CH395217A - Elektromagnetische Abschirmung von Kabeln - Google Patents

Elektromagnetische Abschirmung von Kabeln

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CH395217A
CH395217A CH1369861A CH1369861A CH395217A CH 395217 A CH395217 A CH 395217A CH 1369861 A CH1369861 A CH 1369861A CH 1369861 A CH1369861 A CH 1369861A CH 395217 A CH395217 A CH 395217A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/02Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description


      Elektromagnetische        Abschirmung    von Kabeln    Die Erfahrung hat gezeigt, dass in schlecht leiten  dem Boden oder in     Gebirgs-Stollen        verlegte    Kabel  den Strömen mehr oder weniger entfernter Blitzein  schläge in hohem Mass ausgesetzt sind. Selbst bei  Oberdeckung des Gebirges von vielen hundert  Metern gelangt infolge der schlechten elektrischen  Leitfähigkeit des Gesteins     ein    hoher Prozentsatz des  Blitzstromes auf den Kabelmantel und     fliesst    dann  mehrere Kilometer weit nach beiden Seiten ab. Dabei  bildet sich auf dem Kabelmantel ein Spannungsabfall,  der im Kabelinnern als  Längsspannung  bezeichnet  wird.

   Die Isolation der Kabeladern gegen den Mantel  wird von dieser Längsspannung beansprucht. Insbe  sondere bei schwach isolierten     Schwachstromkabeln     ist die Isolation dieser Beanspruchung nicht gewach  sen und wird durchschlagen, wobei schwere Kabel  schäden entstehen.  



  Die Theorie zeigt, dass die Beanspruchung der  Isolation gegeben wird durch den rein     Ohmschen     Spannungsabfall der Stromdichte an der innern Ober  fläche (Innenhaut) des Kabelmantels. Beim     gleich-          stromdurchflossenen    Kabelmantel rechnet sich die  Längsspannung sehr einfach aus als Produkt des  Stromes mit dem Gleichstromwiderstand des Man  tels. Mit Wechselstrom auf dem Mantel entsteht be  kanntlich eine Stromverdrängung derart, dass die  Stromdichte aussen am Mantel grösser wird als an  der Innenhaut. Diese Wirkung ist um so ausgeprägter,  je höher die Frequenz des Wechselstromes, und je  grösser die Leitfähigkeit des Mantelmaterials ist. So  sinkt z.

   B. im Kupfer die Stromdichte eines     Wechsel-          stromes        von        103        Hz        in        ca.        9,7        mm        auf    1     %        ihres     Oberflächenwertes, oder in 2,2 mm auf 1/e = 37 %  desselben.

   Bei 104 Hz betragen die entsprechenden       Eindringtiefen        3,07        mm        (1%),        bezw.        0,66        mm          (37        %).        Kupferbleche,        die        dümmer        sind        als        die    vorste-         henden        Eindringtiefen,

      weisen keine ausgeprägte  Stromverdrängung (keinen Hauteffekt oder     Skinef-          fekt)    auf; sie verhalten sich bei obigen Frequenzen  noch annähernd     gleich    wie bei Gleichstrom. Mit den  üblichen Mantelstärken weniger Millimeter Blei lässt  sich daher bei Blitzströmen keine wesentliche Strom  verdrängung erreichen.

   Unter dem Bleimantel lie  gende Drähte oder Bänder aus Kupfer dienen     in    er  ster Linie der Reduktion des Gleichstromwiderstan  des und somit der Reduktion der Längsspannung bei  niederfrequenten Strömen, insbesondere bei Indu  striefrequenz 50 Hz und bei     Bahnfrequenz    162/g     Hz.     Die Längsspannung solcher Mäntel ist bei Blitzströ  men nicht wesentlich kleiner als der für Gleichstrom  oder Niederfrequenz berechnete Spannungsabfall im  Mantel.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun  eine Kabelabschirmung, die dadurch gekennzeichnet  ist, dass das abzuschirmende Kabel von einem kom  binierten Schirm umgeben ist, der zwei elektrisch  parallel geschaltete, elektrisch gut leitende     Schirme     mit einer dazwischenliegenden Schicht hoher magne  tischer     Permeabilität    besitzt, zum Zwecke, beim Ab  fliessen von Blitzströmen über den Kabelmantel  kleine Längsspannungen im Kabel zu erhalten.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen zwei Ausführungsbei  spiele.  



       Fig.    1 stellt einen kombinierten Schirm dar, der  aus drei Schichten 1, 2, und 3 besteht. Die innere (1)  wird z. B. aus Kupferband oder Draht gebildet, die  mittlere (2) aus. Weicheisenband oder Draht, und die  äussere (3) aus dem üblichen wasserdichten Bleiman  tel.  



  In     Fig.2    ist ein zusätzlicher Isoliermantel aus       Polyvinylchlorid    oder Polyäthylen     zwischen    mittlerer  und äusserer Schicht vorhanden, der das Kabelinnere      auch dann gegen Feuchtigkeit schützt, wenn der dar  über befindliche Bleimantel undicht würde. Innere  und äussere leitende Schicht sind bei allen     Muffen     und Endverschlüssen     parallel    geschaltet.  



  Ein diesem     kombinierten    Kabelmantel an einem  Ende oder bei einer     Muffe        zugeführter    Strom wird  längs des Mantels abfliessen, wobei die Aufteilung  auf die drei Schichten sehr verschieden ausfällt, je  nach dem, ob es sich um Gleichstrom, 50     IIZ-Strom     oder rasch veränderlichen Strom     (Blitzstrom)    handelt.  Der Einfachheit halber wird zunächst vorausgesetzt,  dass der Strom in der magnetischen Zwischenschicht  gegenüber dem Strom im innern und äussern elektri  schen Schirm     vernachlässigt    werden kann.

   Dann teilt  sich nach Figur 3 der     gesamte    Mantelstrom I bei jeder       Muffe    in die beiden Ströme     1i    und     1"    des innern und       äussern    Schirms. Der Strom     1i        fliesst    innert dem Eisen  mantel, folglich wirkt er magnetisierend. Der Strom     1a     dagegen liegt ausserhalb des Eisenmantels und kann  diesen     somit    nicht magnetisieren.

   Unter Vernachläs  sigung der Stromverdrängung innert der leitenden  Schichten 1 und 3 ergibt sich eine     Stromverteilung        1i     und     I"    gemäss der aus dem     Ohmschen    Widerstand       Ri    und der     Reaktanz        coL    zusammengesetzten Impe  danz Z und dem     Ohmschen        Bleimantelwiderstand        Rd.     Je grösser die Kreisfrequenz     co,    um so grösser wird       ooL.    Bereits bei 50     Hz    kann erreicht werden,

   dass WL  grösser wird     als        Ri.    Bei     höhern    Frequenzen geschieht       dann    die Stromverteilung sehr annähernd gemäss       ooL    und     Rd.    Solange keine magnetische Sättigung der  Eisenschichten auftritt,     ist    L mehrere 1000 Mal grös  ser als für einen Luftspalt.     coL    erreicht Werte, die  einige 100 bis 1000 Mal grösser     sind    als     Ra.    Es wer  den somit nur wenige Promille des Gesamtstromes  über den innern Schirm fliessen, während fast der  gesamte Blitzstrom auf den äussern     Schirm    gedrängt  wird.  



  Magnetische Sättigung entsteht bei einem Kabel  von 10 cm Mantelumfang bei etwa 100 A Strom im       innern    Schirm. Bei einem Stromverhältnis von 1000       fliesst    dabei ein Mantelstrom von ca.<B><I>100</I></B>     kA.    Es ist  somit möglich, auch grösste     Blitzströme    über den  Mantel fliessen zu lassen, ohne dass im     innern     Schirm mehr als etwa 100 A     fliessen.    Mit 0,

  2 mm  Kupfer des     innern        Schirms    ergeben sich elektrische  Widerstände von etwa 1     Q/km    oder Längsspannun  gen von nur etwa 100     V/km.    Durch dickere Kupfer  schichten im innern Schirm kann diese Spannung  noch reduziert werden.  



  Je nach der Grösse der Wechselstrom-Frequenz  muss die Dicke der magnetischen Zwischenschicht  unterteilt werden, um übermässige Wirbelströme und  damit eine Veränderung der     wirksamen        Induktivität     L zu     verhindern.    Dies geschieht dadurch, dass die  magnetische Schicht zwischen den elektrischen Schir  men aus     einer    oder mehreren Lagen eines gewickel  ten Eisenbandes besteht, die unter sich und von der       innern    und     äussern    leitenden Schicht isoliert sind.  Die Dicke von Eisenbändern soll kleiner bleiben als  die     Eindringtiefe    des Magnetfeldes bei der betreffen-    den Frequenz.

   Sie darf daher wenige Zehntel Milli  meter nicht übersteigen, wie das bei Transformatoren  für Tonfrequenzen üblich ist.  



  Voraussetzung der vorstehenden Betrachtung ist  die Vermeidung der Sättigung der magnetischen Zwi  schenschicht. Würde diese Schicht als Eisenrohr aus  geführt, so würde dieses einen Strom führen, dessen  Dichte nach aussen entsprechend der Zunahme des  magnetischen Flusses und der elektrischen Längsfeld  stärke zunimmt. Ausser dem Strom in der innern lei  tenden Schicht 1 magnetisiert in diesem Fall auch der  Strom im Eisen innerhalb eines Radius r alle Eisen  schichten ausserhalb von r. Damit würde die Sätti  gung der äussern Eisenschichten bei viel kleineren  Gesamtströmen erreicht als bei stromlosem Eisen.  Mit der Sättigung verschwindet aber die günstige  Wirkung des Eisens.

   Um diesen     Effekt    zu     verhin-          dern,    sind zwei Wege möglich:  a) Die magnetische Schicht 2 (unterteilte Eisen  schicht) wird an den Enden, d. h. bei den     Muffen    und  Endverschlüssen von den leitenden Schichten 1 und  3 isoliert wie in     Fig.    3 skizziert. Damit wird das Eisen  stromlos. Jede Schicht muss gegen die folgende iso  liert werden entsprechend dem Zuwachs des magneti  schen Flusses bzw. der davon induzierten Wirbel  spannung der Teilschicht.     Fig.    3 zeigt diese Anord  nung. Die Isolation kann z. B. aus Papier, oder aus       Polyvinchlorid    oder aus Polyäthylen bestehen.  



  b) Die magnetische Schicht 2 (unterteilte Eisen  schicht) wird aus einzelnen Lagen gebildet, von  denen jede aus Eisenband besteht, das als Schrauben  linie mit kleiner Steigung gewickelt wird. In diesem  Falle werden die Enden dieser     Eisenbandlagen    in den       Muffen    und Endverschlüssen mit der innern und     äus-          sern    leitenden Schicht elektrisch verbunden. Jede       Eisenbandlage    ist von der vorhergehenden durch eine  schwache Isolation getrennt, die den Strom     zwingt     auf einem Band zu bleiben.

   Damit kann sowohl der       Ohmsche    Widerstand wie auch die     Reaktanz    jeder  Lage so gross gemacht werden, dass der Strom im  Eisenband beliebig klein bleibt.  



       Fig.    4 zeigt die Anordnung nach b). Darin bedeu  ten Ml und M2 zwei benachbarte     Muffen,    bei denen  alle drei Schichten 1, 2 und 3 leitend verbunden wer  den.  



  Die Schicht 1 besteht z. B. aus einer oder mehre  ren Schichten eines Kupfer- oder     Aluminiumbandes     von ca. 0,2 mm Stärke, das, den ganzen Umfang des  Kabels bedeckend, mit grosser Steigung gewickelt  wird, um einen kleinen Längswiderstand zu errei  chen. Die magnetische Zwischenschicht 2 besteht aus  einer oder mehreren Lagen eines schmalen Eisenban  des von wenigen     Zehntelmillimeter    Stärke, das     mit     kleiner Steigung und mit kleinem Spalt zwischen zwei  Windungen gewickelt ist. Zwischen zwei Lagen liegt  eine relativ schwache Isolierschicht, die lediglich den  Stromübergang von     einer    Lage zur andern hindert,  und die z. B. aus einer Lage Papier besteht.

   Die lei  tende Schicht 3 besteht aus dem Mantel des Kabels  samt einer allenfalls vorhandenen     Armierung,    oder      aus einem     Wellmantel.    Im Falle b) kann die     PVC-          Schicht    der Figur 2 zwischen Schicht 2 und 3 weg  fallen und es gilt grundsätzlich     Fig.    1.  



  Bei den bisherigen Betrachtungen war der Blitz  stromeintritt bei einem Kabelende oder bei einer       Kabelmuffe    angenommen. Bei dem Stromeintritt auf  der Strecke zwischen zwei Muffen entsteht ein nach  beiden Seiten     abfliessender    Strom, der auf dem Blei  mantel Spannungsabfälle erzeugt, ohne dass die in  nere leitende Schicht oder die Eisenbänder der  magnetischen Zwischenschicht parallel geschaltet  sind. Für diesen Fall ist eine kräftige Isolation zwi  schen der äussern leitenden Schicht und der magneti  schen Zwischenschicht erforderlich, die dem Span  nungsabfall in der äussern Schicht 3 bis zur nächsten  Kabelmuffe entspricht, und die demgemäss umso  reichlicher zu bemessen ist, als die Distanz zweier  Kabelmuffen grösser ist. Diese Isolation kann z. B.

    aus einem PVC- oder     Polyäthylen-Mantel    entspre  chender Dicke nach Figur 2 bestehen.  



  Die Erfindung ermöglicht neben der Reduktion  der Längsspannungen um Grössenordnungen, dass in  den angeschlossenen Schwachstromanlagen keine        Erdungsprobleme     bestehen, da der aktive Teil des  Kabels gegenüber dem kombinierten Kabelmantel  selbst bei Blitzeinschlägen nur auf geringe Spannung  kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektromagnetische Abschirmung von Kabeln, dadurch gekennzeichnet, dass das abzuschirmende Kabel von einem kombinierten Schirm umgeben ist, der zwei elektrisch parallel geschaltete, elektrisch gut leitende Schirme mit einer dazwischen liegenden Schicht hoher magnetischer Permeabilität besitzt, zum Zwecke, beim Abfliessen von Blitzströmen über den Kabelmantel kleine Längsspannungen im Kabel zu erhalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Abschirmung von Kabeln nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schirm innerhalb der magnetischen Schicht aus einem oder mehreren Bändern oder Drähten eines Stoffes hoher elektrischer Leitfähigkeit besteht. 2.
    Abschirmung von Kabeln nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die magneti sche Schicht in radialer Richtung unterteilt ist, zum Zwecke, bei den im Blitzstrom enthaltenen Frequen zen keine übermässigen Wirbelströme entstehen zu lassen. 3. Abschirmung von Kabeln nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die magneti sche Schicht zwischen den elektrischen Schirmen aus einer oder mehreren Lagen eines gewickelten Eisen bandes besteht, die unter sich und von der inneren und äussern leitenden Schicht isoliert sind. 4.
    Abschirmung von Kabeln nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die magneti sche Schicht zwischen den elektrischen Schirmen aus einer oder mehreren Lagen eines gewickelten Eisen bandes besteht, dessen Enden in den Muffen und Endverschlüssen mit der innern und äussern leiten den Schicht elektrisch verbunden sind. 5. Abschirmung von Kabeln nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der magnetischen Schicht und der äussern leitenden Schicht eine Isolierschicht vorhanden ist.
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