CH387395A - Rohrleitungsanlage mit einem Bestandteil, der mittels fernbedienter Arbeitsgeräte auswechselbar ist - Google Patents

Rohrleitungsanlage mit einem Bestandteil, der mittels fernbedienter Arbeitsgeräte auswechselbar ist

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CH387395A
CH387395A CH1048461A CH1048461A CH387395A CH 387395 A CH387395 A CH 387395A CH 1048461 A CH1048461 A CH 1048461A CH 1048461 A CH1048461 A CH 1048461A CH 387395 A CH387395 A CH 387395A
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CH
Switzerland
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pipe
pipeline system
component
standpipes
remote
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CH1048461A
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Brittan Hosegood Samuel
Taylor Frank
Barnes Eric
Harper Cecil
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Foerderung Forschung Gmbh
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/02Welded joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
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    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description


  Rohrleitungsanlage mit einem Bestandteil, der mittels fernbedienter Arbeitsgeräte auswechselbar ist    Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungsanlage  mit einem Bestandteil, der mittels fernbedienter  Arbeitsgeräte auswechselbar ist. Es wurde schon  vorgeschlagen, Rehre mittels Werkzeuge zu trennen  und zu verschweissen, indem ein Werkzeug von  aussen auf das zu trennende oder zu verschweissende  Rohr einwirkte. Dies machte komplizierte Steuer  getriebe für die Betätigung des Werkzeuges in drei  Ebenen, d. h. dreidimensional, notwendig. Um diese  Schwierigkeit zu beseitigen, wurde weiterhin vor  geschlagen, beim Trennen oder Zusammenschweissen  eines Rohres das Schneid- oder Schweisswerkzeug  in axialer Richtung in das Rohr einzuführen und das  Werkzeug in der Rohrachse zu drehen.  



  Diese Arbeitsweisen wurden beim Auswechseln  von Rohren mittels Fernbedienung dort angewandt,  wo die Rohre schwer zugänglich sind. Zum Beispiel  ist bei einer bekannten Anordnung ein T-Fitting zwi  schen ersten und zweiten Rohren gezeigt, der ein  Paar sich gegenüberliegende Bohrungen, die auch  durch die Wandungen des ersten Rohres hindurch  gehen, besitzt. Eine Innenverschweissung verbindet  ein Ende des zweiten Rohres mit der einen Bohrung,  und die Schweissung erfolgt mittels Zugang durch die  andere Bohrung und durch einen aussen angeschweiss  ten Verschlussdeckel für die andere Bohrung.  



  Dieser Fertigungsvorgang bedingt ein fernbedien  tes Betätigen und Steuern des Schweiss- und     Trenn-          werkzeuges    in zwei Ebenen, wenn nicht das Rohr,  in dessen Wandung die sich gegenüberliegenden Boh  rungen angebracht sind, einen rechteckigen Quer  schnitt besitzt. Durch die vorliegende Erfindung wird  eine Rohrleitungsanlage geschaffen, bei der das  trennende oder verschweissende Werkzeug nur in    einer Ebene und bei üblichen Rohren mit Kreis  querschnitt arbeitet.  



  Demgemäss ist die Rohrleitungsanlage gemäss der  Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Paar  T-förmige Rohre besitzt, deren Stegteile mit dem  auswechselbaren Bestandteil verbunden sind und  deren den Querbalken bildende Rohrzweige in par  allelen senkrechten Achsen verlaufen, dass jeder nach  oben weisende Rohrzweig am oberen Ende mittels  eines Verschlussdeckels verschlossen ist und dass  jeder nach unten weisende Rohrzweig mittels einer  inneren, in einer Ebene liegenden Schweissnaht mit  einem senkrechten Standrohr verbunden ist.  



  Die Erfindung kann vorteilhaft angeordnet wer  den, wenn ein Ventil als Bestandteil einer fest instal  lierten Rohrleitungsanlage von Zeit zu Zeit aus  gewechselt werden soll und die beiden Enden des  Ventils zugänglich sind, wobei der ganze Arbeits  ablauf mittels fernbedienter Schneid- und Schweiss  werkzeuge erfolgt. Einer derartigen Arbeitsweise  kann durch eine bestimmte Art der Installation der  Rohrleitungsanlage entgegengekommen werden.  



  In der Zeichnung sind rein beispielsweise eine  Ausführungsform und eine Variante einer Rohr  leitungsanlage nach der Erfindung dargestellt.  



  Es zeigen:  Fig. 1 eine Ausführungsform eines Ventilan  schlusses im Schnitt, an einer mit radioaktivem Gas  arbeitenden Anlage,  Fig.2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1  beim Entfernen des Ventils,       Fig.3        eine        Schweissgeräteanordnung    beim An  bringen eines neuen Rohrstückes,       Fig.4    eine Anlage zum Entfernen des Ventils  mittels Fernbedienung,      Fig.5 einen Querschnitt nach der Linie V-V  der Fig. 4,  Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Innenver  schweissung von zwei Rohren, gemäss der Ausfüh  rungsvariante.  



  Ein in Fig. 1 dargestellter Ventilkörper 1 besitzt  eine Einlassöffnung 2 und eine Auslassöffnung 3. Jede  dieser Öffnungen 2 und 3 mündet in einen T-förmigen  Fitting 4, von denen nur der eine, an die Öffnung 3  anschliessende Fitting gezeigt ist. In der gezeichneten  Stellung verläuft der an die Auslassöffnung 3 an  schliessende Stegteil 4a des Fittings 4 horizontal, und  die beiden Rohransätze 4b und 4c des Fittings 4  sind vertikal nach oben bzw. nach unten gerichtet.  Der vertikal nach oben verlaufende Rohransatz 4b  bildet einen Zugang zu dem nach unten gerichteten  Rohransatz 4c. Der Rohransatz 4c schliesst sich an  ein mit ihm zusammengeschweisstes, glockenförmig  ausgebildetes Mundstück 5 an, welches über ein zu  ihm koaxial angeordnetes Abfluss-Standrohr 6, in der  Art wie eine Hülse über einen Zapfen, geschoben ist.

    Der Rohransatz 4c und das Mundstück 5 bilden zu  sammen einen Rohrzweig; dasselbe gilt für den Rohr  ansatz 4b und den darüberliegenden und in Fig. 1  nicht näher bezeichneten Teil. Der dem Rohransatz  4b zugeordnete Rohrzweig ist nach aussen durch einen  mit einer Vertiefung versehenen Schraubenzapfen 7  verschlossen. Die Verbindung zwischen dem nach  aussen dicker werdenden Mundstück 5 und dem  Standrohr 6 ist mittels einer Innenschweissung 8  erreicht. Die axiale Ausrichtung der Rohrteile 4c  und 6 in bezug aufeinander und in bezug auf die  Schweissnaht 8 ist durch das glockenförmige Mund  stück 5 gewährleistet. Das glockenförmige Mund  stück 5 könnte anstatt am Rohransatz 4c auch am  Standrohr 6 befestigt sein.

   Anstelle des glocken  förmigen Mundstückes 5 könnte aber auch eine zu  sätzliche gesonderte Hülse über zwei aneinander  stossenden Rohren mit gleicher Querschnittsform vor  handen sein, wobei diese Hülse mit einem der an  einanderstossenden Rohre verbunden ist.  



  Wie es erforderlich ist, den Ventilkörper 1 zu  entfernen und durch einen anderen zu ersetzen, wird  ein nicht dargestellter Werkzeugkopf in die Vertie  fung des Schraubenzapfens 7 eingesetzt, wobei durch  Drehen des Werkzeugkopfes der Schraubenzapfen 7  herausgeschraubt und entfernt wird. Der Rohr  ansatz 4b ist dann geeignet. in sich ein rotierendes  Schneidwerkzeug 9 aufzunehmen (Fig.2), welches  durch den Rohransatz 4b in den Rohransatz 4c ragt.  Wie in Fig.2 ersichtlich, besitzt das Schneidwerk  zeug 9 in der Nähe seines freien Endes einen Schneid  kopf 10 und einen in solchem axialem Abstand vom  Schneidkopf 10 angeordneten Aussenbund 11, dass  beim Aufsitzen des Aussenbundes 11 auf den offenen  Rohransatz 4b der Schneidkopf 10 sich unmittelbar  unterhalb der Schweissnaht 8 befindet. In dieser  Stellung rotiert der Schneidkopf 10, und er durch  schneidet das Standrohr 6.

   Der Schneidvorgang ist  bei Beginn des Einschneidens des Schneidkopfes 10    in die verstärkte Wandung des Mundstückes 5 be  endet. Das Schneidwerkzeug wird dann zurückgezo  gen und der genau gleiche Vorgang erfolgt beim  anderen, an der Einlassöffnung 2 des Ventilkörpers 1  angeordneten T-Fitting.  



  Nachdem dieser Vorgang beendet ist, kann der  Ventilkörper 1 zusammen mit seinen T-Fittings 4  von den jeweiligen Standrohren 6 abgehoben werden,  deren Enden infolge der vorher erwähnten Schneid  vorgänge etwas gekürzt geworden sind.  



  Zur Vorbereitung des Aufsetzens eines neuen  Ventilkörpers auf die Standrohre 6 wird der Ventil  körper zuerst mit gleichen, wie in Fig. 1 und 2  dargestellten T-förmigen Fittings versehen; aber an  Stelle eines vertieften Schraubenzapfens wird jeder  Rohransatz 4b von einem Stopfen 12a (Fig. 3), der  eine zentrale Bohrung zur drehbaren Lagerung des  Stiels 13 eines Schweisswerkzeuges 12 besitzt, ver  schlossen. Der Kopf des Schweisswerkzeuges kann  ein Schweisskopf für die Argon-Lichtbogen-Schwei  ssung mit einer nicht verbrauchenden Elektrode sein.  Der Stiel 13 des Schweisswerkzeuges 12 befindet sich  koaxial innerhalb der Rohransätze 4b und 4c zum  Führen des Schweisskopfes 14, wobei die Rohr  ansätze 4c über zwei Standrohre 6 angeordnet sind  (Fig.3).

   Das Schweisswerkzeug beginnt dann zu  arbeiten und dreht sich, um die Endteile des Rohr  ansatzes 4c und des gekürzten Rohres 6 miteinander  zu verschweissen. Wenn die Verschweissungen ge  macht sind, werden die Schweisswerkzeuge heraus  genommen, und wenn gewünscht, kann eine     Heiz-          quelle    zum Glühen der Verschweissungen in die  Rohre eingeführt werden. Nach dem Zurückziehen  der Heizquelle zum Glühen werden die offenen Enden  der den Rohransätzen 4b zugeordneten Rohrzweige  mittels in Fig.1 gezeigter Schraubzapfen 7 ver  schlossen. Anschliessend kann rings um den Schraub  zapfen 7 und den Rohrzweig eine Verschlussschwei  ssung 15 angebracht werden (Fig. 1).

   Dieser Arbeits  gang umfasst das Verschweissen der nebeneinander  in der gleichen horizontalen Ebene liegenden Stirn  flächen und kann leicht mittels einer     Überkopf-          Schweisselektrode    ausgeführt werden.  



  In Fig. 4 ist ein Ventil 20 mit einem T-förmigen  Rohranschluss 21 in einem zylindrischen Schacht 22  eines Strahlungs-Schutzschildes 23 gezeigt, der eine  tiefliegende Zone von starker Radioaktivität von  einer oberen Zone, welche die äussere Umfassung  eines Reaktors darstellen kann, trennt. Die Stand  rohre 24, welche durch das Ventil 20 miteinander  in Verwindung stehen, ragen von unten durch den  Schutzschild 23 in den Schacht 22 (Fig. 4 und 5).  Um das Ventil 20 und die     T-förmigen    Rohrstücke 21  innerhalb einer möglichst kleinen     Querschnittsfläche     unterzubringen, sind die Achsen der Standrohre 24  um 60  zur Achse des Ventils 20 versetzt     (Fig.    5). Das  Ventil 20 besitzt eine axial nach oben aus dem  Ventilkörper herausragende Bedienungsstange 20a.  



       Bevor    das Ventil 20 ausgewechselt werden kann,  wird eine Ummantelung 25 um den Schacht 22      errichtet. Die Ummantelung besitzt eine Öffnung 25a,  welche mit der Öffnung des Schachtes 22 fluchtet.  Innerhalb der Ummantelung 25 ist ein von ausser  halb der Ummantelung betätigbarer Drehtisch 26  auf einer Achse angeordnet, die bezüglich der Öffnung  25a versetzt ist, derart, dass jede von mehreren Sta  tionen auf dem Drehtisch 26 mit der Achse irgend  eines der Standrohre in übereinstimmende Lage ge  bracht werden kann.  



  Nach Fig.4 befindet sich der Drehtisch 26 in  einer derartigen Stellung, dass ein ausgespartes Seg  ment des Drehtisches direkt über den Standrohren  angeordnet ist, wodurch es möglich ist, ein Werkzeug  27 durch eine Öffnung an der Decke der Umman  telung 25 nach unten zu senken, um durch seine  Drehung die Verschlussschweissung 15 am Kopfe  eines Endstückes 28 des einen T-förmigen Anschluss  teiles abzufräsen. Nachdem die Verschlussschweissung  auf diese Weise entfernt ist, wird das Werkzeug 27  gegen ein anderes (nicht dargestelltes) Werkzeug  ausgewechselt, welches das Endstück 28 fasst und  herausschraubt und dann das herausgeschraubte End  stück 28 nach oben hebt, bis es sich in einer Stellung  oberhalb des Drehtisches 26 befindet.  



  Der Drehtisch wird dann derart gedreht, dass ein  im Drehtisch befindliches Gewindeloch unter das  Werkzeug zu liegen kommt, welches dann beim Ab  senken das Endstück 28 in den Drehtisch einschraubt.  Das Entfernen des Ventils 20 erfolgt nachher in der  an Hand der Fig.2 beschriebenen Arbeitsweise.  Wenn das Ventil 20 mit seinen T-förmigen Anschluss  teilen von den Standrohren entfernt ist, wird dieses  Bauteil angehoben und auf den Drehtisch abgesetzt.  



  Ein neues Ventil 20', dessen T-förmige Rohr  teile 21' mit einer ordnungsgemässen Verschluss  schweissung versehen sind, ist vorher auf dem Dreh  tisch angeordnet worden und wird nun über den  Schacht 22 in eine Stellung unterhalb des entspre  chenden Werkzeuges gebracht. Dieses Bauteil kann  dann vom Drehtisch abgehoben werden, der nachher  so C dreht wird, dass das Ventilbauteil in den Schacht  22 abgesenkt werden kann, so dass die am neuen  Ventil angeordneten unteren Rohransätze der     T-för-          migen    Rohrteile passend über die Endteile der zwei  Standrohre geschoben werden. Das Verschweissen  der T-Rohre mit den Standrohrenden erfolgt dann  durch Auffüllen des Schachtes mit einer Helium  atmosphäre und durch Rotieren des Schweisskopfes,  während ein Schweissstrom zugeführt wird.

   Die  Schweisswerkzeuge werden dann entfernt, und in die  nach oben stehenden Rohransätze der T-förmigen  Rohrteile werden Schraubenzapfen eingeschraubt.  Schliesslich wird rings um jeden der Schrauben  zapfen eine Verschlussschweissung angebracht.  



  Eine Ausführungsvariante der in Fig.l-3 ge  zeigten Ausbildung des Rohransatzes 4c und des  Rohres 6 ist in Fig. 6 gezeigt. Durch eine konische  Abstufung 4d ist am Rohransatz 4c eine Partie 4e mit  kleinerem Durchmesser erreicht. Der Innendurchmesser    der Rohrpartie 4e entspricht dem inneren Durch  messer eines senkrechten Standrohres 6a. Letzteres  verläuft koaxial zum Rohransatz 4c und bildet einen  festen Teil eines montierten Rohrsystems, wie beim  oben beschriebenen Beispiel.  



  Die Teile 4c und 6a sind mittels einer     End-          schweissung    8 verbunden, die es ermöglicht, das  Schweissen mittels einer in das Rohrinnere eingeführ  ten Schweisselektrode auszuführen, wobei der Rohr  ansatz 4c so weit nach unten geschoben wird, dass die  miteinander zu verbindenden Stirnflächen aneinander  anliegen. Es ist eine Randerweiterung 30 vorhanden,  die einen grösseren Durchmesser aufweist, so dass sie  mit Spielraum über das befestigte Rohr 6a reicht.  



  Um bei der Verwendung eines im Rohrinneren  eingeführten Schweisswerkzeuges eine gute Schweissung  zu erreichen, ist ein Teil des Randes 30 mit einer  ringförmigen Vertiefung 31 versehen, die, wenn der  Rohransatz 4c auf das Rohr 6a abgesenkt ist, einen  ringförmigen Hohlraum 32 rund um die äussere Seite  der Schweissnaht 8 bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rohrleitungsanlage mit einem Bestandteil, der mittels fernbedienter Arbeitsgeräte auswechselbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungs anlage ein Paar T-förmige Rohre (4, 21) besitzt, deren Stegteile (4a) mit dem auswechselbaren Bestandteil (1, 20) verbunden sind und deren den Querbalken bildende Rohrzweige (4b, 4c, 5) in parallelen senk rechten Achsen verlaufen, dass jeder nach oben weisende Rohrzweig (4b) am oberen Ende mittels eines Verschlussdeckels (7) verschlossen ist und dass jeder nach unten weisende Rohrzweig (4c, 5) mittels einer inneren, in einer Ebene liegenden Schweiss naht (8) mit einem senkrechten Standrohr (6, 24, 6a) verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Rohrleitungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die nach unten weisenden Rohrzweige (4c) der T-förmigen Rohre (4) über die Enden der Standrohre (6a) gestülpt sind und dass die sich gegenüberstehenden, ineinandergeschobenen Teile (4c, 6a) einen ringförmigen Hohlraum (32) rund um die aneinander angrenzenden Stirnflächen der Rohre (4c, 6a) bilden. 2.
    Rohrleitungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verschlussdeckel (7) je mittels einer Aussenschweissnaht (15) mit dem entsprechenden nach oben weisenden Rohrzweig (46) verbunden sind, die in einer zu der Ebene, @in der die nach unten weisenden Rohrzweige (4c, 5) der T-förmigen Rohre (4, 21) mit den Standrohren (6, 6a, 24) verbunden sind, parallelen Ebene ver läuft.
CH1048461A 1960-09-07 1961-09-07 Rohrleitungsanlage mit einem Bestandteil, der mittels fernbedienter Arbeitsgeräte auswechselbar ist CH387395A (de)

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LU (1) LU40547A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986007249A1 (en) * 1985-06-05 1986-12-18 Coopervision, Inc. Fluid flow control system and connecting fitting
US4832685A (en) * 1985-06-05 1989-05-23 Coopervision, Inc. Fluid flow control system and connecting fitting therefor

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