CH386467A - Tongue switch for monorail railways - Google Patents

Tongue switch for monorail railways

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Publication number
CH386467A
CH386467A CH4026056A CH4026056A CH386467A CH 386467 A CH386467 A CH 386467A CH 4026056 A CH4026056 A CH 4026056A CH 4026056 A CH4026056 A CH 4026056A CH 386467 A CH386467 A CH 386467A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tongue
support
switch
switch according
plates
Prior art date
Application number
CH4026056A
Other languages
German (de)
Inventor
Schuetze Georg
Kurt Dipl Ing Rosenbaum
Original Assignee
Alweg Ges Mit Beschraenkter Ha
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alweg Ges Mit Beschraenkter Ha filed Critical Alweg Ges Mit Beschraenkter Ha
Publication of CH386467A publication Critical patent/CH386467A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/12Switches; Crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  

  Zungenweiche für     Einschienenstandbahnen       Die     Erfindung    bezieht sich auf Zungenweichen  für     Einschienenstandbahnen.    Bei Bahnen dieser Art  umgreifen die Fahrzeuge den die Schiene bildenden  Tragkörper sattelartig, d. h. es laufen die Tragräder  der Fahrzeuge auf der Oberfläche des Tragkörpers,  und die Seitenräder werden an den Flanken des  balkenförmigen Tragkörpers geführt.  



  Bei Bahnen dieser Art ist bereits vorgeschlagen  worden, als Zunge der Weichen einen oder mehrere  mit der Strecke schwenkbar verbundene starre Trag  körperabschnitte zu verwenden. Durch die an den  Knickstellen hervorgerufenen     Seitenführungsstösse          (Ablenkstösse)    ist jedoch eine derartige Weiche nur  für untergeordnete Zwecke und geringe Geschwindig  keiten verwendbar.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der  bekannten Bauart zu vermeiden und die Weiche  so auszubilden, dass die Fahrzeuge ruck- und stossfrei  über die Weichenzunge geführt werden.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungs  gemäss eine Zungenweiche vorgeschlagen, deren Wei  chenzunge aus einem in sich biegsamen Tragkörper  mit sich gleichartig biegenden Laufbahnen für die  Seitenräder besteht.  



  In der nachfolgenden Beschreibung sind mehrere  Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezug  nahme auf die schematischen Zeichnungen     näher    be  schrieben.  



  Die Zeichnungen stellen dar:       Fig.    1 und 2     Draufsichten    auf eine erfindungs  gemässe Zungenweiche (in zwei Weichenstellungen),       Fig.    3 bis 10 Querschnitte und Teilansichten der  Weichenzungen von     Fig.    1 und 2 in verschiedenen  Ausführungsformen,       Fig.    11 und 12     Draufsichten    auf eine erfindungs  gemässe Zungenweiche mit aus in sich starren Glie-         dern    bestehender Betonfahrbahn (in zwei Weichen  stellungen),       Fig.    13     Seitenteilansicht    der Weichenzunge nach       Fig.    11 und 12, zum Teil geschnitten,

         Fig.14    Querschnitt der Weichenzunge nach       Fig.    11 und 12.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist der balkenförmige Trag  körper der Strecke, dessen die Fahrbahn für die       Fahrzeugtragräder    bildende Oberseite z. B. aus Stahl  beton bestehen möge, mit 1 bezeichnet. Die Trag  körperseitenflächen bilden je mindestens eine     Läuf-          bahn    für seitliche Führungsräder. Er endet an einer  Tragplatte 2, die vorzugsweise ebenfalls aus Stahl  beton besteht, auf der eine Anzahl von Führungs  bahnen 3 fest angebracht sind. Auf ihnen bewegen  sich Stützfüsse 4 der in sich biegsamen Weichen  zunge 5. Ihr Antrieb erfolgt z. B. über eine am  Tragbalken     angelenkte    Zahnstange 6, in die ein       Ritzel    7 eingreift.

   In den Endstellungen legt sich die  Weichenzunge gegen Anschläge 8, durch die die  Kurvenform der Weiche festgelegt ist. Verriegelungen  9 halten die Stützfüsse 4 in den Endlagen der  Weichenzunge fest.  



  Die Weichenzunge besteht gemäss     Fig.3    aus  einem Tragkörper aus sechs hochkant stehenden  Tragblechen 10 von der erforderlichen Höhe und  Stärke, die durch     Bolzen    11 mit übergeschobenen       Distanzhülsen    12 paarweise in gegenseitigem festem  Abstand gehalten werden. Die Bohrungen für die       Bolzen    11 sind     langlochförmig    ausgebildet. Es können  sich dadurch die einzelnen     Tragblechpaare    beim Aus  schwenken der Weichenzunge gegenseitig etwas längs  verschieben, ohne dass die Widerstandsfähigkeit des  Tragkörpers gegen vertikale     Kräfte    wesentlich herab  gemindert ist.

   Als Fahrbahn für die     Fahrzeugtrag-          räder    und als obere     Laufbahnen    13 für die seitlichen           Fahrzeugführungsräder    dienen kastenförmige     Abkan-          tungen    der Tragbleche 10 bzw. angeschweisste       U-Profile    14, deren Unterseiten auf     Stegbleche    15,  16 aufliegen, die an den hochkant stehenden Trag  blechen 10 in entsprechenden Abständen angebracht  sind. Die äusseren     Stegbleche    16 dienen ausserdem  zur Aufnahme der     einhängbaren    unteren Laufbahnen  17 für die seitlichen Führungsräder der Fahrzeuge.

    Die Laufbahnen 13, 17 biegen sich beim Ausbiegen  der Tragkörper gleichartig.     Abschrägungen    18 der  äusseren     Stegbleche    16 dienen zur Aufnahme des  Stützfusses 4 und können zusätzlich als Sperren in  den Endlagen der Weichenzunge zum Unterfahren  von Keilflächen 19 dienen.  



  Eine andere Ausführungsform zeigt     Fig.    4. Den  Tragkörper der Weichenzunge bilden drei parallele  Tragbleche 10, die durch liegende     I-Profile    20  fest miteinander verbunden sind. Auf den äusseren  Tragblechen 10 sind querstehende     Stegbleche    16       aufgenietet    oder geschweisst, die oben ausgezackt  sind.     Über    die vorspringenden Nasen 21 und die  oberen Kanten der Bleche 10 sind     U-Profile    22  gelegt, die die Fahrbahn für die     Fahrzeugtragräder          bilden.    Die aussenliegenden Nasen 21 dienen zur  Aufnahme der oberen     Seitenführungsbahnen    13.

   In  ähnlicher Weise sind auch die unteren Führungs  bahnen 17 eingehängt. Beide     Seitenführungsbahnen     13, 17 sind gegen Herausheben z. B. durch Stifte 23  bzw. Winkel 24 gesichert. Die     U-Profile    22 der  Fahrbahn liegen etwas höher als die oberen Kanten  der     Seitenführungsbahnen    13.  



  Die Fahrbahn für die     Fahrzeugtragräder    kann  auch in anderer Weise ausgebildet werden, wie dies  beispielsweise die     Fig.    5 und 6 zeigen. Die Fahrbahn  wird gemäss     Fig.    5 aus einer     Vielzahl    gegeneinander       verschieblicher        Belagplatten    25 gebildet, die in  schachbrettartigen Kammern liegen, welche durch       zickzackartig    geführte,     hochkantstehende    Metall  bänder 26 gebildet sind. Die Metallbänder 26 sind  auf längsverlaufenden Unterlagen 27 befestigt, die  über die     Stegbleche    16 und auf die Tragbleche 10  gelegt sind.

   Gemäss     Fig.6    ist die Fahrbahn von  querverlegten Profilen 28 gebildet, die mit geringem  Spiel nebeneinander liegen und von     schwalben-          sehwanzförmigen,    auf den     darunterliegenden    Unter  lagen 27 aufgeschweissten     Haltegliedern    29, z. B. Ste  gen, gehalten werden, so dass sie sich nicht in Fahrt  richtung verschieben können. In der Querrichtung  sind die     U-Eisen    28 durch die oberen     Seitenfüh-          rungsbahnen    13 festgelegt. Im übrigen entspricht  der     Aufbau    der Weichenzunge dem der     Fig.    5.  



  Bei der in     Fig.7    im Querschnitt dargestellten  Ausführungsform besteht der     Weichenzungen-Trag-          körper    aus einem unteren,     kastenförmigen    Teil  30 mit einem eingeschweissten längsverlaufenden  Tragblech 10, das oben Platten 31 aufweist. An  dem Tragblech 10 sind in entsprechenden Abständen       Stegbleche    16 befestigt, die zum Teil in Stützfüsse 4  übergehen, vorzugsweise unter Randversteifung durch  Winkel 32. Oberhalb jeder Platte 31 liegt ein fest    mit ihr verbundener Querträger 33, der in der Mitte  ein mit Haltenuten versehenes     Stegblech    34 und an  den seitlichen Enden Auflager 35 trägt.

   Auf den  Auflagern 34 und 35 ruhen, unter Vermittlung von  abgewinkelten Zwischenstücken 37, die kastenartig  geformten Längsträger 36 für die Fahrbahn für die       Fahrzeugtragräder    und die oberen     Seitenführungs-          bahnen    13. Die Längsträger tragen dafür auf der  Oberfläche und den Seitenflächen Auflagen 38 aus  nichtmetallischem Stoff. Die Längsträger 36 sind  aus je zwei     U-Eisen    gebildet, deren     Flansche    gegen  einander gerichtet sind. Sie werden durch Verbin  dungsbleche 39 zusammengehalten, die durch verti  kale Streben 40 mit den     Stegblechen    16 verbunden  sind.

   Parallel zu den Streben 40 erstrecken sich  Hängeglieder 41, von denen die unteren Seiten  führungsbahnen 17 getragen werden. Die Hänge  glieder 41 sind an den oberen Querträgern 33 'be  festigt. Durch winkelförmige Leisten 42 werden die  unteren     Seitenführungsbahnen    17 in der Querrichtung  gehalten. Die Weichenzunge gemäss     Fig.7    ist in  der Lage, neben der kreisbogenförmigen Biegung  beim Ausschwenken in die Abzweigstellung noch  einer Verdrehung unterworfen zu werden, die am  festen Ausgangspunkt beginnend bis zum freien Ende  zunimmt und alsdann der gewünschten     überhöhung     in der abzweigenden Strecke entspricht, sofern sie in  eine Kurve einmündet.

   Der Stützfuss 4 ist darum  bogenförmig ausgebildet, um die Weichenzunge von  der dargestellten aufrechten Lage durch Verdrehen  auf den Fahrwerken 43 in die geneigte Abzweig  stellung zu überführen. Die Schwenkzahnräder 45  werden hierbei von der Schwenkwelle 44 angetrieben,  z. B. über einen Kettenantrieb 46. Die Räder 45 sind  in Verbindung mit einer gebogenen Zahnstange 47.       Verriegelungsbolzen    48 oder dergleichen dienen zur  Festlegung der Stützfüsse 4 in der     Verdrehungs-    bzw.  Normallage auf den Fahrwerken, wie dies in     Fig.    7  dargestellt ist.  



  Soll der gegenüber Stahl geringere     Elastizitäts-          modul    von Leichtmetall ausgenutzt werden, so be  steht gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Er  findung die Möglichkeit, die Weichenzunge aus ge  gossenen     Kastenträgerstücken,    die fest miteinander  verbunden, z. B. verschraubt werden, aufzubauen.  



  Die     Fig.    8 bis 10 zeigen beispielsweise derartige  Konstruktionen. Der Tragkörper der Weichenzunge  besteht aus Kastenträgern 49. Er kann durch ein       Stegblech    10 verstärkt sein. Oben und unten sind  an den Kastenträgern von Rippen 50 getragene, in  geringen Abständen 51     nebeneinanderliegende    Win  kelstücke 52 befestigt. Sie behindern die elastische       Durchbiegung    des Tragkörpers nicht, ergeben aber  gleichwohl die erforderlichen Laufbahnen für die  Trag- und Seitenräder der Fahrzeuge.  



  Die Verbindungsflansche der einzelnen Teile sind  mit 53, die Schraubenlöcher mit 54 bezeichnet.  



  Die Biegefähigkeit der Weichenzungen kann ver  bessert werden, wenn der Tragkörper gemäss     Fig.    10  aus drei gegeneinander längs beweglichen kasten-      artigen Trägern 55 aufgebaut ist. Diese sind ähnlich  denjenigen der     Fig.8    mit Innenflanschen 53 und  Schraubenlöchern 54 und Verbindungselementen ver  sehen, sie werden ferner durch Rippen 56 und  zentrale     Bolzen    in Langlöchern derselben gehalten.  Am Mittelträger, dessen unterer Profilteil als H aus  gebildet ist, ist der Stützfuss 4 befestigt. Die seitlichen  Kastenträger 55 liegen mit den unteren Flächen auf  Nasen 58 des Stützfusses 4 auf.  



  In den     Fig.    11 und 12 ist ein Ausführungsbeispiel  einer Zungenweiche in Draufsicht dargestellt, bei der  auf dem in sich biegsamen Tragkörper der Weichen  zunge eine aus starren Gliedern 59 zusammengesetzte  Betonfahrbahn aufgelegt ist. Die Glieder 59 der  Betonfahrbahn werden durch als Drehzapfen aus  gebildete Bolzen 60 auf dem Tragkörper so fest  gehalten, dass sie gegeneinander     verschwenkbar    sind.  



  Wie aus den     Fig.    13 und 14 näher hervorgeht,  besteht der in sich biegsame Tragkörper der Wei  chenzunge aus zwei parallel zueinander liegenden,  hochkant stehenden Tragblechen 10, die an ihren  oberen und unteren Kanten durch     I-Profile    20 fest  verbunden, z. B. verschweisst, sind. Auch in der  Mitte 'befindet sich ein derartiges     I-Profil    20, das  über Schlitze 61     (Fig.    13) mit den Tragblechen 10  durch     Schweissung    verbunden ist. Am oberen Ende  tragen die Tragbleche 10 seitlich ausladende Kon  solen 62 in der     erforderlichen    Zahl.

   Ferner stehen  von den Tragblechen 10 unten und oben seitliche  Flacheisen 63 vor, die durch zu den Tragblechen 10  parallellaufende Verbindungsstreben 64 zu Rahmen  vereinigt sind. Diese Rahmen dienen als Träger für  flache, kastenartige Laufbahnen 13, 17 für die Seiten  räder der Fahrzeuge. Diese Laufbahnen werden z. B.  mittels Haken 65 an dem Rahmen gehalten, sind  aber gegenüber diesen längsbeweglich. Die Abstüt  zung der Glieder 59 erfolgt über die Unterseite der  Betonbahn bildende Bleche 66, die mit den Beton  gliedern 59 fest verbunden sind, aber auf den Kon  solen 62 frei aufliegen. Zur Sicherung der Beton  glieder 59 auf den Konsolen dienen Bolzen 60, die  in rohrartige, mit den Blechen 66 fest verbundene  Vertiefungen eingreifen und gleichzeitig die Dreh  zapfen für die einzelnen Glieder 59 bilden, wie       Fig.    13 zeigt.

   Die Bolzen 60 sind z. B. mittels kopf  artiger Ansätze 67 in dem oberen Profil 20 be  festigt. Die am unteren Ende der Tragbleche 10 seit  lich angebrachten Konsolen 68 sind mit Stützfüssen 4  verbunden, die sich mittels Laufrollen 69 auf Füh  rungsbahnen 3 abstützen.  



  Wird die Weichenzunge verstellt, so biegen sich  die Tragbleche 10 und die sie verbindenden Profile 20  elastisch durch, bis bestimmte, mit den Tragblechen  10 verbundene Teile an den Anschlägen 8 zur Anlage  kommen. Auch die kastenartigen Laufbahnen 13, 17  für die     Seitenführungsräder    der Fahrzeuge erhalten  durch die Haken 65 eine gleichartige Biegung, sie  können sich dazu gegenüber ihren Trägern 63, 64  längs verschieben. Die erforderliche Biegekraft wird  somit im wesentlichen durch die Summe der Bie-         gungswiderstände    der Teile 10, 20, 13 und 17 be  stimmt.



  Tongue switch for monorail railways The invention relates to tongue switches for monorail railways. In the case of railways of this type, the vehicles encompass the supporting body forming the rail like a saddle, i. H. the supporting wheels of the vehicles run on the surface of the supporting body, and the side wheels are guided on the flanks of the beam-shaped supporting body.



  In railways of this type it has already been proposed to use one or more rigid support body sections pivotally connected to the route as the tongue of the points. Due to the lateral guiding impacts (deflection impacts) caused at the kinks, however, such a switch can only be used for subordinate purposes and low speeds.



  The object of the invention is to avoid the disadvantages of the known design and to design the switch in such a way that the vehicles are guided over the switch tongue without jolts and bumps.



  To solve this problem, a tongue switch is proposed according to the invention, the switch tongue of which consists of an inherently flexible support body with tracks for the side wheels that curve in the same way.



  In the following description, several exemplary embodiments of the invention are described in more detail with reference to the schematic drawings.



  The drawings show: FIGS. 1 and 2 plan views of a switch tongue according to the invention (in two switch positions), FIGS. 3 to 10 cross-sections and partial views of the switch tongues of FIGS. 1 and 2 in different embodiments, FIGS. 11 and 12 plan views of one Switch tongue according to the invention with a concrete roadway consisting of rigid members (in two switch positions), FIG. 13 partial side view of the switch tongue according to FIGS. 11 and 12, partly in section,

         Fig. 14 Cross-section of the switch tongue according to Figs. 11 and 12.



  In Figs. 1 and 2, the bar-shaped supporting body of the route, whose top side forming the roadway for the vehicle support wheels z. B. may consist of reinforced concrete, denoted by 1. The supporting body side surfaces each form at least one track for lateral guide wheels. It ends at a support plate 2, which is preferably also made of reinforced concrete, on which a number of guide tracks 3 are firmly attached. On them move support feet 4 of the flexible switch tongue 5. Your drive is z. B. via a rack 6 hinged to the support beam, in which a pinion 7 engages.

   In the end positions, the switch tongue rests against stops 8, which define the curve shape of the switch. Locks 9 hold the support feet 4 in the end positions of the switch tongue.



  According to FIG. 3, the switch tongue consists of a support body made up of six upright support plates 10 of the required height and thickness, which are held in pairs at a fixed distance from one another by bolts 11 with spacer sleeves 12 pushed over. The bores for the bolts 11 are elongated. As a result, when the switch tongue is pivoted out, the individual support plate pairs can mutually shift somewhat longitudinally without the resistance of the support body to vertical forces being significantly reduced.

   Box-shaped edges of the support plates 10 or welded U-profiles 14, the undersides of which rest on web plates 15, 16 which are attached to the upright support plates 10 in appropriate distances are attached. The outer web plates 16 also serve to accommodate the attachable lower raceways 17 for the lateral guide wheels of the vehicles.

    The raceways 13, 17 bend in the same way when the supporting bodies are bent outwards. Bevels 18 of the outer web plates 16 serve to accommodate the support foot 4 and can also serve as barriers in the end positions of the switch tongue for driving under wedge surfaces 19.



  Another embodiment is shown in FIG. 4. The support body of the switch tongue is formed by three parallel support plates 10 which are firmly connected to one another by horizontal I-profiles 20. On the outer support plates 10, transverse web plates 16 are riveted or welded, which are jagged at the top. Over the projecting lugs 21 and the upper edges of the metal sheets 10, U-profiles 22 are placed, which form the roadway for the vehicle support wheels. The external noses 21 serve to receive the upper lateral guide tracks 13.

   In a similar way, the lower guide tracks 17 are hung. Both lateral guide tracks 13, 17 are against lifting z. B. secured by pins 23 or angle 24. The U-profiles 22 of the roadway are slightly higher than the upper edges of the lateral guideways 13.



  The track for the vehicle support wheels can also be designed in a different manner, as shown, for example, in FIGS. 5 and 6. The roadway is formed according to FIG. 5 from a plurality of mutually displaceable facing plates 25, which lie in checkerboard-like chambers, which are formed by zigzag-like guided, edgewise metal strips 26. The metal strips 26 are fastened to longitudinally extending supports 27 which are placed over the web plates 16 and on the support plates 10.

   According to FIG. 6, the roadway is formed by transversely laid profiles 28, which lie next to one another with little play and are made up of dovetail-shaped holding members 29 welded onto the underlying bases 27, e.g. B. Ste gene, are held so that they can not move in the direction of travel. In the transverse direction, the U-irons 28 are fixed by the upper lateral guide tracks 13. Otherwise, the construction of the switch tongue corresponds to that of FIG. 5.



  In the embodiment shown in cross section in FIG. 7, the switch tongue support body consists of a lower, box-shaped part 30 with a welded-in longitudinally extending support plate 10 which has plates 31 at the top. On the support plate 10, web plates 16 are attached at appropriate intervals, some of which merge into support feet 4, preferably with edge reinforcement by angle 32.Above each plate 31 is a cross member 33 firmly connected to it, which has a web plate 34 provided with retaining grooves in the middle and supports 35 at the lateral ends.

   On the supports 34 and 35 rest, with the help of angled intermediate pieces 37, the box-like shaped longitudinal members 36 for the roadway for the vehicle support wheels and the upper side guide tracks 13. The longitudinal members have supports 38 made of non-metallic material on the surface and the side surfaces. The longitudinal beams 36 are each formed from two U-irons, the flanges of which are directed towards one another. They are held together by connec tion plates 39, which are connected to the web plates 16 by vertical struts 40.

   Parallel to the struts 40 hanging links 41 extend, of which the lower side guide tracks 17 are carried. The hanging members 41 are attached to the upper cross members 33 'be. The lower lateral guide tracks 17 are held in the transverse direction by angular strips 42. The switch tongue according to Fig. 7 is able to be subjected to a twist in addition to the arc-shaped bend when pivoting out into the branch position, which increases from the fixed starting point to the free end and then corresponds to the desired elevation in the branching route, provided it corresponds opens into a curve.

   The support foot 4 is therefore arcuate in order to transfer the switch tongue from the illustrated upright position by rotating on the chassis 43 into the inclined branch position. The swivel gears 45 are driven by the swivel shaft 44, for. B. via a chain drive 46. The wheels 45 are in connection with a curved rack 47. Locking bolts 48 or the like are used to fix the support feet 4 in the twisted or normal position on the chassis, as shown in FIG.



  If the modulus of elasticity of light metal, which is lower than that of steel, is to be exploited, according to a further embodiment of the invention, it is possible to use the switch tongue from cast box girder pieces that are firmly connected to one another, e.g. B. be screwed to build.



  Figures 8 to 10 show such constructions, for example. The supporting body of the switch tongue consists of box girders 49. It can be reinforced by a web plate 10. Above and below are supported on the box girders by ribs 50, at small intervals 51 adjacent Win angle pieces 52 attached. They do not hinder the elastic deflection of the supporting body, but nevertheless provide the necessary raceways for the supporting and side wheels of the vehicles.



  The connecting flanges of the individual parts are denoted by 53, the screw holes by 54.



  The flexibility of the switch tongues can be improved if the support body according to FIG. 10 is made up of three box-like supports 55 which can move longitudinally in relation to one another. These are similar to those of Figure 8 with inner flanges 53 and screw holes 54 and connecting elements see ver, they are also held by ribs 56 and central bolts in the same elongated holes. The support leg 4 is attached to the central beam, the lower profile part of which is formed as an H. The lower surfaces of the lateral box girders 55 rest on lugs 58 of the support leg 4.



  11 and 12, an embodiment of a tongue switch is shown in plan view, in which a concrete track composed of rigid members 59 is placed on the flexible support body of the switch tongue. The links 59 of the concrete roadway are held so firmly by bolts 60 formed as pivot pins on the support body that they can be pivoted relative to one another.



  As can be seen in more detail from FIGS. 13 and 14, the flexible support body of the Wei chenzunge consists of two parallel, upright support plates 10, which are firmly connected at their upper and lower edges by I-profiles 20, for. B. are welded. There is also such an I-profile 20 in the middle, which is connected to the support plates 10 by welding via slots 61 (FIG. 13). At the upper end of the support plates 10 carry laterally projecting Kon solen 62 in the required number.

   Furthermore, lateral flat irons 63 protrude from the support plates 10 at the bottom and top, which are combined to form frames by connecting struts 64 running parallel to the support plates 10. These frames serve as a carrier for flat, box-like raceways 13, 17 for the side wheels of the vehicles. These careers are z. B. held by means of hooks 65 on the frame, but are longitudinally movable relative to this. The support of the members 59 takes place on the underside of the concrete sheet forming sheets 66, which members 59 are firmly connected to the concrete, but rest on the Kon solen 62 freely. To secure the concrete members 59 on the brackets, bolts 60 are used, which engage in tubular recesses that are firmly connected to the metal sheets 66 and at the same time form the pivot pins for the individual members 59, as FIG. 13 shows.

   The bolts 60 are, for. B. by means of head-like lugs 67 in the upper profile 20 be strengthened. The brackets 68 attached to the lower end of the support plates 10 since Lich are connected to support legs 4, which are supported on guide tracks 3 by means of rollers 69.



  If the switch tongue is adjusted, the support plates 10 and the profiles 20 connecting them bend elastically until certain parts connected to the support plates 10 come to rest against the stops 8. The box-like raceways 13, 17 for the lateral guide wheels of the vehicles are also given a similar bend by the hooks 65; for this purpose they can move longitudinally with respect to their supports 63, 64. The required bending force is thus essentially determined by the sum of the bending resistances of parts 10, 20, 13 and 17.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zungenweiche für Einschienenstandbahnen mit balkenförmigem Tragkörper, dessen Oberseite die Fahrbahn für die Fahrzeugtragräder bildet und dessen Seitenflächen je mindestens eine Laufbahn für seit liche Führungsräder bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenzunge (5) aus einem in sich bieg samen Tragkörper mit sich gleichartig biegenden Laufbahnen (13, 17) für die Seitenräder besteht. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Tongue switch for monorail railways with a bar-shaped support body, the top of which forms the track for the vehicle support wheels and whose side surfaces each form at least one track for lateral guide wheels, characterized in that the switch tongue (5) consists of a flexible support body with similarly bending tracks (13, 17) for the side wheels. SUBCLAIMS 1. Zungenweiche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenzunge (5) mit einer Anzahl von Stützfüssen (4) auf quer zur Weichen zunge angeordneten Führungsbahnen (3) beweglich ist, die sich durch Verriegelungen (9) in ihren End- lagen feststellen lassen. 2. Zungenweiche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Weichenzunge (5) in ihren Betriebsstellungen gegen an der Tragplatte (2) befestigte Anschläge (8) anlegt. 3. Tongue switch according to patent claim, characterized in that the switch tongue (5) with a number of support feet (4) is movable on guide tracks (3) arranged transversely to the switch tongue, which can be locked in their end positions by locking devices (9). 2. Tongue switch according to claim, characterized in that the switch tongue (5) rests in its operating positions against stops (8) attached to the support plate (2). 3. Zungenweiche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper der Weichen zunge aus mehreren, hochkant stehenden, in Längs richtung durchlaufenden Tragblechen (10) besteht, die durch Langlöcher, Bolzen (11) und Distanzhülsen (12) so miteinander verbunden sind, dass geringe Längsverschiebungen der Bleche gegeneinander mög lich sind. 4. Zungenweiche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper der Weichen zunge aus mehreren, hochkant stehenden, in Längs richtung durchlaufenden Tragblechen (10) besteht, die mit den Flanschen von z. B. I- oder U-Profilen (20), die nahe der Längsmittelebene der Weichen zunge verlaufen, fest verbunden sind. 5. Tongue switch according to claim, characterized in that the support body of the switch tongue consists of several upright support plates (10) which run through in the longitudinal direction and which are connected to one another by elongated holes, bolts (11) and spacer sleeves (12) so that slight longitudinal displacements the sheets against each other are possible, please include. 4. Tongue switch according to claim, characterized in that the support body of the switch tongue consists of several, edgewise, in the longitudinal direction continuous support plates (10), which with the flanges of z. B. I- or U-profiles (20), which run near the longitudinal center plane of the switch tongue, are firmly connected. 5. Zungenweiche nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenflächen der Tragbleche (10) in Abständen Steg bleche (15, 16) angebracht sind, die als Stütz- und Halteorgane für die Laufbahnen (13, 17) sowie für die Fahrbahn der Fahrzeugtragräder dienen. 6. Zungenweiche nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungslaufbahnen (13, 17) derart in Ausnehmungen der äusseren Stegbleche (16) einge hängt sind, dass sie gegenüber dem Tragkörper längs- verschieblich bleiben. 7. Tongue switch according to claim and sub-claim 3, characterized in that web plates (15, 16) are attached to the side surfaces of the supporting plates (10) at intervals, which serve as supporting and holding elements for the tracks (13, 17) and for the track serve the vehicle support wheels. 6. Tongue switch according to claim and sub-claims 3-5, characterized in that the lateral guide tracks (13, 17) are suspended in recesses in the outer web plates (16) in such a way that they remain longitudinally displaceable with respect to the support body. 7th Zungenweiche nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn für die Fahrzeugtragräder von längsver laufenden, U-förmigen Profilen (22) gebildet sind, die von Nasen (21) der Stegbleche (16) längsver- schieblich gehalten werden. B. Tongue switch according to patent claim and dependent claims 3-6, characterized in that the track for the vehicle support wheels is formed by longitudinally running, U-shaped profiles (22) which are held in a longitudinally displaceable manner by lugs (21) of the web plates (16). B. Zungenweiche nach Patenanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn aus einer Vielzahl gegeneinanderverschieblicher Belagplatten (25) be steht, die in schachbrettartigen Kammern liegen, welche durch zickzackartig geführte, hochkant ste hende Metallbänder (26) gebildet sind, die auf längs verlaufenden Unterlagen (27) des Tragkörpers be festigt sind. 9. Zungenweiche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn durch querliegende U-Profile (28) gebildet ist, die auf längsverlaufenden Unterlagen (27) des Tragkörpers aufliegen und durch Halteglieder (29) gegen eine Bewegung in Fahrt richtung gesichert sind. 10. Tongue switch according to the patent claim, characterized in that the roadway consists of a large number of mutually displaceable covering plates (25) which are located in checkerboard-like chambers which are formed by zigzag-like, upright metal strips (26) which are supported on longitudinally extending substrates (27) of the supporting body are fastened. 9. Tongue switch according to claim, characterized in that the track is formed by transverse U-profiles (28) which rest on longitudinal supports (27) of the supporting body and are secured against movement in the direction of travel by holding members (29). 10. Zungenweiche nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Tragkörper mit einem einzigen in der Längsmittelebene der Weichenzunge verlaufen den Tragblech (10), an dessen oberem und unterem Ende kasten- oder plattenartig geformte Verstärkun gen (30, 31) fest angebracht sind, die ihrerseits als Tragelemente von kastenartigen Laufbahnen dienen, die gegenüber dem Tragblech (10) längsbeweglich und elastisch verbiegbar sind. 11. Zungenweiche nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Tragkörper mit den Fahr- und Laufbahnen auf querbeweglichen Stütz füssen (4) der Weichenzunge um ihre Längsachse drehbar gelagert ist. 12. Tongue switch according to claim, characterized by a support body with a single in the longitudinal center plane of the switch tongue run the support plate (10), at the upper and lower end of box-like or plate-like shaped reinforcements (30, 31) are firmly attached, which in turn as support elements are used by box-like raceways that are longitudinally movable and elastically bendable with respect to the support plate (10). 11. Tongue switch according to dependent claim 10, characterized in that the support body with the lanes and tracks on transversely movable support feet (4) of the switch tongue is rotatably mounted about its longitudinal axis. 12. Zungenweiche nach Patentanspruch vorzugs weise in Leichtmetallausführung, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Tragkörper der Weichenzunge aus einem aus mehreren Stücken zusammengesetzten Kastenträger (49) besteht, an dem zur Bildung der Laufbahnen (13, 17) für die seitlichen Führungs räder von Rippen (50) getragene, mit Stossfugen (51) nebeneinander verlegte Winkelstücke (52) befestigt sind. 13. Zungenweiche nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass der aus mehreren Stücken zusammengesetzte Kastenträger (49) eine geringere Breite hat, als die Zungenbreite beträgt, und im Innern durch Tragbleche (10) verstärkt ist. 14. Tongue switch according to patent claim, preferably in a light metal design, characterized in that the supporting body of the switch tongue consists of a box girder (49) composed of several pieces, on which ribs (50) to form the tracks (13, 17) for the lateral guide wheels ) supported angle pieces (52) laid next to one another with butt joints (51) are attached. 13. Tongue switch according to dependent claim 12, characterized in that the box girder (49) composed of several pieces has a smaller width than the tongue width, and is reinforced inside by support plates (10). 14th Zungenweiche nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die waagerechtliegenden Schenkel der oberen Winkelstücke (52) als Fahrbahn für die Fahrzeugtragräder dienen. 15. Zungenweiche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem in sich biegsamen Tragkörper der Weichenzunge starre Glieder (59) zur Bildung einer Betonfahrbahn aufgelegt sind, wo bei die Glieder (59) durch als Drehzapfen ausgebil dete Bolzen (60) auf dem Tragkörper so festgehalten werden, dass sie gegeneinander verschwenkbar sind. Tongue switch according to dependent claim 12, characterized in that the horizontally lying legs of the upper angle pieces (52) serve as a track for the vehicle support wheels. 15. Tongue switch according to claim, characterized in that rigid members (59) are placed on the flexible support body of the switch tongue to form a concrete roadway, where in the case of the members (59) by ausgebil Dete as a pivot pin (60) on the support body so be recorded that they can be pivoted against each other.
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