CH389812A - Control circuit for a flame monitor - Google Patents

Control circuit for a flame monitor

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Publication number
CH389812A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switch
timer
control circuit
ignition
circuit according
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Application number
CH301061A
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German (de)
Inventor
Mungaard Hans
Rudolf Olsen Gunnar Ernst
Original Assignee
Danfoss Ved Ing M Clausen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/20Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/42Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/08Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Steuerschaltung    für      einen      Flammenwächter   Die Erfindung    betrifft   eine Steuerschaltung für einen Flammenwächter. 



  Die Anforderungen, die an moderne Flammenwächter mit durch    uhrwerklose   Zeitgeber steuerbarer Vor- und    Nachzündperiode   gestellt werden, sind sehr gross geworden. Sie müssen eine regelrechte Programmsteuerung aufweisen, bei welcher eine Reihe von Zeitgebern beispielsweise für die    Vorzündperiode,   für die    Nachzündperiode   oder für einen Sicherheitsschalter in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen in Tätigkeit treten sollen.    Als   Zeitgeber sind in erster    Linie   durch den Strom heizbare    Bimetallanordnungen   verwendet worden.

   Bisher hat man für jede Aufgabe einen gesonderten Zeitgeber dieser Art eingesetzt; insbesondere benötigte man je einen Zeitgeber für die    Vorzünd-      periode   und für die    Nachzündperiode.   



  Ziel der Erfindung ist es, die Anzahl der für einen    Flammenwächter-Steuerschaltung   benötigten Bauelemente herabzusetzen, dabei aber die Funktionsfähigkeit des Flammenwächters nicht zu beeinträchtigen. 



  Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass für die Steuerung einer Vor- und einer    Nachzünd-      periode   nur ein einziger    uhrwerkloser   Zeitgeber mit zwei unterschiedlichen Kenngrössen vorhanden ist. Insbesondere kann ein vom Zeitgeber abhängiger Schalter seinerseits den Zeitgeber steuern. Dies ist nicht nur zweckmässig, um den Zeitgeber in Tätigkeit treten zu lassen, sondern auch ein besonders einfaches Mittel, um einen Wechsel in der wirksamen Kenngrösse vorzunehmen. 



  Billig, stabil und trotzdem sicher ist für den vorliegenden Verwendungszweck vorzugsweise ein Bimetallzeitgeber mit Schalter, dessen Haltedruck in der Arbeitsstellung geringer ist als der Umschaltdruck in die Arbeitsstellung. In diesem Fall wäre der Umschaltdruck die eine Kenngrösse und der Haltedruck die andere Kenngrösse. Es gibt jedoch auch andere Zeitgeber, die mit zwei Kenngrössen ausgestattet sind, beispielsweise solche, die mit der    Aufladung   und Entladung eines Kondensators arbeiten. 



  Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Steuerschaltung liegt darin, dass die Zahl der Schalter verringert werden kann. Insbesondere kann man für die Überwachung der Vor- und    Nachzündperiode   sowie des Zeitgebers selbst mit einem einzigen Umschalter auskommen. Eine hierfür geeignete Schaltung besteht beispielsweise darin, dass der Schalter des Zeitgebers an einer über einem    Thermostatschalter   und einem    Photo-      relaisschalter   gespeisten Primärwicklung eines    Zünd-      transformators   angeschlossen ist. 



  Bei einem vorzugsweisen Aufbau der Steuerschaltung für einen Flammenwächter besteht die Möglichkeit, einem Motorrelais zwei Widerstände    nachzuschal-      ten   und zwischen einer    Anzapfung   der Motorrelaisspule und dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände die Heizwicklung eines Sicherheitsschalters und einen Ausschaltkontakt    des   Photorelais legen, wodurch der Sicherheitsschalter derart geschaltet ist, dass das Motorrelais besonders sicher arbeitet. Überdies ist bei dieser zweckmässigen Steuerschaltung sichergestellt, dass die Anlage sich bei Unterspannung, wenn also die Netzspannung für den    Zündtrafo   zu klein ist, ausschaltet, Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben.

   Es zeigen:    Fig.   1 eine erfindungsgemässe Steuerschaltung für einen Flammenwächter und 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Fig.2   die schematische Darstellung des Druckes des    Bimetallzeitgebers   T auf den Schalter    T,.   für die    Einstellung   der Vor- und    Nachzündperiode.   



  In    Fig.   1 sind sämtliche Kontakte in ihrer Ruhelage gezeigt. Der    Thermostatschalter   KT hat die bei Erreichen der Betriebstemperatur sich ergebende offene Stellung. 



  Die gesamte Steuerschaltung wird über die Netzleiter 1 und 2 von einer    Wechselstromquelle   U gespeist. Ein Spannungsteiler, bestehend aus dem Widerstand    R,.   und dem stabilisierenden Widerstand    R,   ermöglicht es, dem eigentlichen Flammenwächter eine konstante Spannung zuzuführen. Dieser Flammenwächter besteht in bekannter Weise aus einem gleichrichtenden Photoelement P in Reihe mit einem Photorelais F, das mit zwei    Unterbrecherkontakten   F, und    F2   ausgestattet ist.    Parallel   zum Photorelais F ist ein Kondensator C geschaltet. 



  An den Netzleiter 1 ist ferner der Umschalter    S,   eines Sicherheitsschalters gelegt, dessen Heizwicklung S später noch näher beschrieben wird. Beim Ansprechen dieses Sicherheitsschalters legt sich der Kontakt    S,   um und schaltet die Glimmlampe GI ein, die in Reihe mit dem Widerstand    R,      liegt.   Befindet sich der Umschaltkontakt    S,   in seiner Ruhelage und ist der Thermostatschalter KT geschlossen, dann steht der    Zündtransfor-      mator   Z und der Zeitschalter T über den Ausschaltkontakt    F,.   unter Spannung.

   Hierbei ist der Zeitschalter über einen Widerstand    R2   und seinen eigenen Umschaltkontakt    T,   mit der Verbindungsleitung zwischen Kontakt F, und Primärwicklung des Zündtransformators Z verbunden. 



  Beim Stromdurchgang erwärmt sich das Bimetall des Zeitschalters T und schaltet nach einer Zeit a, die der    Vorzündperiode   entspricht, den Schalter    T,   um. In    Fig.   2 ist veranschaulicht, dass diese Umschaltung erfolgt, wenn der    Bimetallzeitschalter   eine dem Umschaltdruck entsprechende Kraft erzeugt. Von diesem Zeitpunkt an kühlt das    Bimetall   wieder ab, bis nach einer Zeit b, die der    Nachzündperiode   entspricht, der Haltedruck des Umschalters    T,_   unterschritten wird, worauf dieser Umschalter wieder in seine Ruhelage zurückkehrt. 



  Nach Umschalten des Kontaktes    T,   schaltet das Motorrelais M ein. Gleichzeitig wird die Heizwicklung des Sicherheitsschalters über die angezapfte und daher als Spartransformator dienende Spule des Motorrelais M gespeist. Das Motorrelais ist über den Kontakt    M3,   der direkt zwischen das Motorrelais M und den    Ther-      mostatschalter   KT gelegt ist, selbsthaltend. Zugleich schliessen auch die Kontakte    M,_   und    M2,   die den Motor A unter Spannung setzen. Da der Zündtransformator Z in der Vor- und    Nachzündperiode   stets eingeschaltet ist, zündet der Brennstoff. Hierauf zieht das Photorelais F an, wodurch die Kontakte F. und    F2   unterbrochen werden.

   Dadurch wird einerseits der    Zündtransforma-      tor   und anderseits die Heizwicklung S des Sicherheitsschalters ausgeschaltet. Entsteht keine Flamme, so bleibt der Sicherheitsschalter unter Strom. Nach kurzer Zeit wird der Umschalter    S1   bestätigt und die ganze Anlage ausser Betrieb gesetzt. Das Einschalten muss dann manuell erfolgen. 



  Erlischt die Flamme während des Betriebes, so schliesst der Kontakt F, sofort wieder, der    Zünd-      transformator   Z steht wieder unter Spannung und ein erneuter Zündversuch wird eingeleitet. Entsteht trotzdem keine Flamme, schaltet der Sicherheitsschalter, der    infolge   des wieder geschlossenen Kontaktes    F2   wieder Strom führt, die Anlage aus. 



  In Reihe mit dem Motorrelais M sind zwei Widerstände    R3   und R4 geschaltet. An dem Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände ist die Heizwicklung S über den Ausschaltkontakt    F2   angeschlossen. Das andere Ende der Heizwicklung S des Sicherheitsschalters    liegt,   wie bereits erwähnt, an der    Anzapfung   der als Spartransformator ausgebildeten Spule des Motorrelais M. Dadurch wird erreicht, dass das Relais langsam    anzieht   und schnell abfällt. Man verhütet damit ein Einschalten der Anlage, wenn die Netzspannung für den Zündtransformator unzulänglich ist. 



  Bei fehlender Netzspannung oder Kontaktprall im    Thermostatschalter   wird die Anlage sofort ausgeschaltet, da das Motorrelais M seinen    Selbsthaltekontakt      lYss      loslässt.  



   <Desc / Clms Page number 1>
 Control circuit for a flame monitor The invention relates to a control circuit for a flame monitor.



  The demands placed on modern flame monitors with pre-ignition and post-ignition periods that can be controlled by a clockless timer have become very great. They must have a proper program control in which a number of timers, for example for the pre-ignition period, for the post-ignition period or for a safety switch, are to come into operation depending on the operating conditions. Bimetallic arrangements that can be heated by the current have primarily been used as timers.

   Up to now, a separate timer of this type has been used for each task; In particular, a timer was required for the pre-ignition period and for the post-ignition period.



  The aim of the invention is to reduce the number of components required for a flame monitor control circuit, but not to impair the functionality of the flame monitor.



  According to the invention, this aim is achieved in that there is only a single clockless timer with two different parameters for controlling a pre-ignition and a post-ignition period. In particular, a switch that is dependent on the timer can in turn control the timer. This is not only useful to let the timer come into action, but also a particularly simple means to change the effective parameter.



  A bimetallic timer with a switch, the holding pressure of which in the working position is lower than the switching pressure in the working position, is preferably cheap, stable and nevertheless safe for the present application. In this case, the switching pressure would be one parameter and the holding pressure the other parameter. However, there are also other timers that are equipped with two parameters, for example those that work with the charging and discharging of a capacitor.



  Another advantage of the control circuit according to the invention is that the number of switches can be reduced. In particular, one can manage with a single switch for monitoring the pre-ignition and post-ignition periods and the timer itself. A circuit suitable for this is, for example, that the switch of the timer is connected to a primary winding of an ignition transformer, which is fed via a thermostat switch and a photo relay switch.



  With a preferred design of the control circuit for a flame detector, there is the possibility of connecting two resistors downstream of a motor relay and connecting the heating coil of a safety switch and a switch-off contact of the photo relay between a tap on the motor relay coil and the connection point of the two resistors, whereby the safety switch is switched that the motor relay works particularly safely. In addition, this useful control circuit ensures that the system switches off in the event of undervoltage, i.e. when the mains voltage for the ignition transformer is too low. An exemplary embodiment of the invention is described below in conjunction with the drawing.

   The figures show: FIG. 1 a control circuit according to the invention for a flame monitor and FIG

 <Desc / Clms Page number 2>

    2 shows the schematic representation of the pressure of the bimetal timer T on the switch T ,. for setting the pre-ignition and post-ignition period.



  In Fig. 1 all contacts are shown in their rest position. The thermostat switch KT has the open position that results when the operating temperature is reached.



  The entire control circuit is fed by an alternating current source U via the power lines 1 and 2. A voltage divider consisting of the resistor R ,. and the stabilizing resistor R, make it possible to feed a constant voltage to the actual flame detector. This flame monitor consists in a known manner of a rectifying photo element P in series with a photo relay F, which is equipped with two breaker contacts F and F2. A capacitor C is connected in parallel with the photo relay F.



  The changeover switch S, a safety switch, the heating winding S of which will be described in more detail later, is also placed on the power line 1. When this safety switch responds, the contact S, turns and switches on the glow lamp GI, which is in series with the resistor R. If the changeover contact S, is in its rest position and the thermostat switch KT is closed, then the ignition transformer Z and the time switch T are via the switch-off contact F ,. undervoltage.

   The time switch is connected to the connecting line between contact F and the primary winding of ignition transformer Z via a resistor R2 and its own changeover contact T.



  When the current passes through, the bimetal of the timer switch T heats up and switches the switch T to after a time a, which corresponds to the pre-ignition period. In FIG. 2 it is illustrated that this switchover takes place when the bimetal time switch generates a force corresponding to the switchover pressure. From this point in time on, the bimetal cools down again until, after a time b, which corresponds to the post-ignition period, the holding pressure of the switch T, _ is undershot, whereupon this switch returns to its rest position.



  After switching over the contact T, the motor relay M switches on. At the same time, the heating coil of the safety switch is fed via the tapped coil of the motor relay M, which is therefore used as an autotransformer. The motor relay is self-retaining via contact M3, which is placed directly between the motor relay M and the thermostat switch KT. At the same time, contacts M, _ and M2, which energize motor A, also close. Since the ignition transformer Z is always switched on in the pre-ignition and post-ignition period, the fuel ignites. The photo relay F then picks up, whereby the contacts F. and F2 are interrupted.

   This switches off the ignition transformer on the one hand and the heating winding S of the safety switch on the other. If there is no flame, the safety switch remains energized. After a short time, the switch S1 is confirmed and the entire system is put out of operation. It must then be switched on manually.



  If the flame goes out during operation, contact F closes again immediately, ignition transformer Z is energized again and another ignition attempt is initiated. If, despite this, no flame occurs, the safety switch, which once again conducts electricity when contact F2 is closed again, switches off the system.



  Two resistors R3 and R4 are connected in series with the motor relay M. The heating winding S is connected to the connection point of these two resistors via the switch-off contact F2. The other end of the heating winding S of the safety switch is, as already mentioned, at the tapping of the coil of the motor relay M, which is designed as an autotransformer. This ensures that the relay picks up slowly and drops out quickly. This prevents the system from being switched on if the mains voltage for the ignition transformer is insufficient.



  If there is no mains voltage or if there is a contact in the thermostat switch, the system is switched off immediately because the motor relay M releases its self-holding contact lYss.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Steuerschalter für einen Flammenwächter, dadurch gekennzeichnet, dass für die Steuerung einer Vor- und einer Nachzündperiode nur ein einziger uhrwerkloser Zeitgeber mit zwei unterschiedlichen Kenngrössen vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Steuerschaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Zeitgeber abhängiger Schalter seinerseits den Zeitgeber steuert. 2. Steuerschaltung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bimetallzeitgeber mit Schalter vorhanden ist, dessen Haltedruck in der Arbeitsstellung geringer ist als der Umschaltdruck in dieser Arbeitsstellung. 3. PATENT CLAIM Control switch for a flame monitor, characterized in that only a single clockless timer with two different parameters is available for controlling a pre-ignition and a post-ignition period. SUBClaims 1. Control circuit according to claim, characterized in that a switch which is dependent on the timer in turn controls the timer. 2. Control circuit according to dependent claim 1, characterized in that there is a bimetal timer with a switch, the holding pressure of which in the working position is lower than the switching pressure in this working position. 3. Steuerschaltung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter des Zeitgebers an einer über einen Thermostatschalter und einem Photo- relaisschalter gespeisten Primärwicklung eines Zünd- transformators angeschlossen ist und in der Ruhestellung den Zeitgeber und in der Arbeitsstellung ein mittels eines Selbsthaltekontaktes direkt an einen Thermostatschalter anschliessbares Motorrelais parallel zu dieser Primärwicklung schaltet. 4. Control circuit according to dependent claim 2, characterized in that the timer switch is connected to a primary winding of an ignition transformer fed via a thermostat switch and a photo relay switch and the timer in the rest position and a thermostat switch in the working position which can be connected directly to a thermostat switch by means of a self-holding contact Motor relay switches in parallel to this primary winding. 4th Steuerschaltung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Motorrelais zwei Widerstände nachgeschaltet sind und dass zwischen einer Anzapfung der Motorrelaisspule und dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände die Heizwicklung eines Sicherheitsschalters und ein Ausschaltkontakt eines Photorelais liegt. Control circuit according to dependent claim 3, characterized in that two resistors are connected downstream of the motor relay and that the heating winding of a safety switch and a switch-off contact of a photo relay are located between a tap of the motor relay coil and the connection point of the two resistors.
CH301061A 1960-03-25 1961-03-13 Control circuit for a flame monitor CH389812A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960D0032947 DE1255841C2 (en) 1960-03-25 1960-03-25 CONTROL UNIT FOR A FLAME GUARD

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CH389812A true CH389812A (en) 1965-03-31

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CH301061A CH389812A (en) 1960-03-25 1961-03-13 Control circuit for a flame monitor

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DE (1) DE1255841C2 (en)
SE (1) SE307410B (en)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1808145B1 (en) * 1968-11-09 1970-12-17 Danfoss As Control unit for starting a combustion system

Family Cites Families (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1172222A (en) * 1956-02-06 1959-02-06 Rheostatic Co Ltd Improvements to the control of liquid or pulverized fuel burners
BE566645A (en) * 1958-04-10 1960-07-29 A Argamakoff FLAME CONTROLLER.

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DE1255841B (en) 1967-12-07
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