CH390370A - Selbstgesteuerter Gleichstrom-Elektromotor für hohe Drehzahlen - Google Patents

Selbstgesteuerter Gleichstrom-Elektromotor für hohe Drehzahlen

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CH390370A CH1430561A CH1430561A CH390370A CH 390370 A CH390370 A CH 390370A CH 1430561 A CH1430561 A CH 1430561A CH 1430561 A CH1430561 A CH 1430561A CH 390370 A CH390370 A CH 390370A
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Description


  Selbstgesteuerter     Gleichstrom-Elektromotor        für    hohe Drehzahlen    Die Erfindung betrifft einen selbstgesteuerten       -cleichstrommotor    mit einer geraden Anzahl von       Statorspulen.    Solche Motoren haben den bekannten  Vorteil, dass ihre Drehzahl regelbar ist, doch kann  man mit ihnen bis jetzt keine sehr hohen Drehzahlen  irreichen. Nachteilig wirkt sich bei ihnen ferner aus,       dass    die bei höheren Drehzahlen am Kollektor auf  tretende Funkenbildung die     Kollektorlamellen    zer  stört und damit ihre Lebensdauer begrenzt. Bei  hohen Drehzahlen von z.

   B. 15 000 bis 20 000 Um  drehungen pro Minute tritt ferner neben dem be  kannten Bürstenfeuer ein Rundfeuer auf, was einen  sehr raschen     Abbrand    des Kollektors zur Folge hat.  



  Man hat bereits versucht, zur Vermeidung des  Bürstenfeuers an den Kollektoren von     Gleichstrom-          Elektromotoren    und -Generatoren an Stelle eines  Kollektors eine     Kommutierungsanordnung    zu ver  wenden, die nur eine sehr geringe Energie abgibt,  und diese Energie nach Verstärkung in einer Röhren  anordnung den     Statorspulen    der Maschine als Er  regerstrom zuzuführen. Als     Kommutierungsanord-          nung    wurde dabei eine Anordnung von     Hall-Genera-          toren    verwendet.  



  Solche Massnahmen reichen aber nicht aus, wenn  man bei     Gleichstrom-Elektromotoren    hohe Dreh  zahlen erreichen will, insbesondere solche von einigen  hunderttausend Umdrehungen pro Minute, wie sie  in der Technik vielfach erwünscht sind. Denn  Röhrenverstärker eignen sich grundsätzlich nicht für  den Betrieb von Motoren, weil der hohe innere  Widerstand der Röhren den Wirkungsgrad nach  teilig beeinflusst und vor allem die erforderlichen  hohen Anlaufströme nicht zulässt. Auch der blosse  Ersatz der Röhrenverstärker durch Transistoren  führt nicht zum Ziel, da die Transistoren bei so  hohen Schaltzahlen verbrennen würden.

   Soweit man  Transistoren bisher bei Elektromotoren verwendet    hat, geschah dies auch nur zur     Steuerung    von Moto  ren für elektrische Uhren, die fremdgesteuert und  von geringer Leistung und geringer Umlaufgeschwin  digkeit sind.  



  Die Erfindung geht nun von einem selbstge  steuerten     Gleichstrom-Elektromotor    mit einer ge  raden Anzahl von     Statorspulen    und einer sehr geringe  Energie abgebenden     Kommutierungsanordnung    aus,  die eine     Verstärkeranordnung    zur Erregung der       Statorwicklungen    steuert. Um bei einem solchen  Motor hohe Drehzahlen zu erreichen., sind gemäss  der Erfindung die den     Statorwicklungen    zugeordneten  Verstärker aus derart rückgekoppelten Transistoren  aufgebaut, dass ihr Ein- und Ausschalten erst bei  einem gewissen Grad der Aussteuerung schlagartig       erfolgt.     



  Zweckmässig besteht die     Verstärkeranordnung     aus zwei     vorverstärkenden    Transistoren in Rück  kopplungsschaltung und einem Leistungstransistor,  der von den ersteren schlagartig mit entsprechend  hoher positiver oder negativer Steuerspannung be  schickt wird.     Vorteilhaft    ist eine doppelte Anzahl  von     Transistorgruppen    wie     Statorwicklungen    vorhan  den und sind die jeder Wicklung zugeordneten zwei  Transistorgruppen so geschaltet, dass sie die Wick  lungen in entgegengesetzter Richtung erregen. Ferner  sind zweckmässig zwei in Reihe geschaltete Gleich  stromquellen vorhanden, die von den Transistor  gruppen abwechselnd an die     Statorwicklungen    gelegt  werden.

   Diese     Speisegleichstromquellen    können in an  sich bekannter Weise durch Anordnung von Trans  formatoren und Gleichrichtern in Ein- oder Mehr  phasenschaltung erzeugt werden.  



  Als     Kommutierungsanordnung    kann bei dem  Motor nach der Erfindung in bekannter Weise ein  Hall-Generator oder eine lichtelektrische Steuerung  verwendet werden. In letzterem Fall sind symmetrisch      um die Ankerachse des Motors Photodioden an  gebracht, die durch den Schlitz einer     mit    der Anker  achse umlaufenden Hülse oder über einen an der  Ankerachse angebrachten Spiegel nacheinander be  lichtet werden. Da die Steuerströme aber bei dem  Motor nach der Erfindung nur sehr gering sind,  kann man die Steuerung auch über     Kollektorlamel-          len    und Bürsten vornehmen.  



  Die Erfindung soll nun an Hand der Abbildungen  beispielsweise näher beschrieben werden. Dabei zeigt:       Fig.    1 ein Schaltbild einer Anordnung nach der  Erfindung mit photoelektrischer Selbststeuerung,       Fig.2    einen Motor nach der Erfindung mit  photoelektrischer Steuerung im Längsschnitt,       Fig.    3 einen Querschnitt durch den Motor nach       Fig.    2 längs der Ebene     III-III,          Fig.4    einen Motor nach der Erfindung mit       Lamellen-Kollektor    und Schleifbürsten im Längs  schnitt,       Fig.    5 die Lamellen- und Bürstenanordnung des  Motors nach     Fig.    4 in Draufsicht,

         Fig.    6 einen Motor nach der Erfindung mit     Hall-          Steuerung,          Fig.    7 einen Querschnitt durch den Motor nach       Fig.    6 längs der Ebene     VII-VII.     



  In     Fig.    1 ist mit 1 der Anker des Motors bezeich  net, der aus einem Dauermagneten     SN    besteht. 22  und 23 sind die     Statorspulen    des Motors. An dem  einen Wellenende des Ankers 2 ist eine Hülse 3 mit  einem Schlitz 4 angebracht. In dieser Hülse 3 ist eine  Lampe 5 stationär angeordnet. Symmetrisch um die  Hülse stehen vier Photodioden 6, 7, 8, 9 so, dass sie  von der Lampe 5 durch den Schlitz 4 bei Umlauf  der Hülse 3 nacheinander belichtet werden. 1 bis IV  sind vier Transistorgruppen, die den Photodioden  zugeordnet sind. Wird z. B. die Photodiode 8 be  lichtet, so wird sie leitend, und es tritt über sie die  in dem Gleichrichter 11 erzeugte positive Spannung  an der Basis des Transistors 10 auf, so dass     derselbe     sperrt.

   Die negative Spannung des Gleichrichters 11  liegt nun über dem Punkt 12 und dem Basiswider  stand 13 am Transistor 14 und öffnet diesen. Infolge  dessen     fliesst    ein Strom über den Widerstand 15, den  Widerstand 16, den Transistor 14, den Leistungstran  sistor 17, den Basiswiderstand 18 zur Gleichstrom  quelle 11 über Punkt 12 zurück. Gleichzeitig fliesst ein  Strom über Transistor 14 und. Widerstand 19, welcher  ein sehr rasches Schliessen des Transistors 10 bewirkt.  Durch diese Rückkopplungsschaltung ergibt sich ein  sehr rasches Schalten der Transistoren.

   Sobald der  Leistungstransistor 17 eingeschaltet ist, fliesst ein  Strom aus der Gleichstromquelle 20 über die     Stator-          wicklung    22 des Motors, über den Transistor 17  zum Minuspol der Gleichstromquelle 20 zurück.  Infolgedessen dreht sich der polarisierte Anker um  etwa 90  nach einer gegebenen Richtung weiter.  Bei diesem Weiterdrehen wird der Lichtstrahl, wel  cher durch den Schlitz tritt, auf die nächste Photo  diode, z. B. 7, gelenkt, welche ihrerseits in ent  sprechender Weise die Transistorgruppe     III    schaltet.    Durch diese wird nun der     Statorwicklung    23 Strom  zugeführt, während die vorher eingeschaltete     Stator-          wicklung    22 abgeschaltet wird.

   Infolgedessen dreht  sich der Anker wiederum um 90 , wodurch die Photo  diode 6 belichtet wird. Dadurch wird die Transistor  gruppe     II    eingeschaltet. Diese Transistorgruppe     1I     bzw. deren Leistungstransistor ist aber mit der  Gleichstromquelle 21, welche mit der Gleichstrom  quelle 20 in Reihe liegt, so verbunden, dass nunmehr  durch die     Statorwicklung    22 ein Strom in umgekehr  ter Richtung fliesst.

   Dabei wird nun der Anker 1  wiederum um 90  weitergedreht, das Licht der  Lampe 5 durch den Schlitz 4 auf die Photo  diode 9 gelenkt und damit die Transistorgruppe  IV in gleicher Weise, wie vorstehend für die  Transistorgruppe I beschrieben ist, geschaltet, ledig  lich mit dem Unterschied, dass der Leistungstransistor  IV ebenfalls an die Gleichstromquelle 21 angeschlos  sen ist und entsprechend dem Leistungstransistor der  Gruppe     II    die     Statorwicklung    23 in umgekehrter Rich  tung wie die Transistorgruppe     III    erregt.  



  Durch die Verwendung von doppelt soviel Tran  sistorgruppen wie     Statorspulen    des Motors, wie sie  in dem vorstehenden Schaltbeispiel beschrieben wor  den ist, ergibt sich der höchstmögliche elektrische  Wirkungsgrad, da die     Statorspulen    in zwei Richtun  gen vom Strom durchflossen und damit voll ausge  nutzt werden und infolgedessen der Motor bei klein  sten Abmessungen sehr leistungsfähig gestaltet wer  den kann. Die vorstehend beschriebene Verwendung  zweier getrennter, in Reihe geschalteter Gleichstrom  quellen ergibt den Vorteil, dass in den     Statorspulen     eine Stromrichtungsänderung mit nur der Hälfte der  Transistoren bewirkt werden kann, die sonst nötig  wären.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen beispielsweise eine bau  liche Ausführungsform eines selbstgesteuerten Motors  nach der Erfindung, bei dem die Selbststeuerung  wie in     Fig.    1 photoelektrisch erfolgt. Der Anker 29,  welcher einen permanenten Magneten trägt, ist in  den Kugellagern 30 und 31 frei gelagert. An seinem  oberen Ende hat er eine zylinderförmige Aushöhlung  zur Aufnahme der Lampe 5. Durch den Schlitz 4  werden bei Umlauf des Ankers nacheinander die  Photodioden 6, 7, 8 und 9 belichtet. Anstelle der       Statorbleche    32 wird man bei besonders hohen Dreh  zahlen     zweckmässigerweise    entweder einen     Ferrit-          kern    oder verlustarme Bleche verwenden.

   Die Photo  dioden und die     Statorwicklungen    sind in der an Hand  von     Fig.    1 beschriebenen Weise an die Transistor  gruppen und die Stromquellen angeschlossen. Die  in     Fig.2    dargestellte bauliche Ausgestaltung des  Motors und seines Gehäuses eignet sich z. B. zum  Antrieb eines Bohrers eines zahnärztlichen Hand  stücks.  



  Die in den     Fig.4    und 5 dargestellte bauliche  Ausführungsform des Motors nach der Erfindung  unterscheidet sich von der in den     Fig.    2 und 3 dar  gestellten Ausführungsform im wesentlichen dadurch,  dass der Motor einen mechanisch arbeitenden Kollek-           tor    aufweist. Der Kollektor hat einen umlaufenden  Schleifring 38, auf dem ständig die Bürste 37 schleift.  Von dem Schleifring 38 erstreckt sich in Richtung  der Ankerachse eine leitende Lamelle 39, die unge  fähr     ?i    des gesamten     Kollektorumfanges    einnimmt,  während     a/,4    des     Kollektorumfanges    aus Isolierstoff  bestehen.

   Auf diesem     Kollektorteil    schleifen, sym  metrisch um den Kollektor angeordnet, vier Schleif  bürsten 33, 34, 35 und 36. Die Bürste 37 ist an  die positiven Pole der schwachen Gleichstromquel  len 11 angeschlossen, während die Bürsten 33-36  in gleicher Weise, wie es in     Fig.    1 für die Photozellen  gezeigt ist, jeweils an die Basis eines der Transistoren  10 der vier Gruppen geführt ist. Trifft beim Umlauf  des Ankers eine dieser Bürsten auf die leitende  Lamelle 39, dann wird die Verbindung mit dem  positiven Pol der schwachen Stromquelle 11 her  gestellt, der jeweils den zu der betreffenden Gruppe  gehörigen Transistor 10 sperrt, und es erfolgt der  Schaltungsverlauf in der gleichen Weise, wie in     Fig.    1  angegeben.

   Da man über die Bürsten und Kollek  toren nur sehr geringe Steuerströme zu leiten braucht,  kann selbst bei den grössten Umdrehungszahlen  keinerlei Funkenbildung entstehen. Der Vorteil einer  solchen mechanisch arbeitenden     Kollektoreinrichtung     ist, dass sie einen sehr einfachen Aufbau aufweist  und sehr preisgünstig herzustellen ist.  



  Die     Fig.6    und 7 zeigen schliesslich ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung, bei dem der     Hall-          Effekt    zur Steuerung der Transistorgruppen ausge  nützt wird. Bei dieser Ausführungsform ist auf der  Ankerachse ein sehr kleines Polrad 40 befestigt,  dessen     Magnetfeld    zwei Hall-Generatoren 41 und 42  erfasst und diese entsprechend der Lage des Pol  rades aussteuert. Auch bei dieser Anordnung kann  bei entsprechender Anpassung an den Transistoren  verstärker im Prinzip dieselbe Schaltung und     Stator-          wicklung    verwendet werden, wie sie an Hand von       Fig.    1 beschrieben wurde.

   Auch diese Ausführungs  form hat ebenso wie die der photoelektrischen Steue  rung den Vorteil, dass durch Wegfall mechanisch  arbeitender Kontakte jegliche Störung vermieden  werden kann.  



  Die vorstehend beschriebenen Formen sowohl  der Schaltung des     Transistorenverstärkers    wie auch  der baulichen Ausbildung der Motoren sind nur als  Ausführungsbeispiele der Erfindung gedacht, ohne  die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele zu  beschränken. So könnte z. B. für geringe Um  drehungszahlen anstelle eines Dauermagneten auch  eine von Gleichstrom durchflossene Spule als Anker  dienen. Ferner könnte bei photoelektrischer Steue  rung an der Ankerachse statt der Blende ein unter  45  zu dieser geneigter Spiegel angeordnet sein, der  das Licht einer in Verlängerung der Ankerachse an  gebrachten Lampe nacheinander auf die Photozellen  wirft.

   Auch könnte gegebenenfalls der     Stator    4, 6  oder noch mehr Wicklungen haben und dement  sprechend die     Kollektoranordnung    und der Tran  sistorenverstärker die doppelte, dreifache usw. Zahl    von Elementen wie in dem in     Fig.    1 dargestellten  Ausführungsbeispiel aufweisen. Wesentlich für die  dargelegten Beispiele der Erfindung ist, dass die  Selbststeuerung des Elektromotors mit sehr schwa  chen Strömen erfolgt und trotzdem sehr hohe Dreh  zahlen mit günstigem elektrischem Wirkungsgrad  erreicht werden können.    Die Praxis hat nun auch wirklich gezeigt, dass  durch die gemäss der Erfindung selbstgesteuerten  Gleichstrommaschinen sehr hohe Drehzahlen zu er  zielen sind.

   Die Drehzahl wird hierbei im wesent  lichen durch die Grösse der zugeführten Leistung  bzw. durch die angelegte     Spannung    bestimmt. Ein  besonderer Vorteil der Anordnung liegt auch darin,  dass der     transistorengesteuerte    Motor selbstanlau  fend ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbstgesteuerter Gleichstrom-Elektromotor mit einer geraden Anzahl von Statorspulen und einer sehr geringe Energie abgebenden Kommutierungs- anordnung, die eine Verstärkeranordnung zur Erre gung der Statorspulen steuert, für hohe Drehzahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die den Statorwick- lungen zugeordneten Verstärker aus derart rückge koppelten Transistoren aufgebaut sind, dass ihr Ein- und Ausschalten erst bei einem gewissen Grad der Aussteuerung schlagartig erfolgt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gleichstrom-Elektromotor nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärker anordnung aus zwei vorverstärkenden Transistoren in Rückkopplungsschaltung und einem Leistungstransi stor besteht, der von der ersteren schlagartig mit entsprechend hoher positiver oder negativer Steuer spannung beschickt wird. 2. Gleichstrom-Elektromotor nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass er eine doppelte Anzahl von Transistor gruppen wie Statorwicklungen hat und! dass die je einer Wicklung zugeordneten zwei Transistorgruppen so geschaltet sind, dass sie die Wicklungen in ent gegengesetzter Richtung erregen.
    3. Gleichstrom-Elektromotor nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeich net durch zwei in Reihe geschaltete Gleichstrom quellen, die von den Transistorgruppen abwechselnd an die Statorwicklungen gelegt werden.
    4. Gleichstrom-Elektromotor nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine aus Lamellen und Schleifbürsten be stehende Kommutierungsanordnung. 5. Gleichstrom-Elektromotor nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, d'ass als Kommutierungsanordnung eine Anzahl von symmetrisch um die Ankerachse des Motors angebrachten Photodioden dient, die durch den Schlitz einer mit der Ankerachse umlaufenden Hülse oder über einen an der Ankerachse angebrach ten Spiegel nacheinander belichtet werden.
    6. Gleichstrom-Elektromotor nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass als Kommutierungsanordnung eine Anordnung von Hall-Generatoren dient, die durch das Feld eines an der Ankerachse angebrachten Dauermagneten erregt werden.
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