CH380459A - Verfahren zum Abdichten und lösbaren oder unlösbaren Verbinden zweier, insbesondere für die Leitung von Fluden bestimmter Rohrteile miteinander oder eines Rohrteiles mit einem anderen Konstruktionselement und nach diesem Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Abdichten und lösbaren oder unlösbaren Verbinden zweier, insbesondere für die Leitung von Fluden bestimmter Rohrteile miteinander oder eines Rohrteiles mit einem anderen Konstruktionselement und nach diesem Verfahren

Info

Publication number
CH380459A
CH380459A CH42761A CH42761A CH380459A CH 380459 A CH380459 A CH 380459A CH 42761 A CH42761 A CH 42761A CH 42761 A CH42761 A CH 42761A CH 380459 A CH380459 A CH 380459A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pipe
parts
groove
annular
injection
Prior art date
Application number
CH42761A
Other languages
English (en)
Inventor
Illesy Otto
Schmidt Werner
Original Assignee
Presswerk Wessel & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEP25901A external-priority patent/DE1219299B/de
Application filed by Presswerk Wessel & Co filed Critical Presswerk Wessel & Co
Publication of CH380459A publication Critical patent/CH380459A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description


  Verfahren zum Abdichten und lösbaren oder unlösbaren Verbinden zweier,  insbesondere für die Leitung von     Fluden    bestimmter Rohrteile     miteinander     oder eines Rohrteiles mit einem anderen Konstruktionselement und nach diesem Verfahren  hergestellte Rohrverbindung    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum  Abdichten und lösbaren oder unlösbaren Verbin  den zweier, insbesondere für die- Leitung von     Fluden     bestimmter Rohrteile miteinander oder eines Rohr  teiles mit einem anderen Konstruktionselement und  auf eine nach diesem Verfahren hergestellte Rohrver  bindung.  



  Für das Abdichten von Rohrverbindungen, die       Flude    führen, hat man elastische     Steckmuffenver-          bindungen    vorgeschlagen, bei welchen in eine ring  förmige Nut oder Sicke an dem einen Rohrteil ein  Gummiring eingebracht und anschliessend das mit  diesem zu verbindende Rohrende mit Hilfe von  Gleitmitteln eingeführt wird. Der Gummiring sitzt  alsdann in     gepresstem    Zustand fest im     Muffenspalt     und dichtet beide Rohre gegeneinander ab.

   Diese  Verbindungsart hat insbesondere den Nachteil, dass  besondere Gleitmittel verwendet werden müssen,  und dass trotzdem die Gefahr nicht vermieden wer  den kann, dass der Gummiring beim     Hineinstemmen     des anderen Rohrteiles beschädigt wird.  



  Man hat auch schon vorgeschlagen, bei Rohr  verbindungen das eine Verbindungsende zu erwei  tern, so dass das zu verbindende Rohrende stramm  in das andere hineinpasst. Nach Bestreichen der bei  den Verbindungsteile mit einem Klebe- oder Dich  tungsmittel werden die beiden Rohrteile ineinander  geschoben. Die bisher geschilderten Verbindungs  arten sind wegen des Lohnaufwandes bei der Mon  tage und wegen des Einsatzes geschulter Kräfte teuer.  



  Nach der Erfindung werden diese Nachteile da  durch vermieden, dass nach dem     Ineinanderschieben     der zu verbindenden Konstruktionselemente bzw. der  Rohrteile, in einem oder in mehrere Hohlräume, die    in ringförmiger Gestalt an der Verbindungsstelle zwi  schen dem äusseren und inneren Konstruktionsele  ment     bzw.    Rohrteil vorgesehen sind, durch eine oder  mehrere im äusseren Teil im Bereich des oder der  Ringhohlräume angeordnete Öffnungen ein     Dich-          tungs-    oder     Klebemittel    in zunächst flüssigen oder  plastischem Zustand unter Druck den Hohlraum  ausfüllend eingebracht wird, wobei der Hohlraum  als Form dient,

   die die     Dichtungs-    oder     Klebemasse     ausfüllt. Die     Dichtungs-    bzw. Klebemasse erstarrt  anschliessend, so dass die Dichtung und/oder Verbin  dung dadurch hergestellt ist.  



  Die ebenfalls Erfindungsgegenstand bildende,  nach diesem Verfahren hergestellte Rohrverbindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungs  stelle der     ineinandergeschobenen    Rohrteile zwischen  dem inneren und dem äusseren Rohrteil ein oder  mehrere ringförmige, mit einem     Dichtungs-    oder  Klebemittel gefüllte Nuten vorgesehen sind.  



  Je nach den Erfordernissen kann durch Anord  nung des oder der Hohlräume bzw. Nuten in einem  oder     in    beiden der zu verbindenden Rohrteile dafür  gesorgt werden, das eine Abdichtung bei gleichzeiti  ger Dreh- und     Verschiebemöglichkeit    der beiden  Konstruktionsteile erreicht wird oder aber eine Ab  dichtung bei gleichzeitiger gegenseitiger Befestigung  der beiden Teile. Schliesslich kann die Verbindung  mittels der Dichtungsmasse so ausgeführt werden, dass  zwar eine Sicherung gegen     Axialverschiebung    er  reicht wird, gleichzeitig aber eine Drehbeweglichkeit  der beiden Teile gegeneinander     gewährleistet    wird.  



  Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung  wird dem Hohlraum eine besondere Ausgestaltung  gegeben, und er wird derart aufgebaut, dass in einem      oder mehreren ringförmigen Haupträumen beim Ein  bringen, z. B. durch Einpressen oder Einspritzen  die Klebemasse zunächst in schnellem Flüssigkeits  strom diesen Hauptraum bzw. diese Haupträume  ausfüllt, damit dann unmittelbar- anschliessend oder  aber auch schon während des     ersten        Einspritzvor-          ganges    der Kleber in Nebenräume einzudringen und  so den ganzen Hohlraum auszufüllen     vermag.     



  Diese Ausgestaltung des oder der Hohlräume  hat sich schon als zweckmässig herausgestellt, da  auf Grund vielseitiger und umfangreicher Versuche,  insbesondere zur Herstellung von starren Verbindun  gen bei Muffen- und Kugelgelenken, ein besonderer  Kleber ausfindig gemacht worden ist, der unter der  handelsüblichen Bezeichnung PC 10 bekannt ist.  



  So muss wegen der guten Fliessfähigkeit inner  halb der Einspritznut der Kleber eine bestimmte  Viskosität haben, die der     Nutengestalt    angepasst ist.  Wählt man einen     verhältnismässig    dickflüssigen Kle  ber, dann muss die     Nutentiefe    relativ gross gewählt  werden, um noch einen ausreichend guten Fluss des  Klebers zu gewährleisten. Wird anderseits ein dünn  flüssiger Kleber benutzt, um ein leichtes und schnel  les Ausfüllen der     Einspritznut    zu erreichen, dann  zeigt sich, dass wegen des hohen     Lösungsmittelanteiles     in diesem Kleber ein auflösender und damit an der  Oberfläche zum Teil zerstörend wirkender Einfluss auf  die zu verbindenden bzw. zu verklebenden Teile aus  geübt wird.

   Dies wirkt sich um so     nachteiliger    aus,  da nach dem Einspritzvorgang wegen des fast all  seitigen     Abschlusses    der Einspritznut bzw.     Einspritz-          nuten    das Lösungsmittel nicht oder nicht schnell  genug verdunsten bzw.     ablüften    kann. Wählt man  anderseits auch bei einem dünnflüssigen Kleber eine  relativ grosse     Nutentiefe,    dann tritt wiederum der  Nachteil auf, dass nach dem Eintrocknen des Kle  bers in ihm sich Blasen, das heisst Hohlräume bil  den, die unter Umständen zu undichten Stellen füh  ren können.  



  Wird anderseits die     Nutentiefe    verhältnismässig  klein gewählt, um insbesondere Blasenbildung zu  vermeiden, dann tritt der Nachteil auf, dass der  Fluss des Klebers alsbald beim     Einspritzvorgang    ins  Stocken gerät, was insbesondere auf den     Anlöse-          und    damit     Quellvorgang    an den     Oberflächen    der  zu verbindenden Teile unter Einwirkung des im Kle  ber enthaltenen Lösungsmittels zurückzuführen ist.  Das hat zur Folge, dass die Einspritznut nicht in allen  Teilen, das heisst nicht voll ausgefüllt wird, so dass  undichte Stellen entstehen.  



  Sorgfältige Versuche haben gezeigt, dass eine  möglichst geringe     Nutentiefe    vom Gesichtspunkt des       Abdichtens    einwandfreie Resultate gezeigt hat. Die  Anwendung derartiger geringer     Nutentiefe    in der  Praxis erfordert, jedoch beim     Einspritzvorgang    eine  derartig grosse Sorgfalt, dass sie für die wirtschaft  liche Auswertung nicht in Betracht kommt.  



  Durch zweckmässige Ausgestaltung der Einspritz  nut können alle diese Nachteile vermieden werden.    Ausführungsbeispiele der Erfindung seien anhand  der     Zeichnung    näher erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 eine Rohrverbindung, bei welcher ledig  lich im äusseren Rohr eine     Ringsicke    vorgesehen  ist, im teilweisen     Axialschnitt,          Fig.2    eine der     Fig.    1 gleiche Ausführungsform,  bei welcher das Dichtungsmaterial an der Aussen  fläche des Innenrohres flache Flügelansätze aufweist,       Fig.3    eine Rohrverbindung,

   bei der sowohl im  äusseren als auch im inneren Rohrteil einander ge  genüberliegend je eine Sicke für die Aufnahme des       Dichtungs-    und Verbindungsmittels vorgesehen ist,       Fig.4    eine     Hohlgelenkkugelverbindung,    bei der  nur an der äusseren Hohlhalbkugel eine innere Ring  sicke zur Aufnahme des Dichtungsmittels vorgesehen  ist,       Fig.5    eine     hohlkegelstumpfartige    Verbindung,  bei der an dem inneren Hohlkegel eine     Ringsicke     zur Aufnahme des Dichtungsmittels vorgesehen ist,       Fig.    6 eine Rohrverbindung, bei welcher die bei  den Sicken so bemessen sind, dass nach dem     Ine,

  in-          anderschieben    zwischen der äusseren und inneren  Sicke ein Ringhohlraum zum Einspritzen des Dich  tungsmittels entsteht,       Fig.7    eine schraubenartige Verbindung zweier  Rohrteile, bei denen zwischen der     Schraubensicke     des äusseren Rohrteiles und der Schraubenwulst des  inneren Rohrteiles ein Schraubenhohlraum zum Ein  spritzen des Dichtungsmittels vorgesehen ist,       Fig.    8 einen teilweisen Längsschnitt durch eine  Rohrverbindung mit einem einzigen ringförmigen       Einspritznutteil,    an das sich zwei flache     Nutenteile     anschliessen,

         Fig.9    eine der     Fig.    8 ähnliche Ausführungsform  mit der Abweichung, dass der     Einspritznutteil    sich  keilförmig von aussen nach innen verengt, und dass  die an diesem anschliessenden     Flachnutteile        schwal-          benschwanzartig    gestaltet sind,       Fig.    10 eine der     Fig.8    ähnliche Ausführungs  form, bei der der Einspritzteil im Querschnitt recht  eckige Gestalt aufweist und die an ihn anschliessen  den     Flachmitteile    nach aussen keilartig auslaufen,

         Fig.ll    die gesamte Einspritznut der     Fig.8    in  grösserem Massstab mit eingezeichneten, den Fluss  des Klebers andeutenden Pfeilen,       Fig.    12 eine der     Fig.    8 ähnliche Ausführungsform,  bei welcher jedoch die beiden schmalen     Nutenteile     nicht nur im äusseren, sondern zum     Teil    auch im in  neren Rohrteil vorgesehen sind,       Fig.13    eine Ausführungsform der Nut flach  keilförmiger Gestalt,       Fig.14    eine der     Fig.    13 ähnliche Ausführungs  form, bei     welcher    jedoch ein mittlerer     Nutenteil    vor  gesehen ist,

   der eine Keilform mittlerer Steigung auf  weist und an den sich zu beiden Seiten flachkeilför  mige     Nutenteile    anschliessen,       Fig.    15 eine Rohrverbindung in teilweisem Axial  schnitt, bei welcher zwei äussere, im Querschnitt grosse       Ringnutenteile    vorgesehen sind, die miteinander durch  einen flachen     Nutenringteil    verbunden sind,           Fig.    16 eine der     Fig.    15 ähnliche Ausführungs  form der Einspritznut, bei der     jedoch    ausser dem  mittleren flachen     Nutenringteil,    ausgehend von den  beiden tiefen     Nutenringteilen,

      jeweils nach aussen sich  flache     Nutenringteile    anschliessen,       Fig.    17 eine andere Ausführungsform einer Rohr  verbindung in teilweisem     Axialschnitt,    bei welcher  die Einspritznut im Querschnitt eine     flachkreis-          segmentartige    Gestalt hat,       Fig.    18 einen Querschnitt durch eine Rohrver  bindung, aus dem die Einspritzstellen erkennbar sind  und in dem die auftretenden Strömungen während  des Einspritzvorganges durch Pfeile angedeutet sind,       Fig.    19 in perspektivischer Darstellung ein Bei  spiel, wie mittels einer Spritze der Kleber eingespritzt  wird,

   und       Fig.20    einen teilweisen lotrechten Schnitt durch  ein Gebäude mit einer Wasserleitung.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.    1 ist in einem  äusseren Rohr 200 eine     Ringsicke    201 dadurch her  gestellt, dass das     Wandungsmaterial    an dieser     Stelle     nach aussen     ausgewölbt    ist, so dass eine äussere Ring  wulst 202 entsteht. In dieses äussere Rohr 200 wird  ein Innenrohr 203 eingeschoben, dessen Aussen  durchmesser 204 etwas kleiner ist als der Innen  durchmesser 205 des Aussenrohres 200. Dadurch ent  steht zwischen den beiden Rohren ein Spiel 206. In  der Ringwulst 202 des Aussenrohres .ist an einer  oder an mehreren am Umfang verteilten Stellen je  eine     Radialbohrung    207 vorgesehen. In diese Boh  rung bzw.

   Bohrungen wird von aussen her mittels  einer Kanüle flüssiges oder plastisches Material, ins  besondere Dichtungsmaterial, in den Hohlraum der  Sicke 201     hineingepresst,    wobei dieses Dichtungs  material den     Sickenhohlraum    ringartig ausfüllt. Je  nach der Konsistenz bzw. Viskosität oder Dünnflüs  sigkeit des Dichtungsmaterials wird dieses eine ring  artige Dichtung entsprechend der     Fig.1        bilden,    die  nur auf den Bereich der Sicke 201 beschränkt ist  oder aber auch benachbarte Teile des Spielraumes  zwischen Innen- und Aussenwand der beiden Rohre  ausfüllt.

   Dadurch entsteht, wie in     Fig.2    angegeben,  eine Ringdichtung mit seitlichen Flügelansätzen 208,  die eine besonders gute Abdichtung gewährleisten.  



  Man kann die äussere Oberfläche des Innen  rohres 203 im Bereich gegenüber der Sicke 201  aufrauhen und dadurch erreichen, dass beim Ein  füllen des Dichtungsmaterials nach erfolgtem Er  härten ein festes Anliegen durch Verankerung mit  den feinen Vertiefungen an der Oberfläche des  Aussenrohres entsteht, so dass beide Rohre gegen  einander unbeweglich und     damit        fluden-    bzw. flüs  sigkeitsdicht verbunden sind.  



  Soll dagegen eine gewisse gegenseitige Verschieb  barkeit und/oder     Drehbarkeit    zwischen den Rohren  aufrechterhalten werden, dann kann man die Ober  fläche am Innenrohr gegenüber der Sicke glatt aus  führen, auf Hochglanz polieren oder vor dem Ein  spritzen des     Dichtungsmittels    mit einem     Gleitmittel     bestreichen. Dadurch erreicht man, dass nach Er-    härten des Dichtungsmaterials noch eine     Gleitfähig-          keit    und     Drehbarkeit    zwischen den beiden Rohrtei  len     sichergestellt    ist.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.    3     sind    sowohl  im Aussenrohr 209 als auch im Innenrohr 210 Ring  wülste 211 bzw. 212 vorgesehen, so dass jeweils  Ringnuten 213 bzw. 214 entstehen. Nach dem     Inein-          anderschieben    der beiden Rohre werden die beiden  Ringnuten zur Deckung gebracht, und dann wird  durch eine oder mehrere     Radialbohrungen    215 Dich  tungsmaterial eingespritzt, wobei insbesondere ein  Gerät ähnlich den an sich bekannten Fettpressen  benutzt werden kann.

   Die in dieser Figur beschrie  bene Ausführungsform erreicht nicht nur eine gute  Abdichtung und damit eine starre, unlösbare Ver  bindung, sondern gleichzeitig eine Sicherung gegen  axiales     Auseinanderziehen    der beiden Rohrteile. Diese  Ausführungsform der Rohrverbindung kann insbe  sondere bei Wasserleitungsrohren im Bauwesen eine  günstige Verwendung finden, da nach der Montage  der einzelnen Rohrstränge durch Einspritzen des  Dichtungsmaterials in einfacher und zuverlässiger  Weise das Abdichten der einzelnen Rohrstränge er  reicht werden kann.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.4    werden  zwei Rohre 216, 217     miteinander    verbunden, die  an den Enden     Hohlhalbkugelgelenkteile    218, 219  aufweisen. Hier kann in die     Ringsicke    220 am  äusseren     Hohlhalbkugelteil    219 durch eine oder meh  rere Bohrungen 221 das Dichtungsmaterial hinein  gespritzt werden. Entsprechend den Methoden, wie  sie zu     Fig.    1, 2 und 3 beschrieben worden sind, kann  bei dieser     kugelgelenkartigen    Verbindung die Dreh  barkeit erhalten oder aber auch ausgeschlossen wer  den.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.5    werden  Rohrteile 222, 223 verschiedenen Durchmessers da  durch miteinander verbunden, dass     hohlkegelstumpf-          artige    Teile 224, 225     ineinandergreifen,    wobei in  Abweichung von den bisherigen Ausführungsfor  men die     Ringsicke    226 an dem inneren     Hohlkegel-          stumpftenl    225 vorgesehen ist. Die Dichtungsmasse  wird hierbei durch eine oder mehrere Bohrungen  227, die in dem äusseren     Hohlkegelstumpfteil    224  vorgesehen ist bzw. sind, in die     Ringsicke    226 ein  gespritzt.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.6    werden  zwei Rohrteile 228, 229, die beide mit je einer Ring  sicke 230 bzw. Ringwulst 231 versehen sind,     inein-          andergeschoben,    wobei durch elastisches Deformie  ren nach schlagartigem oder     pressartigem    Ineinander  schieben die Wulst bzw. Sicke zum gegenseitigen Ein  rasten kommt. Die Sicke 230 und Wulst 231 sind  so in den Abmessungen aufeinander abgestimmt,  dass nach dem Einrasten zwischen beiden ein Ring  raum     freibleibt,    in den über eine oder mehrere     öff-          nungen    238 Dichtungsmaterial eingespritzt werden  kann.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.7    sind an  zwei rohrartigen Teilen 232, 233 an der Verbin-           dungsstelle    eine schraubenlinienförmige Sicke 234  bzw. Wulst 235 vorgesehen, deren Abmessungen so  gewählt sind, dass nach dem     Ineinanderschrauben    der  beiden Rohrteile ein     schraubenlinienartiger    Hohl  raum 236 zwischen den beiden Teilen entsteht, in  den durch eine oder mehrere     Radialöffnungen    237  Dichtungsmaterial.     eingespritzt    wird.  



  Bei den Ausführungsformen der     Fig.8    bis 18  wird von dem Prinzip ausgegangen, zunächst den  Kleber über eine, zwei oder mehrere     Einspritz-          öffnungen    240 in einen Ringkanal 241 einzusprit  zen, der konzentrisch zu den zu verbindenden Ele  menten angeordnet ist, und der im Querschnitt so  gross ausgeführt ist, dass beim Einspritzen in der  Hauptsache der Kleber in dieser erweiterten Nut  sich ausbreitet, wie dies die Pfeile 242 in     Fig.    18  zeigen. Von dieser erweiterten Ringnut 241 aus  strömt der Kleber in Richtung der Pfeile 243 in  die schmalen     Nutenteile    244     (Fig.    11).  



  Man könnte zunächst annehmen, dass es aus  reicht, lediglich den im Querschnitt nach allen Rich  tungen breiten     Nutenteil    241 vorzusehen, um ein  gutes Abdichten zu erreichen. Dies ist aber deshalb  nicht der Fall, weil wegen der     verhältnismässig    gro  ssen Abmessungen in allen Richtungen im Kleber  beim Eintrocknen in diesem grossen     Nutenteilraum     Blasen entstehen.

   Diese Blasen schaden aber des  halb nicht, weil an dem grossräumigen     Einspritz-          nutenteil    sich schmale     Nutenteile,    sogenannte Vor  laufnuten, anschliessen, in die der Kleber hinein  strömen kann und in denen wegen     ihrer    flachen  Ausgestaltung beim     Eintrocknen    keine Blasen ent  stehen.  



  Der einen überraschenden     Fortschritt    mit sich  bringende Gedanke besteht darin, in einem gross  räumigem     Einspritznutenteilraum        möglichst    schnell  den Kleber über den gesamten Umfang eintreten zu  lassen, damit dieser, ausgehend von diesem Ring  raum, über den gesamten Ringumfang gewissermassen  als Eintrittsquerschnitt in die beiden schmalen, eben  falls     ringförmigen        Teilräume    eintreten kann.

   Erst  dadurch     wird    überhaupt die     Möglichkeit    geschaffen,  den verhältnismässig zähen Kleber in die schmalen  Ringräume eintreten zu lassen, was wiederum Vor  aussetzung dafür ist, dass dieser Kleber nach dem  Eintrocknen in den schmalen Ringräumen blasen  frei ist. Anderseits schaden die in dem grossräumi  gen Ringraum entstehenden Blasen deshalb nicht,  weil dieser grossräumige Ringraum von schmalen, mit  Kleber vollkommen ausgefüllten Räumen seitlich  begrenzt ist.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.8    sind an  einen einzigen ringförmigen     Einspritznutenteil    241  zu beiden Seiten zwei flache     Nutenteile    244 diesen  verbreiternd angeschlossen. Gemäss     Fig.    9 ist der mitt  lere     Einspritzmitenteil    245     keilförmig    von aussen  auf die Rohrachse zu verengt, und von hier aus  gehend gehen nach beiden Seiten anschliessend Flach  nutenteile aus, die     schwalbenschwanzartig    an ihren  jeweiligen äusseren Enden gestaltet sind.

      Gemäss der     Fig.    10 weist der     Einspritznutenteil     247 im Querschnitt rechteckige Gestalt auf, während  die an diesen anschliessenden     Flachnutenteile    248  nach aussen keilartig auslaufen. Man kann auch die  beiden an den     Einspritznutenteil    249 - wie     Fig.    12  zeigt - anschliessenden schmalen     Nutenteile    nicht  nur im äusseren Rohrteil 250, sondern auch im inne  ren Rohrteil 251 vorsehen.  



  Gemäss     Fig.    13 kann die gesamte     Einspritzring-          nut    beginnend von der in der Mitte angeordneten  Einspritzöffnung 253 nach beiden .Seiten flachkeil  förmig gestaltet sein. Fernerhin kann gemäss     Fig.    14       ein    mittlerer     Einspritznutenteil    254 vorgesehen wer  den, der eine Keilform von mittlerer Steigung auf  weist, wobei an diesen     Nutenteil    sich zu beiden  Seiten flachkeilförmige     Nutenteile    255 anschliessen.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.15    können  in der Wandung des äusseren Rohrteiles 256 zwei im  Querschnitt grosse     Ringnutenteile    257, 258 vorge  sehen werden, die miteinander durch einen flachen       Nutenringteil    259 verbunden sind. Ausserdem ist es  gemäss     Fig.    16 möglich, ausgehend von der Aus  führungsform der     Fig.    15, ausserhalb der beiden gro  ssen     Ringnutenteile    261 von diesen beiden ausgehend  jeweils nach aussen sich anschliessende flache Ring  nutenteile 262 vorzusehen.  



  Gemäss     Fig.    17, die derjenigen der     Fig.    13 ähn  lich ist, wird statt der flachkeilförmigen einzigen  Ringnut eine     flachkreissegmentartige    Ringnut vor  gesehen.  



  Man kann auch gemäss     Fig.    18     bei    all den ge  schilderten Ringnuten an der Aussenwand eine An  zahl gleichmässig über den Umfang 264 des äusseren       Rohrteiles    265 verteilt angeordnete     Einspritzöffnun-          gen    240 vorsehen, durch die die eingespritzte Masse  in den Ringraum an mehreren Stellen eindringen  und sich so schnell über den ganzen Ringraum ver  teilen kann.

      Aus     Fig.    19 ist ersichtlich, wie in die Ringnut  272 nach erfolgtem Zusammenschieben der beiden  Rohrteile 270, 279 eine     Kleberspritze    274 mittels  der     vornliegenden    Kanüle 273 in die Bohrung einge  setzt wird und wie der in der Spritze enthaltene Kle  ber 278 durch Drücken mittels des     Spritzengriffes    277  über den Kolben 276 in die Ringnut 272     einge-          presst    wird. Die     Kleberspritze    274 ist im vorderen  Teil zu einem Konus 275 verjüngt. Damit die Ring  nut 272 die Wandstärke des Rohrteiles 270 nicht  unerwünscht schwächt, ist im Bereich der Ringnut  272 eine Ringwulst 271 vorgesehen.  



       Fig.20    zeigt, wie eine aus mehreren Rohrteilen  <B>281</B> zusammengesetzte Frischwasserleitung in den  Putz 286 einer Gebäudewand 285 eingebettet ist.  Diese Rohrteile 281 sind an der Stelle 283 in der  aus     Fig.9    ersichtlichen Weise flüssigkeitsdicht mit  einander verbunden. Aus dieser Figur ist auch er  sichtlich, wie aus der Wasserrohrleitung 281     über     einen angeschlossenen Wasserhahn 284 Wasser ent  nommen bzw. Abwasser aus dem     Ausgussbecken         282 über die Abwasserrohrleitung 280 abgeleitet  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Abdichten und lösbaren oder unlösbaren Verbinden zweier, insbesondere für die Leitung von Fluden bestimmter Rohrteile mitein ander oder eines Rohrteiles mit einem anderen Kon struktionselement, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ineinanderschieben der zu verbindenden Kon struktionselemente bzw. der Rohrteile in einen oder in mehrere Hohlräume, die in ringförmiger Gestalt an der Verbindungsstelle zwischen dem äusseren und inneren Konstruktionselement bzw.
    Rohrteil vorge sehen sind, durch eine oder mehrere am äusseren Teil im Bereich des oder der Ringhohlräume enge ordnete Öffnungen ein Dichtungst oder Klebemittel in zunächst flüssigem oder plastischem Zustand unter Druck den Hohlraum ausfüllend, eingebracht wird, wobei der Hohlraum als Form dient, die die anschlie ssend erstarrende Dichtungs- oder Klebemasse aus füllt.
    1I. Rohrverbindung hergestellt nach dem Ver fahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass an der Verbindungsstelle der ineinander geschobenen Rohrteile zwischen dem innern und dem äusseren Rohrteil ein oder mehrere ringförmige, mit einem Dichtungs- oder Klebemittel gefüllte Nu ten vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anordnung des oder der Hohlräume in einem oder in beiden der zu verbin denden Rohrteile dafür gesorgt wird, dass eine Ab dichtung bei gleichzeitiger Dreh- und Verschiebe möglichkeit der beiden Konstruktionsteile oder aber eine Abdichtung bei gleichzeitiger gegenseitiger Be festigung der beiden Teile erreicht wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mittels der Dichtungsmasse so ausgeführt wird, dass zwar eine Sicherung gegen Axialverschiebung erreicht wird, gleichzeitig aber eine Drehbeweglichkeit der beiden Teile gegeneinander gewährleistet ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum eine derartige Ausgestaltung erfährt, dass er in einen oder mehrere ringförmige Haupträume aufgeteilt ist, in die beim Einbringen, z.
    B. durch Einpress- oder Einspritzen, die Klebemasse zunächst in schnellem Flüssigkeits strom diesen Hauptraum bzw. diese Haupträume aus füllend eintritt, um dann unmittelbar anschliessend oder aber auch schon während des ersten Ein- spritzvorganges in Nebenräume einzudringen, die flacher als der Hauptraum gestaltet sind. 4. Rohrverbindung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sich an einen ringförmigen Einspritznutenteil (241) zu beiden Seiten zwei fla chere Nutenteile (244) anschliessen (Fig.8). 5.
    Rohrverbindung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Einspritznutenteil (245) sich keilförmig von aussen auf die Rohrachse zu verengt, und dass die an diesen sich anschliessenden Flachnutenteile (246) an ihren äusseren Enden schwalbenschwanzartig gestaltet sind (Fig.9). 6. Rohrverbindung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Einspritznutenteil (247) im Querschnitt rechteckige Gestalt aufweist, und die an diesen anschliessenden Flachnutenteile (248) nach aussen keilartig auslaufen (Fig. 10). 7.
    Rohrverbindung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die beiden an den Ein- spritznutenteil (249) anschliessenden flacheren Nu tenteile nicht nur im äusseren Rohrteil (250), son dern auch im inneren Rohrteil (251) vorgesehen sind (Fig.12). B. Rohrverbindung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die gesamte Ringnut (252), beginnend von einer in der Mitte angeord neten Einspritzöffnung (253) nach beiden Seiten flachkeilförmig gestaltet ist (Fig.13). 9.
    Rohrverbindung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Einspritz- nutenteil (254) vorgesehen ist, der eine Keilform von mittlerer Steigung aufweist, und dass an diesen Nutenteil sich zu beiden Seiten flachkeilförmige Nutenteile (255) anschliessen (Fig. 14). 10.
    Rohrverbindung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass in der Wandung des äusse ren Rohrteiles (256) zwei Ringnutenteile (257, 258) vorgesehen sind, die miteinander durch einen flache ren Nutenteil (259) verbunden sind (Fig.15). 11.
    Rohrverbindung nach Unteranspruch 10; da durch gekennzeichnet, dass ausser dem mittleren Nutenteil (260), der die beiden R.ingnutenteile (261) miteinander verbindet, ausgehend von den letzteren jeweils nach aussen sich anschliessend, wiederum fla chere Nutenteile (262) vorgesehen sind (Fig. 16). 12. Rohrverbindung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Nut eine flachkreis- segmentartige Gestalt (263) besitzt (Fig. 17). 13.
    Rohrverbindung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass eine Anzahl gleichmässig über den Umfang (264) des äusseren Rohrteiles (265) verteilte Einspritzöffnungen (240) vorgesehen sind.
CH42761A 1960-01-18 1961-01-13 Verfahren zum Abdichten und lösbaren oder unlösbaren Verbinden zweier, insbesondere für die Leitung von Fluden bestimmter Rohrteile miteinander oder eines Rohrteiles mit einem anderen Konstruktionselement und nach diesem Verfahren CH380459A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0024269 1960-01-18
DEP25901A DE1219299B (de) 1960-10-22 1960-10-22 Rohrverbindung fuer Rohre aus Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH380459A true CH380459A (de) 1964-07-31

Family

ID=25989944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH42761A CH380459A (de) 1960-01-18 1961-01-13 Verfahren zum Abdichten und lösbaren oder unlösbaren Verbinden zweier, insbesondere für die Leitung von Fluden bestimmter Rohrteile miteinander oder eines Rohrteiles mit einem anderen Konstruktionselement und nach diesem Verfahren

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH380459A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0572251A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-01 Goodridge (Uk) Limited Rohrverbindung
DE102009048135A1 (de) * 2009-10-02 2011-05-12 Audi Ag Elektrohydraulische Steuervorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0572251A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-01 Goodridge (Uk) Limited Rohrverbindung
DE102009048135A1 (de) * 2009-10-02 2011-05-12 Audi Ag Elektrohydraulische Steuervorrichtung
DE102009048135B4 (de) * 2009-10-02 2017-05-24 Audi Ag Gehäuse für eine elektronische Steuereinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740908C2 (de)
DE2944238C2 (de)
DE2050754B2 (de) Kupplungsstück für Rohre
DE1525831A1 (de) Rohrverbindung fuer gewinde- und muffenlose Rohrenden
DE1525987A1 (de) Rohrkupplung
DE1910365A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen
DE2362445A1 (de) Dichtungsanordnung an miteinander zu verbindenden hohl- oder flachprofilteilen aus beton o.dgl.
CH247518A (de) Elastischer Dichtungskörper für Rohrverbindungen.
DE1924206U (de) Kunststoffrohrverbindung.
CH380459A (de) Verfahren zum Abdichten und lösbaren oder unlösbaren Verbinden zweier, insbesondere für die Leitung von Fluden bestimmter Rohrteile miteinander oder eines Rohrteiles mit einem anderen Konstruktionselement und nach diesem Verfahren
DE2755831A1 (de) Injektionsanker
DE8320655U1 (de) Gewinderohrmuffe
CH352205A (de) Rohrleitungskupplung
DE874954C (de) Schraubenlose Verbindung
DE2951354A1 (de) Loesbare rohrverbindung
DE3127079A1 (de) Verfahren zum herstellen von in unterirdischen hohlraeumen angeordneten rohren und verbindungseinrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE2251082B2 (de) Zugfeste Verbindung zweier Kanalisationsrohre
DE6918532U (de) Hydraulische aufspannvorrichtung
DE2706323A1 (de) Vorrichtung an einer leitungskupplung
CH429332A (de) Kunststoffrohr mit Rohrkupplungsteil
DE3901013A1 (de) Injektionspacker fuer das einpressen von fluessigen stoffen in rissige bauwerkskoerper mit einem ventil
DE2262181C3 (de) Hülsenförmiger Einsatzteil für Heizkörperglieder
DE1915629A1 (de) Aus einzelnen Elementen bestehende Heizkoerper
DE2617758B2 (de) Verfahren zum Injizieren von Kunststoff-Füllungen in Wände, Mauern, Fassadenwände u.dgl. sowie Injektionsröhrchen zur Durchführung des Verfahrens
DE1222746B (de) Rohrverbindung