CH386303A - Einrichtung zum lösbaren axialen Fixieren der Mantelhülse auf dem Lageraussenring eines Oberwalzenlagers einer Spinnmaschine - Google Patents

Einrichtung zum lösbaren axialen Fixieren der Mantelhülse auf dem Lageraussenring eines Oberwalzenlagers einer Spinnmaschine

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CH386303A
CH386303A CH543261A CH543261A CH386303A CH 386303 A CH386303 A CH 386303A CH 543261 A CH543261 A CH 543261A CH 543261 A CH543261 A CH 543261A CH 386303 A CH386303 A CH 386303A
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CH
Switzerland
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jacket sleeve
coupling ring
resilient
outer ring
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Application number
CH543261A
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English (en)
Inventor
Sommer Walter
Original Assignee
Skf Kugellagerfabriken Gmbh
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Einrichtung    zum lösbaren axialen Fixieren der     Mantelhülse    auf dem     Lageraussenring     eines     Oberwalzenlagers    einer     Spinnmaschine       Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der  durch das Patent Nr.

   335 978 unter Schutz gestellten  Einrichtung zum lösbaren     Fixieren    der     Mantelhülse     auf dem     Lageraussenring    eines     Oberwalzenlagers     einer     Spinnmaschine,    bei der an einem der beiden  genannten Organe ein mit in radialer Richtung  federnd nachgiebigen Abschnitten versehenes Ver  bindungselement angeordnet ist, das mit einem Wulst  in eine     Ausnehmung    des anderen Organs eingreift.  



  Gegenüber lösbaren Kupplungen in Form eines  federnden Ringes aus Stahl, der in einer Nut des       Lageraussenringes    aufgenommen ist und mit seinem  über den Aussendurchmesser des     Lageraussenringes     vorstehenden Teil in eine     Ringnut    der     Mantelhülsen-          bohrung    eingreift, weisen die Kupplungsringe gemäss  dem Hauptpatent den Vorteil auf, dass sie eine  sichere Verbindung der     Mantelhülse        mit    dem Lager  aussenring     gewährleisten    und für das Abziehen bzw.  Aufschieben der     Oberwalzen    keine Werkzeuge er  fordern.

   Diese Kupplungsringe sind in der Mantel  hülse zwischen zwei federnden     Ringen    gehalten, die  ihrerseits jeweils in eine Nut der     Mantelhülsen-          'bohrung    eingreifen.  



       Gemäss    der Erfindung soll die Verbindung des  Kupplungsringes mit der     Mantelhülse    vereinfacht  werden, so dass keine zusätzlichen Halteglieder er  forderlich sind und dass auch bei grösseren Ferti  gungstoleranzen eine sichere Verbindung des Kupp  lungsringes mit der jeweiligen Mantelhülse gewähr  leistet wird. Erreicht ist dies erfindungsgemäss bei  der eingangs genannten Einrichtung dadurch, dass  der     Kupplungsring        einen    mit der     Mantelhülse    zu  sammenwirkenden Halteteil aufweist, der in mehrere,  in verschiedenen Ebenen federnde Abschnitte unter  teilt und durch deren     Federwirkung    in der Mantel-    hülse gehalten ist.

   Nachstehend     werden.Ausführungs-          beispiele    der Erfindung erörtert. Unter Ausnutzung  der Eigenelastizität bzw. der durch die besondere  Formgebung erzielten Eigenfederung des vorzugs  weise aus Kunststoff, wie     Polyamid    oder dergleichen,  bestehenden Kupplungsringes wird dessen sichere  Verbindung und Festlegung in der     Mantelhülse    er  zielt, wobei auch der Einbau des     Kupplungsringes          in    die     Mantelhülse    selbst besonders einfach ist.  



  Um die     Mantelhülse    gegenüber dem Lageraussen  ring in     einer    vorgegebenen Betriebslage zu halten,  empfiehlt es sich, an dem Kupplungsring sowohl in  radialer als auch in axialer Richtung federnde Ab  schnitte vorzusehen, welche     eine    Anlage des Kupp  lungsringes an einer     masslich    festgelegten Fläche  sicherstellen. Zweckmässig werden die federnden Ab  schnitte an einem in eine Nut oder Vertiefungen der       Mantelhülse    eingreifenden Teil des Kupplungsringes  angeordnet, der beispielsweise als ein mit dem Kupp  lungsring     einstückiger    Flansch oder Bund ausgebildet       sein    kann.

   Die radial federnden Abschnitte können  demzufolge an dem in Umfangsrichtung des Kupp  hmgsringes verlaufenden Flansch angeordnet sein  und gegebenenfalls eine ihre Federung sowohl in  bezug auf ihre Kraft als auch in bezug auf ihren  Federweg vergrössernde     Formgebung    aufweisen. Dies  gilt in gleicher Weise für die axial etwa in Richtung  der     Oberwalzenachse    federnden Abschnitte, die vor  teilhaft an     einem    sich an den Flansch mit den radial  federnden Abschnitten     anschliessenden    Teil des Kupp  lungsringes angeordnet sind und sich in ihrer Wirk  lage gegen eine Schulter oder den Boden der Mantel  hülsenbohrung anlegen.  



  Die federnden Abschnitte des Kupplungsringes  können in Form von     einzelnen    zusammenwirkenden      Lippen oder Stegen ausgebildet werden und mit dem       Kupplungsring    aus einem Stück bestehen. Bei der  Formgebung der Abschnitte empfiehlt     es    sich, neben  den wirkungsmässig auch die fertigungsmässig günstig  sten Bedingungen zu wählen, wobei zur Erhöhung  der Haltekraft des Kupplungsringes innerhalb der       Mantelhülse    an den mit den federnden Abschnitten       zusammenwirkenden    Teilen der Mantelhülse eine  entsprechende Profilierung nach Massgabe der jeweili  gen Formgebung der Abschnitte vorgesehen sein  kann.  



  Die Ebenen, in welchen die Abschnitte federn,  können auch gleichgerichtet, aber räumlich versetzt  angeordnet sein, so dass beispielsweise eine Gruppe  von in einer gemeinsamen Ebene liegenden Ab  schnitten radial nach innen und eine weitere Gruppe  von Abschnitten in der versetzten, aber gleichgerich  teten Ebene radial nach aussen federt. Auf diese  Weise kann z. B. ein in eine Nut der     Mantelhülsen-          bohrung        eingreifender    Flansch mit entsprechend  federnden Abschnitten des Kupplungsringes vorge  sehen sein, während von diesem versetzt ein weiterer  Teil des Kupplungsringes mit     einzelnen,    nach innen  federnden Abschnitten einen Zapfen oder dergleichen  am Boden der     Mantelhülse    übergreift.

   Die an dem  Flansch vorgesehenen, nach aussen federnden Ab  schnitte ergeben bei einer solchen     Ausführungsform     im Zusammenwirken mit den nach innen federnden  Abschnitten gleichfalls eine einfache Formgebung des       Kupplungsringes    und eine zuverlässige Verbindung  mit der     Mantelhülse.     



  Die an dem Kupplungsring vorgesehenen, mit  dem     Lageraussenring    zusammenwirkenden, gleichfalls  federnden und     mit    einem Wulst versehenen Kupp  lungsteile erstrecken sich in die     Mantelhülsenbohrung     und greifen     in    ihrer Betriebslage mit ihrem Wulst in  eine entsprechende     ringförnüge        Ausnehmung    des       Lageraussenringes.     



  In der Zeichnung ist die Erfindung     in    Ausfüh  rungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigen:       Fig.    1 eine     Oberwalze    im Längsschnitt mit einer  Kupplung in Betriebslage,       Fig.2    einen Kupplungsring     gemäss        Fig.l    im       Schnitt    und vergrösserter Darstellung,       Fig.    3 eine Ansicht des Kupplungsringes gemäss       Fig.    2 in     Richtung    des Pfeiles A,

         Fig.    4 eine gegenüber den     Fig.    1 bis 3 abgewan  delte     Ausführungsform    eines Kupplungsringes im  Schnitt und       Fig.    5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in       Fig.    4.  



  Eine in     üblicher    Weise     in    einem in     Fig.    1 strich  punktiert angedeuteten Halter 1 aufgenommene       Oberwalzenachse    2 nimmt an ihren beiderseits des  Halters 1 liegenden Enden je einen drehbar gelager  ten     Walzenkörper    auf, der aus einer Mantelhülse 3       mit    dem fest aufgebrachten, elastischen Bezug 4  besteht.

   Die     Mantelhülse    3 ist ihrerseits auf einen       Lageraussenring    5 aufgeschoben und durch einen  Kupplungsring 7 auf diesem gehalten, indem ein    Ringwulst 6 des Kupplungsringes     in    eine     Ausneh-          mung    des     Lageraussenringes    5 eingreift.  



  Wie aus     Fig.    2 zu ersehen ist, greift der Kupp  lungsring 7 anderseits mit einem Flansch 8 in eine  Nut 9 der     Mantelhülse    3 ein und ist dadurch in dieser  gehalten. Die Eingriffstiefe des Kupplungsringes 7  bzw. seines Flansches 8 in der Nut 9 bestimmt sich  nach der jeweiligen Grösse des Kupplungsringes bzw.  der geforderten Haltekraft. An seiner Umfangsfläche  ist der Flansch 8 mit einzelnen Abschnitten 10 ver  sehen, die die Haltekraft des Kupplungsringes 7 in  der Nut 9 erhöhen. Ausserdem ist, wie     Fig.    2 er  kennen lässt, der Kupplungsring 7 an seiner äusseren,  dem Wulst 6 abgekehrten Stirnseite durch Schlitze  11 in einzelne Abschnitte unterteilt, die nach aussen  federn und den Flansch 8 mit seinen Abschnitten 10  in die Nut 9 der Mantelhülse 3 drücken.  



  Um eine Anlage des Kupplungsringes 7 an einer  vorgegebenen Fläche der Nut 9 zu sichern, ist das  dem Wulst 6 abgekehrte Stirnende in axial federnde  Abschnitte 12 in Form von Lippen oder dergleichen  unterteilt, die sich unter elastischer Verformung  gegen den Boden 13 der     Mantelhülsenbohrung    ab  stützen und den Flansch 8 in der Nut 9 verspannen.  Auf diese Weise wird eine genaue Festlegung der  Mantelhülse 3 gegenüber dem     Lageraussenring    5  erreicht.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4 und 5  sind am Umfang des Flansches 8 gleichfalls     einzelne     federnde Abschnitte 10' vorgesehen, wobei der Kupp  lungsring 7' durch Schlitze 11 radial federnd aus  gebildet ist und den Flansch 8 in die Nut 9 der  Mantelhülse 3 drückt.

   An seinem dem Wulst 6  abgekehrten Ende weist der Kupplungsring<B>7</B> ein  zelne, eine im     wesentlichen    quer zur Walzenlängs  achse verlaufende     Stirnfläche    besitzende Abschnitte  12' auf, die, ebenso wie die Abschnitte 12 beim  Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.2,    in     Axialrichtung          federn.    Durch die Grösse des zwischen den Ab  schnitten 12' und dem Flansch 8 angeordneten Steges  13 oder die Abmessungen der die Abschnitte 12'  unterteilenden Einschnitte 14 kann die Federkraft  der Abschnitte 12' beeinflusst werden.

   Wie aus     Fig.    4  hervorgeht, ist die Anordnung der Einschnitte 14  und der Schlitze 11 so-getroffen, dass sie abwechselnd  angeordnet sind, wobei die Einschnitte 14 kürzer  als die Schlitze 11 sind.  



  Die Wahl der Ebenen, in welchen die     einzelnen     Abschnitte federn, kann den jeweiligen Bedürfnissen  angepasst d. h. abgewandelt werden. Beispielsweise  könnten anstelle von radial und axial wirkenden  Abschnitten nur radial oder auch nur axial wirkende  Abschnitte vorgesehen sein. So könnte eine Gruppe  von Abschnitten radial nach aussen und     eine    weitere  Gruppe von Abschnitten radial nach innen federn  und so angeordnet sein, dass sie mit Gegenflächen  der     Mantelhülse    3 zusammenwirken. Eine derartige       Ausführungsform    könnte auch fertigungsmässig in  einfacher Weise hergestellt werden. Als Werkstoff  für den Kupplungsring empfiehlt sich ebenfalls ein      Kunststoff mit der erforderlichen Federwirkung, wie  z. B.

   Polyamid oder dergleichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum lösbaren, axialen Fixieren der Mantelhülse auf dem Lageraussenring eines Ober walzenlagers einer Spinnmaschine nach Patentan spruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsring (7, 7') einen mit der Mantel hülse zusammenwirkenden Halteteil aufweist, der in mehrere, in verschiedenen Ebenen federnde Ab schnitte (10, 10' und 12, 12') unterteilt und durch deren Federwirkung in der Mantelhülse (3) gehalten ist. UNTERANSPRt7CHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsring (7, 7') in radialer und in axialer Richtung federnde Abschnitte (10, 10' und 12, 12') aufweist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass federnde Abschnitte (10, 10') an einem in eine Nut (9) der Mantelhülse (3) ein- greifenden, als Flansch. ausgebildeten Teil (8) des Kupplungsringes (7, 7') angeordnet sind. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die axial in Richtung der Ober walzenachse federnden Abschnitte (12, 12') an einem sich an dem Flansch (8) mit den radial federnden Abschnitten (10, 10') anschliessenden Teil des Kupp lungsringes (7, 7') angeordnet sind und in ihrer Wirklage gegen eine Schulter der Mantelhülse an liegen.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Abschnitte (10, 10' und 12, 12') eine ihre Federung vergrössernde Formgebung aufweisen. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer gemeinsamen Ebene liegenden Abschnitte radial nach innen und die in einer weiteren Ebene liegenden Abschnitte radial nach aussen federn.
CH543261A 1954-10-23 1961-05-09 Einrichtung zum lösbaren axialen Fixieren der Mantelhülse auf dem Lageraussenring eines Oberwalzenlagers einer Spinnmaschine CH386303A (de)

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DES41324A DE1011788B (de) 1954-10-23 1954-10-23 Loesbare Kupplung fuer die Mantelhuelsen von Oberwalzen an Spinnmaschinen-Streckwerken
DES69348A DE1121511B (de) 1960-07-12 1960-07-12 Loesbare Kupplung fuer die Mantelhuelsen von Oberwalzen an Spinnmaschinen-Streckwerken

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CH386303A true CH386303A (de) 1964-12-31

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CH543261A CH386303A (de) 1954-10-23 1961-05-09 Einrichtung zum lösbaren axialen Fixieren der Mantelhülse auf dem Lageraussenring eines Oberwalzenlagers einer Spinnmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4734966A (en) * 1985-10-10 1988-04-05 Schwabische Huttenwerke Gmbh Heatable glazing or calendering roll

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4734966A (en) * 1985-10-10 1988-04-05 Schwabische Huttenwerke Gmbh Heatable glazing or calendering roll

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