CH399135A - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines durchlaufenden Metallbandes mit Papierband als Zwischenlage der nach dem Schnitt zu stapelnden Blechtafeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines durchlaufenden Metallbandes mit Papierband als Zwischenlage der nach dem Schnitt zu stapelnden BlechtafelnInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines durchlaufenden Metallbandes mit Papierband als Zwischenlage der nach dem Schnitt zu stapelnden Blechtafeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschichten eines durchlaufen den Metallbandes, insbesondere eines Messingbandes, mit Papierband, das als Zwischenlage der nach dem Schnitt zu stapelnden Blechtafeln vorgesehen ist. Bei Metallbändern, insbesondere Messingbän dern, welche durch fliegende Scheren- zum Schnitt zu Blechtafeln laufen, führt man Papierstreifen als Auflage zu, welche nach dem Schnitt als Zwischen lage bei den gestapelten Blechtafeln dienen und die Oberfläche der Tafeln schützen sollen. Beim Schnei den und Aufeinanderstapeln der Blechtafeln ver schiebt sich diese Abdeckung aus dünnem Papier leicht infolge der Luftbewegungen und' dergleichen, so dass auf diese Weise kein einwandfreier Schutz der Blechoberfläche erreicht wird. Die Verwendung von Klebstoffen zum stellenweisen Festlegen ist schliesslich nicht möglich, da hierdurch die Ober fläche der blanken Blechtafeln, insbesondere Messing bleche, leiden würde. Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäss der Erfindung wird hier nun Abhilfe geschaffen. Das erfindungsgemässe Verfahren zum Beschichten eines durchlaufenden Metallbandes mit Papierband als Zwischenlage der nach dem Schnitt zu stapelnden Blechtafeln kennzeichnet sich hierzu dadurch, dass dem auf dem Metallband aufliegenden und, mit die sem der Teilschere zugeführten Papierband elektri sche Ladungen zur Erzeugung von elektrischen Fel dern zwischen Papier- und Metallband aufgebracht werden, durch die das Papierband kurzzeitig bis zu deren selbsttätigen Abbau auf dem Metallband. ge halten wird. Hierdurch wird erreicht, dass das Papier band während und nach dem Schnitt beim Stapeln fest auf dem Blechband bzw. den Blechtafeln. haftet, wobei sich die elektrischen Felder nach kurzer Zeit, d. h. in etwa vier bis fünf Minuten, wieder abbauen und damit auch die Haftwirkung verschwindet. Da das Schneiden und- Stapeln im Anschluss an die elektrische Aufladung nur wenige Sekunden in An spruch nimmt, so reicht die Zeit von vier bis fünf Minuten Haftwirkung vollständig aus, um den er wünschten Zweck zu erreichen, so dass sich für die anschliessende Weiterverarbeitung der Blechtafeln. das dünne Abdeckpapier ohne weiteres wieder abnehmen lässt. Im einzelnen können über dem zum Schneiden zugeführten Metallband. mit aufliegendem Papierband querliegende Elektrodenspitzen, welche unter hoher Spannung stehen, zum Aufsprühen von Ladungen vermittels Koronaentladung zur Felderzeugung an geordnet sein. Es entstehen an den Elektrodenspitzen, wofür zweckmässigerweise kammartig, in einem unten offenen, langgestreckten Isolierstoffgehäuse neben einander angeordnete Nähnadeln Verwendung fin den, Luftionen, die unter Wirkung des. elektrischen Feldes an das Papier herangeführt werden, von wo sie durch die schwach leitfähige Papierschicht an die Grenzschicht Papier/Blech gelangen. Zwischen der Papierschicht und Blechunterlage ist infolge der Unebenheit der Materialien ein sehr dünner und verglichen mit dem Papier sehr hochisolierender Luftzwischenraum enthalten, durch welchen die elek trischen Ladungsträger nur in sehr geringem Um fange zum Gegenpol, also der Blechunterlage, ab geleitet werden. Die Papieroberfläche, welche der Blechunterlage zugekehrt ist und deren Oberfläche selbst bilden somit die Platten eines Kondensators, welche sich je Flächeneinheit mit der Kraft K = const. U2/d2 anziehen (U = Spannung am Kondensator und d =Abstand der Kondensatorplatten). Hört durch Weiterförderung der Bänder zur Schere die Zufüh rung neuer Ladungsträger auf, so entlädt sich dieser Kondensator allmählich, weil die Zwischenschicht nicht ideal isoliert. Gegebenenfalls können aber auch auf dem zum Schneiden zugeführten Metallband mit aufliegendem Papierband anliegende (Kunststoff-)Bürstenwalzen, die gegenüber der Bandgeschwindigkeit mit erhöhter Umlaufgeschwindigkeit laufen, zur Zufuhr von La dungen vermittels Reibung zur Felderzeugung an geordnet sein. Während im ersteren Falle dem elek trischen Besprüher des Papiers gleichgerichteter Wechselstrom hoher Spannung bei geringer Strom stärke, welcher aus dem Wechselstromnetz vermittels eines zwischengeschalteten Transformators hoch gespannt ist, zugeführt wird, wird im zweiten Falle Reibungselektrizität zum Aufladen verwendet. Das erste Verfahren ist allerdings gegenüber dem zweiten einfacher und sicherer, da beim zweiten Verfahren einerseits ein besonderer, und zwar schnellerer An trieb für die Reibungsbürsten vorzusehen ist und auch die Felderzeugung und damit Haftwirkung nicht so gross ist. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Aus führungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung dargestellt, und zwar zei gen: Fig. 1 die schematische Ansicht der Besprüh einrichtung für ein mit einem Papierband beschich tetes Metallband zur kurzzeitigen Papierhaftung wäh rend und nach dem Schnitt zu Blechtafeln, Fig. 2 und 3 die schematische Teilansicht sowie den Längs- und Querschnitt durch den Besprüher nach Fig. 1, Fig. 4 die schematische Ansicht der Schaltungs anordnung für den Besprüher nach. Fig. 1. Wie aus der Zeichnung nach Fig. 1 ersichtlich, wird das Metallband, z. B. Messingband 1, von einem Wickelbund 2 in bekannter Weise abgezogen und gelangt unter Zwischenschaltung von Zugwalzen 3 zu den Trennscheren 4, welche Blechtafeln 5 in ge wünschter Grösse abschneiden. Vor dem Schnitt wird dem Blechband 1 ein Papierband 6 von einem Wik- kelbund 7 zugeführt, und zwar unter Vermittlung der Walzen 3, wobei die Oberwalze gummiert sein kann und das Papierband 6 mit leichtem Druck auf das Metallband 1 legt. Dieser Fördervorrichtung ist sodann die Besprühvorrichtung 8 nachgeschaltet, wel che aus quer zum Blechband im Abstand angeordne- ten Elektrodenspitzen 9 besteht, die unter hoher Spannung, etwa 8000 bis 10 000 Volt bei geringer Stromstärke, etwa 0,001 Amp. elektrische Felder erzeugen, welche das Papierband 6 auf dem Metall band 1 aufkleben, so dass beim Schnitt zu Blech tafeln 5 mit Papierauflage 10 und anschliessendem Stapeln im Wagen 11 kurzzeitig eine feste Haftung gewährleistet ist. Nach etwa vier bis fünf Minuten sind die elektrischen Felder wieder abgebaut, so dass das Papier 10 bei der Weiterverarbeitung der Blech- tafeln 5 ohne weiteres wieder abgenommen werden kann. Der Schneid- und Stapelvorgang nimmt nur wenige Sekunden in Anspruch, so dass die Klebzeit vollauf ausreicht, um die gewünschte Haftwirkung zu erzeugen. Wie aus den weiter beigefügten Fig.2 und 3 ersichtlich wird, besteht der Besprüher 8 aus einem unten offenen und langgestreckten Isolierstoffgehäuse 12, in welchem die Elektrodenspitzen 9 in Form von Nähnadeln kammartig nebeneinanderliegend an geordnet sind. Dem elektrischen Besprüher 8, 9 wird, wie aus Fig. 4 zu ersehen, vom Stromnetz 13 mittels Transformator 14 hochgespannter Wechsel strom von etwa 8000 bis 10 000 Volt bei etwa 0,001 Amp. zugeführt, welcher vermittels zwischengeschal teter Stabgleichrichter 15 gleichgerichtet ist, wobei der Anschluss sodann über einen Hochohmwiderstand 16 an die Nadelspitzen 9 erfolgt. In einer weiteren Ausführungsform der Vorrich tung kann das zum Schneiden zugeführte Metallband 1 mit aufliegendem Papierband 6, wie dies hier nicht besonders dargestellt ist, auch mittels über letzterem anliegenden Kunststoff-Bürstenwalzen bei gegenüber der Bandgeschwindigkeit erhöhter Um laufgeschwindigkeit elektrisch aufgeladen werden. Hierfür ist jedoch ein besonderer, und zwar schnel lerer Antrieb für die Reibungsbürsten vorzusehen; auch ist die Felderzeugung und, Haftwirkung nicht so gross wie indem zuerst geschilderten Falle. Bei der Darstellung nach der Zeichnung ist die Vorrichtung nur schematisch: gezeigt. Es können in der Anlage im übrigen noch mehrere Maschinen eingebaut werden, wie z. B. eine Abzugvorrichtung, die das Metallband vom Bandwickel herunterzieht, eine Richtmaschine, die nach dem Abhaspeln folgt und das Band: richtet und es weiterfördert; es können auch noch Putzvorrichtungen vorgesehen sein, was im einzelnen von dem jeweiligen Fall abhängt. Auch die hinter der fliegenden Schere für kontinuierliche Arbeitsweise liegende Stapelvorrichtung ist nur sche matisch angedeutet, da hier verschiedene Maschinen verwendet werden können und u. U. auch hier noch mehrere Maschinen folgen können. Durch die An- wendung der Erfindung wird erreicht, dass das Pa pier auf der Oberfläche des Blechbandes während dem Schnitt und auf den abgeschnittenen Blechtafeln auch während des Fallens in der Stapehnaschine haftet, um die Oberfläche der Bleche zu schonen, damit diese nicht während des Weitertransports zer kratzt werden können:, wie dies für hochwertige Bleche verlangt wird. Für die anschliessende: Weiter verarbeitung sind die Papierbeläge sodann wieder einfach abnehmbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Beschichten eines durchlaufen den Metallbandes, insbesondere eines Messingbandes, mit Papierband, das als Zwischenlage der nach dem Schnitt zu stapelnden Blechtafeln vorgesehen ist, da durch gekennzeichnet, dass dem auf dem Metall- band aufliegenden und mit diesem der Teilschere zu geführten Papierband elektrische Ladungen zur Er zeugung von elektrischen Feldern zwischen Papier- und Metallband aufgebracht werden, durch die das Papierband kurzzeitig bis zu deren selbsttätigen Ab bau auf dem Metallband gehalten wird. II.Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung von elektrischen Feldern zwi schen Papier- und Metallband. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass über dem zum Schneiden zu geführten Metallband mit aufliegendem Papierband querliegende Elektrodenspitzen, welche unter hoher Spannung stehen, zum Aufsprühen von Ladungen mittels Koronaentladung angeordnet sind. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zum Schneiden zu geführten Metallband mit aufliegendem Papierband anliegende Kunststoff-Bürstenwalzen bei gegenüber der Bandgeschwindigkeit erhöhter Umlaufgeschwin digkeit zur Zufuhr von Ladungen mittels Reibung angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Besprüh- bzw. Aufladeein- richturig unmittelbar der Trennschere zum Abschnei den der Blechtafeln vorgeschaltet ist. 4.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dem elektrischen Besprüher des Papierbandes gleichgerichteter Wechselstrom hoher Spannung bei geringer Stromstärke, welcher aus dem Wechselstromnetz vermittels eines zwischengeschal teten Transformators hochgespannt ist, zugeführt wird. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Besprüher für das Papier band aus einer quer über dem Papierband, im Ab stand liegenden Reihe von Elektrodenspitzen, welche an hohe Spannung, etwa 8000 bis 10 000 Volt, bei geringer Stromstärke, etwa 0,001 Amp., angeschlos sen sind., besteht. 6.Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Besprüher aus einem unten offenen, langgestreckten Isolierstoffgehäuse besteht, in welchem die Elektrodenspitzen in Form von Nähnadeln kammartig nebeneinanderliegendl angeord net sind.
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