CH397760A - Method and device for automating the process in shunting yards - Google Patents

Method and device for automating the process in shunting yards

Info

Publication number
CH397760A
CH397760A CH1164062A CH1164062A CH397760A CH 397760 A CH397760 A CH 397760A CH 1164062 A CH1164062 A CH 1164062A CH 1164062 A CH1164062 A CH 1164062A CH 397760 A CH397760 A CH 397760A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
train
arms
tracks
car
associated guide
Prior art date
Application number
CH1164062A
Other languages
German (de)
Inventor
Garbers Ernst Ing Dr
Original Assignee
Garbers Ernst Ing Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Garbers Ernst Ing Dr filed Critical Garbers Ernst Ing Dr
Priority claimed from DEG41373A external-priority patent/DE1225692B/en
Publication of CH397760A publication Critical patent/CH397760A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/10Car shunting or positioning devices with pinchbar action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/02Gravity shunting humps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  

  Verfahren und Einrichtung       zum    Automatisieren des Ablaufvorganges in Rangierbahnhöfen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine  Einrichtung zum Automatisieren des Ablaufvorgan  ges     in    Rangierbahnhöfen mit in einer Neigung liegen  den Einfahrgleisen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei  den bekannten Einrichtungen auftretenden Mängel  zu beseitigen und nur die notwendigen Kräfte aufzu  wenden und keine Energien unnötig zu erzeugen und  wieder zu vernichten, damit die Züge ohne     Abdrück-          lokomotiven    und ohne Ablaufberg abgedrückt und  zwischen den einzelnen Wagen zum Umstellen der  Weichen ausreichende Abstände geschaffen werden  können.  



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch  gelöst, dass ein zu zerlegender Zug in eine solche  mittlere Neigung gebracht wird, die der halben Diffe  renz des grösst- und kleinstmöglichen Wagenwider  standswertes des ganzen Zuges entspricht, der Zug  also im labilen Gleichgewichtszustand steht und  durch von aussen wirkende, steuerbare geringe  Kräfte in Bewegung gesetzt oder     verzögert    wird, und  anschliessend die einzelnen Wagen bzw. Wagen  gruppen in einem zeitlichen Abstand nacheinander  durch weitere von aussen wirkende und steuerbare  Kräfte beschleunigt bzw. verzögert werden und da  durch der zum Umstellen der Verteilweichen erfor  derliche räumliche Abstand zwischen den Wagen ge  schaffen wird.  



  Die Einrichtung zur Durchführung des Verfah  rens besteht aus Einfahrgleisen, die in die Gleichge  wichtsneigung für den zu zerlegenden Zug gelegt  sind, so dass der Zug im labilen Gleichgewichtszu  stand steht, und eine die von aussen wirkenden steuer  baren geringen Kräfte zuführende stationäre     Abdrück-          anlage    am Ende jedes der Einfahrgleise liegt, die selbst  tätig arbeitet, kontinuierlich im Eingriff ist, zum Be-    schleunigen und Verzögern dient und eine     bestimmte     Endgeschwindigkeit der Wagen herstellt und einhält,  und ein stationärer Beschleuniger im Verbindungsgleis  zwischen den Einfahr- und den Richtungsgleisen  liegt, der selbsttätig arbeitet, kontinuierlich im     Ein-          griff    ist,

   zum Beschleunigen und Verzögern dient,  eine bestimmte, vom Wagengewicht unabhängige  Endgeschwindigkeit herstellt und     zwischen    den ein  zelnen Wagen zum Umstellen der Verteilweichen  Abstände     schafft.     



  Die Abdrückanlage, die auch als Beschleuniger  verwandt werden kann, besteht     zweckmässig    aus an  sich bekannten vierrädrigen, zwischen den Füssen  und Köpfen einer Fahr- und einer zugehörigen  Führungsschiene profilfrei laufenden Mitnehmerwa  gen, die durch Federspannung aufrichtbare und  durch Leitschienen steuerbare Arme tragen, die an  bei allen Eisenbahnwagen gleich ausgebildeten Tei  len, z. B. an Radsatz, Achslagergehäuse usw. angrei  fen. Zwei dieser Mitnehmerwagen sind z. B. mit  einem zwischen der einen Fahr- und zugehörigen  Führungsschiene     hinlaufenden    und     zwischen    der an  deren Fahr- und zugehörigen Führungsschiene her  laufenden, elektrisch angetriebenen, in sich geschlos  senen Seil fest verbunden.

   Die Mitnehmerwagen kön  nen paarweise der einen und der anderen Fahr  schiene jeweils am Anfang und am Ende der zugehö  rigen Führungsschiene so     zugeordnet    sein, dass  immer ein Wagenpaar eingriffsbereit ist und mit sei  nen gegeneinander aufrichtbaren Armen ein zwischen       ihnen    stehendes Rad so erfasst, dass die Arme es be  schleunigen oder verzögern können, je nachdem, ob  die     Seilantriebsmaschine    als Motor oder als Genera  tor arbeitet.  



  Nach einem weiteren     Ausführungsbeispiel    kann  die     Abdrückanlage    zum Festhalten des in der Gleich-      gewichtsneigung stehenden Zuges verwandt werden,       indem    ein zwischen den aufgerichteten Armen eines  Wagenpaares stehendes Rad dadurch am ungewollten  Anlaufen verhindert wird, dass eine mit dem Seilan  triebsmotor verbundene Bremse im stromlosen Zu  stand festgebremst ist.  



  Statt eines aus zwei Wagen bestehenden Wagen  paares kann auch ein Wagen mit zwei gegeneinander  aufrichtbaren Armen verwendet werden.  



  In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel  der Rangieranlage nach der Erfindung dargestellt,  und     zwar    zeigen:  Fig. 1 die Abdrückanlagen und Beschleuniger in  Draufsicht,  Fig. 2 die schematische Darstellung eines Paares  von Mitnehmerwagen mit einem dazwischenstehen  den Fahrzeugrad,  Fig. 3 einen Querschnitt durch die Führung der  Mitnehmerwagen,  Fig. 4 einen Grundriss der Fig. 2 und  Fig. 5 eine Draufsicht auf ein mit der Einrichtung       ausgerüstetes    Gleis.  



  Die Fig. 1 zeigt schematisch den automatisierten  Ablaufvorgang. Die Einfahrgleise 23 liegen in einem  mittleren Gefälle, das der halben     Differenz    des  grösst- und kleinstmöglichen Wagenwiderstandswer  tes eines Zuges entspricht, z. B. 4,5%o, so dass der  im Einfahrgleis stehende Zug im Gleichgewichtszu  stand steht. Am Ende jedes Einfahrgleises 23 liegt  eine selbsttätig arbeitende, kontinuierlich im     Eingriff     befindliche, zum     Beschleunigen    und     Verzögern    die  nende, eine bestimmte Endgeschwindigkeit herstel  lende und einhaltende stationäre Abdrückanlage 25.

    Da die Abdrückanlage 25 nur solange drücken kann,  bis der letzte Wagen sie verlassen hat, liegt     im    Ver  bindungsgleis 29 zwischen den Weichen 24 der Ein  fahrgleise 23 und den Richtungsgleisen 30 eine wei  tere stationäre Abdrückanlage 26, die den Transport  des letzten Zugteils übernimmt.  



  Hinter der Abdrückanlage 26 liegt eine elektri  sche Bremse 27. Sie hat die Aufgabe, die laufenden  Wagen kurz anzustauchen, um das Entkuppeln zu  erleichtern. Hinter der Bremse 27 liegt der selbsttätig  arbeitende,     kontinuierlich    im     Eingriff    befindliche,  zum Beschleunigen und Verzögern dienende,     eine          bestimmte,    vom Wagengewicht unabhängige Endge  schwindigkeit herstellende stationäre Beschleuniger  28, der zum Umstellen der Weichen zwischen den  Wagen ausreichende räumliche Abstände schafft.  



  Jede Abdrückanlage 25, die auch als Beschleuni  ger 28 verwandt werden kann, hat (Fig. 2 bis 5) ein  in sich geschlossenes Seil 1, das in einer Länge zwi  schen 10 bis 50 m zwischen der einen Fahrschiene 2  und der zugehörigen Führungsschiene 3 hinläuft und  zwischen der anderen Fahrschiene 4 und der zugehö  rigen Führungsschiene 5 herläuft. Die Mitnehmerwa  gen 7 und 9 am Seiltrum 11 und die Wagen 18 und  20 am Seiltrum 12 sind paarweise den beiden Fahr  schienen 2 und 4 zugeordnet und fest mit dem Seil 1  verbunden. Die Mitnehmerwagen bestehen aus an    sich bekannten vierrädrigen Rahmen, die profilfrei  zwischen den Füssen und Köpfen der Fahr- und  Führungsschienen 2 bis 5 laufen und durch Feder  kraft aufrichtbare Arme 8 bzw. 10 tragen, die an  gleich ausgebildeten Teilen aller Eisenbahnwagen,  z. B. das Fahrzeugrad 11, das Achslagergehäuse usw.  angreifen können.

   Das Aufrichten und     Herunterdrük-          ken    sowie das Ver- und Entriegeln der Arme wird in  bekannter Weise durch ortsfeste Leitschienen 6 ge  steuert. Je zwei dieser Mitnehmerwagen bilden ein  zusammenwirkendes Paar. Jedes Paar besteht aus  dem Druckwagen 7 mit seinem Druckarm 8 und dem  Bremswagen 9 mit seinem Bremsarm 10. Der feste  Abstand zwischen den beiden Mitnehmerwagen eines  Paares ist so bemessen, dass ein zwischen ihnen ste  hendes Fahrzeugrad 11 von den gegeneinander  aufrichtbaren Armen erfasst wird, die sich mit ihren  Rollen 32 vor bzw, hinter den Spurkranz 12 legen  und das Fahrzeugrad 11 beschleunigen bzw. verzö  gern können. Die beiden Mitnehmerwagen 7 und 9  bzw. 18 und 20 können durch den Rahmen 33 zu  einem Wagen vereinigt sein.  



  Das Seil 1 wird von einem in der Drehzahl und  der Drehrichtung umschaltbaren Elektromotor 13  angetrieben, der seine Kraft über eine nicht darge  stellte Kupplung, Bremse und Getriebe auf die Seilan  triebsscheibe 14 überträgt. Wenn der Motor 13  Strom erhält, wird die Bremse elektrisch gelüftet und  im stromlosen Zustand ist sie festgebremst. Die  nötige Vorspannung erhält das hin- und hergehende  Seil durch eine sich selbst nachspannende Spannvor  richtung 15. Wird die der Seilgeschwindigkeit und  damit der Abdrückgeschwindigkeit (z. B. 1,4 m/sec.)  entsprechende Drehzahl des Motors 13 überschritten,  so arbeitet er als Generator, der über den Bremsarm  10 des Bremswagens 9 angetrieben wird. Der Motor  13 ist auf     zwei    Leistungsstufen schaltbar, die volle  Leistung und eine 10 %ige Leistung.

   Die 10 %ige  Leistung reicht aus, das unter Vorspannung stehende  Seil 1 mit den Wagen 7 und 9 durchzuziehen, ohne  dass eine Kraftabgabe oder Kraftaufnahme durch die  Arme 8 und 10 erfolgt.  



  In der zweiten Hälfte der Anlage liegen im Ab  stand von 14 m, dem grössten vorkommenden Achs  abstand eines Wagens,     zwei    bekannte Zählmagnete  21 und 22. Wenn über beide Kontakte der Zählma  gnete die gleiche     Achsenzahl    gelaufen ist, d. h., wenn  der letzte Wagen eines Zuges die     Abdrückanlage     durchlaufen hat, schalten die Endkontakte 19 den  Motor 13 aus.  



  Die Einrichtung arbeitet folgendermassen:  Der Zug läuft in ein in der Gleichgewichtsneigung  liegendes     Einfahrgleis    23 ein und kommt mit seinen  ersten Achsen auf der am Ende jedes     Einfahrgleises     liegenden     Abdrückanlage    25 zum Stehen. Vom Stell  werk aus wird der Antriebsmotor 13 der Anlage mit  seiner 10     0/oigen    Leistung eingeschaltet und das Seil 1  in Bewegung gesetzt. Die Wagen 7 und 9 werden da  durch aus dem Bereich der Leitschiene 6 in Pfeilrich  tung 34 hervorgezogen. Der Bremsarm 10 des Brems-      wagens 9 und der Druckarm 8 des Druckwagens 7  richten sich durch     Federkraft    auf.

   Wenn der Brems  arm 10 gegen ein stehendes Fahrzeugrad 11 stösst,  wird er niedergedrückt und richtet sich, nachdem er  unter dem Rad 11 durchgetaucht ist, wieder auf. Un  mittelbar danach stösst der Druckarm 8 gegen das  selbe Fahrzeugrad 11 und versucht es     vorwärts    zu  drücken. Dabei wird ein Maximal-Stromrelais des  Motors 13 ausgelöst, das bei Überschreiten der  10 %igen Leistung anspricht, und eine Bremse einge  schaltet. Der Zug ist über den Radsatz festgehalten  und am Anlaufen gehindert.  



  Sobald der Zug ablaufbereit hergerichtet ist, wird  vom Stellwerk aus der Motor 13 auf volle Leistung  geschaltet. Der im Gleichgewichtszustand stehende  Zug wird auf 1,4 m/sec. beschleunigt. Läuft der Zug  schneller, wird er über den Bremsarm 10 des Brems  wagens 9 gebremst. Der Motor 13 wird     dann    ange  trieben und arbeitet als Generator. Kurz vor dem  Ende seines Laufweges betätigt der Bremswagen 9  den Kontakt 16, der neben der Fahrschiene 2 bzw. 4  liegt, wodurch der Motor 13 auf seine 10 %ige Lei  stung zurückgeschaltet wird. Druck- und Bremsarm  können weder Leistung abgeben, noch aufnehmen. In  diesem Zustand läuft der Steuerhebel 17 des Brems  wagens 9 unter die Leitschiene 6, wodurch der Brems  arm 10 in seine Ruhelage niedergedrückt wird.

   Un  mittelbar danach gelangt der Steuerhebel 17 des  Druckwagens 7 unter die Leitschiene 6, wodurch der  Druckarm 8 in seine Ruhelage niedergedrückt wird.  



  Während des Arbeitsganges des ersten Wagen  paares 7 und 9 ist das zweite Wagenpaar 18 und 20  durch die feste Verbindung mit dem Seil 1 im Leer  lauf an den Anfang der Anlage zurückgelaufen. So  bald beide Wagenpaare unter den Leitschienen 6 am  Anfang und am Ende der Strecke liegen und der  Bremswagen 9 den Endkontakt 19 neben der Fahr  schiene 2 bzw. 4 betätigt hat, wird dadurch die Lauf  richtung des Seiles 1 über den Antriebsmotor umge  kehrt. Das Wagenpaar 18 und 20 arbeitet nunmehr  im beschriebenen Arbeitsgang, während das Wagen  paar 7 und 9 im Leerlauf zurückläuft.  



  Für das Angreifen der Arme am rollenden Fahr  zeugrad gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder läuft  der Zug langsamer als das Seil 1, dann taucht der  Bremsarm 10 unter dem ersten Fahrzeugrad 11  durch und legt sich nach dem Wiederaufrichten vor  das Rad 11, während sich der Druckarm 8 hinter das  Rad 11 legt und     zu    drücken     beginnt.    Oder der Zug  läuft schneller als das Seil 1, dann drückt das erste  beste Rad den Druckarm 8 nieder, läuft über ihn hin  weg, stösst gegen den     Bremsarm    10 und     wird    durch  ihn gebremst.  



  Wird die Abdrückanlage als Beschleuniger ver  wandt, so fehlen die Kontakte 21 und 22 (Fig. 5). Die  Endkontakte 19 steuern nicht nur die Drehrichtung  des Seiles 1 um, sondern entkuppeln auch die     zwi-          schen    Antriebsmotor und Seilantrieb befindliche  Kupplung. Das Wiedereinkuppeln erfolgt durch den  neben der Fahrschiene 2 liegenden Schienenkontakt    31, der durch den Spurkranz der zu beschleunigen  den Achse betätigt wird. Der Antriebsmotor 13 schal  tet selbsttätig ab, wenn z. B. nach 30 Sek. kein weite  rer Wagen folgt, also der letzte Wagen eines Zuges  abgedrückt ist.  



  Damit ist erreicht, dass der Zug automatisch mit  konstanter Geschwindigkeit von einer Abdrückanlage  25, 26 abgedrückt wird, die kontinuierlich im     Eingriff     ist und damit den Zug jederzeit unter Kontrolle hat.  Der Beschleuniger 28 arbeitet selbsttätig und zieht  die Wagen des Zuges so weit     auseinander,    wie zum  Umstellen der Verteilweichen erforderlich ist.



  Method and device for automating the process in marshalling yards The invention relates to a method and a device for automating the process in marshalling yards with the entry tracks being inclined.



  The invention is based on the object of eliminating the shortcomings occurring in the known devices and only using the necessary forces and not generating any unnecessary energy and destroying it again, so that the trains without Abrück- lokomotiven and without drainage mountain and between the individual cars Sufficient clearances can be created to move the switches.



  According to the invention, this object is achieved in that a train to be dismantled is brought into such an average inclination that corresponds to half the difference between the largest and smallest possible wagon resistance value of the entire train, i.e. the train is in an unstable state of equilibrium and is caused by external, controllable small forces are set in motion or delayed, and then the individual car or car groups are accelerated or delayed at a time interval one after the other by other externally acting and controllable forces and because of the spatial distance between necessary to switch the distribution switches the car will be created.



  The device for carrying out the procedure consists of run-in tracks that are placed in the equilibrium slope for the train to be dismantled, so that the train is in an unstable state of equilibrium, and a stationary push-off system on the outside acting, controllable low forces At the end of each of the entry tracks is located, which works itself, is continuously engaged, is used to accelerate and decelerate and the car produces and maintains a certain final speed, and a stationary accelerator in the connecting track between the entry and direction tracks, which is automatic works, is continuously in action,

   serves to accelerate and decelerate, establishes a certain final speed independent of the weight of the car and creates gaps between the individual cars to switch the distribution switches.



  The push-off system, which can also be used as an accelerator, expediently consists of four-wheeled vehicles, known per se, between the feet and heads of a travel and an associated guide rail profile-free running Mitnehmerwa gene, which carry arms erectable by spring tension and controllable by guide rails that contribute to all railway wagons equally trained parts, z. B. on wheelset, axle box, etc. angrei fen. Two of these towing trolleys are z. B. with a running between the one running and associated guide rail and between the running on their running and associated guide rail, electrically driven, closed-ended rope firmly connected.

   The towing trolleys can be assigned in pairs to one and the other running rail at the beginning and at the end of the associated guide rail so that a pair of trolleys is always ready to intervene and, with its arms that can be raised against one another, grasps a wheel standing between them in such a way that the arms it can be accelerated or decelerated, depending on whether the rope drive machine works as a motor or as a generator.



  According to a further embodiment, the push-off system can be used to hold the train standing in the equilibrium inclination by preventing a wheel standing between the upright arms of a pair of wagons from unintentionally starting up by braking a brake connected to the cable drive motor in the de-energized state is.



  Instead of a pair of carts consisting of two carts, a cart with two arms that can be raised against one another can be used.



  In the drawings, an embodiment of the maneuvering system according to the invention is shown, namely: Fig. 1 the push-off systems and accelerators in plan view, Fig. 2 is a schematic representation of a pair of towing vehicles with a vehicle wheel in between, Fig. 3 is a cross section through the Guiding of the towing car, FIG. 4 shows a plan view of FIG. 2 and FIG. 5 shows a plan view of a track equipped with the device.



  Fig. 1 shows schematically the automated process. The run-in tracks 23 are on a mean gradient that corresponds to half the difference between the largest and smallest possible Wagenwiderstandswer tes a train, z. B. 4.5% o, so that the train standing in the entry track is inquilibrium. At the end of each entry track 23 is an automatically operating, continuously engaged, for accelerating and decelerating the end, a certain final speed herstel looming and adhering to the stationary push-off system 25.

    Since the push-off system 25 can only press until the last car has left it, there is a further stationary push-off system 26, which takes over the transport of the last part of the train, in the connecting track 29 between the switches 24 of the A track 23 and the directional tracks 30.



  Behind the push-off system 26 is an electrical brake 27. Its task is to briefly compress the running car in order to facilitate decoupling. Behind the brake 27 is the automatically operating, continuously engaged, accelerating and decelerating serving, a specific, independent of the car weight Endge speed producing stationary accelerator 28, which creates sufficient spatial distances to switch the switches between the cars.



  Each Abrückanlage 25, which can also be used as an accelerator ger 28, has (Fig. 2 to 5) a self-contained rope 1, which runs in a length between 10 to 50 m between the one rail 2 and the associated guide rail 3 and between the other running rail 4 and the associated guide rail 5 here runs. The Mitnehmerwa gene 7 and 9 on the rope run 11 and the car 18 and 20 on the rope run 12 are paired with the two rails 2 and 4 and firmly connected to the rope 1. The driver trolleys consist of four-wheeled frames known per se, which run profile-free between the feet and heads of the running and guide rails 2 to 5 and carry by spring force erectable arms 8 and 10, which are attached to the same parts of all railroad cars, for. B. the vehicle wheel 11, the axle box, etc. can attack.

   Erecting and pressing down as well as locking and unlocking the arms is controlled in a known manner by stationary guide rails 6. Two of these towing trolleys form a cooperating pair. Each pair consists of the pressure carriage 7 with its pressure arm 8 and the brake carriage 9 with its brake arm 10. The fixed distance between the two towing vehicles of a pair is such that a vehicle wheel 11 standing between them is captured by the arms that can be erected against each other with their rollers 32 in front of or behind the wheel flange 12 and can accelerate or delay the vehicle wheel 11. The two carrier trolleys 7 and 9 or 18 and 20 can be combined into one trolley by the frame 33.



  The rope 1 is driven by an electric motor 13 which can be switched in speed and direction of rotation and which transmits its power to the drive pulley 14 via a clutch, brake and gearbox not shown. When the motor 13 receives power, the brake is released electrically and in the de-energized state it is locked. The rope moving back and forth receives the necessary pretensioning by a self-tightening tensioning device 15. If the speed of the motor 13 corresponding to the rope speed and thus the push-off speed (e.g. 1.4 m / sec.) Is exceeded, it works as a generator, which is driven via the brake arm 10 of the brake car 9. The motor 13 can be switched to two power levels, full power and 10% power.

   The 10% power is sufficient to pull the pretensioned rope 1 with the carriages 7 and 9 without the arms 8 and 10 giving off or absorbing force.



  In the second half of the system are at a distance of 14 m, the largest occurring axle distance of a car, two known counting magnets 21 and 22. If the same number of axles has run across both contacts of the counting magnet, ie. That is, when the last car of a train has passed through the push-button system, the end contacts 19 switch the motor 13 off.



  The device works as follows: The train runs into an entry track 23 lying in the equilibrium inclination and comes to a standstill with its first axes on the push-off system 25 located at the end of each entry track. From the signal box, the drive motor 13 of the system is switched on with its 10 0 / oigen power and the rope 1 is set in motion. The car 7 and 9 are there pulled out device 34 from the area of the guardrail 6 in the direction of the arrow. The brake arm 10 of the brake carriage 9 and the pressure arm 8 of the pressure carriage 7 are straightened by spring force.

   When the brake arm 10 abuts against a stationary vehicle wheel 11, it is depressed and straightens up again after it has plunged under the wheel 11. Immediately thereafter, the pressure arm 8 pushes against the same vehicle wheel 11 and tries to push it forward. A maximum current relay of the motor 13 is triggered, which responds when the 10% power is exceeded, and a brake is switched on. The train is held on the wheelset and prevented from starting.



  As soon as the train is ready to run, the signal box switches the motor 13 to full power. The tension in the state of equilibrium is increased to 1.4 m / sec. accelerated. If the train runs faster, it is braked on the brake arm 10 of the brake car 9. The motor 13 is then driven and works as a generator. Shortly before the end of its travel path, the brake truck 9 actuates the contact 16, which is next to the rail 2 or 4, whereby the motor 13 is switched back to its 10% Lei stung. The pressure and brake arms can neither deliver nor absorb power. In this state, the control lever 17 of the brake carriage 9 runs under the guardrail 6, whereby the brake arm 10 is depressed into its rest position.

   Immediately thereafter, the control lever 17 of the printing carriage 7 comes under the guide rail 6, whereby the pressure arm 8 is pressed down into its rest position.



  During the operation of the first pair of cars 7 and 9, the second pair of cars 18 and 20 is idling back to the beginning of the system through the fixed connection with the rope 1. As soon as both pairs of cars are under the guard rails 6 at the beginning and at the end of the route and the brake car 9 has actuated the end contact 19 next to the driving rail 2 or 4, the running direction of the rope 1 is reversed via the drive motor. The car pair 18 and 20 now works in the described operation, while the car pair 7 and 9 runs back in idle.



  There are two options for grasping the arms on the rolling vehicle. Either the train runs slower than the cable 1, then the brake arm 10 dips under the first vehicle wheel 11 and, after being straightened up, lies in front of the wheel 11, while the pressure arm 8 lies behind the wheel 11 and begins to push. Or the train runs faster than the rope 1, then the first best wheel presses the pressure arm 8 down, runs away over it, hits the brake arm 10 and is braked by it.



  If the pressure release system is used as an accelerator, the contacts 21 and 22 are missing (FIG. 5). The end contacts 19 not only reverse the direction of rotation of the cable 1, but also decouple the coupling located between the drive motor and the cable drive. The recoupling takes place through the next to the rail 2 rail contact 31, which is actuated by the flange of the axis to be accelerated. The drive motor 13 switches off automatically when z. B. after 30 seconds no weite rer car follows, so the last car of a train is pulled.



  This ensures that the train is automatically pushed off at a constant speed by a push-off system 25, 26, which is continuously engaged and thus has the train under control at all times. The accelerator 28 works automatically and pulls the wagons of the train apart as far as is necessary to switch the distribution switches.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Automatisieren des Ablaufvor ganges in Rangierbahnhöfen mit in einer Neigung liegenden Einfahrgleisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu zerlegender Zug in eine solche mittlere Neigung gebracht wird, die der halben Differenz des grösst- und kleinstmöglichen Wagenwiderstandswer tes des ganzen Zuges entspricht, der Zug also im labi len Gleichgewichtszustand steht und durch von aus sen wirkende, steuerbare, geringe Kräfte in Bewegung gesetzt oder verzögert wird, und anschliessend die einzelnen Wagen bzw. PATENT CLAIMS I. A method for automating the process in marshalling yards with access tracks lying on an incline, characterized in that a train to be dismantled is brought into an average incline that corresponds to half the difference between the largest and smallest possible wagon resistance value of the entire train, the train is in a labile state of equilibrium and is set in motion or decelerated by externally acting, controllable, low forces, and then the individual wagons or cars. Wagengruppen in einem zeitli chen Abstand nacheinander durch weitere von aus sen wirkende und steuerbare Kräfte beschleunigt, bzw. verzögert werden und dadurch der zum Umstel len der Verteilweichen erforderliche räumliche Ab stand zwischen den Wagen geschaffen wird. II. Car groups are accelerated or delayed at a time interval by further controllable forces acting on the outside and thereby the spatial distance required to change the distribution points is created between the car. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfahrgleise in die Gleichgewichtsneigung für den zu verlegenden Zug gelegt sind, so dass der Zug im labilen Gleichgewichtszustand steht und eine die von aussen wirkenden, steuerbaren, geringen Kräfte zuführende stationäre Abdrückanlage (25) am Ende jedes der Einfahrgleise (23) liegt, die selbsttätig arbei tet, kontinuierlich im Eingriff ist, zum Beschleunigen und Verzögern dient, eine bestimmte Endgeschwin digkeit der Wagen herstellt und einhält, und ein stätionärer Beschleuniger (28) im Verbindungsgleis (29) zwischen den Einfahrgleisen (23) und den Rich tungsgleisen (30) liegt, Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that the entry tracks are placed in the equilibrium inclination for the train to be laid, so that the train is in an unstable state of equilibrium and a stationary push-off system (25th) which supplies the externally acting, controllable, low forces ) at the end of each of the entry tracks (23), which works automatically, is continuously engaged, is used to accelerate and decelerate, a certain final speed of the car produces and maintains, and a stationary accelerator (28) in the connecting track (29) between the entry tracks (23) and the direction tracks (30), der selbsttätig arbeitet, konti nuierlich im Eingriff ist, zum Beschleunigen und Ver zögern dient, eine bestimmte, vom Wagengewicht unabhängige Endgeschwindigkeit herstellt und zwi schen den einzelnen Wagen zum Umstellen der Ver- teilweichen Abstände schafft. UNTERANSPRÜCHE 1. which works automatically, is continuously engaged, is used to accelerate and decelerate, produces a specific final speed independent of the weight of the wagon, and creates gaps between the individual wagons to adjust the distribution switches. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch II mit einer Abdrückanlage, die als Beschleuniger dient, und die aus vierrädrigen, zwischen den Füssen und Köpfen der Fahr- und zugehörigen Führungsschiene profilfrei laufenden Wagen besteht, die durch Federspannung aufrichtbare und durch Leitschienen steuerbare Arme tragen, die an bei allen Eisenbahnwagen gleich ausge bildeten Teilen, z. Device according to claim II with a push-off system that serves as an accelerator, and which consists of four-wheeled carriages running profile-free between the feet and heads of the travel and associated guide rails, which carry arms that can be erected by spring tension and controlled by guide rails, which are attached to all railroad cars equal out formed parts, z. B. am Radsatz oder Achslagerge- häuse angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei dieser Wagen (7, 9 bzw. 18, 20), die mit einem zwischen der einen Fahrschiene (2) und zugehörigen Führungsschiene (3) hinlaufenden und zwischen der anderen Fahrschiene (4) und zugehörigen Führungs schiene (5) herlaufenden, elektrisch angetriebenen, in sich geschlossenen Seil (1) fest verbunden sind, paar weise der einen und der anderen Fahrschiene (2 bzw. 4) jeweils am Anfang und am Ende der zugehörigen Führungsschiene (3 bzw. B. attack on the wheel set or Achslagergehäuses, characterized in that two of these carriages (7, 9 or 18, 20), which run with one between the one running rail (2) and the associated guide rail (3) and between the other Runway (4) and associated guide rail (5) running, electrically driven, self-contained rope (1) are firmly connected, in pairs of one and the other runway (2 or 4) each at the beginning and end of the associated guide rail (3 resp. 5) so zugeordnet sind, dass ein Wagenpaar immer eingriffsbereit ist und mit sei nen gegeneinander aufrichtbaren Armen (8 bzw. 10) ein zwischen ihnen stehendes Fahrzeugrad (11) so erfasst, dass die Arme es beschleunigen oder verzö gern, je nachdem, ob die Seilantriebsmaschine als Motor oder als Generator arbeitet. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen den aufgerichteten Armen (8 bzw. 10) eines Wagenpaares (7, 9 bzw. 18, 20) stehendes Rad (11) festlegbar ist, indem eine mit der Seilantriebsmaschine (13) verbundene Bremse im stromlosen Zustand festgebremst ist, wodurch ein un gewolltes Anlaufen des Zuges verhindert ist. 3. 5) are assigned in such a way that a pair of wagons is always ready to intervene and, with their arms (8 or 10) that can be raised against one another, detects a vehicle wheel (11) standing between them so that the arms accelerate or decelerate it, depending on whether Cable drive machine works as a motor or generator. 2. Device according to claim II, characterized in that a wheel (11) standing between the upright arms (8 or 10) of a pair of carriages (7, 9 or 18, 20) can be fixed by one with the cable drive machine (13) connected brake is braked in the de-energized state, whereby an unintentional start of the train is prevented. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wagen mit zwei gegeneinan der aufrichtbaren Armen (8 und 10) vorgesehen ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf dem Oberbau aufgebaut und derart unter- oder ausserhalb der Fahrzeugum grenzung angeordnet ist, um die mit ihr ausgerüsteten Gleise nach Ausschalten der Antriebsmaschine (13) uneingeschränkt auch mit Triebfahrzeugen zu befah ren. Device according to claim 1I, characterized in that a carriage is provided with two arms (8 and 10) which can be raised against one another. 4. Device according to claim II, characterized in that it is built on the superstructure and is arranged below or outside the vehicle boundary in order to unrestricted ren on the tracks equipped with it after switching off the drive machine (13) with traction vehicles.
CH1164062A 1962-01-05 1962-10-03 Method and device for automating the process in shunting yards CH397760A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG33953A DE1190490B (en) 1962-01-05 1962-01-05 Method and device for automating the process in shunting yards
DEG41373A DE1225692B (en) 1964-08-22 1964-08-22 Device for a method for automating the process in shunting yards

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH397760A true CH397760A (en) 1965-08-31

Family

ID=25978386

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1164062A CH397760A (en) 1962-01-05 1962-10-03 Method and device for automating the process in shunting yards

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3141420A (en)
CH (1) CH397760A (en)
DE (1) DE1190490B (en)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL128448C (en) * 1964-08-22
US3402677A (en) * 1966-02-07 1968-09-24 Whiting Corp Signal producing means for use with a railway car handling mechanism
DE1605335B1 (en) * 1966-06-01 1970-05-14 Hauhinco Maschf Towing trolleys for automatic shunting systems
US3508499A (en) * 1966-12-30 1970-04-28 Fmc Corp Apparatus for propelling railroad cars and the like
US3556011A (en) * 1968-07-11 1971-01-19 Whiting Corp Railway car handling mechanism
DE2715662C2 (en) * 1977-04-07 1986-05-28 Hauhinco Maschinenfabrik G. Hausherr, Jochums Gmbh & Co Kg, 4300 Essen System for conveying railway wagons in a direction track at shunting yards
US4637316A (en) * 1985-04-25 1987-01-20 Carroll Curtis E Rail car positioning system

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1206493A (en) * 1916-06-23 1916-11-28 Otto Wulferding Arrangement for the service on railroads.
DE330663C (en) * 1918-11-19 1920-12-20 Pohlig Akt Ges J Guide device for railroad cars on drainage mountains
US1484086A (en) * 1922-06-24 1924-02-19 Frank H Rutherford Switching apparatus for railway-switch yards
DE470542C (en) * 1925-01-20 1929-01-21 Alfred Kaestner Shunting procedure
DE613740C (en) * 1932-11-18 1935-06-24 Bleichert Transportanlagen G M Automatic shunting system for moving wagons
DE620918C (en) * 1933-02-01 1935-10-30 Const De Jambes Namur Anciens Motorized device for locomotion of vehicles, in particular rail vehicles
DE622510C (en) * 1934-04-28 1935-11-29 H Lagershausen Dipl Ing Device for dismantling rail freight trains at shunting yards
US2199470A (en) * 1938-05-23 1940-05-07 Ind Brownhoist Corp Pusher car
GB628500A (en) * 1947-03-17 1949-08-30 Frederick Gilbert Mitchell Improvements in or relating to marshalling yards for railway vehicles
US2642006A (en) * 1949-03-26 1953-06-16 Glenn W Merritt Track positioned car-feeding mechanism
US2660127A (en) * 1949-06-14 1953-11-24 Webb Co Jervis B Transfer mechanism for floor propellers
US2767662A (en) * 1950-10-16 1956-10-23 Nortons Tividale Ltd Apparatus for propelling trucks
US2907476A (en) * 1953-11-12 1959-10-06 Milo M Cronk Mechanical pole switching device
NL124704C (en) * 1960-04-27
US3044418A (en) * 1960-12-02 1962-07-17 Continental Boiler And Sheet I Anti-collision system

Also Published As

Publication number Publication date
DE1190490B (en) 1965-04-08
US3141420A (en) 1964-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1230962A1 (en) Installation for moving persons from a mountain station into a valley station
DE2500790A1 (en) PROCEDURE FOR AUTOMATIC DISTRIBUTION AND TRANSPORTATION OF PERSONS OR OBJECTS
DE69402585T2 (en) Transport system on a track with several track sections
DE3905210C3 (en) Monorail conveyor
DE2646828A1 (en) CONTINUOUS TRANSPORT SYSTEM
DE69422638T2 (en) SYSTEM AND METHOD FOR EXTERNALLY CONTROLLED VEHICLES
DE2216284C2 (en) Railway system with driverless vehicles pulled by a pull rope
CH397760A (en) Method and device for automating the process in shunting yards
DE3213024C2 (en)
DE1114215B (en) Device for mechanizing the train formation work in the train formation tracks of shunting yards
DE917366C (en) Method for collecting railway wagons in directional tracks inclined towards the railway station using light track brake chains
DE10143287B4 (en) Method and arrangement for positioning trolleys
DE1909203A1 (en) Linear motor vehicle device for maneuvering freight wagons
DE622510C (en) Device for dismantling rail freight trains at shunting yards
DE19902398C2 (en) Electric monorail
EP1282548A1 (en) Cable pull system of vehicles with a device for coupling and decoupling the vehicles to or from a continuously moved traction cable
DE3244017C2 (en) Transport system for rail-bound wagons on inclined routes
AT237025B (en) System for speed control of moving rail vehicles in sequence systems
DE2107672C3 (en) System for automatic target braking of rail vehicles of different lengths, taking into account one of several target points at each station of local railways
DE1206943B (en) Arrangement for speed control of railroad cars in drainage systems
DE1605374C (en) Automatic shunting system
CH396079A (en) System for reducing the speed of moving rail vehicles
AT402718B (en) Funicular railway with coupleable wagons
EP0252153B1 (en) Method and device for controlling the speed of rail vehicles
DE330627C (en) Safety brake for vehicles of amusement rides