CH381424A - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Folien, Platten und profilierten Gegenständen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Folien, Platten und profilierten Gegenständen

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CH381424A
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Rudolf Ing Mician
Trachta Josef
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Rudolf Ing Mician
Trachta Josef
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Description


  
 



  Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Folien, Platten und profilierten Gegenständen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Folien, Platten und profilierten Gegenständen durch Pressen oder Walzen eines endlosen Vlieses aus Textilabfallmaterial.



   Es ist bereits ein Verfahren zur Erzeugung von Folien, Platten und Formgegenständen durch Pressen eines Gemisches von gemahlenem Kautschuk, z. B. abgenützten Luftreifen und gummierten Fäden und Fasern aus Textilkordeinlagen solcher Luftreifen, bekannt.



   Damit sich bei der Erzeugung von Folien, Platten und Formgegenständen die Fasern in der Form gleichmässig verteilen, war es bisher erforderlich, ihre optimale Länge und einen bestimmten Grad der Vorverfilzung zu wählen, was durch Zupfen, Kämmen und Gleichrichten der Fäden und Fasern, gegebenenfalls durch mühsames Schichten von mehreren in einer oder mehreren Richtungen gelegten Faserschichten, erzielt wurde. Die Schichtdicke war dabei nicht genügend gleichmässig. Das Umlegen oder Schichten wurde in einzelnen Formen durchgeführt, so dass eine kontinuierliche Herstellung nicht möglich war.



   Ausserdem erforderte dieser Vorgang eine komplizierte, nach Gewicht arbeitende Dosiervorrichtung zum Abwägen der einzelnen Chargen in die Formen, ferner   Trag- und- Fördervorrichtungen    für die Beförderung des zerzupften und gleichgerichteten Fasergemisches zu den Tauchbädern, Mischvorrichtungen, Trockenanlagen und zur Presse, was eine beträchtliche Länge der Fertigungsstrasse erforderte und die Anlage kompliziert und teuer gestaltete. Es waren zahlreiche, oft sehr kostspielige Formen notwendig, und das Reinigen sowie die Rückbeförderung der leeren Formen war mühsam und teuer.



   Die vorliegende Erfindung sucht die erwähnten Nachteile zu beseitigen und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall in   Krempel-oder    Schlagmaschinen kontinuierlich zu einem zusammenhängenden, selbsttragenden, endlosen Vlies verarbeitet wird, welches nach Durchsättigung mit einem   Binde- undloder    Füllmittel ohne Formen zu dem gewünschten Endprodukt gepresst oder kontinuierlich gewalzt wird.



   Dieses Verfahren ermöglicht gleichzeitig, das Vlies auch mit einer Oberflächendeckschicht, z. B. einer von einer Rolle abgewickelten Metallfolie, fliessend zu bedecken oder einen Unterlagen- oder Zwischenschichtstreifen aus verschiedenen Werkstoffen kontinuierlich ohne-Verwendung von Formen einzuführen. Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung ein Vervielfachen der Arbeitsproduktivität und der Erzeugung, die Mechanisierung und Automatisierung und zugleich eine wesentliche Verringerung der Investitionskosten für die Errichtung der Fabrikanlage.



   Die Anordnung der Schlag- oder Krempelmaschinen zur Verwendung bei dem erfindungsmässigen Her  stellungsverfahren    ist vorzugsweise derart, dass an entsprechenden Stellen dieser Maschinen Blechhauben aufgesetzt werden, welche das Aussortieren und Auswerfen stärkerer Fäden bzw. auch   zermahlener    Gummireste, die bei der Weiterverarbeitung sich nicht ungünstig auf die Qualität des Fertigerzeugnisses auswirken, verhindern.



   Im Gegensatz zu dem an Krempel- oder Schlagmaschinen zwecks weiterer Verarbeitung zu Fäden verarbeiteten   WolI- oder    Baumwollvlies sind nämlich die erwähnten Beimengungen beim erfindungsmässigen Herstellungsverfahren nicht hinderlich. Aus demselben Grunde können beim genannten Verfahren auch veraltete und bereits ausser Betrieb gesetzte   Schlag- und Krempelmaschinen verwendet werden, was die Anschaffungskosten und dadurch auch die gesamten Investitionskosten für die Einrichtung der Fabrikanlage wesentlich herabsetzt.



   Das in der angeführten Weise gebildete endlose Vlies kann durch Steppen auch zu Matten, Isoliereinlagen und dergleichen kontinuierlich verarbeitet werden.



   Das endlose Vlies kann zwecks weiterer Verarbeitung unmittelbar von der entsprechend angepassten Krempel- oder Schlagmaschine kontinuierlich weiteren Maschinen zugeführt werden, wobei die Krempel- oder Schlagmaschine auf diese Weise die Anfangsmaschine einer ununterbrochen arbeitenden Fertigungsstrasse bildet, oder es wird das aus der Krempel- bzw. Schlagmaschine austretende Vlies in Rollen aufgewickelt, welche dann das Ausgangshalbfabrikat für eine weitere Verarbeitung bilden.



   Zwei beispielsweise Ausführungen von kontinuierlich arbeitenden Fertigungsstrassen zur Durchführung des erfindungsmässigen Verfahrens sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.



   Fig. 1 veranschaulicht eine Ansicht der einen Fertigungsstrasse, und
Fig. 2 zeigt eine Variante derselben.



   Gemäss Fig. 1 gelangt der aufgelockerte Kordabfall durch eine Leitung 1 in die entsprechend angepasste Krempel- oder Schlagmaschine 2, aus welcher er, zu einem Vlies 3 verarbeitet, austritt. Das Vlies 3 wird von einem Seilförderer 4 in die Kammer einer Durchspritz- oder Durchnebelungsvorrichtung 5 befördert, wo es mittels Düsen 6 durchspritzt oder durchnebelt wird. Die Dämpfe oder der überschüssige Nebel werden aus der Kammer durch eine Rohrleitung 7 in den Kamin oder zur Abscheidevorrichtung abgesaugt.



   Das Vlies 3 bewegt sich dann weiter auf dem Seilförderer 4 in die Hochfrequenztrockenvorrichtung 8, wo aus dem Vlies 3 die überschüssige Feuchtigkeit beim Durchtritt des Vlieses 3 durch ein zwischen den Elektroden 9 gebildetes elektromagnetisches Hochfrequenzfeld verdampft wird. Die Dämpfe werden aus der Trockenanlage 8 durch die Rohrleitung
10 abgesaugt. Das vorgetrocknete Vlies 3 gelangt auf dem Zubringeförderer 11 zu dem Schneidtisch 15, wo mittels einer in einem Rahmen 12 geführten Schere 13 von dem Vlies 3 einzelne Stücke auf die auf dem Schneidetisch 15 vorbereiteten Blechunterlagen 14 abgeschnitten werden.



   Das abgeschnittene Stück des Vlieses 3 mit der Blechunterlage 14 wird in eine Presse 16 auf Pressplatten 17 gelegt. Nach dem Zusammenpressen wer den die fertigen Platten in der Richtung 18 in ein Magazin befördert. Die Blechunterlagen 14 werden auf den Schneidetisch 15 zur weiteren Verwendung zurückgebracht.



   Ein anderes Beispiel einer Fliessfertigungsstrasse, bei welcher Rollen des erfindungsgemäss -auf den angepassten Krempel- oder Schlagmaschinen gebildeten Vlieses als Ausgangshalbfabrikat für die Fertigungsstrasse verwendet werden, ist in Fig. 2 der Zeichnung veranschaulicht.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Rollen des Vlieses 21 stützen sich mit ihrem Eigengewicht auf die Aussentrommeln 22 der Seilförderer 23, deren zweite Trommeln (Innentrommeln) angetrieben werden. Von den Seilförderern 23 wird das Vlies von den Rollen 21 abgewickelt und über die   Durchspritzungs- oder    Durchnebelungs- bzw. Bestäubungsvorrichtung 25 dem Sammel-Seilförderer 24 zugeführt.



   Das ganze Durchspritzsystem ist in der Kammer 26 eingeschlossen. Der überschüssige Nebel, Dampf oder das Pulver wird aus der Kammer 26 mit Hilfe der Rohrleitung 27 in einen Kamin oder zur Abscheidung abgesaugt. Auf dem Sammel-Seilförderer 24 entsteht somit ein mit dem Bindemittel, gegebenenfalls auch Füllmittel, durchsättigtes mehrfaches Vlies 28, welches von dem Sammel-Seilförderer 24 auf einen Trocknungs-Seilförderer 29 gelangt. Dieser bringt das mehrfache Vlies 28 in die Trockenanlage 30, in welcher das überschüssige Wasser bzw. auch andere flüchtige Stoffe aus dem mehrfachen Vlies 28 dadurch verdampft werden, dass dasselbe durch den Trockenförderer 29 über ein elektromagnetisches, zwischen den Elektroden 31 gebildetes Hochfrequenzfeld geführt wird. Die Dämpfe werden aus der Trokkenanlage mit Hilfe der Rohrleitung 32 abgesaugt.



  Das vorgetrocknete Vlies verlässt die Trocken anlage 30 sowie den Trocknungsseilförderer 29. Dabei wird auf die äussere Oberflächenschicht des vorgetrockneten Vlieses 33 eine obere, der Rolle 35 entnommene Schicht 34 gelegt. Auf die untere Fläche des vorgetrockneten Vlieses 34 wird eine untere, der Rolle 37 entnommene Schicht 36 zugegeben. Das vorgetrocknete mit Oberflächenschichten versehene Vlies 33 tritt sodann zwischen die Bänder eines Pressförderers 38-39 ein, welche beide Oberflächenschichten beim Pressen vor Beschädigung schützen und gleichzeitig gleichmässiger den allmählich steigenden Druck der Walzen 40 und 41 verteilen. Das gepresste Band geht dann zur weiteren Verarbeitung, wie Schneiden und dergleichen aufs Lager ab.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Folien, Platten und profilierten Gegenständen durch Pressen oder Walzen eines endlosen Vlieses aus Textilabfallmaterial, z. B. aus durch Zermahlen alter Luftreifen entstandener Kordabfallfasern und Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall in Krempeloder Schlagmaschinen kontinuierlich zu einem zusammenhängenden, selbsttragenden, endlosen Vlies verarbeitet wird, welches nach Durchsättigung mit einem Binde-undZoder Füllmittel ohne Formen zu dem gewünschten Endprodukt gepresst oder kontinuierlich gewalzt wird.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere von einzelnen Rollen abgewickelte Vliese einzeln kontinuierlich durchspritzt und kontinuierlich zu einem mehrfachen Vlies geschichtet oder gefaltet und hierauf ohne Verwendung von Formen zum gewünschten Endprodukt gemeinsam gepresst oder kontinuierlich gewalzt werden.
CH733260A 1959-07-03 1960-06-29 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Folien, Platten und profilierten Gegenständen CH381424A (de)

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