CH392825A - Wall or ceiling construction in buildings - Google Patents

Wall or ceiling construction in buildings

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Publication number
CH392825A
CH392825A CH1053561A CH1053561A CH392825A CH 392825 A CH392825 A CH 392825A CH 1053561 A CH1053561 A CH 1053561A CH 1053561 A CH1053561 A CH 1053561A CH 392825 A CH392825 A CH 392825A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
elements
construction according
ceiling
ceiling construction
Prior art date
Application number
CH1053561A
Other languages
German (de)
Inventor
Koller Ernst
Wuethrich Hans-Heinrich
Vonmoos Karl
Original Assignee
Koller Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koller Ernst filed Critical Koller Ernst
Priority to CH1053561A priority Critical patent/CH392825A/en
Publication of CH392825A publication Critical patent/CH392825A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  

  Wand- oder     Deckenkonstruktion        in    Gebäuden    Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Wand-          oder    Deckenkonstruktion in Gebäuden, die dadurch  gekennzeichnet ist, dass eine Wand oder Decke aus  vorfabrizierten Wand- oder Deckenelementen besteht,  die unter Zwischenschalten von Dichtungsleisten an  mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rand  teilen mit einem feststehenden Anschlusstück mittels       Einklinkvorrichtungen    verbunden sind, deren Klink  organe beim Andrücken der Wand- oder Deckenele  mente an die Anschlusstücke selbsttätig in     Widerla-          ger    einschnappen.

   Wände und Decken dieser Art eig  nen sich besonders in Kombination mit bereits vor  handenen Rohwänden bzw. -decken, welchen sie mit  oder ohne Zwischenraum zugeordnet werden können,  bzw. zur Kombination von     Wänden    bzw. Decken  gleicher Art unter Bildung einer Doppelwand     bzw.     -decke. Die     erfindungsgemässe    Konstruktion hat den  Vorteil,     dass    die vorfabrizierten Wand- bzw. Decken  elemente derart ausgebildet sein können, dass sie  nach der Montage keiner Nachbearbeitung mehr be  dürfen im Sinne der bisher üblichen nachträglichen  Verputz-, Gipser-, Tapezierer- und Malerarbeiten.

   Die  Elemente können daher in kürzester Zeit ohne we  sentlichen Arbeitsaufwand montiert werden, wenn  alle anderen Arbeiten bereits fertiggestellt, insbeson  dere z. B. auch Rohrleitungen und elektrische Leitun  gen montiert sind. Wird die eine Wand oder Decke  einem bereits bestehenden wand- oder     deckenförmi-          gen    Gebäudeteil vorgebaut, dann können im vorgese  henen Zwischenraum, in welchem auch die     An-          schlussprofilteile    der Wand oder Decke eingesetzt  werden, alle nötigen Zubehörteile wie Wasser- und  Gasleitungsrohre, elektrische Leitungen und derglei  chen untergebracht werden, ebenso gegebenenfalls  eine oder mehrere Schichten aus     schall-    oder wärme  isolierendem Material und dergleichen.

   Diese gesam  ten Einbauteile, einschliesslich     etwaiger    Skeletteile    und Träger für die Baukonstruktion, können dann  durch die Wand- bzw. Deckenelemente vollständig  verdeckt werden. Eventuelle Fugen zwischen benach  barten Elementen können durch     dahintersitzende        An-          schlussprofilteile    oder     davorgesetzte    bzw. in die Fu  gen eingesetzte Leisten geschlossen werden, falls dies       erforderlich    ist. Durch die eingesetzten Dichtungslei  sten kann ein staub- und wasserdichter Abschluss der  Elemente erreicht werden.

   Soll der Zwischenraum  später für     Reperaturarbeiten    oder dergleichen wieder  zugänglich gemacht werden, dann können die betref  fenden Wand- bzw. Deckenelemente durch Lösen der       Klinkvorrichtungen    ohne weiteres abgehoben und  später wieder     montiert    werden, so dass dadurch mit  dem Minimum an Zeitaufwand und ohne nachfolgen  des Nacharbeiten die Zwischenräume zugänglich und  wieder abgeschlossen werden können. Im übrigen  wird auch durch die Verwendung der     erfindungsge-          mässen    Konstruktion die Bauzeit eines Gebäudes ver  kürzt. Ferner werden später Instandsetzungsarbeiten  bzw. bauliche     Änderungen    vereinfacht.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes in Anwendung auf Wandkon  struktionen.  



  Die     Fig.    1, 2, 4 und 5 zeigen im Horizontalschnitt  je ein Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel im       Vertikalquerschnitt.     



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1 ist an  einer Aussenmauer 1 eines Gebäudes auf der Innen  seite eine Reihe von Pfosten 2 bzw. Distanzstücken  in beliebiger Weise befestigt. An den Pfosten 2 ist  mittels Schrauben je ein vertikales Anschlusstück 3  befestigt, welches sich über die ganze Höhe eines Ge  schosses erstreckt. Die Anschlusstücke 3 bestehen aus  je einer Profilleiste aus Metall, Kunststoff oder der  gleichen, die zwei     nebeneinanderliegende,    auf der der      Mauer 1 abgekehrten Seite offene Hohlräume auf  weist. Diese beiden Hohlräume sind voneinander  durch einen U-förmigen, nach der entgegengesetzten  Seite offenen Profilteil getrennt.

   In die erstgenannten  beiden Hohlräume ragen an den freien Enden des  Aussenflansches des Stückes 3 sitzende     leistenförmige          Widerlager    4 hinein. In diese Hohlräume     greift    ferner  der freie Endteil je eines     Klinkorgans    7 hinein, das       andernends    an je einem vertikalen Randteil eines vor  fabrizierten Wandelementes in Form einer Platte 5  verankert ist.

   Die Randteile     benachbarter    Platten 5  sind     symmetrisch    zur     Längsmittelebene    der     An-          schlusstücke    3 angeordnet, unter Freilassung einer  Fuge, die durch den     U-profilförmigen    Mittelteil des  Stückes 3 geschlossen ist. Die     Klinkorgane    7 beste  hen aus gummielastischem Material und sind in je  einen Falz 6 des betreffenden Randes der Platte 5  festsitzend verankert. Sie weisen auf den einander ab  gekehrten Seiten je einen längsdurchlaufenden Vor  sprung 40 auf, der hinter das betreffende     Widerlager     4 des Anschlusstückes 3 greift.

   Die Organe 7 weisen  ferner je eine längsdurchgehende Dichtungsleiste 41  auf, die klemmschlüssig zwischen den Platten 5 und  dem Anschlusstück 3 angeordnet ist. Die Organe 7  sind an den einander zugekehrten Rändern bündig  mit den betreffenden Platten 5 abgeschlossen. Die       Vorsprünge    40 und die in die Hohlräume der     An-          schlusstücke    3 eingreifenden Teile der Organe 7 sind  so gestaltet, dass beim Andrücken der Platten 5 an  die Anschlusstücke 3 diese unter vorübergehender ela  stischer Verformung in der Partie der Vorsprünge 40  in die entsprechenden Hohlräume des     Anschlusstük-          kes    3 soweit eindringen,

   bis die Vorsprünge 40 hinter  den     Widerlagern    4 einschnappen und alsdann die  Platten 5 gegen unbeabsichtigtes     Wiederherausziehen     sichern. Die Platten 5 erstrecken sich in der Länge  über die gesamte betreffende Geschosshöhe und sind  in der Breite den jeweiligen gegenseitigen Abständen  der Anschlusstücke 3 angepasst, so dass die an jedem  Vertikalrand der Platten 5 sitzenden Organe 7 min  destens angenähert den gleichen Abstand haben wie  die betreffenden Hohlräume der zugehörigen     An-          schlusstücke    3. Kleinere Differenzen können durch  die elastische Nachgiebigkeit der Organe 7 ausgegli  chen werden. Dasselbe gilt auch für das etwaige  Schwinden bzw. die     Wärmedilatation    der Platten 5.

    Zur Demontage der Platten 5 sind die benachbarten  Organe 7 auf den einander zugekehrten Seiten mit  durch Einschnitte gebildeten Schultern 9 versehen, an  welchen haken- oder nasenförmige, in die Fugen ein  geführte Werkzeuge angreifen können, so dass durch  Ausüben einer entsprechenden Zugkraft das betref  fende Organ 7 aus dem Anschlusstück 3 herausgezo  gen werden kann, wobei sich wieder vorübergehend  das Organ 7 im Bereich des Vorsprunges 40 elastisch  nachgiebig kontrahiert, wonach das Organ wieder  seine     ursprüngliche        Form    annimmt.  



  Zur Wärme- bzw. Schallisolation der durch die  Elemente 5 gebildeten     fertigen    Wand sind im Zwi  schenraum vor der Mauer 1 entsprechende Isolier-    platten 8 vorgesehen und zwar je nach Bedarf an der  Innenseite der Mauer 1 bzw. der Platten 5 anliegend.  Es können auch beide Plattenanordnungen gleichzei  tig vorgesehen sein. Die Befestigung der an der Mau  er 1 anliegenden Platten 8 kann durch beliebige üb  liche Mittel erfolgen. Die an den Platten 5 anliegen  den Platten 8 sind, wie in     Fig.    1 dargestellt,     zweck-          mässig    durch die Organe 7 bzw. die Platten 5 selbst  festgeklemmt, wobei als     Widerlager    die Säulen 2,  bzw. Distanzstücke Verwendung finden.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    2 unter  scheidet sich von demjenigen nach     Fig.    1 in der  Hauptsache dadurch, dass die Anschlusstücke 3a mit  einer in vorbestimmtem Abstand auf der den Wand  platten 5 abgekehrten Seite angeordneten, zu diesen  parallelen Wand verbunden sind, welche nach dem  gleichen Prinzip gebaut ist und mit Wandelementen  <I>5a</I> bzw. 5b versehen ist. Zu diesem Zwecke sind die  Anschlusstücke 3b der zuletzt genannten Wand mit  den Anschlusstücken 3a der erstgenannten Wand  durch nach den einander zugekehrten Seiten ausla  dende Stege 10 bzw. 10a miteinander verbunden,  wobei zwischen den Wandelementen 5 und den  Wandelementen 5a, 5b ein Zwischenraum entsteht,  wie er bei einer     doppelcshaltgen    Wand zur Schall  und Wärmeisolierung üblich ist.

   Hierbei bestehen die       Klinkorgane    7, bzw.<I>7a, 7b</I> aus wärme- und schall  isolierendem Material. Der Steg 10 besteht mit dem  Anschlusstück 3a aus einem Stück, wogegen der Steg  10a     T-profilförmig    ausgebildet ist und mit dem  Flansch in eine entsprechende Nut des     Anschlusstük-          kes    3b festhaftend eingesetzt ist. Im übrigen bestehen  die Anschlusstücke 3a bzw. 3b wieder aus einer Pro  filleiste, die zwei     nebeneinanderliegende,    auf der  den Elementen zugekehrten Seite offene Hohlräume  aufweist.

   Jedoch sind beim Anschlusstück 3b die  beiden Hohlräume voneinander durch einen     U-förmi-          gen,    nach der den Elementen     zugekehrten    Seite offe  nen Profilteil 12 getrennt, in dem klemmschlüssig der  Steg einer     T-profilförmigen        Abdeckschiene    13 einge  setzt ist. Hierbei schliesst der Flansch der Schiene 13  die Fuge zwischen den benachbarten Wandplatten       5a,   <I>5b.</I> Zweckmässig besteht die Schiene 39 aus  elastisch nachgiebigem Material.

   Dagegen sind die  beiden Hohlräume des Anschlusstückes 3a vonein  ander durch einen     T-förmigen    Profilteil getrennt, des  sen den Elementen 5 zugekehrter Flansch beiderseits  ein leistenförmiges     Widerlager    11 für je ein     Klinkor-          gan    7 bildet. Die Befestigung der Anschlusstücke 3a,  3b kann in z. B. bei Pfosten üblicher Art     erfolgen,     wobei der Pfosten klemmschlüssig gegenüber dem  Fussboden und der Decke verspannt ist. Unter Um  ständen genügt es, von zwei einander gegenüberlie  genden Anschlusstücken nur das eine zu befestigen,  da das andere durch die     Stegverbindung    10, 10a ge  halten ist.  



  In Abweichung von der in     Fig.    1 dargestellten  Bauart ist in     Fig.    2 das linksseitige     Klinkorgan    7a  in einer     schwalbenschwanzförmigen    Nut des betref  fenden Wandelementes 5 verankert und springt ge-           genüber    dem Rand des Elementes 5 etwas zurück.  Im Gegensatz hierzu ist das gegenüberliegende     Or-          aan    7b in die Fuge zwischen den beiden Elementen  5 vorspringend angeordnet.

   Der     Vorsprung    kann bis  in die Fugenmitte vorgesehen sein und das gegen  überliegende     Klinkorgan    7b analog an der betreffen  den Platte 5 befestigt sein, wobei dann die vorsprin  genden Teile in der Mitte der Fuge     aneinanderstos-          sen.     



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    3 sind  zwei waagrechte, zueinander parallele Anschlusstücke  19 bzw. 2.6 vorgesehen, an denen je ein horizontaler  Rand der Elemente 5 mittels der     Klinkorgane    7 be  festigt ist. Zur Befestigung der Anschlusstücke dienen  eine Reihe von Haltegliedern, die mittels je einer  Spannvorrichtung zwischen den Fussboden 36 und  die Decke 14 festgeklemmt sind. Die Halteglieder be  stehen aus einer auf dem Fussboden 36 aufliegenden  Bodenleiste 27 und einer Reihe von auf dieser sitzen  den vertikalen Pfosten 23, deren oberes Ende mit je  einer Gewindehülse 25 versehen ist. In diese greift  der untere Schaftteil einer Spannschraube 16 ein, de  ren oberes Ende mittels eines Zapfens drehbar in  einer Klemmplatte 15 gelagert ist.

   Sie liegt mit einer  Ringschulter an der Unterseite der Platte 15 an und  ist mit einem     Sechskantbund    16a versehen, der zum  Angreifen eines Schraubenschlüssels zum Spannen  der Schraube dient. Durch den Spannvorgang werden  die Pfosten in bekannter Weise klemmschlüssig ver  ankert. Auf dem Schaft der Schraube 16 sind zwei       Muttern    17 bzw. 18 angeordnet, zwischen denen ein  Steg 19a festgeklemmt ist, der über-die ganze Wand  länge durchläuft und mit entsprechenden Bohrungen  zum Durchlass der Spannschraube 16 versehen ist.  Der Steg 19a besteht aus einem Stück mit dem     An-          schlusstück    19, so dass dieses Anschlusstück höhen  verschiebbar und in unterschiedlichen Verschiebela  gen feststellbar ist.

   Dadurch lässt sich die Höhe des  Anschlusstückes 19 in gewissen Grenzen unterschied  lichen Höhen der Wandelemente 5 anpassen. Der  obere Rand der Wandelemente 5 ist von einer Ab  deckschiene 22 überlappt, die mittels einer Feder  klinke 38 an einem     federnden    Schenkel 21 der  Klemmplatte 15 befestigt ist. An der Federklinke 38  sitzt ein vertikaler Schenkel 39, der am oberen Ende       U-profilförmig    ausgebildet ist, wobei im nach oben  offenen Hohlraum des     U-Profilteils    eine Dichtungs  leiste 43 eingesetzt ist, die kraftschlüssig an der     Dek-          ke    anliegt. Der     U-Profilteil    des Schenkels 39 liegt auf  einem waagrechten Ansatz 20 der Klemmplatte 15  auf.

   Die Schiene 22. kann daher bei der Montage  durch     blosses    waagrechtes Andrücken an die Klemm  platte 15 befestigt sein, wobei die Federklinke 38 mit  ihrer Nase hinter die Nase des federnden Schenkels  21 einschnappt, indem beide Teile elastisch federnd  vorerst ausweichen und dann hinter den Nasen mit  einander in Eingriff treten. Durch die     überlappung     der Schiene 22 und der Wandelemente 5 ist eine An  passung an verschieden hohe Räume in einem den  Toleranzen entsprechenden Ausmass möglich.    Der am unteren Rand des Anschlusstückes 26  mittels des     Klinkorganes    7 befestigte Rand der  Wandelemente 5 liegt unter Zwischenschalten einer  Bodenschiene 24 klemmschlüssig auf dem Fussboden  36 auf.

   Die Bodenschiene 24 besteht zweckmässig  aus gummielastischem     Material    und gewährleistet ein  sattes Anliegen am Fussboden 36 und damit eine zu  verlässige Dichtung der Wandunterseite.  



  Die vorstehend beschriebene Wand ist einer     Ge-          bäuderohmauer    35 unter Freilassen eines vorbe  stimmten Zwischenraumes vorgelagert.  



  Im     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    4 ist ein     An-          schlusstück    28 vorgesehen, welches in der Grundform       U-profilförmig    ausgebildet ist und auf der den Wan  delementen 5 zugekehrten Seite offen ist. Auf diese  Seite sind die     Flanschendteile    um 900 nach innen ab  gekantet.

   Bei der linksseitigen     Ausführungsform    ist  am Rand des entsprechenden Elementes 5 ein     Klink-          organ    30 befestigt, welches mittels eines     U-profilför-          migen    Ansatzes die Kante des Wandelementes 5 oben  und unten umgreift, wogegen der Oberteil unter Bil  dung einer Nase abgebogen ist, welche auf dem ab  gekanteten Endteil 41 des betreffenden Flansches des  Anschlusstückes 2.8 aufsitzt. Die Befestigung des  Wandelementes 5 am Anschlusstück 28     erfolgt     wieder durch Andrücken unter Zwischenschaltung  einer Dichtungsleiste 31.  



  Die rechtsseitige     Ausführungsform    der     Fig.    4 un  terscheidet sich von der linksseitigen nur dadurch,  dass das     Klinkorgan   <I>30a</I> mittels des um 900 abgekan  teten unteren Endteils in einer entsprechenden Nut  des betreffenden Wandelementes 5 festsitzend veran  kert ist. Hierbei ist der abgekantete     Flanschendteil     des Anschlusstückes 28 unter Bildung einer nach der  Seite des Elementes 5 zu offenen Schwalbenschwanz  nut mehrfach abgekantet. In der Schwalbenschwanz  nut ist eine Dichtungsleiste 32 verankert, deren her  ausragender Teil klemmschlüssig am Wandelement 5  anliegt und daher die Dichtung zwischen diesem und  dem Anschlusstück 28 bildet.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    5 ist das  Anschlusstück als Holzpfosten 29 ausgebildet, der  mit     Bohrungen    versehen ist, durch welche je ein Stab  aus gummielastischem Material hindurchgesteckt ist  und festsitzend am Pfosten verankert ist, wobei beide  Endteile aus dem Pfosten herausragen. Der Pfosten  29 kann in üblicher Weise zwischen Fussboden und  Decke des betreffenden Gebäuderaumes klemm  schlüssig verspannt oder anderswie befestigt sein. Der  Pfosten weist auf der den Wandelementen 5 zuge  kehrten Seite eine     schwalbenschwanzförmige    Längs  nut auf, in die eine entsprechend geformte Dichtungs  leiste 33 eingesetzt ist, an welcher das betreffende  Wandelement 5 klemmschlüssig anliegt.

   Dieses ist  mit einem winkelförmigen Träger versehen, dessen  abstehender Schenkel mit     hakenförmigen        Widerlagern     versehen ist, die mit     dem    betreffenden Endteil des  Stabes 30c zusammenarbeiten. Die freien     Stabenden     bilden die     Klinkorgane.    Die     Widerlager    sind so aus  gebildet, dass beim Andrücken des Wandelementes 5      gegen den Pfosten 29 der     betreffende    Endteil des  Stabes 30c klinkenartig hinter das betreffende     Wi-          derlager    einschnappt.  



  Die in     Fig.    5 rechtsseitig dargestellte Ausbildung  unterscheidet sich von der linksseitigen lediglich da  durch, dass anstelle der im Pfosten 29 verankerten  Dichtungsleiste 33 eine Dichtungsleiste 34 vorgese  hen ist, die in einer     Schwalbenschwanznut    des betref  fenden Wandelementes 5 verankert ist.



  Wall or ceiling construction in buildings The present invention relates to a wall or ceiling construction in buildings, which is characterized in that a wall or ceiling consists of prefabricated wall or ceiling elements that share with one another with the interposition of sealing strips on at least two opposite edges fixed connector are connected by means of latching devices, the latch organs automatically snap into abutment when the wall or ceiling elements are pressed onto the connector.

   Walls and ceilings of this type are particularly suitable in combination with existing raw walls or ceilings to which they can be assigned with or without a gap, or for combining walls or ceilings of the same type to form a double wall or ceiling . The construction according to the invention has the advantage that the prefabricated wall or ceiling elements can be designed in such a way that they no longer need any post-processing after assembly in the sense of the previously customary subsequent plastering, plastering, wallpapering and painting work.

   The elements can therefore be assembled in the shortest possible time without we significant labor when all other work has already been completed, in particular z. B. pipelines and electrical lines are also installed. If one wall or ceiling is built in front of an existing wall or ceiling-shaped part of the building, then all the necessary accessories such as water and gas pipes, electrical lines can be installed in the space provided, in which the connecting profile parts of the wall or ceiling are also used and the like are accommodated, as well as optionally one or more layers of sound or heat insulating material and the like.

   These total built-in parts, including any skeleton parts and supports for the building structure, can then be completely covered by the wall or ceiling elements. Any joints between neighboring elements can be closed by connecting profile parts sitting behind them or strips placed in front of them or inserted into the joints, if necessary. Thanks to the sealing strips used, the elements can be sealed against dust and water.

   If the space is to be made accessible again later for repair work or the like, then the relevant wall or ceiling elements can be easily lifted by loosening the latch devices and reassembled later, so that with a minimum of time and without subsequent reworking Gaps can be accessed and locked again. In addition, the construction time of a building is shortened by using the construction according to the invention. Furthermore, repair work or structural changes are simplified later.



  The drawing shows exemplary embodiments of the subject matter of the invention in application to wall constructions.



  FIGS. 1, 2, 4 and 5 each show an exemplary embodiment in horizontal section.



       Fig. 3 shows a further embodiment in vertical cross section.



  In the embodiment according to FIG. 1, a number of posts 2 or spacers is attached in any manner to an outer wall 1 of a building on the inside. A vertical connector 3 is attached to the post 2 by means of screws, which extends over the entire height of a Ge shot. The connection pieces 3 each consist of a profile strip made of metal, plastic or the same, which has two adjacent cavities on the side facing away from the wall 1. These two cavities are separated from one another by a U-shaped profile part that is open on the opposite side.

   In the first-mentioned two cavities protrude at the free ends of the outer flange of the piece 3 seated strip-shaped abutments 4. In these cavities, the free end part each of a clinker organ 7 engages, which is anchored at the other end on a vertical edge part of a wall element in the form of a plate 5 fabricated before.

   The edge parts of adjacent plates 5 are arranged symmetrically to the longitudinal center plane of the connecting pieces 3, leaving a joint that is closed by the U-profile-shaped central part of the piece 3. The latch members 7 best hen made of rubber-elastic material and are each anchored in a fold 6 of the relevant edge of the plate 5. On the sides facing each other, they each have a longitudinally continuous front jump 40 which engages behind the relevant abutment 4 of the connector 3.

   The organs 7 also each have a longitudinally continuous sealing strip 41 which is arranged between the plates 5 and the connection piece 3 with a clamping fit. The organs 7 are flush with the relevant plates 5 at the edges facing one another. The projections 40 and the parts of the organs 7 engaging in the cavities of the connecting pieces 3 are designed so that when the plates 5 are pressed against the connecting pieces 3, they enter the corresponding cavities of the connecting piece with temporary elastic deformation in the part of the projections 40 - penetrate kes 3 as far,

   until the projections 40 snap into place behind the abutments 4 and then secure the plates 5 against unintentional pulling out again. The plates 5 extend in length over the entire floor height in question and are adapted in width to the respective mutual spacing of the connecting pieces 3, so that the organs 7 sitting on each vertical edge of the plates 5 have at least approximately the same distance as the relevant cavities the associated connecting pieces 3. Smaller differences can be compensated for by the elastic flexibility of the organs 7. The same also applies to any shrinkage or thermal expansion of the plates 5.

    To dismantle the plates 5, the adjacent organs 7 are provided on the sides facing each other with shoulders 9 formed by incisions, on which hook-shaped or nose-shaped tools can engage in the joints, so that the organ concerned can be engaged by exerting a corresponding tensile force 7 from the connection piece 3 can be pulled out, with the organ 7 temporarily contracting again in the region of the projection 40 in an elastically flexible manner, after which the organ assumes its original shape again.



  For heat or sound insulation of the finished wall formed by the elements 5, appropriate insulating plates 8 are provided in the intermediate space in front of the wall 1 and, depending on requirements, are adjacent to the inside of the wall 1 or the plates 5. Both plate assemblies can also be provided at the same time. The fastening of the plates 8 resting against the wall 1 can be carried out by any conventional means. The plates 8 resting on the plates 5 are, as shown in FIG. 1, suitably clamped by the organs 7 or the plates 5 themselves, the pillars 2 or spacers being used as abutments.



  The embodiment according to FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 mainly in that the connecting pieces 3a are connected to a parallel wall arranged at a predetermined distance on the side facing away from the wall plates 5, which wall after the same Principle and is provided with wall elements <I> 5a </I> or 5b. For this purpose, the connection pieces 3b of the last-mentioned wall are connected to the connection pieces 3a of the first-mentioned wall by webs 10 and 10a that extend towards each other, whereby a gap is created between the wall elements 5 and the wall elements 5a, 5b, as it is common in a double-walled wall for sound and heat insulation.

   Here, the latch members 7, or <I> 7a, 7b </I> consist of heat and sound insulating material. The web 10 consists of one piece with the connection piece 3a, whereas the web 10a is T-shaped and is inserted with the flange into a corresponding groove in the connection piece 3b. In addition, the connecting pieces 3a and 3b again consist of a profile strip that has two adjacent cavities on the side facing the elements.

   However, in the connection piece 3b, the two cavities are separated from one another by a U-shaped profile part 12 which is open on the side facing the elements and in which the web of a T-profile-shaped cover rail 13 is inserted with a clamping fit. The flange of the rail 13 closes the joint between the adjacent wall panels 5a, 5b. The rail 39 is expediently made of an elastically flexible material.

   In contrast, the two cavities of the connection piece 3a are separated from each other by a T-shaped profile part, of which the flange facing the elements 5 forms on both sides a strip-shaped abutment 11 for one Klinkor- gan 7 each. The attachment of the connecting pieces 3a, 3b can be done in z. B. be done with posts of the usual type, the post is clamped against the floor and the ceiling. In some cases it is sufficient to attach only one of two opposing connecting pieces, since the other is held by the web connection 10, 10a ge.



  In a departure from the design shown in FIG. 1, in FIG. 2 the left-hand latch member 7a is anchored in a dovetail-shaped groove of the wall element 5 in question and jumps back somewhat compared to the edge of the element 5. In contrast to this, the opposite oraan 7b is arranged projecting into the joint between the two elements 5.

   The projection can be provided up to the middle of the joint and the opposite latch member 7b can be fastened analogously to the relevant plate 5, the protruding parts then abutting one another in the middle of the joint.



  In the embodiment according to FIG. 3, two horizontal, parallel connection pieces 19 and 2.6 are provided, on each of which a horizontal edge of the elements 5 is fastened by means of the ratchet members 7 BE. A number of holding members are used to fasten the connection pieces, each of which is clamped between the floor 36 and the ceiling 14 by means of a clamping device. The holding members be available from a base strip 27 resting on the floor 36 and a number of these sitting on the vertical post 23, the upper end of which is provided with a threaded sleeve 25 each. In this engages the lower shaft part of a clamping screw 16, de Ren upper end is rotatably mounted in a clamping plate 15 by means of a pin.

   It rests with an annular shoulder on the underside of the plate 15 and is provided with a hexagonal collar 16a, which is used to grip a wrench to tighten the screw. By clamping the posts are clamped ver anchored in a known manner. On the shaft of the screw 16, two nuts 17 and 18 are arranged, between which a web 19a is clamped, which runs over the entire length of the wall and is provided with corresponding bores for the passage of the clamping screw 16. The web 19a consists of one piece with the connecting piece 19, so that this connecting piece can be moved in height and can be locked in different displacement conditions.

   As a result, the height of the connection piece 19 can be adjusted to different heights of the wall elements 5 within certain limits. The upper edge of the wall elements 5 is overlapped by a cover rail 22 from which is attached to a resilient leg 21 of the clamping plate 15 by means of a spring pawl 38. On the spring pawl 38 sits a vertical leg 39, which is designed in the shape of a U-profile at the upper end, with a sealing strip 43 being inserted in the cavity of the U-profile part which is open at the top and rests in a force-locking manner on the ceiling. The U-profile part of the leg 39 rests on a horizontal shoulder 20 of the clamping plate 15.

   The rail 22 can therefore be fixed during assembly by simply pressing horizontally on the clamping plate 15, the spring pawl 38 snapping in with its nose behind the nose of the resilient leg 21 by both parts resiliently yielding initially and then behind the nose with engage each other. Due to the overlap of the rail 22 and the wall elements 5, an adaptation to rooms of different heights is possible to an extent corresponding to the tolerances. The edge of the wall elements 5, which is fastened to the lower edge of the connection piece 26 by means of the latch member 7, rests on the floor 36 with a clamping fit with a floor rail 24 interposed.

   The floor rail 24 is expediently made of rubber-elastic material and ensures a snug fit on the floor 36 and thus a reliable seal on the underside of the wall.



  The wall described above is in front of a building wall 35 leaving a certain intermediate space free.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 4, a connection piece 28 is provided, which is designed in the form of a U-profile in the basic shape and is open on the side facing the wall elements 5. On this side, the flange end parts are bent inwards by 900.

   In the left-hand embodiment, a latch member 30 is attached to the edge of the corresponding element 5, which by means of a U-profile-shaped projection engages around the edge of the wall element 5 above and below, whereas the upper part is bent to form a nose which opens onto from the canted end portion 41 of the relevant flange of the connector 2.8 is seated. The wall element 5 is fastened to the connection piece 28 again by pressing it on with the interposition of a sealing strip 31.



  The embodiment on the right in FIG. 4 differs from the one on the left only in that the latching element 30a is anchored firmly in a corresponding groove of the wall element 5 in question by means of the lower end part bent by 900. Here, the beveled flange end part of the connection piece 28 is folded over several times to form a dovetail groove that is open towards the side of the element 5. In the dovetail groove a sealing strip 32 is anchored, the protruding part of which rests against the wall element 5 with a clamping fit and therefore forms the seal between this and the connection piece 28.



  In the embodiment according to FIG. 5, the connection piece is designed as a wooden post 29 which is provided with bores through which a rod of rubber-elastic material is inserted and firmly anchored to the post, both end parts protruding from the post. The post 29 can be clamped in a conventional manner between the floor and ceiling of the relevant building space or otherwise fastened. The post has on the side facing the wall elements 5 on a dovetail-shaped longitudinal groove into which a correspondingly shaped sealing strip 33 is inserted, on which the wall element 5 in question is clamped.

   This is provided with an angular support, the protruding leg of which is provided with hook-shaped abutments which cooperate with the relevant end part of the rod 30c. The free ends of the rod form the latch organs. The abutments are designed so that when the wall element 5 is pressed against the post 29, the relevant end part of the rod 30c snaps into place behind the relevant abutment like a pawl.



  The training shown on the right in Fig. 5 differs from the left side only in that instead of the sealing strip 33 anchored in the post 29, a sealing strip 34 is provided, which is anchored in a dovetail groove of the wall element 5 in question.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wand- oder Deckenkonstruktion in Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand oder Decke aus vorfabrizierten Wand- oder Deckenelementen be steht, die unter Zwischenschalten von Dichtungslei sten an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Randteilen mit einem feststehenden Anschlusstück mittels Einklinkvorrichtungen verbunden sind, deren Klinkorgane beim Andrücken der Wand- oder Dek- kenelemente an die Anschlusstücke selbsttätig in Wi- derlager einschnappen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Wall or ceiling construction in buildings, characterized in that a wall or ceiling is made up of prefabricated wall or ceiling elements which are connected to a fixed connection piece by means of latching devices with the interposition of Dichtungslei most of the at least two opposite edge parts with a fixed connection piece, the latching members of which when pressed the wall or ceiling elements automatically snap into the abutment on the connecting pieces. SUBCLAIMS 1. Wand- oder Deckenkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die leisten förmigen Klinkorgane aus gummielastischem Material bestehen und mindestens auf der einen Seite Vor sprünge aufweisen, die mit den Widerlagern zusam menarbeiten. 2.. Wand- oder Deckenkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkor- gane an den Randteilen der Elemente und die Wider lager an den Anschlusstücken angeordnet sind. 3. Wand- oder Deckenkonstruktion nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klink organe längsdurchlaufende Dichtungsleisten aufwei sen, die klemmschlüssig zwischen den Elementen und den Anschlusstücken angeordnet sind. 4. Wall or ceiling construction according to patent claim, characterized in that the strips-shaped latch members are made of rubber-elastic material and at least on one side have jumps that work together with the abutments. 2. Wall or ceiling construction according to patent claim, characterized in that the clinker organs are arranged on the edge parts of the elements and the abutments are arranged on the connecting pieces. 3. Wall or ceiling construction according to sub-claim 2, characterized in that the latch organs aufwei sen running longitudinal sealing strips, which are clamped between the elements and the connecting pieces. 4th Wand- oder Deckenkonstruktion nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klink organe in Nuten oder Falzen der Elementrandteile verankert sind. 5. Wand- oder Deckenkonstruktion nach den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkorgane bündig mit den Rändern der Ele mente abschliessen. 6. Wall or ceiling construction according to sub-claim 2, characterized in that the latch organs are anchored in grooves or folds of the element edge parts. 5. Wall or ceiling construction according to the Un terclaims 1 and 2, characterized in that the latch members are flush with the edges of the ele ments. 6th Wand- oder Deckenkonstruktion nach den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusstücke (3 ;<I>3a ; 3b)</I> aus je einer Profil leiste bestehen, die zwei nebeneinanderliegende, auf der den Elementen (5) zugekehrten Seite offene Hohlräume aufweist, in welche mindestens von der einen Seite her je ein leistenförmiges Widerlager (4 ; 11) hineinragt und der freie Endteil je eines der bei- den an den benachbarten Elementrandteilen angeord neten Klinkorgane (7,<I>7a, 7b)</I> eingreift. 7. Wall or ceiling construction according to claims 1 and 2, characterized in that the connecting pieces (3; <I> 3a; 3b) </I> each consist of a profile strip, the two adjacent, on which the elements (5) facing side has open cavities, into which a strip-shaped abutment (4; 11) protrudes at least from one side and the free end part of one of the two latching elements (7, 7a, 7b) arranged on the adjacent element edge parts ) </I> intervenes. 7th Wand- oder Deckenkonstruktion nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlräume der Anschlusstücke (3) voneinander durch einen U-förmigen, nach der den Elementen (5) abgekehrten Seite offenen Profilteil getrennt sind. B. Wand- oder Deckenkonstruktion nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlräume der Anschlusstücke (3b) voneinander durch einen U-förmigen, nach der den Elementen (5) zugekehrten Seite offenen Profilteil (12) getrennt sind, in den klemmschlüssig der Steg einer T-profil- förmigen Abdeckschiene (13) eingesetzt ist, deren Flansch die Fuge zwischen den benachbarten Ele menten (5) schliesst. 9. Wall or ceiling construction according to sub-claim 6, characterized in that the two cavities of the connecting pieces (3) are separated from one another by a U-shaped profile part open on the side facing away from the elements (5). B. wall or ceiling construction according to sub-claim 6, characterized in that the two cavities of the connecting pieces (3b) are separated from each other by a U-shaped profile part (12) open to the side facing the elements (5), in the clamping fit the web of a T-profile-shaped cover rail (13) is inserted, the flange of which closes the joint between the adjacent elements (5). 9. Wand- oder Deckenkonstruktion nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlräume der Anschlusstücke (3a) voneinander durch einen T-förmigen Profilteil getrennt sind, des sen den Elementen (5) zugekehrter Flansch beider seits ein leistförmiges Widerlager (11) für je ein Klinkorgan <I>(7a, 7b)</I> bildet. 10. Wall or ceiling construction according to sub-claim 6, characterized in that the two cavities of the connecting pieces (3a) are separated from each other by a T-shaped profile part, the sen the elements (5) facing flange on both sides a bar-shaped abutment (11) for each a latch member <I> (7a, 7b) </I> forms. 10. Wand- oder Deckenkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An- schlusstücke (19, 26) an zu den Elementen (5) paral lelen und mittels Spannvorrichtungen (16, 25) klemmschlüssig aneinander gegenüberliegenden Ge bäudeteilen (14, 36) verankerten Haltegliedern (23, 2.7) befestigt sind. 11. Wall or ceiling construction according to patent claim, characterized in that the connecting pieces (19, 26) are anchored on holding members (14, 36) parallel to the elements (5) and by means of clamping devices (16, 25) clamped on opposite building parts (23, 2.7) are attached. 11. Wand- oder Deckenkonstruktion nach Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen mittels verstellbarer Schrauben (16) betätigbar sind und zwei zueinander parallele, quer zu den Schraubenachsen angeordnete Anschluss- stücke (19, 26) vorgesehen sind, an denen je ein Rand der Elemente (5) mittels der Klinkorgane (7) befestigt ist von denen das eine Anschlusstück (19) in der Schraubenachsrichtung verschiebbar sowie in unterschiedlichen Verschiebelagen feststellbar an den Schrauben (16) befestigt ist. 12. Wall or ceiling construction according to sub-claim 10, characterized in that the clamping devices can be actuated by means of adjustable screws (16) and two connecting pieces (19, 26) parallel to one another and arranged transversely to the screw axes are provided, on each of which an edge of the Elements (5) are fastened by means of the ratchet members (7), one of which is fastened to the screws (16) so as to be displaceable in the screw axis direction and lockable in different displaced positions. 12. Wand- oder Deckenkonstruktion nach Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ge nannte Rand der Elemente (5) von einer Abdeck- schiene (22) überlappt ist, die mittels einer Feder klinkeinrichtung an einem federnden Schenkel (21) einer Klemmplatte (15) befestigt ist, an welcher die Spannschrauben (16) abgestützt sind. 13. Wand- oder Deckenkonstruktion nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der am einen Anschlusstück (26) befestigte Rand der Ele mente (5) unter Zwischenschaltung einer Dichtungs schiene (24) am benachbarten Gebäudeteil (36) klemmschlüssig anliegt. 14. Wall or ceiling construction according to sub-claim 11, characterized in that the named edge of the elements (5) is overlapped by a cover rail (22) which, by means of a spring latch device, is attached to a resilient leg (21) of a clamping plate (15) is attached, on which the clamping screws (16) are supported. 13. Wall or ceiling construction according to sub-claim 12, characterized in that the edge of the ele ments (5) attached to a connection piece (26) with the interposition of a sealing rail (24) on the adjacent building part (36) is clamped. 14th Wand- oder Deckenkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An- schlusstücke (3, 3a) mit einer in vorbestimmtem Ab stand auf der den Elementen (5) abgekehrten Seite angeordneten, zu diesen parallelen zweiten Wand oder Decke z. B. unter Zwischenschalten von Di stanzstücken (2) verbunden sind. 15. Wand- oder Deckenkonstruktion nach Unter anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die An- schlusstücke (3a) mit ihnen zugekehrten Anschluss- stücken (3b) der zweiten Wand oder Decke verbun den sind. 16. Wall or ceiling construction according to patent claim, characterized in that the connecting pieces (3, 3a) stood with a predetermined distance on the side facing away from the elements (5), to these parallel second wall or ceiling z. B. with the interposition of Di punch pieces (2) are connected. 15. Wall or ceiling construction according to sub-claim 14, characterized in that the connecting pieces (3a) are connected to the connecting pieces (3b) of the second wall or ceiling facing them. 16. Wand- oder Deckenkonstruktion nach Unter anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die An- schlusstücke (3a) mit je einem nach der den Elemen ten (5) abgekehrten Seite ausladenden Steg (10) ver sehen sind, der mit einem analogen Steg (10a) eines gegenüberliegenden Anschlusstückes (3b) der anderen Wand oder Decke verbunden ist. Wall or ceiling construction according to dependent claim 14, characterized in that the connecting pieces (3a) are each provided with a web (10) projecting towards the side facing away from the elements (5), which web is provided with an analog web (10a) an opposite connection piece (3b) is connected to the other wall or ceiling.
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