CH396135A - Unterputz-Einlasskasten für elektrische Installationen - Google Patents

Unterputz-Einlasskasten für elektrische Installationen

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CH396135A
CH396135A CH559562A CH559562A CH396135A CH 396135 A CH396135 A CH 396135A CH 559562 A CH559562 A CH 559562A CH 559562 A CH559562 A CH 559562A CH 396135 A CH396135 A CH 396135A
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CH
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inlet box
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box
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CH559562A
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Leuthold Karl
Wehri Ernst
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Feller Ag Adolf
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


      Unterputz-Einlasskasten    für elektrische     Installationen       Die Erfindung     betrifft    einen     Unterputz-Einlasska-          sten    für elektrische Installationen, mit Aussparungen  des Einlasskastens für die die elektrischen Leitungen  führenden Rohre.  



  Bei     Unterputz-Installationen    für Starkstrom- und       Telephonanlagen    werden die erforderlichen     Einlass-          kästen    eingemauert. Je nach der Art der     Installation     sind die Anzahl der elektrischen Leitungen und deren  Querschnitte verschieden, weshalb eine verschiedene  Anzahl von Rohren und Rohre verschiedener Durch  messer an die Einlasskästen angeschlossen werden  müssen.  



  Bei den bisher bekannten Einlasskästen, z. B. aus       Duroplastkunstharz    oder thermoplastischem Mate  rial, wurden den verschiedenen Nenndurchmessern  der Rohre entsprechende     ausbrechbare    oder aus  schneidbare     Scherbelwände    vorgesehen.  



  Die     Scherbelwände    bestehen dabei aus dem glei  chen Werkstoff wie der Einlasskasten. Es ist schwie  rig, besonders bei Einlasskästen aus     Duroplastpress-          stoff,    die gewünschten Öffnungen sauber auszubre  chen, so dass oft ungewollte Stücke vom Einlasska  sten mit ausbrechen. Weiterhin ergibt die     Bruchkante     der     Scherbelwände    eine verhältnismässig scharfkan  tige und oft nicht breite Lagerstelle für die Rohre.  Durch diese schmale Lagerstelle sollte die Lage der  Rohre zum Einlasskasten in radialer Richtung fixiert  sein.

   Es hat sich nun gezeigt, dass beim Einmauern  des Einlasskastens und der Rohre geringe axiale Ver  schiebungen der Rohre vom Einlasskasten weg vor  kommen können, wodurch die Fixierung der Rohre  zum     Einlasskasten    derart aufgehoben ist, dass die  Rohre aus den für ihre radiale Führung vorgesehenen  Vertiefungen des Einlasskastens herausrutschen kön  nen und sich somit in radialer Richtung zum Einlass-         kasten    verschieben können. Dadurch ist eine saubere  Installation nur schwierig zu erreichen.  



  Weiterhin sind Einlasskästen mit     schieberartig     von oben oder von unten her     einsteckbaren    Wänden  oder Wandteilen bekannt. Bei dieser Art sind die  Kästen an zwei gegenüberliegenden oder an allen vier  Seiten ausgespart und mit parallelen Kulissen verse  hen, in welche Schieber aus Isoliermaterial einge  steckt werden können. Diese Schieber können je  nach Bedarf mit Löchern für die     Rohreinführungen     gebohrt werden, oder es     sind    Schieber mit verschie  denen Löchern mit oder ohne     Scherbelwände    vor  handen.  



  Die Erfindung ist     dadurch    gekennzeichnet, dass  in die Aussparungen Einsätze zum Verändern der  Durchmesser oder zum Verschliessen der Aussparun  gen lösbar axial eingesteckt sind.  



  Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unter  ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in  der die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbei  spiele gezeigt ist.    Es zeigen:       Fig.    1     einen    eingemauerten     Einlasskasten    in Sei  tenansicht;       Fig.    2 einen Schnitt nach     Linie        11-II    der     Fig.    1;       Fig.3    eine Wandung des Einlasskastens mit  einem eingesteckten Einsatz;

         Fig.4    den Einsatz nach     Fig.3    mit entfernter       Scherbelwand;          Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     V        -V    der     Fig.    4;       Fig.    6 einen weiteren Einsatz;       Fig.    7 mehrere     ineinandergesteckte    Einsätze.  



  Die in     Fig.    1 sichtbare     Seitenfläche    des in die  Mauer 1 eingelassenen Einlasskastens 2 besitzt Aus  sparungen 3, welche die Wand 4 des Kastens 2 voll-      ständig durchsetzen. Die zur Wand 4 parallel verlau  fende nicht dargestellte Wand des Kastens besitzt  ebensolche Aussparungen 3, und die sich gegenüber  liegenden Aussparungen 3 der beiden Wände 4 liegen  jeweils     in    einer Flucht.  



  Die Aussparungen 3 weisen je zwei zylindrische  Öffnungen 5 und 6 mit verschiedenem Durchmesser  auf. Am     übergang    der koaxial zueinander liegenden  Öffnungen 5 und 6 ergibt sich eine Ringschulter 7.  



  Je nach dem, an welchen Stellen des Kastens 2  die die elektrischen Leitungen führenden Rohre ange  schlossen werden sollen, werden die Aussparungen 3  verschlossen oder geöffnet. Dies erfolgt mittels der  lösbaren     Einsätze    8-1l.  



  Zum Verschliessen der Aussparung 3 dient ein  Einsatz 8, 10, der zumindest eine herausnehmbare       Scherbelwand    14 besitzt. Der Einsatz 8     (Fig.    3) weist  zwei koaxial zueinander angeordnete, zylindrische  Öffnungen 12 und 13 mit verschiedenem Durchmes  ser und eine     Scherbelwand    14 auf. An der     17ber-          gangsstelle    der Öffnungen 12 und 13 ist eine Ring  schulter 7a vorhanden. Ringförmige Umfangsrippen  15 und 16 des Einsatzes 8 dienen zum Befestigen des  Einsatzes 8 in der Aussparung 3. Am Umfang des  Einsatzes 8 befinden sich drei um 120  zueinander  versetzte Nocken 17, die zum Fixieren und zum Ver  klemmen des Einsatzes 8 in der Aussparung 3 die  nen.  



  In     Fig.    4 ist die     Scherbelwand    14 aus dem Einsatz  8 durch Ausbrechen oder Ausschneiden entfernt, und  der Einsatz 8 bildet einen     Muffenring    mit den Lager  stellen 12, 13 für ein Rohr 25.  



  In     Fig.    6 ist     eine    andere Art der Befestigung eines  Einsatzes 9 mit entfernter     Scherbelwand    im Kasten 2  dargestellt. Der Einsatz 9 sitzt mit geringem radialen  Spielraum in der zylindrischen Öffnung 6 des  Kastens 2. Die Sicherung des Einsatzes 9 gegen Be  wegung in axialer Richtung nach aussen erfolgt mit  tels eines Sicherungsringes 18, der in eine Ringnut 19  des Einsatzes 9 federnd eingelegt ist.  



  In     Fig.    7 sind zwei Einsätze 10 und 11 konzen  trisch und lösbar     ineinandergesteckt.    Der Einsatz 10  ist ähnlich wie der Einsatz 8 ausgebildet und ist in  der Aussparung 3 des Kastens 2 mittels der Nocken  17 und Rippen 15, 16 befestigt. Der Einsatz 11 weist  ebenfalls Umfangsrippen 15a, 16a und Nocken 17a  auf und besitzt zwei zylindrische Öffnungen 20 und  21, die koaxial zueinander liegen und zur Bildung  einer     Ringschuler    7g- unterschiedliche Durchmesser  aufweisen.  



  Der     Einlasskasten    2 kann aus einem harten, un  elastischen Werkstoff, z. B.     Duroplastpressstoff,    beste  hen, in dem die aus     einem    mittels Handkraft elastisch  verformbaren Werkstoff bestehenden Einsätze 8, 10  und 11     axial    eingesteckt werden.

   Beim     druckknopfar-          tigen        Einstecken    der Einsätze 8, 10 wird der die ring  förmige Rippe 15 tragende Teil des Einsatzes etwas  elastisch zusammengedrückt, um sich dann bei einge-         setztem    Einsatz wieder elastisch     aufzuweiten    und die  Stirnseite 22 der     Wand    4 zu     hintergreifen.    Auf glei  che Art ist der Einsatz 11 im Einsatz 10     (Fig.    7) befe  stigt.  



  Die     Befestigungsart    nach     Fig.    6 eignet sich beson  ders für Einsätze, die wie der     Einlasskasten    aus un  elastischem und zerbrechlichem Stoff bestehen. Der  im Durchmesser etwas kleiner ausgebildete Einsatz 9  wird ohne elastische Verformung mit radialem Spiel  in die     Ausnehmung    3 eingesetzt und mittels     Form-          schluss    vom Sicherungsring 18 im Kasten 2 gehalten.  



  Soll an einer Aussparung 3 kein Rohr angeschlos  sen werden, so wird diese Aussparung mittels eines  Einsatzes 8 oder 10 verschlossen. Wird ein Rohr 23       (Fig.2)    mit dem grösstmöglichen Durchmesser an  den     Einlasskasten    2 angeschlossen, so wird kein Ein  satz benötigt und das Rohr 23 unmittelbar in der  zylindrischen Öffnung 6 gelagert     (Fig.    3), wenn das  Rohr 23 durch den ganzen Einlasskasten 2 hindurch  gezogen wird. Wird das Rohr 23 mit einer Endmuffe  24 versehen und nur bis zum Anschlag an die Ring  schulter 7 in den Einlasskasten     eingeführt,    so ist es in  der zylindrischen Öffnung 5 gelagert     (Fig.    5).

   Soll ein  Rohr 25 kleineren Durchmessers im Kasten 2 gela  gert werden     (Fig.    4), so wird die     Scherbelwand    14 des  Einsatzes 8     (Fig.    3, 4) entfernt und das Rohr 25 ent  weder in der zylindrischen Öffnung 12, oder bei Ver  wendung einer Endmuffe 26 in der Öffnung 13 gela  gert. Soll ein Rohr mit noch kleinerem Durchmesser  verwendet werden, so wird die     Scherbelwand    14 des  Einsatzes 10     (Fig.    7) entfernt, und das Rohr wird ent  weder in der     Öffnung    20 oder 21 des Einsatzes 11  gelagert.  



  Die Einsätze 8, 10 und 11 können mit einfachem  Fingerdruck in den Kasten 2 eingesetzt oder heraus  genommen werden. Die Öffnungen 12, 13 und 20, 21  können auch konisch ausgebildet sein, so dass die  Einsätze 8, 10 und 11 mit Anzug keilförmig im  Kasten 2 bzw. im Einsatz 10 gehalten werden. Bei  der Ausbildung der Einsätze nach     Fig.    7 kann der  Einsatz 10 auch als     Muffenring,    d. h. als Einsatz  ohne     Scherbelwand    14 ausgebildet sein, wogegen der  Einsatz 11 dann eine nicht dargestellte     Scherbelwand     besitzt.  



  Durch die Ausbildung des Einlasskastens können  alle Aussparungen 3 gleich ausgebildet werden. Die  Anpassung der Aussparungen 3 an die jeweiligen  Rohrdurchmesser erfolgt mittels der Einsätze 8-11.  Bei der Verwendung von     Thermoplastrohren    ohne  Endmuffe 24, 26, welche Rohre bei der Installation  ganz durch den Einlasskasten 2 hindurchgezogen  werden und nach dem Einmauern des Kastens 2  innen im Kasten bündig mit der Wand 4 abgeschnit  ten werden, sind die breiten Lagerungen der     öffnun-          gen    6, 12 und 20 vorhanden.

   Werden     Thermoplast-          oder        Stahlpanzerrohre    mit Endmuffen 24, 26 verse  hen, welche Rohre nur etwas in den Einlasskasten 2  bzw. den Einsatz bis zum axialen Anschlag an der  Ringschulter eingesteckt werden, so sind die breiten  Lagerungen der Öffnungen 5, 13 und 21 vorhanden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Unterputz-Einlasskasten für elektrische Installa tionen, mit Aussparungen des Einlasskastens für die die elektrischen Leitungen führenden Rohre, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparungen (3) Ein sätze (8-11) zum Verändern der Durchmesser oder zum Verschliessen der Aussparungen (3) lösbar axial eingesteckt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Einlasskasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Verschliessen einer Aussparung (3) ausgebildeter Einsatz (8, 10) zumin dest eine herausnehmbare Scherbelwand (14) zum Bilden eines Muffenringes und Lagerstellen (12, 13) für ein Rohr (25) besitzt.
    2. Einlasskasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Verändern des Durch- messers einer Aussparung (3) dienender Einsatz (8, 9, 11) ein Muffenring mit zwei koaxial zueinander an- geordneten Öffnungen verschiedenen Durchmessers ist. 3. Einlasskasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einsätze (10, 11) kon zentrisch und lösbar ineinandergesteckt sind.
    4. Einlasskasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (8, 10, 11) aus, einem mittels Handkraft elastisch verformbaren Werkstoff bestehen. 5. Einlasskasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (8, 10, 11) aus. ihrer elastischen Verformbarkeit knopfartig in die Aussparungen (3) eingesteckt sind. 6. Einlasskasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (9) ohne elastische Verformung derselben mittels Formschluss (18) in den Aussparungen (3) gehalten sind.
CH559562A 1962-05-09 1962-05-09 Unterputz-Einlasskasten für elektrische Installationen CH396135A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3827704A (en) * 1972-06-16 1974-08-06 G Gillemot Sealing grommet and plug for use with electrical cabling
EP0041582A1 (de) * 1980-06-10 1981-12-16 Schorch GmbH Anschlusskasten mit Kabelstutzen für elektrische Maschinen
US4373112A (en) * 1981-02-13 1983-02-08 Nikko Kogyo Kabushiki Kaisha Cable holder
US4525000A (en) * 1984-02-17 1985-06-25 General Signal Corporation Cable fitting with variable inner diameter grommet assembly
DE3706168A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-08 Bosch Gmbh Robert Messaufnehmer

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