CH392821A - boiler - Google Patents

boiler

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Publication number
CH392821A
CH392821A CH546062A CH546062A CH392821A CH 392821 A CH392821 A CH 392821A CH 546062 A CH546062 A CH 546062A CH 546062 A CH546062 A CH 546062A CH 392821 A CH392821 A CH 392821A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
boiler
assembly
combustion chamber
parts
heating
Prior art date
Application number
CH546062A
Other languages
German (de)
Inventor
G Dr Epprecht Alfred
Original Assignee
Accum Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Accum Ag filed Critical Accum Ag
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Priority to ES277094A priority patent/ES277094A1/en
Publication of CH392821A publication Critical patent/CH392821A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/50Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating domestic water tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Heizkessel   Bei vielen heute im Gebrauch befindlichen Heizkesseln ist der Boiler zur Erzeugung von Warmwasser über der den Feuerraum enthaltenden    Baugruppe   angeordnet und mit dieser fest verbunden. Die konstruktive Zusammenfassung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, hat jedoch andererseits zur Folge, dass der gesamte Kessel sehr gross wird. Die Grösse bedingt dabei, dass der Kessel bei einem Einbau in den Heizraum vor dessen Fertigstellung eingebracht werden muss, da die    normalerweise   zur Verfügung stehenden Türen ein nachträgliches Einbringen des Kessels nicht zulassen würden. Dies erschwert jedoch Reparaturen an dem Kessel erheblich, da diese an Ort und Stelle, d. h. in dem Heizraum durchgeführt werden müssen.

   Das Auswechseln eines Heizkessels stösst auf grosse Schwierigkeiten, da zum Einbringen eines neuen Heizkessels in den Heizraum die Türöffnungen erweitert und gegebenenfalls auch Wände aufgerissen werden müssen. 



  Es ist nun ein Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Heizkessel mit Warmwasserboiler zu schaffen, welcher ohne Schwierigkeit in einen bereits bestehenden Heizraum eingebracht und aus diesem wieder entfernt werden kann. 



  Der Heizkessel gemäss der vorliegenden Erfindung besteht aus einer den Feuerraum enthaltenden und von einem Heizmedium durchströmten Baugruppe und einer über dieser angeordneten    Boilerbaugrup-      pe.   Kennzeichnend für die vorliegende Erfindung ist, dass die den Feuerraum enthaltende Baugruppe mindestens aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei die Trennschnitte zwischen diesen Teilen    vertikal   verlaufen und dadurch, dass die    Boi-      lergruppe   lösbar mit der den Feuerraum enthaltenden Baugruppe verbunden ist.

   Die Erfindung soll    anschliesend   anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden, wobei darstellen    Fig.   1 einen Heizkessel im Längsschnitt,    Fig.   2 den Heizkessel der    Fig.   1 im Querschnitt, entlang der Schnittlinie    II-II   in    Fig.   1, und    Fig.   3 einen Ausschnitt aus    Fig.   2, in grösserem Masstab, zur Veranschaulichung einer Verbindungsstelle. 



  Der in    Fig.   1 dargestellte Heizkessel besteht aus einer den Feuerraum 2 enthaltenden Baugruppe 1 und einer den Boiler 4 enthaltenden Baugruppe 3. Der Feuerraum 2 wird von einer doppelwandigen Feuerglocke 6 gebildet. Zwischen der    inneren   Wand 6a und der äusseren Wand 6b der Feuerglocke zirkuliert ein    Wärmeübertragungsmedium   wie beispielsweise Wasser. Die die    Feuerglocke   6 mit Abstand umgebende Kesselwand 7 besteht ebenfalls aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Einzelwän- den 7a und 7b. Der Zwischenraum zwischen den Wänden 7a und 7b ist ebenfalls beispielsweise von Wasser durchströmt. Die Feuerglocke 6 besitzt eine    öffnung   8, die sich bei den in die Kesselwand 7 eingelassenen Türen 9 und 10 befindet.

   Die von der Verbrennung    stammenden   Heissgase strömen durch diese Öffnung in den Zwischenraum 11 zwischen der Feuerglocke 6 und der Kesselwand 7 von diesem in den    Rauchgasabzugstut-      zen   12. Zur möglichst weitgehenden Ausnützung der Wärme der Heissgase können in dem Zwischenraum 11 eine oder mehrere    Umlenkwände   bzw. Schikanen vorgesehen    sein   (nicht dargestellt). 



  Der in    Fig.   1 dargestellte Kessel eignet sich zur Verbrennung von festen und flüssigen Brennstoffen. Zur Auflage der festen Brennstoffe ist ein Rost 14 am unteren Ende des Feuerraumes vorgesehen. In einem am oberen Ende des Feuerraumes endenden Kanal 

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 16 kann zur Verfeuerung von flüssigen Brennstoffen, beispielsweise Öl; ein    ölbrenner   (nicht dargestellt) eingesetzt werden. 



  Die den Boiler enthaltende Baugruppe 3 ist lösbar mit der Baugruppe 1 verbunden. Die Verbindung besteht beispielsweise in zwei aussenliegenden Flanschen 17a und 17b, durch die das aufzuwärmende Heizwasser in die Baugruppe 1 einströmt und aus zwei innen liegenden Flanschen 18a und 18b, durch die das erwärmte Heizwasser zu der den Boiler enthaltenden Baugruppe 3 strömt.

   Der Kanal 16 wird in der    Boilergruppe   3 durch ein Rohr 19 gebildet, das in ein den    Kanal   16 unten fortsetzendes und der    Feuerraumbaugruppe   1 zugehörendes Rohrstück 20 dichtend eingesteckt ist.    Zwischen   der oberen    Ab-      schlusswand   21 der Baugruppe 1 und der unteren    Abschlusswand   22 der    Boilergruppe   3 können weitere lösbare Stütz- oder Verbindungsmittel zur Halterung der    Boilerbaugruppe   3 vorgesehen sein. 



  Die    Boiler-Baugruppe   3 ist in üblicher Weise ausgebildet. Der Boiler 4 ist unten und oben von den Wänden 4a bzw. 4b begrenzt und innen durch ein Rohr 4c, welches das Rohr 19 mit Abstand umgibt. In dem ringförmigen Zwischenraum 25 zwischen beiden können Wirbelkörper 26 zur Erzeugung einer turbulenten Strömung vorgesehen sein. Der Boiler 4 kann von Rohren 27 für das von dem unteren Bauteil 1 stammende    Heizwasser   durchsetzt sein. 



  Im Falle einer Reparatur oder eines    Auswech-      selns   des    ganzenHeizkessels   kann nun die    Boiler-Bau-      gruppe   3 mit wenigen    Handgriffen   von der den Feuerraum enthaltenden Baugruppe 1 getrennt werden. Die    Boiler-Baugruppe   3 ist in der Regel nur so gross, dass sie ohne Schwierigkeiten aus dem Heizraum durch die bestehenden Türen ein- bzw.    ausgebacht   werden kann. 



  Die den Feuerraum 2 enthaltende Baugruppe besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen la und    lb      (Fig.   2). Die Schnittebene zwischen diesen beiden Teilen verläuft vertikal. Die beiden Teile sind durch aussen angeordnete    Flanschverbindungen   30 und durch ausserhalb des Kessels verlaufende Rohrstücke 31a bzw. 31b über eine    Flanschverbin-      dung      31c   miteinander verbunden. Die Verbindung ist in    Fig.   3 mehr im einzelnen dargestellt. An der Schnittstelle sind die beiden Wände 6a und 6b der Feuerglocke durch vertikale in der Nähe der Schnittebene verlaufende Abschlussleisten 36 miteinander verbunden. Die Leisten sind mit einem Abstand von der Schnittebene angeordnet und mit den Wänden 6a und 6b verschweisst.

   Zwischen den    Leisten   36 ist eine vorzugsweise elastische    Abdichtleiste   37 eingebracht, die bei dem    Zusammenschrauben   der beiden die Baugruppe 1 bildenden Teile etwas zusammengedrückt wird, so dass die    Flammgase   nicht durch die Verbindungsstelle    hindurchtreten   können. Der    Heiz-      wasserabschluss   ist durch die Leisten 36 gegeben. Eine entsprechende Abdichtungsanordnung ist auch für die Trennstelle der äusseren Wände 7a und 7b vorgesehen, so dass sich eine erneute Beschreibung erübrigt. An der äusseren Wand 76 sind Flansche 40 und 41 angeordnet, die durch    Bolzenschrauben   42 miteinander verbunden werden können.

   Durch Lösen sämtlicher Schrauben 42 können nun die beiden Teile der Baugruppe la ohne weiteres voneinander getrennt werden. 



  Jede Baugruppe für sich gesehen ist nur so gross, dass sie ohne Schwierigkeiten durch die bestehenden Türen hindurch transportiert werden kann. 



  Der gesamte Kessel kann somit ohne Schwierigkeiten in beispielsweise drei einzelne Teile zerlegt werden.



   <Desc / Clms Page number 1>
    Boiler In many boilers in use today, the boiler for generating hot water is arranged above the assembly containing the furnace and is firmly connected to it. The structural combination brings a number of advantages, but on the other hand has the consequence that the entire boiler is very large. The size of the boiler means that when it is installed in the boiler room, it must be brought into the boiler room before it is completed, since the doors that are normally available would not allow the boiler to be brought in later. However, this makes repairs to the boiler considerably more difficult, since these are carried out on the spot, i.e. H. must be carried out in the boiler room.

   Replacing a boiler runs into great difficulties, since the door openings have to be widened and, if necessary, walls must also be torn open in order to bring a new boiler into the boiler room.



  It is now an aim of the present invention to provide a heating boiler with a hot water boiler which can be brought into and removed from an already existing boiler room without difficulty.



  The boiler according to the present invention consists of an assembly containing the furnace and through which a heating medium flows, and a boiler assembly arranged above it. Characteristic of the present invention is that the assembly containing the combustion chamber consists of at least two parts detachably connected to one another, the separating cuts between these parts running vertically and in that the boiler group is detachably connected to the assembly containing the combustion chamber.

   The invention will then be explained in more detail with reference to the accompanying drawings, for example, in which FIG. 1 shows a heating boiler in longitudinal section, FIG. 2 shows the heating boiler of FIG. 1 in cross section, along the section line II-II in FIG. 1, and FIG a detail from Fig. 2, on a larger scale, to illustrate a connection point.



  The boiler shown in FIG. 1 consists of an assembly 1 containing the combustion chamber 2 and an assembly 3 containing the boiler 4. The combustion chamber 2 is formed by a double-walled fire bell 6. A heat transfer medium such as water circulates between the inner wall 6a and the outer wall 6b of the fire bell. The boiler wall 7 surrounding the fire bell 6 at a distance likewise consists of two individual walls 7a and 7b arranged at a distance from one another. The space between the walls 7a and 7b is also flowed through, for example by water. The fire bell 6 has an opening 8 which is located at the doors 9 and 10 which are let into the boiler wall 7.

   The hot gases originating from the combustion flow through this opening into the space 11 between the fire bell 6 and the boiler wall 7 from this into the flue gas outlet 12. To utilize the heat of the hot gases as much as possible, one or more baffles or baffles can be installed in the space 11. Baffles may be provided (not shown).



  The boiler shown in Fig. 1 is suitable for burning solid and liquid fuels. To support the solid fuels, a grate 14 is provided at the lower end of the furnace. In a channel that ends at the top of the furnace

 <Desc / Clms Page number 2>

 16 can be used to burn liquid fuels, such as oil; an oil burner (not shown) can be used.



  The assembly 3 containing the boiler is detachably connected to the assembly 1. The connection consists, for example, of two external flanges 17a and 17b through which the heating water to be heated flows into the assembly 1 and two internal flanges 18a and 18b through which the heated water flows to the assembly 3 containing the boiler.

   The channel 16 is formed in the boiler group 3 by a pipe 19 which is inserted in a sealing manner into a pipe section 20 which continues at the bottom of the channel 16 and which belongs to the furnace assembly 1. Further releasable support or connection means for holding the boiler assembly 3 can be provided between the upper end wall 21 of the assembly 1 and the lower end wall 22 of the boiler group 3.



  The boiler assembly 3 is designed in the usual way. The boiler 4 is delimited at the bottom and top by the walls 4a and 4b and inside by a pipe 4c which surrounds the pipe 19 at a distance. In the annular space 25 between the two, vortex bodies 26 can be provided for generating a turbulent flow. The boiler 4 can be penetrated by pipes 27 for the heating water coming from the lower component 1.



  In the event of a repair or replacement of the entire heating boiler, the boiler assembly 3 can now be separated from the assembly 1 containing the combustion chamber in a few simple steps. The boiler assembly 3 is usually only so large that it can be moved in or out of the boiler room through the existing doors without difficulty.



  The assembly containing the furnace 2 consists of two parts la and lb (Fig. 2) in the embodiment shown. The plane of intersection between these two parts is vertical. The two parts are connected to one another by means of flange connections 30 arranged on the outside and by pipe sections 31a and 31b running outside the boiler via a flange connection 31c. The connection is shown in more detail in FIG. At the interface, the two walls 6a and 6b of the fire bell are connected to one another by vertical end strips 36 extending in the vicinity of the cutting plane. The strips are arranged at a distance from the cutting plane and are welded to the walls 6a and 6b.

   A preferably elastic sealing strip 37 is inserted between the strips 36, which is somewhat compressed when the two parts forming the assembly 1 are screwed together, so that the flame gases cannot pass through the connection point. The strips 36 provide the heating water seal. A corresponding sealing arrangement is also provided for the separation point of the outer walls 7a and 7b, so that a new description is not necessary. Flanges 40 and 41, which can be connected to one another by bolts 42, are arranged on the outer wall 76.

   By loosening all the screws 42, the two parts of the assembly la can now be easily separated from one another.



  Each assembly in itself is only so large that it can be transported through the existing doors without difficulty.



  The entire boiler can thus be dismantled into, for example, three individual parts without difficulty.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Heizkessel, bestehend aus einer den Feuerraum enthaltenden und von einem Heizmedium durchströmten Baugruppe und einer über dieser angeordneten Boilerbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die den Feuerraum enthaltende Baugruppe mindestens aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei die Trennschnitte zwischen diesen Teilen vertikal verlaufen und dadurch, dass die Boilerbaugruppe lösbar mit der den Feuerraum enthaltenden Baugruppe verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Heizkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den Feuerraum enthaltende Bauteil aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, wobei die Schnittebene vertikal und durch die Kesselachse verläuft. 2. PATENT CLAIM Heating boiler, consisting of an assembly containing the combustion chamber and through which a heating medium flows and a boiler assembly arranged above it, characterized in that the assembly containing the combustion chamber consists of at least two detachably connected parts, the separating cuts between these parts running vertically and thereby that the boiler assembly is detachably connected to the assembly containing the combustion chamber. SUBClaims 1. Boiler according to claim, characterized in that the component containing the furnace is composed of two parts, the cutting plane running vertically and through the boiler axis. 2. Heizkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den Boiler enthaltende Bauteil über mindestens zwei Flansche enthaltende Rohrverbindungen für das Heizwasser mit dem den Feuerraum enthalten Bauteil verbunden ist 3. Heizkessel nach Patentanspruch, wobei der den Feuerraum enthaltende Bauteil mindestens einen Kühlwassermantel aufweist, der durch zwei konzentrisch ineinanderliegende Wände gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassermantel vor den vertikal verlaufenden Trennschnitten durch Leisten abgeschlossen ist und dadurch, dass sich zwischen diesen Leisten ein vertikal verlaufendes Abdichtungselement befindet. 4. Kessel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die Trennschnitte angrenzende Teile des Wassermantels durch eine lösbare Rohrleitung miteinander verbunden sind. 5. Boiler according to claim, characterized in that the component containing the boiler is connected via at least two flanges containing pipe connections for the heating water with the component containing the combustion chamber 3. Heating boiler according to claim, wherein the component containing the combustion chamber has at least one cooling water jacket which is connected by two Walls lying concentrically one inside the other are formed, characterized in that the water jacket is closed off by strips in front of the vertically extending separating cuts and in that a vertically extending sealing element is located between these strips. 4. Boiler according to dependent claim 3, characterized in that parts of the water jacket adjoining the separating cuts are connected to one another by a detachable pipeline. 5. Heizkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Feuerraumbaugruppe bildenden Teile durch Flansche miteinander verbunden sind. Boiler according to claim, characterized in that the parts forming the combustion chamber assembly are connected to one another by flanges.
CH546062A 1962-05-07 1962-05-07 boiler CH392821A (en)

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ES (1) ES277094A1 (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641000A1 (en) * 1986-12-01 1988-06-09 Hans Viessmann Boiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3641000A1 (en) * 1986-12-01 1988-06-09 Hans Viessmann Boiler

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ES277094A1 (en) 1962-12-01

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