CH383784A - Propellergetriebenes Verwandlungsflugzeug mit Starrflügel - Google Patents

Propellergetriebenes Verwandlungsflugzeug mit Starrflügel

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CH383784A
CH383784A CH7998159A CH7998159A CH383784A CH 383784 A CH383784 A CH 383784A CH 7998159 A CH7998159 A CH 7998159A CH 7998159 A CH7998159 A CH 7998159A CH 383784 A CH383784 A CH 383784A
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aircraft
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center
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CH7998159A
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Dornier Claude Prof Ing Dr
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Aero Consultor Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0016Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by free or ducted propellers or by blowers
    • B64C29/0033Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by free or ducted propellers or by blowers the propellers being tiltable relative to the fuselage

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description


  Propellergetriebenes Verwandlungsflugzeug mit Starrflügel    Die vorliegende Erfindung betrifft ein propeller  getriebenes Verwandlungsflugzeug mit Starrflügel,  dessen Auftrieb wahlweise mittels der starren Trag  flügel allein oder ganz oder teilweise mittels direk  tem Propellerschub erzeugt werden kann, wodurch  nicht nur optimale Bedingungen für den Normalflug  vorhanden sind, sondern auch die Möglichkeit für  Kurz- oder     Senkrechtstart    und für     Schwebeflug    ge  schaffen ist.  



  Die bisher bekanntgewordenen Vorschläge zur  Schaffung eines solchen Flugzeuges sehen schwenk  bare Triebwerke vor, die entweder allein oder zu  sammen mit dem     mitschwenkenden    Flügel<B>je</B> nach  Schwenklage zur Vortriebs-     und/oder    Auftriebs  erzeugung dienen. Die bauliche Ausführung dieser  bekannten Vorschläge ist aber äusserst kompliziert.  Gewicht und Volumen der zu     verschwenkenden   <B>Ag-</B>  gregate sind unerwünscht gross und führen zu  schwierig lösbaren     Aufhängungs-    und     Auswucht-          problemen.     



  Die vorliegende Erfindung gestattet die Vermei  dung der genannten Nachteile.     Erfindungsgemäss    ist  das propellergetriebene Verwandlungsflugzeug mit  Starrflügel dadurch gekennzeichnet, dass drei in zu  einander parallelen Ebenen schwenkbare Luftschrau  ben mit einem starr eingebauten Antriebsaggregat in  Verbindung stehen, wobei das durch die Schwenk  punkte der drei Luftschrauben gebildete Dreieck in  einer über dem Flugzeugschwerpunkt liegenden  Ebene liegt, die von der nach oben über den  Schwerpunkt hinaus verlängerten Schwerlinie des  Flugzeugs innerhalb des genannten Dreiecks ge  schnitten wird.  



  Zufolge der genannten Ausbildung sind einer  seits nur relativ kleine Gewichte zu     verschwenken,     deren Lagerung -über dem Schwerpunkt des Flug  zeugs nicht nur günstige Stabilitätsverhältnisse er-    gibt, sondern den Luftschrauben     beün        Senkrecht-          start    auch genügend Bodenfreiheit gibt, ohne dass  unerwünscht hohe Fahrgestelle notwendig werden.  Zweckmässig sind die drei Luftschrauben so ange  ordnet, dass     irn    Normalflug die eine als Zugschraube  und die beiden andern als Druckschrauben wirken.  



  In der befliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des erfindungsgemässen Flugzeugs dar  gestellt<B>;</B> es zeigen<B>:</B>         Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht des Flugzeugs,       Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> eine Frontansicht, und       Fig.    4 eine Rückansicht des Flugzeugs.    Das gezeichnete     Hochdecker-Verwandlungsflug-          zeug    besitzt einen annähernd kastenförmigen Rumpf  <B>1</B> mit Fahrgestell 2a und Heckrad<B>2b.</B> Mit<B>3</B> sind  die beiden von der Rumpfoberseite ausgehenden  starren Flügel bezeichnet.

   Zwischen den Ansatzstel  len der beiden Flügel<B>3</B> sind auf der Rumpfdecke  zwei unter sich gleiche, mit ihrer Arbeitsturbine auf  ein gemeinsames Getriebe 4 wirkende Triebwerke<B>5</B>       nebeneinanderliegend    angeordnet. Vom Getriebe 4  aus führen drei Antriebswellen<I>6a,<B>6b</B></I> und 6c, die  über geeignete Gelenkkupplungen<B>je</B> mit einer in  einer Vertikalebene schwenkbare Propellereinheit  7a,<B>7b,</B> 7c antriebsverbunden sind.  



  Die zur Propellereinheit 7a führende Welle steht  parallel zu den Wellen der Arbeitsturbinen der  Triebwerke und kann daher über gewöhnliche     Stim-          räder    von den Arbeitsturbinen der Triebwerke an  getrieben werden. Demgegenüber stehen die zu den  Propellereinheiten<B>7b</B> und 7c führenden Wellen senk  recht zu den Wellen der Arbeitsturbinen und müs  sen daher über Kegelräder oder Schneckenräder von  den Arbeitsturbinen der Triebwerke angetrieben  werden. Sowohl die Ausbildung der     Stimräder    als      auch der Kegelräder oder Schneckenräder bietet für  den vorliegenden Fall keine besonderen Schwierigkei  ten und ist daher nicht näher beschrieben, da solche  Getriebe bekannt sind und von jedem Fachmann  hergestellt werden können.

   Die Antriebswellen<B>6b,</B>  6c zu den Propellereinheiten<B>7b</B> und 7c sind eben  falls über     Ke-elräder    mit den     Luftschraubenwellen     der Propellereinheit<B>7b</B> und 7c verbunden. Da die  Einheiten<B>7b</B> und 7c in einer Ebene senkrecht zu  ihren zugehörigen Antriebswellen<B><I>6b,</I></B><I> 6c</I> schwenk  bar sind, so bleiben die Kegelräder ständig in Ein  griff und die Propeller können während ihrer     Ver-          schwenkung    angetrieben werden.

   Demgegenüber bil  det die     Luftschraubenwelle    der Propellereinheit 7a  in ihrer einen Stellung die Verlängerung der An  triebswelle 6a und über eine vom Pilot     betätigbare     Kupplung kann die     Luftschraubenwelle    der Propel  lereinheit 7a mit Welle 6a in dieser Stellung gekup  pelt werden. Beim     Hochschwenken    der Propellerein  heit 7a steht die     Luftschraubenwelle    dieser Einheit  7a senkrecht zur entsprechenden Antriebswelle 6a  und wird über Kegelräder angetrieben. Zum Schwen  ken der Propellereinheiten sind an sich bekannte  hydraulische Zylinder vorgesehen. In     Fig.   <B>1</B> ist für  die Propellereinheit 7a ein solcher Zylinder<B>10</B> dar  gestellt.

   Die Propellereinheit 7a liegt über der  Rumpfnase     la    und besitzt eine Zugschraube 8a,  deren Achse im Normalflug in der durch die     Hoch-          und    Längsachse des Flugzeugs gebildeten Ebene  ,t. Die beiden Pro     ellereinheiten   <B>7b</B> und 7c sind  lieg     p     <B>je</B> an einem der Flügel<B>3</B> schwenkbar angeordnet,  durch welche auch die Antriebswellen<B>6b</B> und 6c  geführt sind<B>;</B> die Propellereinheiten<B>7b</B> und 7c sind  mit Druckschrauben<B>8b</B>     bzw.    8c ausgerüstet.  



  Die Schwenkpunkte der in zueinander parallelen  Ebenen schwenkbaren Propellereinheiten 7a,<B>7b</B> und  7c sind in den     Fig.   <B>1</B> und 2 mit x bezeichnet<B>;</B> diese  Schwenkpunkte bilden ein Dreieck, dessen Ebene  mit Abstand über dem Gesamtschwerpunkt<B>S</B> des  Flugzeugs liegt. Die nach oben verlängerte Schwer  linie<B>y</B> schneidet diese Ebene innerhalb des genann  ten Dreiecks. Die Verschalung der Triebwerke<B>5</B> ist  nach hinten zu einem über den Rumpf hinaus ra  genden     Leitwerkträger   <B>9</B> verlängert. Diese Bauart  ermöglicht es, die Rumpflänge im Verhältnis zur  Länge des     Leitwerkträgers    so abzustimmen, dass     ein     möglichst grosser     Landewinkel    erzielt wird.

   Der  Haupteinstieg im Rumpf kann im übrigen zufolge  des hoch über dem freien Rumpfheck     lb    liegenden       Leitwerkträgers    ohne weiteres von hinten erfolgen.  



  Zum Start des beschriebenen Flugzeugs wird die  vordere Propellereinheit 7a mit der Zugschraube 8a  geschwenkt, während die beiden     Pro-          um   <B>900</B>     hoch,-          pellereinheiten   <B>7b</B> und 7c mit ihren Druckschrauben  um<B>900</B> nach unten geschwenkt werden. Lage und  Leistung dieser Einheiten sind so gewählt, dass       Senkrechtstart    und Schwebeflug möglich sind;  zweckmässig ist die Anordnung so, dass die drei  Luftschrauben wenigstens annähernd gleich belastet    sind. Für den Normalflug werden die Propellerein  heiten wieder in ihre Ausgangslage     verschwenkt.     



  Die Steuerung des Flugzeuges im Normalflug er  folgt wie üblich mittels der durch eine Steuersäule  betätigten Höhenruder, der durch ein Handrad be  tätigten Querruder und des durch Fusspedal betätig  ten Seitenruders. Im Schwebeflug, wenn die Ruder  zufolge mangelnden Staudruckes ihre Wirksamkeit  verlieren, erfolgt die Steuerung durch Schaltorgane,  die am Steuerknüppel oder in dessen nächster Um  gebung angebracht sind und die es gestatten, hydrau  lisch ein oder mehrere Servogeräte einzuschalten, die  bei Abweichungen von der normalen Fluglage um  die Längsachse den Schub der seitlichen Luftschrau  ben in aufrichtendem beeinflussen,

   bei Abweichun  gen um die Querachse den Schub der vorderen  Schraube in aufrichtendem Sinne beeinflussen und  bei Abweichungen um die Hochachse ein gegensin  niges     Verschwenken    der seitlichen Luftschrauben im  Sinne des erforderlichen Drehmomentes herbei  führen.  



  Somit erfolgt die     übertragung    der durch die Be  tätigungsorgane ausgeübten Steuerbefehle nicht mehr  nur auf die bei ungenügendem Staudruck unwirk  samen Ruder, sondern ausserdem auf     z.B.    hydrau  lische Steuermittel, welche die Luftschrauben ent  sprechend der gewünschten Änderung der Fluglage  verstellen oder unterschiedlich belasten. Wie ausge  führt, erfolgen Lageänderungen um die Hochachse  durch gegensinniges     Verschwenken    der seitlichen  Luftschrauben.

   Während Lageänderungen um die  Längsachse durch unterschiedliche Schübe der bei  den seitlichen Luftschrauben erfolgen und     schliess-          lich    Lageänderungen um die Querachse durch     Än-          dem    der Schübe der Druckschrauben gegenüber<B>je-</B>  nem der Zugschraube erfolgen.     Fluglageänderungen     um die Querachse könnten an sich auch durch teil  weises     Verschwenken        z.B.    der Druckschrauben er  folgen.    Die Schubveränderungen der Luftschrauben kann  durch die übliche Blattverstellung erfolgen. Ander  seits könnte auch zwischen den Schrauben und dem  gemeinsamen Hauptgetriebe<B>je</B> ein Regler eingebaut  sein.

      Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass zu  folge der Trennung des schweren Antriebsaggregates  von den kleinen Propellereinheiten nicht nur eine  vorteilhafte Konzentration des Fluggewichtes im  Bereich von dessen Schwerpunkt möglich ist,     son-          dem    dass auch nur sehr kleine Gewichte und Vo  lumen     verschwenkt    werden müssen. Gegenüber     ver-          schwenkbaren    Triebwerken besitzt die beschriebene  Anordnung auch den Vorteil, dass keine komplizier  ten und störungsanfälligen biegsamen Leitungen für  die Kraftstoffversorgung notwendig sind.

   Die be  schriebene Lage der Propellereinheiten bezüglich des  Flugzeugschwerpunktes wirkt sich auch auf die Sta  bilität beim     übergang    vom Schwebeflug zum Nor-           malflug    und umgekehrt günstig aus. Der Schwenk  mechanismus für die Propellereinheiten kann leicht  gebaut sein und bringt keine wesentliche Gewichts  vermehrung. Ferner lassen sich die Schübe der ein  zelnen Luftschrauben genauer aufeinander abstim  men und     konstanthalten,    als dies bei Luftschrauben  der Fall ist, die<B>je</B> mit einem separaten schwenk  baren Triebwerk eine Einheit bilden.  



  Anstatt wie beschrieben, eine vordere Zug  schraube und zwei hintere Druckschrauben zu ver  wenden, könnten auch eine hintere Druckschraube  und zwei vorn liegende     Zugsehrauben    vorgesehen  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Propellergetriebenes Verwandlungsflugzeug mit Starrflügel, dessen Auftrieb wahlweise mittels der starren Tragflügel allein oder ganz oder teilweise mittels direktem Propellerschub erzeugt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass drei in zueinan der parallelen Ebenen schwenkbare Luftschrauben mit einem starr eingebauten Antriebsaggregat in Ver bindung stehen, wobei das durch die Schwenkpunkte der drei Luftschrauben gebildete Dreieck in einer über dem Flugzeugschwerpunkt liegenden Ebene liegt, die von der nach oben über den Schwerpunkt hinaus verlängerten Schwerlinie des Flugzeugs inner halb des genannten Dreiecks geschnitten wird.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Verwandlungsflugzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über der Rumpfnase eine Zugschraube mit in der durch Hoch- und Längs achse gebildeten Ebene liegender Achse und an den beiden Tragflügeln<B>je</B> eine Druckschraube vorge sehen ist. 2. Verwandlungsflugzeug nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt des Flugzeuges mit dem Schwerpunkt des durch die Schwenkpunkte (x) der Propellereinheiten<B>(7)</B> gebil deten Dreiecks auf der gleichen Senkrechten liegt, so dass die Luftschrauben im Schwebeflug annähernd gleich belastet werden können.
    <B>3.</B> Vgrwandlungsflugzeug nach Unteranspruch<B>1,</B> das als Hochdecker ausgebildet ist, dadurch gekenn- zeichnet dass als Antriebsag .,gregat zwei über dem Rumpf im Bereich der Flügelanschlusstellen neben- einanderliegend angeordnete und auf ein gemeinsa mes Getriebe wirkende Triebwerke vorgesehen sind,
    wobei die Luftschrauben über Gelenkkupplungen durch<B>je</B> eine Antriebswelle mit dem Getriebe ver bunden sind. 4. Verwandlungsflugzeug nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines gros sen Landewinkels die Verschalung der Triebwerke zur Bildung eines Leitwerkträgers nach hinten über das Rumpfheck hinaus verlängert ist.
    <B>5.</B> Verwandlungsflugzeug nach Unteransprach 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Flugzeuges im Normalflug Seiten-, Quer- und Hö henruder angeordnet sind, und dass zur Steuerung des Flugzeuges im Schwebeflug hydraulisch durch Schaltorgane einschaltbare Servogeräte angeordnet sind, die bei Abweichungen von der normalen Flug lage um die Längsachse den Schub der seitlichen Luftschrauben in aufrichtendem Sinne beeinflussen,
    bei Abweichungen um die Querachse den Schub der vorderen Luftschraube in aufrichtendem Sinne be einflussen und bei Abweichungen um die Hochachse ein gegensinniges Verschwenken der seitlichen Luft schrauben im Sinne des erforderlichen Drehmomen tes herbeiführen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422987A1 (de) * 1994-06-30 1996-01-11 Wilmowsky Freiherr Von Kaspar Kipprotorhubschrauber
DE102016014136A1 (de) * 2016-11-18 2018-05-24 Micha Heuser Kurz oder Senkrecht startendes Flugzeug mit Dreiecks Antriebsanordnung

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US5709357A (en) * 1994-06-30 1998-01-20 Von Wilmowsky; Kaspar Freiherr Tiltrotor helicopter
DE102016014136A1 (de) * 2016-11-18 2018-05-24 Micha Heuser Kurz oder Senkrecht startendes Flugzeug mit Dreiecks Antriebsanordnung

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