nicht größer als 1,2 ist.
2. Bürstenloser Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Zahl der dauer
magnetischen Polpaare (6) zur Zahl der ausgeprägten Pole
(11) 4 : 3 ist, wobei das Verhältnis der Breite eines
ausgeprägten Poles (11) am Luftspalt (10) zur Breite eines
dauermagnetisch erregten Poles (3) 0,26 ist.
3. Bürstenloser Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Zahl der dauer
magnetischen Polpaare (6) zur Zahl der ausgeprägten Pole
(11) 5 : 4 ist, wobei das Verhältnis der Breite eines
ausgeprägten Poles (11) am Luftspalt (10) zur Breite eines
dauermagnetisch erregten Poles (3) 1 ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3941709A DE3941709A1 (de) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | Buerstenloser gleichstrommotor |
US07/629,518 US5099165A (en) | 1989-12-18 | 1990-12-18 | Brushless d.c. motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3941709A DE3941709A1 (de) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | Buerstenloser gleichstrommotor |
Publications (1)
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DE3941709A1 true DE3941709A1 (de) | 1991-06-20 |
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ID=6395677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3941709A Ceased DE3941709A1 (de) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | Buerstenloser gleichstrommotor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PHILIPS CORPORATE INTELLECTUAL PROPERTY GMBH, 2233 |
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8131 | Rejection |