CH384446A - Device for applying closures to pouches, sachets, nets, tubes, intestines and the like - Google Patents

Device for applying closures to pouches, sachets, nets, tubes, intestines and the like

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Publication number
CH384446A
CH384446A CH801760A CH801760A CH384446A CH 384446 A CH384446 A CH 384446A CH 801760 A CH801760 A CH 801760A CH 801760 A CH801760 A CH 801760A CH 384446 A CH384446 A CH 384446A
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CH
Switzerland
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label
lever
bumper
insertion mouth
slot
Prior art date
Application number
CH801760A
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German (de)
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Stoffel Franz Leo
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/043Applying springy clips around bag necks

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Description

  

  
 



  Vorrichtung zur Anbringung von Verschlüssen an Beuteln, Tüten, Netzen, Schläuchen,
Därmen und dergleichen
Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anbringung von Verschlüssen an Beuteln, Tüten, Netzen, Schläuchen, Därmen und dergleichen, welche sich auszeichnet durch eine ein Einführungsmaul für das zu verschliessende Objekt tragende, in einem Maschinengestell gelagerte, hin- und herbewegbare Stosstange, einen Etikettenanbringungsraum, einen zwangsläufig mit der Stossstange gekuppelten Transporthebel für den intermittierenden Transport in einem Streifen zusammenhängender Etiketten und einen ebenfalls mit der Stosstange bewegbaren Abtrennungsmechanismus zum Abtrennen einer an den Hals des zu verschliessenden Objektes herangebrachten, am freien Ende des Etikettenstreifens befindlichen Etikette,

   wobei die Stosstange mit einer motorisch betriebenen Klemmkupplung verbunden ist, welche Kupplung nach jedesmaliger Umdrehung automatisch ausschaltet und den Mechanismus stillsetzt und ausserdem ein Sperrmechanismus vorgesehen ist, welcher die Stosstange blockiert und erst durch eine im Einführungsmaul befindliche Auslöseklinke bei der Einführung des zu verschliessenden Objektes in das Einführungsmaul wieder befreit wird, wobei die Klinke die Stosstange freigibt und letztere die Kupplung für eine weitere Umdrehung wieder einschaltet.



   Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Stück des Etikettenstreifens, Draufsicht;
Fig. 2 die Etikette in Seitenansicht;
Fig. 3 die Etikette mit deformierten Einführungslappen, Vorderansicht;
Fig. 4 die Etikette als Verschluss am Hals eines Beutels;
Fig. 5 die Vorderansicht einer Kupplung im Gehäuse des Maschinengestells;
Fig. 6 die Draufsicht auf diese Kupplung;
Fig. 7 die Gelenkverbindung von Pleuel- und Stosstange;
Fig. 8 die Vorderansicht der frei liegenden Klemmbacken im Kupplungsgehäuse;
Fig. 9 die Führung der Stosstange gegen seitliches Verkippen, hintere Partie, Seitenansicht vom Maschinengestell;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch den Kanal zur Führung des Etikettenstreifens vor dem Abschneiden der Einzeletikette;

  
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den Kanal zur Führung des Etikettenstreifens mit abgeschnittener und deformierter Einzeletikette;
Fig. 12 die Rückansicht der Vorrichtung;
Fig. 13 das Schema einer teilweise längsgeschnittenen Vorrichtung, mittlere Partie;
Fig. 14 einen Vertikalschnitt durch das Einführungsmaul gemäss Schnittlinie A-B der Fig. 12.



   In den Figuren bedeutet E einen Etikettenstreifen mit aneinander hängenden Etiketten   a b    c. Die einzelnen Etiketten sind durch Schlitze d sowie Rillen d'voneinander getrennt. Es zeigt ferner e das Einführungsmaul   für    den Hals H eines Beutels T. f ist ein Engpass, g ein durchgehendes Loch, genügend weit, um den Hals des Beutels T zu umschliessen. i und h sind Lappen, welche vor Einführen des Beutelhalses abgebogen werden und damit den Engpass f zeitweise verbreitern. Das hintere Ende der Einzeletikette ist durch einen Bogen k begrenzt. Die Einzeletikette kommt so an den Beutel zu liegen, dass sie den Hals desselben kreuzt. Die derart am Beutel angebrachte Etikette stellt den Verschluss desselben dar (Fig. 4).  



   Der aus Plastik-Material bestehende Etikettenstreifen E wird vor Gebrauch aufgerollt und auf einen flachen Teller verbracht, welch letzterer dann samt der aufgerollten Etikette um eine Achse drehbar ist. Beim Abwickeln des in seiner Länge   übn-    gens flexiblen Etikettenstreifens dreht sich dann der als Unterlage dienende Teller mit. Diese Einzelheiten sind auf der Zeichnung nicht dargestellt. Der Etikettenstreifen wird dann über eine am Arm 4 des Maschinengestells 1 drehbar angebrachte Rolle 3 in die zur Anbringung von Etikettenverschlüssen an Beuteln, Tüten usw. dienende Vorrichtung geführt.



   Eine hin- und herbewegbare Stosstange 2 ist im Maschinengestell in den Lagern 48 und 49 gelagert (Fig. 13). Die Stosstange trägt ein mit Wölbungen versehenes Einführungsmaul 6. Der Kopf 5 der Stosstange ist am kastenartigen Aufbau 47 des Einführungsmaules 6 befestigt. Letzteres besitzt einen Schlitz 7, welcher sich zu einem Schlitzteil 8 verjüngt. Die Breite dieses verjüngten Schlitzteiles entspricht ungefähr der Grösse des durchgehenden Loches g in der Einzeletikette. Der Schlitzteil 8 ist bei 9 kreisförmig abgerundet und begrenzt. Das Einführungsmaul besitzt auf einer Seite eine sich nach hinten erstreckende hakenartige Verlängerung 10 (Fig. 12).



   Am hinteren Ende der Stosstange ist ein für ver  schiedene    Zwecke bestimmter Umschliessungskörper 11 angebracht. Obwohl die Stosstange 2 mittlings der Vorrichtung, d. h. in der Längsachse derselben verläuft, so können doch Kräfte auftreten, welche eine Verdrehung der Stosstange 2 um ihre Achse veranlassen. Um dies auszuschalten, befindet sich am hinteren Teil des Gehäuses ein Schlitz 12 (Fig. 9) mit darin gleitendem Kugellager 13 auf der Achse 13', welch letztere am Umschliessungskörper 11 angeordnet ist.



   Mit 14 ist ein zweiarmiger Hebel bezeichnet, welcher am Maschinengestell bei 15 gelagert ist. Der kürzere Hebelarm   14' ist    mit einer Rolle 16 versehen, welche in eine Kurvenbahn   11' des    Umschliessungskörpers 11 eingreift. Ausserdem steht dieser Hebelarm unter Wirkung einer Feder 16'. Der längere Hebelarm   14" ist    mittels eines Feinverstellmechanismus seitlich verstellbar. Unter dem Hebel 14" befindet sich nämlich noch, ebenfalls bei 15 gelagert und sich wenigstens teilweise mit ihm dekkend, ein Hebel 91, gegen welchen der Ansatz 17' einer Verstellschraube 17 anliegt, welch letztere in einem Ansatz 92 des Hebels 14" verschraubt ist.



  Eine in eine Höhlung des Hebels 91 hineinragende Feder 93 drückt gegen den Ansatz 92 und wird bei Verstellung der Schraube 17 mehr oder weniger gespannt. Hebel   14" ist    bei 18 abklappbar und an seinem Ende bei 19 gabelförmig gehalten. Dieses gabelförmige Ende greift in einen Kopf 20 ein, welcher als   Antriebsbestandteil    des Etikettenstreifenschiebers 21 anzusehen ist.



   Dieser Schieber besitzt einen länglichen Schlitz 22 sowie ebenfalls Mitte Längsrichtung einen zweiarmigen, unter Wirkung einer Feder 23 (Fig. 10 und 11) stehenden Hebel 24, dessen gegen die Einführungsöffnung des Beutels, nämlich den Etikettenanbringungsraum gerichteter Teil als Kralle 24' ausgebildet ist. Letztere ist bestimmt, in den zwei Etiketten voneinander trennenden Schlitz d einzugreifen, zu welchem Zwecke im Schieber 21 eine federnde Platte 26 im Kanal 25 so angeordnet ist, dass sie unter den Etikettenstreifen E zu liegen kommt. Aus diesem Grunde besitzt die Platte 26 ebenfalls einen Längsschlitz 27, durch welchen die Kralle 24' hindurchragt. Zwei Stifte 29 und 30 sind an der Platte 26 befestigt und durchdringen einen Querstab 28 am Kanal 25.

   Am anderen Ende des Kanals befindet sich ebenfalls ein Querstab 31 mit Löchern zur Führung von zwei am Ende der Platte 26 angebrachten Führungsstiften 32 und 33. Über die Stifte sind je nicht näher bezeichnete Federn angeordnet, welche die Platte 26 gegen den Etikettenstreifen E drücken. Letzterer kommt dann oben am Kanal 25 anzuliegen.



   Schliesslich ist am Ende des Kanals 25 ein bereits im Etikettenanbringungsraum befindliches Gegenmesser 34 angebracht für das die Etikette abschneidende Messer 35. Ein in Etikettenbreite von diesem Messer befindliches zweites stumpfes Messer 36, dessen Vorderteil mittels einer unter Wirkung einer Feder 91 stehenden Rolle 92 gegen den Eti  kettenanbringungsraum    gedrückt wird, dient lediglich zum Anheben der abgeschnittenen Etikette gegen die die Abbiegung der Etikettenlappen i und h veranlassenden Spreizlippen 37 des mit Einführungsschlitz 38 versehenen Führungsbleches 39 für den Beutelhals. Letzteres ist an den gabelförmigen Maschinenteilen 40, 40', welche Teile ihrerseits zusammen mit dem Kanal 25 mittels Schrauben 41 bis 44 angebracht sind, fest verbunden. Die beiden Gabeln sind an ihren Enden mit Abschrägungen 45 und 46 versehen.



   Das Einführungsmaul 6 besitzt an seinem hinteren Ende einen kastenartigen Aufbau 47, an welchem das Ende der in den Lagern 48 und 49 des Maschinengestells 1 gelagerten Stosstange 2 befestigt ist.



   Unterhalb des Einführungsmaules 6 befindet sich, mit diesem durch Schrauben 50 fest verbunden, ein zweites Einführungsmaul 51, dessen Schlitz 51' sich mit dem Schlitz 7 des Maules 6 deckt. Die Einführungsmäuler weisen einen vertikalen Abstand voneinander auf, so dass der einzuführende Beutelhals an zwei übereinander liegenden Stellen geführt ist.



   Zwischen den Einführungsmäulern 6 und 51 sind zwei unter der Wirkung von Drehungsfedern 52, 53 stehende zweiarmige Greiferhebel 54, 55 bei 54', 55' gelagert. Sie sind an ihren kürzeren Hebelarmen mit Kugellagerrollen 56, 57 versehen, welche an den Abschrägungen der Gabeln 45, 46 anliegen und bei der Einwärtsbewegung der Einführungsmäuler 6 und 51 dort abrollen. Diese Abrollbewe  gung verursacht eine Verschwenkung der Greiferhebel 54 und 55, welche dadurch mit ihren längeren Hebelarmen eine Schliessbewegung vollführen, d. h. denjenigen Teil des einzuführenden Beutelhalses umschliessen, welcher sich zwischen den Einführungsmäulern 6 und 51 befindet.

   Diese Schliessbewegung kann indessen erst stattfinden, wenn der unter Wirkung einer Feder 56 stehende und gegen die Anschläge 58' gezogene dreiarmige Blockierhebel 58, welcher ebenfalls zwischen den Einführungsmäulern bei 59 gelagert ist, und dessen einer Arm den Einführungsschlitz 7 und damit auch den Einführungsschlitz 51' versperrt, die Entblockierung der Stossstange 2 bewirkt hat. Wird bei Einführung des Beutelhalses der Sperrhebelarm 58 nach hinten gedrückt, so drückt der dritte Arm desselben auf den Ansatz 60 des Sperrhebels 61 für die Stosstange 2. Letzterer ist bei   61' am    Umschliessungskörper 11 gelagert und steht unter Wirkung einer Feder 62, welche denselben gegen einen Anschlag 63 des Maschinengestells 1 drückt. Der Sperrhebel 61 besitzt zu diesem Zwecke eine Aussparung 64.

   Die Stosstange 2 kann also erst nach hinten bewegt werden, wenn der Sperrhebel 61 seine Sperrstellung verlassen hat, wozu nur ein kleiner Ausschlag erforderlich ist.



   Am Umschliessungskörper 11 ist noch ein als Nadel ausgebildeter Ausstosser 65 für das Ausstossen des mit dem Etikettenverschluss versehenen Beutels aus dem Etikettenanbringungsraum angebracht, dessen Spitze 66 in den Schlitz 38 des Führungsbleches 39 zeitweise hineinragt, also zwischen die Spreizlippen 37 zu liegen kommt.



   Die von einem am Gehäuse angebrachten, auf den Zeichnungen nicht dargestellten Motor zu betätigende Kupplung besteht aus einer topfartigen Scheibe 67, in welcher zwei zueinander verstellbare Klemmbacken 68 und 69 am Topfrand 70 gleitend bzw. klemmend angeordnet sind.



   Die Backe 69 ist auf einem Zapfen   72' der    motorisch angetriebenen Antriebswelle 72 gelagert. Die Backe 69 ist auf einem zylindrischen Zapfen 73, welcher zwischen den beiden, an dieser Stelle abgeschrägten Backen 68 und 69 liegt, drehbar angeordnet. Die Backe 69 besitzt eine den Topfrand der Scheibe 67 überragende Nase 75. Die beiden Bakken sind durch eine gemeinsame Feder 74 an Stiften 71, 71' miteinander verklemmt.



   In die Backe 68 ist eine abgekröpfte Pleuelstange 76 drehbar eingesteckt. Sie ist an ihrem Ende 77 als Gabel ausgebildet und mit dem Ende der Stossstange 2 gelenkig verbunden. Die Nase 75 ist bestimmt, bei jedesmaliger Umdrehung der topfartigen Kupplungsscheibe gegen einen verstellbaren Anschlag 78 mit Rolle 79 am Maschinengestell aufzustossen und dadurch eine weitere Umdrehung der Kupplung zu verhindern. Eine Flachscheibe 80 ist mit dem Antriebszapfen 72' verschraubt und zwar so, dass die Scheibe 80 den zylindrischen Zapfen 73 vorn überdeckt, so dass er nicht herausfallen kann.



   Die Anordnung der Kupplung in der Vorrichtung ist ferner so getroffen, dass bei der Einwärtsbewegung der entblockierten Stosstange 2 die beiden gelenkig zueinander stehenden Backen an ihren Abschrägungen abwälzen und etwas zusammenknicken und dadurch die Nase 75 über den Anschlag 78 bzw. die Rolle 79 hinweggleiten lassen, so dass die Stossstange 2 ihre Einwärtsbewegung automatisch vollenden und sich sogleich wieder nach auswärts bewegen kann zwecks Aufnahme eines neuen mit Etikette zu verschliessenden Beutels, in welcher Lage sie wieder in Ruhe verharrt.



   Die beiden Messer 35 und 36 sind auf einem in den Maschinengestellteilen 25 und 40' horizontal angeordneten Zapfen 81 gelagert. Auf diesem Zapfen ist auch ein Distanzring 82 angebracht, welcher fest auf dem Zapfen 81 sitzt und eine begrenzte seitliche Ausweichung des Messers 35 gestattet. Im übrigen werden die beiden Messer 35 und 36 noch durch eine auf einem am Messer 36 angebrachten Zapfen 83 sitzende Feder 84 auseinander gespreizt.



  Zwei mit T-förmigen Aussparungen 85 versehene, am Stift 87 des Umschliessungskörpers 11 gelagerte, aus Blech bestehende Wippen 88,   88' bewegen    bei horizontaler Hin- und Herbewegung des Umschliessungskörpers 11 die Messer 35 und 36 auf und ab.



  89 ist ein Distanzstück zwischen den Messerenden.



  An diesem Distanzstück ist der letzteres durchdringende sowie in die T-förmigen Teile 85 der Wippen 88 und 88' hineingelangende Stift 90 befestigt.



   Die Wippen können zufolge der T-förmigen Schlitze 85 aus dem Stift 90 leicht ausgehängt werden, falls der Betrieb dies erfordert.



   Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Der mit einem Hals versehene und mit Ware versehene Beutel wird mit Schwung in die Schlitze 7/51' hineinbewegt und stösst dabei zuerst gegen den dreiarmigen Hebel 58, welcher den Sperrhebel 61 aus seiner Blockierung befreit und dann durch das Einwärtsstossen der Stosstange die Klemmbacken 68 und 69 zueinander verstellt, wodurch die Nase 75 am verstellbaren Anschlag 78 mit Rolle vorbeigeht, so dass die Stosstange 2 nunmehr mechanisch in das Maschinengestell hineinbewegt wird. Dabei wird zuerst durch Einwärtsbewegung der Kurve 16 der Hebel 14,   14' und    damit auch der Schieber 21 in Bewegung gesetzt. Dabei wird mittels des Hebels 24 und der Kralle   24' eine    Etikette in den Etikettenanbringungsraum verbracht.

   Die beiden Messer 35 und 36 werden nach oben bewegt, und die Lappen i und h der gleichzeitig abgeschnittenen Etikette deformiert, wobei die abgeschnittene Etikette eine Bewegung nach oben ausführt. Die Greiferhebel 54 und 55 umschliessen den Hals des eingeführten Beutels und der Hals wird in die Durchgangsöffnung g verbracht, wobei mit der Abwärtsbewegung der beiden Messer die deformierten Lappen sofort wieder ihre ursprüngliche Form einnehmen, so dass die Etikette am Beutelhals sitzt wie in Fig. 4 dargestellt.



  Die weiterhin von der Kupplung betätigte Stosstange  2 tritt sofort ihre Rückwärtsbewegung an und stösst mittels des Ausstossers 66 den Beutel aus, wobei auch der Hebel 58 hinter dem Beutel sich wieder nach vorn gegen die Anschläge 58' bewegt und die Greiferhebel 54, 55 mit ihren Rollen 56 und 57 auf den Abschrägungen 45, 46 abrollend, ihre Ausgangsstellung beziehen. Die Nase der Kupplung 75 stösst wieder gegen die Anschlagsrolle 79 und die Kupplung ist jetzt wieder ausser Betrieb, aber der Motor läuft weiter, und die Vorrichtung ist zur Aufnahme eines neuen mit Etikette zu verschliessenden Beutels bereit.



   Der Betrieb kann pausenlos vor sich gehen. Der Schieber 21 im Kanal 25 geht bei der Rückwärtsbewegung der Stosstange ebenfalls zurück, wobei die Kralle   24' des    Hebels 24 über die nächste im Kanal 25 befindliche Etikette am Etikettenstreifen hinwegstreift und nunmehr in den nächsten Schlitz d zwischen den beiden vordersten Etiketten eingreift.   



  
 



  Device for attaching closures to bags, sacks, nets, hoses,
Intestines and the like
The subject of the present invention relates to a device for attaching closures to bags, sacks, nets, tubes, intestines and the like, which is characterized by a reciprocating push rod which carries an insertion mouth for the object to be closed and is mounted in a machine frame, a label application space, a transport lever that is necessarily coupled to the push rod for the intermittent transport of labels connected in a strip and a separating mechanism that can also be moved with the push rod for separating a label attached to the neck of the object to be closed and located at the free end of the label strip,

   The bumper is connected to a motorized clamping coupling which automatically disengages after each rotation and stops the mechanism and a locking mechanism is also provided which blocks the bumper and which is only activated by a release latch located in the insertion mouth when the object to be locked is inserted into the Insertion mouth is released again, the pawl releases the bumper and the latter switches the clutch on again for one more rotation.



   The subject of the invention is shown in the drawings, for example. Show it:
1 shows a piece of the label strip, top view;
2 shows the label in side view;
3 shows the label with deformed insertion tabs, front view;
4 shows the label as a closure on the neck of a bag;
5 shows the front view of a coupling in the housing of the machine frame;
6 shows the plan view of this coupling;
7 shows the articulation of the connecting rod and bumper;
8 shows the front view of the exposed clamping jaws in the coupling housing;
9 shows the guidance of the bumper against lateral tilting, rear section, side view of the machine frame;
10 shows a longitudinal section through the channel for guiding the label strip before the individual label is cut off;

  
11 shows a longitudinal section through the channel for guiding the label strip with the individual label cut off and deformed;
12 shows the rear view of the device;
13 shows the diagram of a partially longitudinally sectioned device, middle section;
14 shows a vertical section through the insertion mouth according to section line A-B in FIG. 12.



   In the figures, E denotes a label strip with labels a b c attached to one another. The individual labels are separated from one another by slits d and grooves d. It also shows e the insertion mouth for the neck H of a bag T. f is a bottleneck, g a through hole, wide enough to enclose the neck of the bag T. i and h are flaps which are bent before inserting the bag neck and thus temporarily widen the bottleneck f. The rear end of the individual label is delimited by an arc k. The individual label comes to rest on the bag so that it crosses the neck of the same. The label attached to the bag in this way represents the closure of the bag (FIG. 4).



   The label strip E, which is made of plastic material, is rolled up before use and placed on a flat plate, which the latter, together with the rolled up label, can then be rotated about an axis. When the label strip, which is flexible in its length, is unwound, the plate serving as a base then rotates with it. These details are not shown in the drawing. The label strip is then fed via a roller 3 rotatably attached to the arm 4 of the machine frame 1 into the device used for attaching label closures to bags, sacks, etc.



   A reciprocating push rod 2 is supported in the machine frame in bearings 48 and 49 (FIG. 13). The bumper has a curved insertion mouth 6. The head 5 of the bumper is attached to the box-like structure 47 of the insertion mouth 6. The latter has a slot 7 which tapers to form a slot part 8. The width of this tapered slot part corresponds approximately to the size of the through hole g in the individual label. The slot part 8 is rounded and limited in a circular manner at 9. The insertion mouth has a rearwardly extending hook-like extension 10 on one side (FIG. 12).



   At the rear end of the bumper a certain ver for various purposes enclosing body 11 is attached. Although the bumper 2 in the middle of the device, i. H. runs in the longitudinal axis of the same, forces can still occur which cause a rotation of the bumper 2 about its axis. In order to prevent this, there is a slot 12 (FIG. 9) on the rear part of the housing with a ball bearing 13 sliding therein on the axis 13 ', which latter is arranged on the enclosure body 11.



   A two-armed lever is designated by 14, which is mounted at 15 on the machine frame. The shorter lever arm 14 ′ is provided with a roller 16 which engages in a curved path 11 ′ of the enclosing body 11. In addition, this lever arm is under the action of a spring 16 '. The longer lever arm 14 ″ is laterally adjustable by means of a fine adjustment mechanism. Under the lever 14 ″ there is namely a lever 91, likewise mounted at 15 and at least partially covered with it, against which the projection 17 ′ of an adjusting screw 17 rests, which the latter is screwed into a shoulder 92 of the lever 14 ″.



  A spring 93 protruding into a cavity in the lever 91 presses against the shoulder 92 and is more or less tensioned when the screw 17 is adjusted. Lever 14 ″ can be folded down at 18 and is held in the shape of a fork at its end at 19. This fork-shaped end engages in a head 20 which is to be regarded as a drive component of the label strip pusher 21.



   This slide has an elongated slot 22 and also in the middle of the longitudinal direction a two-armed lever 24 under the action of a spring 23 (FIGS. 10 and 11), the part of which directed towards the insertion opening of the bag, namely the label application space, is designed as a claw 24 '. The latter is intended to engage in the slot d separating two labels, for which purpose a resilient plate 26 is arranged in the channel 25 in the slide 21 so that it comes to lie under the label strip E. For this reason, the plate 26 also has a longitudinal slot 27 through which the claw 24 'protrudes. Two pins 29 and 30 are attached to plate 26 and penetrate a cross bar 28 on channel 25.

   At the other end of the channel there is also a transverse rod 31 with holes for guiding two guide pins 32 and 33 attached to the end of the plate 26. Springs, unspecified, are arranged above the pins, which press the plate 26 against the label strip E. The latter then comes to rest on top of channel 25.



   Finally, at the end of the channel 25, a counter knife 34, already located in the label application space, is attached for the knife 35 that cuts the label. A second blunt knife 36 located the same width of the label as this knife, the front part of which by means of a roller 92 under the action of a spring 91 against the eti chain attachment space is pressed, serves only to lift the cut label against the bending of the label tabs i and h causing the spreading lips 37 of the guide plate 39 provided with an insertion slot 38 for the bag neck. The latter is firmly connected to the fork-shaped machine parts 40, 40 ', which parts are in turn attached together with the channel 25 by means of screws 41 to 44. The two forks are provided with bevels 45 and 46 at their ends.



   At its rear end, the insertion mouth 6 has a box-like structure 47, to which the end of the push rod 2 mounted in the bearings 48 and 49 of the machine frame 1 is attached.



   Below the insertion mouth 6 is a second insertion mouth 51, firmly connected to it by screws 50, the slot 51 'of which coincides with the slot 7 of the mouth 6. The insertion mouths are at a vertical distance from one another, so that the bag neck to be inserted is guided at two points lying one above the other.



   Between the insertion mouths 6 and 51, two two-armed gripper levers 54, 55, which are under the action of torsion springs 52, 53, are mounted at 54 ', 55'. They are provided with ball bearing rollers 56, 57 on their shorter lever arms, which bear against the bevels of the forks 45, 46 and roll there when the insertion jaws 6 and 51 move inward. This Abrollbewe movement causes a pivoting of the gripper levers 54 and 55, which thereby perform a closing movement with their longer lever arms, d. H. enclose that part of the bag neck to be inserted which is located between the insertion mouths 6 and 51.

   This closing movement can, however, only take place when the three-armed locking lever 58, which is under the action of a spring 56 and is pulled against the stops 58 ', which is also mounted between the insertion mouths at 59, and one arm of which the insertion slot 7 and thus also the insertion slot 51' blocked, the unblocking of the bumper 2 has caused. If the locking lever arm 58 is pushed back when the bag neck is inserted, the third arm of the same presses on the projection 60 of the locking lever 61 for the push rod 2. The latter is mounted at 61 'on the enclosing body 11 and is under the action of a spring 62 which opposes the same a stop 63 of the machine frame 1 presses. The locking lever 61 has a recess 64 for this purpose.

   The bumper 2 can therefore only be moved backwards when the locking lever 61 has left its locking position, for which only a small deflection is required.



   An ejector 65 designed as a needle for ejecting the bag with the label closure from the label application space is attached to the enclosing body 11, the tip 66 of which temporarily protrudes into the slot 38 of the guide plate 39, i.e. comes to lie between the spreading lips 37.



   The coupling to be actuated by a motor attached to the housing, not shown in the drawings, consists of a pot-like disk 67 in which two mutually adjustable clamping jaws 68 and 69 are arranged to slide or clamp on the pot rim 70.



   The jaw 69 is mounted on a journal 72 ′ of the motor-driven drive shaft 72. The jaw 69 is rotatably arranged on a cylindrical pin 73 which lies between the two jaws 68 and 69, which are beveled at this point. The jaw 69 has a nose 75 projecting beyond the edge of the pot of the disk 67. The two jaws are clamped together by a common spring 74 on pins 71, 71 '.



   A bent connecting rod 76 is rotatably inserted into the jaw 68. It is designed as a fork at its end 77 and is articulated to the end of the bumper 2. The nose 75 is intended to push against an adjustable stop 78 with a roller 79 on the machine frame each time the pot-like coupling disc is rotated, thereby preventing a further rotation of the coupling. A flat washer 80 is screwed to the drive pin 72 'in such a way that the washer 80 covers the front of the cylindrical pin 73 so that it cannot fall out.



   The arrangement of the coupling in the device is also made in such a way that when the unblocked bumper 2 is moved inward, the two jaws, which are articulated to one another, roll off their bevels and buckle slightly, thereby allowing the nose 75 to slide over the stop 78 or the roller 79, so that the bumper 2 can automatically complete its inward movement and immediately move outward again for the purpose of receiving a new bag to be closed with a label, in which position it remains at rest again.



   The two knives 35 and 36 are mounted on a pin 81 arranged horizontally in the machine frame parts 25 and 40 '. A spacer ring 82, which sits firmly on the pin 81 and allows a limited lateral deflection of the knife 35, is also attached to this pin. In addition, the two knives 35 and 36 are spread apart by a spring 84 seated on a pin 83 attached to the knife 36.



  Two rockers 88, 88 'made of sheet metal and provided with T-shaped recesses 85 and mounted on the pin 87 of the enclosing body 11 move the knives 35 and 36 up and down when the enclosing body 11 moves horizontally to and fro.



  89 is a spacer between the knife ends.



  The latter penetrating pin 90, which penetrates into the T-shaped parts 85 of the rockers 88 and 88 ', is fastened to this spacer.



   As a result of the T-shaped slots 85, the rockers can easily be unhooked from the pin 90 if the operation requires this.



   The function of the device is as follows:
The bag provided with a neck and provided with goods is moved with momentum into the slots 7/51 'and first hits the three-armed lever 58, which releases the locking lever 61 from its blocking and then the clamping jaws 68 and 68 by pushing the push rod inwards 69 adjusted to each other, whereby the nose 75 passes the adjustable stop 78 with roller, so that the push rod 2 is now moved mechanically into the machine frame. First, the lever 14, 14 'and thus also the slide 21 are set in motion by inward movement of the cam 16. A label is brought into the label application space by means of the lever 24 and the claw 24 '.

   The two knives 35 and 36 are moved upwards, and the lobes i and h of the label that has been cut off at the same time are deformed, the cut label moving upwards. The gripper levers 54 and 55 enclose the neck of the inserted bag and the neck is brought into the through opening g, the deformed flaps immediately returning to their original shape with the downward movement of the two knives, so that the label sits on the bag neck as in Fig. 4 shown.



  The push rod 2, which is still operated by the clutch, immediately starts its backward movement and ejects the bag by means of the ejector 66, the lever 58 behind the bag also moving forward again against the stops 58 'and the gripper levers 54, 55 with their rollers 56 and 57 rolling on the bevels 45, 46 relate to their starting position. The nose of the coupling 75 strikes again against the stop roller 79 and the coupling is now out of operation again, but the motor continues to run and the device is ready to receive a new bag to be sealed with a label.



   The operation can go on non-stop. The slide 21 in the channel 25 also goes back during the backward movement of the push rod, the claw 24 'of the lever 24 sliding over the next label in the channel 25 on the label strip and now engaging in the next slot d between the two foremost labels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Anbringung von Verschlüssen an Beuteln, Tüten, Netzen, Schläuchen, Därmen und dergleichen, gekennzeichnet durch eine ein Einführungsmaul (6) für das zu verschliessende Objekt tragende, in einem Maschinengestell (1) gelagerte, hinund herbewegbare Stosstange (2), einen Etikettenanbringunsgraum, einen zwangsläufig mit der Stossstange gekuppelten, hin- und herbewegbaren Transporthebel (24) für den intermittierenden Transport in einem Streifen zusammenhängender Etiketten und einen ebenfalls mit der Stosstange bewegbaren Abtrennungsmechanismus (35, 36) zum Abtrennen einer an den Hals des zu verschliessenden Objektes herangebrachten, am freien Ende des Etikettenstreifens (E-E) befindlichen Etikette, wobei die Stossstange mit einer motorisch betriebenen Klemmkupplung (67-75) verbunden ist, PATENT CLAIM Device for attaching closures to bags, sacks, nets, hoses, intestines and the like, characterized by a push rod (2) which can be moved back and forth and which can be moved to and fro in a machine frame (1) and which carries an insertion mouth (6) for the object to be closed a reciprocating transport lever (24) which is necessarily coupled to the bumper and which can be moved back and forth for the intermittent transport of labels connected in a strip, and a separating mechanism (35, 36) that is also movable with the bumper for separating an attached to the neck of the object to be locked label located at the free end of the label strip (EE), whereby the bumper is connected to a motorized clamping coupling (67-75), welche Kupplung nach j edesmaliger Umdrehung automatisch ausschaltet und den Mechanismus stillsetzt und ausserdem ein Sperrmechanismus (61) vorgesehen ist, welcher die Stosstange blockiert und erst durch eine im Einführungsmaul (6) befindliche Auslöseklinke (58) bei der Einführung des zu verschliessenden Objektes in das Einführungsmaul wieder befreit wird, wobei die Klinke (58) die Stosstange freigibt und letztere die Kupplung für eine weitere Umdrehung einschaltet. which clutch automatically switches off after each rotation and stops the mechanism and, in addition, a locking mechanism (61) is provided, which blocks the push rod and only through a release latch (58) located in the insertion mouth (6) when the object to be locked is inserted into the insertion mouth is released again, the pawl (58) releases the bumper and the latter switches on the clutch for one more revolution. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Einführungskanal (25) für den Etikettenstreifen vor dem Anbringungsraum, enthaltend einen horizontal hin- und herbewegbaren Schieber (21) mit Längsschlitz (22) und eine ebenfalls mit Längsschlitz (27) versehene federnde Platte (26), welche letztere dazu bestimmt ist, den Etikettenstreifen (E) nach oben zu drücken, wobei am Schieber ein federnder Hebel (24) mit Kralle (24') gelagert ist, die Längsschlitze von Schieber und Platte durchsetzend, zum Zwecke, in einen Trennungsschlitz (d) zweier benachbarter Etiketten einzugreifen, wobei der Etikettenanbringungsraum einen Anschlag (40) für die in denselben zu verbringende Einzeletikette aufweist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized by an introduction channel (25) for the label strip in front of the application space, containing a horizontally reciprocating slide (21) with a longitudinal slot (22) and a resilient plate (26) also provided with a longitudinal slot (27) , which the latter is intended to push the label strip (E) upwards, with a resilient lever (24) with claw (24 ') mounted on the slide, penetrating the longitudinal slots of the slide and plate, for the purpose of inserting a separating slot ( d) to intervene between two adjacent labels, the label application space having a stop (40) for the individual label to be brought into it. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungsraum mit einem Einführungsmaul (38) für das zu verschliessende Objekt versehen ist, welches in der Rückwärts stellung der Stosstange unter den Schlitz (8) des Einführungsmauls (6) zu liegen kommt. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the attachment space is provided with an insertion mouth (38) for the object to be closed, which comes to lie in the rearward position of the bumper under the slot (8) of the insertion mouth (6) . 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporthebel (14) eine seitliche Feineinstellung (91, 17, 17', 92, 93) besitzt, sowie bei (18) abkippbar und auseinandernehmbar ist zur Behebung von Verklemmungen und Störungen des Etikettenstreifens im Kanal (25). 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the transport lever (14) has a lateral fine adjustment (91, 17, 17 ', 92, 93), and at (18) can be tilted and dismantled to eliminate jams and malfunctions of the label strip in the channel (25). 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Etikettenanbringungsraum eine Platte (39) mit Schlitz (38) und nach unten ragenden, abgerundeten Spreizlippen (37) vorgesehen ist zwecks Auseinanderbiegens und Formung eines Etikettenlappens (h und i) beim Anheben der Etikette an die Platte (29). 4. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a plate (39) with a slot (38) and downwardly protruding, rounded expanding lips (37) is provided in the label application space for the purpose of bending apart and forming a label flap (h and i) when lifting the label on the plate (29). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführungsmaul für das zu verschliessende Objekt aus zwei übereinander liegenden festen Blechen (6 und 51) besteht, deren Mäuler (7 und 51') sich decken sowie dass zwischen den beiden Blechen zwei zweiarmige, unter der Wirkung von Federn (52, 53) stehende Greiferhebel (54, 55) mit kugellagerartig gelagerten Rollen (56, 57) versehen sind und zwar an ihren kürzeren Hebelarmen, welche Rollen an Abschrägungen (45, 46) der Gabeln (40, 40') des Maschinengestells abrollen und die Schliessbewegung der Greiferhebel veranlassen, während sie sich beim Zurückgehen der Stossstange wieder öffnen. 5. Device according to claim, characterized in that the insertion mouth for the object to be closed consists of two superimposed fixed metal sheets (6 and 51), the mouths of which (7 and 51 ') coincide and that between the two metal sheets two two-armed, under the action of springs (52, 53) gripper levers (54, 55) are provided with ball bearing-like mounted rollers (56, 57) on their shorter lever arms, which rollers on bevels (45, 46) of the forks (40, 40 ' ) of the machine frame and cause the closing movement of the gripper levers, while they open again when the push rod goes back. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtrennungsmechanismus für die in den Anbringungsraum verbrachte Etikette aus einem hebelförmigen zweiarmigen Messer (35) und einem starr mit dem Kanal (25) verbundenen Gegenmesser (34) besteht sowie dass ein weiteres hebelförmiges stumpfes Messer (36) zum Anheben der Etikette gegen die Spreizlippen (37) am Blech (39) vorgesehen ist, welches neben dem Messer (35) auf der gleichen Achse (81) mit Distanzring (82) gelagert ist und dass durch eine auf dem Zapfen (83) sitzende Feder (84) die beiden von am Umschliessungskörper (11) gelagerten Wippen (88) auf und ab bewegten Messer (35, 36) auseinander gespreizt werden, während die Spitze des stumpfen Messers (36) unter Wirkung einer Feder (91) in den Etikettenanbringungsraum etwas hineingedrückt wird. 6. Device according to claim, characterized in that the separation mechanism for the label placed in the application space consists of a lever-shaped two-armed knife (35) and a counter knife (34) rigidly connected to the channel (25), and that another lever-shaped blunt knife ( 36) is provided for lifting the label against the spreading lips (37) on the sheet metal (39), which is mounted next to the knife (35) on the same axis (81) with spacer ring (82) and that is supported by one on the pin (83 ) seated spring (84), the two knives (35, 36) moved up and down by rockers (88) mounted on the enclosing body (11) are spread apart, while the tip of the blunt knife (36) under the action of a spring (91) in the label application space is pushed in a little. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Stosstange (2) zeitweise blockierende Sperrmechanismus einen am Umschliessungskörper (11) bei (61') gelagerten und unter Wirkung einer Feder (62) stehenden Sperrhebel (61) aufweist, welcher eine in einen Ansatz (63) am Maschinenteil (40') greifende Rast (64) sowie an seinem vorderen Ende einen Ansatz (60) aufweist, auf welchen ein Arm der durch eine Feder (56) gegen die Anschläge (58') gedrückten Auslöseklinke (58) zu liegen kommt und beim Einführen des Halses des zu verschliessenden Objektes in den Schlitzteil (8) des Einführungsmaules (6) und damit beim Verlassen der Anschläge (58') den Anschlag (60) des Sperrhebels (61) nach aussen drückt, wodurch die Stosstange (2) freigegeben wird. 7. Device according to claim, characterized in that the locking mechanism temporarily blocking the push rod (2) has a locking lever (61) which is mounted on the enclosing body (11) at (61 ') and is under the action of a spring (62) Approach (63) on the machine part (40 ') engaging latch (64) and at its front end an attachment (60) on which an arm of the release pawl (58) pressed by a spring (56) against the stops (58') comes to rest and when the neck of the object to be closed is inserted into the slot part (8) of the insertion mouth (6) and thus when leaving the stops (58 ') the stop (60) of the locking lever (61) pushes outwards, whereby the push rod (2) is released.
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WO2004041651A1 (en) * 2002-11-05 2004-05-21 Georg Hartmann Maschinenbau Gmbh Device for closing bags

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