CH393693A - Zum Einsetzen in einen Profildübel bestimmtes Verankerungselement - Google Patents

Zum Einsetzen in einen Profildübel bestimmtes Verankerungselement

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CH393693A
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
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Description


  Zum     Einsetzen        in        einen    Profildübel bestimmtes     Verankerungselement.       Die vorliegende     Erfindung        betrifft    ein     Ver-          ankerungselement,    welches zum     Einsetzen        in    einen  Profildübel bestimmt ist, der     eine    sich nach aussen  verengende     Verankerungsnut    aufweist,

   an deren       Innenflanken        Auflageschultern    für das     Veranke-          rungselement    vorhanden     sind.    Profildübel der genann  ten Art werden an Decken und Wänden sowie z. B.  in     Rohrleitungs-    oder Kabelkanälen eingesetzt, um       mittels        Verankerungselementen,    welche in die von  aussen     zugängliche        Verankerungsnut        eingesetzt    wer  den, das     Aufhängen    bzw.

   Befestigen von Verklei  dungsplatten, Rohren, Kabeln und dergleichen zu       ermöglichen.    Um bei Einbetonieren der     Dübelschie-          nen    das Eindringen von Beton oder     Betonmilch.    in  den     Nutenraum    zu     verhindern,    ist es bekannt, diesen       vorgängig    mit einem weichen Schaumstoff auszufül  len oder z. B. mit einem selbstklebenden Papierstrei  fen abzudecken.  



  Als     Verankerungselemente    werden zumeist     Vier-          kantmuttern    oder mit einem Gewinde versehene Me  tallplättchen oder dergleichen     verwendet,        in    welche       dann,    das     eigentliche    Befestigungsorgan - ein Schrau  benbolzen, Haken usw. - eingeschraubt wird.

   Da  die     Verankerungsnut    gegen aussen verengt ist, müssen  die     Verankerungselemente    hochkant in die Nut einge  führt und dann im     Nuteninnern    um 90  um die Nu  tenachse verdreht werden, damit sie an den     Innen-          flanken    der Nut bzw. an deren Auflageschultern an  liegen.

   Diese Manipulation ist nun recht umständlich  und setzt grosse     Geschicklichkeit    voraus, insbesondere  dann, wenn der Dübel an der Unterseite einer Decke       verlegt    ist oder in einer Wand vertikal     verläuft.    Fer  ner müssen mit diesen metallenen     Verankerungs-          elementen        immer    Befestigungsorgane mit Metallge  winde verwendet werden, obschon an handelsübli  chen     Teilen    mit     Holzgewinde,    wie Schrauben, Haken    usw., eher ein reichhaltigeres und vorteilhafteres An  gebot besteht.  



  Die Erfindung bezweckt; die erwähnten Nach  teile zu beseitigen und ein     Verankerungselement    zu  schaffen, welches sehr einfach in die Nut     einzuführen     ist und die Verwendung von Befestigungsorganen mit  Holzgewinde gestattet.  



  Das     erfindungsgemässe        Verankerungselement    ist  dadurch     gekennzeichnet,    dass es aus einem im we  sentlichen     prismatischen    Körper aus     elastisch-pla-          stisch    verformbarem Material besteht, dessen Seiten  flanken entsprechend den     Innenflanken    der Nut ge  neigt sind und je eine zum     Hintergreifen    der Auf  lageschultern     bestimmte        Rippe    aufweisen und dessen  dem     Nutengrund        zuzukehrende    Seite     dachartig    ab  geschrägt ist.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes ist in der Zeichnung dargestellt     und        wird     nachstehend näher erläutert.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Ansicht des     Ver-          ankerungselementes.     



       Fig.    2 zeigt in einem     grösseren    Massstab und in  der     Nutenachse    gesehen das     Verankerungselement     im Moment des Eindrückens in die Nut des Profil  dübels, und       Fig.    3 zeigt in analoger Darstellung das fertig  in den Dübel     eingesetzte        Verankerungselement.     



  Das in     Fig.    1 dargestellte     Verankerungselement    1,  welches     eine    bevorzugte     Ausführungsform    darstellt,  besteht aus einem prismatischen Körper aus einem  elastisch-plastisch verformbaren Material, insbeson  dere aus einem thermoplastischen     Kunststoff.    Solche  Körper lassen sich     insbesonders        vorteilhaft    als Ab  schnitte eines aus einem thermoplastischen     Polymer          stranggepressten    Profils herstellen.

   Geeignete Mate  rialien sind beispielsweise     Polyvinylacetat,    Polyvinyl-           chlorid,        Polyvinylidenchlorid    und dergleichen     Homo-          oder        Copolymere.     



  Das     Verankerungselement    1 ist zum Einsetzen in  einen Profildübel     bestimmt,    dessen Querschnitt aus  den     Fig.    2 und 3 ersichtlich ist. Die     Dübelschiene    20  ist beispielsweise in eine Betondecke 30 eingelassen  und bildet eine     Verankerungsnut    23. Die Nuten  flanken 21 laufen gegen die     Nutenöffnung    hin zu  sammen, so dass sich die Nut nach aussen verengt.

    Die     Seitenwände    der     Dübelschiene        sind    ferner um  180  nach     innen    umgebogen, so dass an den     Innen-          flanken    der Nut 23     Auflageschultern    22 für das     Ver-          ankerungselement    entstehen.  



  Die Seitenflanken 10 des     Verankerungselemen-          tes    1 sind nun in     Übereinstimmung    mit den Innen  flanken 21 der Nut 23 geneigt. Jede     Seitenflanke    10  weist zudem eine Rippe 11 auf, welche zum Hinter  greifen der betreffenden Auflageschulter 22 bestimmt  ist, wenn das     Verankerungselement        im    Dübel einge  setzt ist; diese     Verhältnisse    lassen sich der     Fig.    3  entnehmen.

   Die Rippen 11 sind vorzugsweise auf die  Höhe der Schultern 22 derart     abgestimmt,    dass die  bei     eingesetztem    Element 1     aussenliegende    Stirn  fläche 17     (Fig.    3)     mit    dem     Dübelrand    bzw. mit der       Deckenoberfläche    bündig ist.  



  Die Flächen 12 auf der dem     Nutengrund    zuge  kehrten Seite des Elementes 1 sind     dachartig    abge  schrägt. Es     kommt    dadurch     beim        Eindrücken    des       Verankerungselementes    in die Nut 23     (Fig.    2) eine  Keilwirkung auf das Element 1 zustande, welche des  sen Verformung     bewirkt    und damit dessen Durch  schieben durch die verengte     Nutenöffnung    ermög  licht.

   Um das Zusammenpressen des Querschnittes  und damit den Durchtritt durch die verengte Nuten  öffnung zu     begünstigen,    weist das Element 1     eine          Ausnehmung    13 auf, welche von der dem Nuten  grund zugekehrten Seite her bis mindestens     zwischen     die beiden     Rippen    11 reicht. Dadurch können die  beiden Rippen 11 beim     Eindrücken    des Elementes 1  in die Nut 23 leichter     gegeneinander    gedrückt werden,  wobei jedoch auch eine elastisch-plastische Verfor  mung des vollen Querschnittes     beteiligt    ist.

   Bei be  stimmten     Verhältnissen    des     Nutenquerschnittes        wäre     es     immerhin    denkbar; auch ohne die     Ausnehmung    13       auszukommen.       Auf der     aussenliegenden        Stirnseite    17 ist schliess  lich eine     Längsrille    14 vorgesehen, welche nachher  das Einsetzen der mit     Holzgewinde    versehenen Be  festigungsorgane, beispielsweise Schrauben, erleich  tert und deren Zentrierung und     seitliche    Führung  bewirkt.

   Bei der beschriebenen Ausgestaltung des       Verankerungselementes    1 weist dieses im Querschnitt  zwei     symmetrisch.    zueinander     liegende    Backen 15  auf, welche durch einen Mittelsteg 16 verbunden  sind.  



  Nachdem das     Verankerungselement    im verform  ten Zustand die verengte     Nutenöffnung    passiert hat       (Fig.    2), geht es im Innern der Nut 23 in seine  ursprüngliche     Querschnittsform        zurück,    wobei die  Seitenflächen 10 an den     Innenflanken    21 der Nut         anliegen    und die     Rippen    11 die Auflageschultern 22       hintergreifen.    Das Element lässt sich nun nötigen  falls leicht noch in der     Nutenachse    an die gewünschte  Stelle rücken.

   Selbstverständlich ist auch ein Ein  schieben des     Verankerungselementes    in der Nuten  achse von der Seite her möglich, falls diese     zugänglich     ist.  



  Es wird nun an der Längsrille 14 das     eigentliche     Befestigungsorgan 32, beispielsweise eine Holz  schraube, angesetzt und in das Element 1 einge  schraubt. Die Spitze bohrt sich dabei durch den  Steg 16 hindurch, das     Gewinde    dringt     seitlich    in das  verformbare Material ein, und der Querschnitt des  eingeschraubten Schafts drängt das umgebende Ma  terial nach aussen und presst es     kräftig    gegen die In  nenflanken 21 des Profildübels 20. Das Zurückwei  chen der     Seitenflächen    10 und der Rippen 11 unter  Zugbelastung wird dadurch praktisch verunmöglicht,  wodurch eine sichere Verankerung zustande kommt.

    Falls die Nut 23 zwecks Verhinderung des Ein  dringens von Beton beim     Einbetonieren    des Dübels 20  mit einem weichen Schaumstoff ausgefüllt ist (nicht  dargestellt), so wird dieser beim Eindrücken des       Verankerungselementes    1 einfach     zurückgedrängt.     Dieser übt nun einen     gewissen    Druck auf das Ele  ment 1 aus, welcher gegen die     Nutenöffnung    hin ge  richtet ist.

       Ein        Zurückdrängen    des     Verankerungs-          elementes    1 aus der Nut noch vor dem Einschrauben  des Befestigungsorgans 32 wird jedoch mit Sicher  heit dank der die Schultern 22 hintergreifenden Rip  pen 11 verhindert.  



  Das     Verankerungselement    lässt sich an sich in       beliebigen    Längen herstellen; im     allgemeinen    wird  man es jedoch für die Aufnahme eines     einzelnen     Befestigungsorgans 32 bemessen, wofür eine Länge  von wenigen Zentimetern genügt. Das beschriebene       Verankerungsorgan    lässt sich sehr     billig    herstellen  und auf rasche und einfache Weise in die Dübel  schiene einsetzen. Es ermöglicht ferner die Ver  wendung von Befestigungsorganen mit     Holzgewinde,     wobei ein     vorgängiges        Gewindeschneiden    nicht er  forderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verankerungselement, welches zum Einsetzen in einen Profildübel bestimmt ist, das eine sich nach aussen verengende Verankerungsnut aufweist, an de ren Innenflanken Auflageschultern für das Veranke- rungselement vorhanden sind, dadurch gekennzeich net, dass es aus einem im wesentlichen prismatischen Körper aus elastisch plastisch verformbarem Mate rial besteht, dessen Seitenflanken (10) entsprechend den Innenflanken (21) der Nut (23)
    geneigt sind und je eine zum Hintergreifen der Auflageschultern (22) bestimmte Rippe (11) aufweisen und dessen dem Nutengrund zuzukehrende Seite dachartig abgeschrägt ist (12).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verankerungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es eine von der dem Nutengrund zuzukehrenden Seite her bis mindestens zwischen die genannten Rippen (11) reichende Aus- nehmung (13) aufweist, um das Zurückweichen der Rippen beim Einsetzen in die Verankerungsnut zu erleichtern.
    2. Verankerungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der nach aussen zu liegen bestimmten Stirnseite (17) eine Längsrille (14) vorhanden ist, um das Einschrauben von mit Holz gewinde versehenen Befestigungsorganen (32) zu er leichtern.
    3. Verankerungselemente nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei zueinander symmetrisch liegenden Backen - (15) besteht, welche durch einen Mittel steg (16) miteinander verbunden sind. 4. Verankerungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es durch einen Ab schnitt eines aus einem thermoplastischen Polymer stranggepressten Profils gebildet ist.
CH729062A 1962-06-18 1962-06-18 Zum Einsetzen in einen Profildübel bestimmtes Verankerungselement CH393693A (de)

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