CH378862A - Process for the production of hydrogen peroxide - Google Patents

Process for the production of hydrogen peroxide

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CH378862A
CH378862A CH6622858A CH6622858A CH378862A CH 378862 A CH378862 A CH 378862A CH 6622858 A CH6622858 A CH 6622858A CH 6622858 A CH6622858 A CH 6622858A CH 378862 A CH378862 A CH 378862A
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anthraquinone
hydrogen peroxide
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tert
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Gerhard Dr Kaebisch
Ekkehard Dr Richter
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Degussa
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Description

  

  Verfahren zur     Herstellung    von     Wasserstoffperoxyd       Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein     Verfahren     zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd, bei dem  man in einem organischen Lösungsmittel gelöste  substituierte     Anthrachinone        abwechselnd    aufeinan  derfolgend in Gegenwart eines Katalysators hydriert,  die dabei gebildeten     Anthrahydrochinone    oxydiert  und das entstandene     H202    aus der Lösung durch  Wasser extrahiert. .  



  Beispielsweise wird bei einer bekannten Aus  führungsform dieses sogenannten     Anthrachinon-          verfahrens    ein     Substitutionsprodukt    des     Anthra-          chinons,    der Reaktionsträger, in einem organischen  Lösungsmittel gelöst, und die so erhaltene Arbeits  lösung wird dann in Gegenwart eines     Katalysators     so weit hydriert, dass etwa     501/o    des     Chinons    in das  entsprechende     Hydrochinon    übergeführt werden.

   In  der Oxydationsstufe wird die Arbeitslösung mit  einem sauerstoffhaltigen Gas behandelt, wobei sich  das     ursprünglich    verwendete     Chinon    zurückbildet,  während     gleichzeitig    Wasserstoffperoxyd entsteht, das  in der Arbeitslösung vorerst gelöst ist und anschlie  ssend in der Extraktionsstufe mit Wasser ausgewa  schen wird.  



  Diese Ausführungsform des sogenannten     Anthra-          chinonverfahrens    kann erst dann wirtschaftlich trag  bar gestaltet werden, wenn es gelingt, in der Arbeits  lösung eine hohe     Wasserstoffperoxydkonzentration     zu erreichen. Nur so ist es wegen der verfahrens  technisch sehr schwierigen Extraktion überhaupt erst  möglich, auch eine relativ hohe Wasserstoffperoxyd  konzentration im     wässrigen    Extrakt zu erhalten.  Voraussetzung für -einen hohen Wasserstoffperoxyd  gehalt in der Arbeitslösung ist aber eine entsprechend    hohe     Löslichkeit    des Reaktionsträgers in dem Lö  sungsmittel bzw.     Lösungsmittelgemisch.     



  Zur     Erzielung    der hohen     Anthrachinonlöslichkeit     ist eine Reihe von Verfahren vorgeschlagen worden,  die sich in zwei Gruppen einteilen lassen:  Zu der ersten Gruppe gehören alle diejenigen  Verfahren, die sich spezieller Lösungsmittel bzw.       Lösungsmittelgemische    mit bevorzugtem Lösevermö  gen für     Anthrachinone    oder     Anthrahydrochinone    be  dienen. Als Lösungsmittel kennt man Kohlenwasser  stoffe, Alkohole,     Ketone,        Carbonsäureester,        Phos-          phorsäureester    und Äther.

   Nicht nur innerhalb der       einzelnen        Verbindungsklassen;    sondern auch durch  Kombination von Lösungsmitteln verschiedener  Klassen gibt es viele Variationsmöglichkeiten. Es ist  daher nicht erstaunlich, dass die Zahl der Verfahren  der ersten Gruppe bereits sehr gross ist und durch  neue     Verfahren    ständig vergrössert wird. Verfahren  dieser Gruppe sind z. B.     in    den deutschen Patent  schriften     Nrn.    942807, 888840, 833953, 834094  beschrieben.  



  Zu der zweiten Gruppe gehören Verfahren, bei  denen spezielle     Anthrachinonderivate    mit bevorzugt  hoher Löslichkeit als Reaktionsträger für den Kreis  laufprozess verwendet werden. Bisher sind jedoch  nur zwei Verfahren dieser Gruppe bekanntgeworden.  Nach dem einen wird     2-Äthylanthrachinon,    nach der  andern     2-tert.-Butylanthrachinon    verwendet. In bei  den Fällen sind es also monosubstituierte     Alkyl-          anthrachinone,    die sich als bevorzugte Reaktions  träger erwiesen haben.

   Neben diesen beiden     Anthra-          chinonderivaten,    die bisher als einzige in technischen  Anlagen eingesetzt werden,     sind    in der Literatur aber  auch weniger geeignete     Anthrachinonabkömmlinge         als Reaktionsträger     erwähnt    worden, z. B.     Chlor-          anthrachinone,        disubstituierte        Methylanthrachinone,          Tetrahydroanthrachinone.     



  Die Gründe, die den praktischen Einsatz dieser  letzteren Derivate verbieten,     sind    folgende:       Chloranthrachinone        sind    relativ schlecht löslich  und besitzen ausserdem den Nachteil, dass sie den       Hydrierkatalysator    nach kurzer Zeit vergiften.

         Disubstituierte        Methylanthrachinone    sind ebenso  wie das     monosubstituierte        Methylanthrachinon        licht-          empfindlich    und leicht     oxydabel,    also     chemisch    nicht  beständig genug, um erfolgreich     in    dem     Kreisprozess          eingesetzt    werden zu können.  



       Tetrahydroanthrachinonderivate    sind als Reak  tionsträger ungeeignet, da sie sowohl     in    der     Hydrier-          als    auch in der Oxydationsstufe zu langsame Reak  tionsgeschwindigkeiten haben. Man ist im Gegen  teil     sogar    bestrebt, die Bildung von     Tetrahydrover-          bindungen        in    dem Verfahren möglichst weitgehend  zu unterdrücken.

   Das kann nach den bisherigen Er  kenntnissen entweder dadurch erreicht werden, dass  man den     Hydrierkatalysator    vor dem Einsatz teil  weise     vergiftet    und     seine        Aktivität    beträchtlich  schmälert, oder dass man die Hydrierung nur bis zu       einem        gewissen    Grade durchführt,     damit    stets ein  grösserer     Chinonüberschuss    vorhanden ist.  



  Nach     wissenschaftlichen        Veröffentlichungen    war  man bisher der     Auffassung,    dass bei der     überhydrie-          rung        eines    monosubstituierten     Anthrachinonderivates     derjenige Ring zuerst weiterhydriert wird, der substi  tuiert ist; man     müsste    daraus folgerichtig schliessen,  dass     heterosubstituierte        Anthrachinone    besonders  leicht einer Überhydrierung zugänglich sein sollten.  



  Überraschenderweise wurde aber gefunden, dass       Anthrachinone,    die an jedem der beiden     Benzolringe     mindestens einen     Alkylsubstituenten    tragen, beson  ders resistent gegen     eine        @überhydrierung    sind. Da  sich die erfindungsgemäss verwendeten     Anthrachinon-          derivate    ausserdem durch     eine    sehr hohe Löslichkeit  auszeichnen, müssen sie     als    ideale Reaktionsträger  für das     Anthrachinonverfahren    angesprochen werden.  



  Es     kommen    z. B.     Anthrachinonderivate,    die der       allgemeinen    Formel:  
EMI0002.0061     
    entsprechen, in Betracht, wobei     R-R"'    Wasserstoff  -oder einen     Alkylrest    bedeuten und jeder     Benzolring     mindestens einen     Alkylrest    trägt.

   Beispiele der ge  nannten     Reaktionsträger        sind:          2,6-Diäthylanthrachinon,     2,7     Diäthylanthrachinon,          2,6,7-Triäthylanthrachinon,          2-Äthyl-6-tert:        butylanthrachinon,            2,7-Di-tert.-butylanthrachinon,          2-tert.-Butyl        6-tert.-amylanthrachinon,          2-Methyl-6-isopropylanthrachinon    usw.

    Zweckmässig ist die Gesamtzahl der Kohlenstoff     -          atome    aller     Substituenten    grösser als zwei, jedoch  nicht grösser als 15, wobei     Substituenten    wie die  Äthyl-, die     tert.-Butyl-    und die     tert.-Amylgruppe    be  vorzugt werden.  



  Die Reaktionsträger gemäss der     Erfindung    kön  nen für sich oder im     Gemisch    miteinander     verw    3n  det werden. Als besonders zweckmässig hat sich die  Verwendung von     Isomerengemischen    der neuen Re  aktionsträger erwiesen. Derartige Gemische ent  stehen bei der Herstellung der substituierten     Anthra-          chinonderivate    nach an sich bekannten Verfahren.       Eine    Trennung dieser     Isomerengemische    ist nicht  leicht durchzuführen und würde erhebliche Kosten  verursachen. Insofern bringt die Verwendung der       Isomeren    im Gemisch auch wirtschaftliche Vorteile  mit sich.  



  Besonders vorteilhaft ist die Verwendung solcher       Isomerengemische,    die einen tiefen Schmelzpunkt  haben. Es empfiehlt sich daher, solche     Gemische          zu    gebrauchen, die etwa     eutektisch        zusammengesetzt     sind. Derartige     Gemische    haben überraschenderweise  eine sehr hohe Löslichkeit in den verwendeten     Lö-          sungsmitteln    oder     Lösungsmittelgemischen.     



  Als     Lösungsmittel    für die erfindungsgemässen       Reaktionsträger        können    die bereits bekannten Ver  bindungen, die weiter oben erwähnt wurden, heran  gezogen werden.  



  Die mit     Hilfe    der erfindungsgemässen Reaktions  träger erzielbaren wirtschaftlichen Verbesserungen  lassen sich wie folgt zusammenfassen:  1. Durch die hohe Löslichkeit der Reaktionsträger  kann je Umlauf bedeutend mehr Wasserstoff  peroxyd erzeugt werden, das heisst, die Apparate  ausbeute wird wesentlich vergrössert.  



  2.-- Die     Wasserstoffperoxydkonzentration        im        wässri-          gen    Extrakt wird so weit     vergrössert,    dass das  Produkt direkt als     30-1011/oige    Ware verwen  det werden     kann.    Damit erübrigt sich in den  meisten Fällen eine sonst     erforderliche    Ruf  konzentrierung des Produktes.  



  3. Durch die     Hydrierbeständigkeit    der Reaktions  träger kann auf eine     Vorbehandlung    der     Hydrier-          katalysatoren    verzichtet und damit die volle  Aktivität des Kontaktes ausgenützt werden.  



  4. Die Hydrierung des     Chinons    zum     Hydrochinon          kann    über<B>5004</B> betragen, ohne dass dabei die  Gefahr     einer    Überhydrierung zur     Tetrahydrostufe     besteht.  



  5. Auf die     Dehydrierung    der Arbeitslösung, wie sie  z. B. im USA-Patent Nr. 2 739 042 beschrieben  wurde, kann verzichtet werden.



  Process for the production of hydrogen peroxide The present invention relates to a process for the production of hydrogen peroxide in which substituted anthraquinones dissolved in an organic solvent are alternately hydrogenated one after the other in the presence of a catalyst, the anthrahydroquinones formed are oxidized and the H 2 O 2 formed is extracted from the solution with water . .



  For example, in a known embodiment of this so-called anthraquinone process, a substitution product of the anthraquinone, the reaction carrier, is dissolved in an organic solvent, and the working solution thus obtained is then hydrogenated in the presence of a catalyst to such an extent that about 501 / o des Quinones are converted into the corresponding hydroquinone.

   In the oxidation stage, the working solution is treated with an oxygen-containing gas, whereby the quinone originally used is regressed, while hydrogen peroxide is formed at the same time, which is initially dissolved in the working solution and then washed out with water in the extraction stage.



  This embodiment of the so-called anthrachinone process can only be made economically viable if it is possible to achieve a high hydrogen peroxide concentration in the working solution. Only in this way is it possible to obtain a relatively high hydrogen peroxide concentration in the aqueous extract because of the technically very difficult extraction. A prerequisite for a high hydrogen peroxide content in the working solution is a correspondingly high solubility of the reaction carrier in the solvent or solvent mixture.



  To achieve the high solubility of anthraquinones, a number of processes have been proposed, which can be divided into two groups: The first group includes all those processes which are specific solvents or solvent mixtures with preferred solubility conditions for anthraquinones or anthrahydroquinones. Hydrocarbons, alcohols, ketones, carboxylic acid esters, phosphoric acid esters and ethers are known as solvents.

   Not just within the individual compound classes; but also by combining solvents of different classes there are many possible variations. It is therefore not surprising that the number of procedures in the first group is already very large and is constantly being increased by new procedures. Methods of this group are e.g. B. in the German patent writings Nos. 942807, 888840, 833953, 834094 described.



  The second group includes processes in which special anthraquinone derivatives with preferably high solubility are used as reaction carriers for the cycle process. So far, however, only two methods of this group have become known. One uses 2-ethylanthraquinone, the other 2-tert-butylanthraquinone. In these cases it is monosubstituted alkyl anthraquinones that have proven to be the preferred reaction carriers.

   In addition to these two anthrachinone derivatives, which have hitherto been the only ones used in industrial plants, less suitable anthraquinone derivatives have also been mentioned as reaction carriers in the literature, e.g. B. chloroanthraquinones, disubstituted methylanthraquinones, tetrahydroanthraquinones.



  The reasons which prohibit the practical use of these latter derivatives are as follows: Chloranthraquinones are relatively poorly soluble and also have the disadvantage that they poison the hydrogenation catalyst after a short time.

         Disubstituted methylanthraquinones, like monosubstituted methylanthraquinone, are light-sensitive and easily oxidizable, that is, they are not chemically stable enough to be able to be used successfully in the cycle.



       Tetrahydroanthraquinone derivatives are unsuitable as reac tion carriers because they have too slow reac tion rates both in the hydrogenation and in the oxidation stage. On the contrary, efforts are even made to suppress the formation of tetrahydro compounds in the process as far as possible.

   According to previous knowledge, this can either be achieved by partially poisoning the hydrogenation catalyst before use and reducing its activity considerably, or by only carrying out the hydrogenation to a certain extent so that there is always a greater excess of quinone.



  According to scientific publications, it was previously of the opinion that when a monosubstituted anthraquinone derivative is overhydrated, the ring that is substituted is further hydrogenated first; one would consequently have to conclude that heterosubstituted anthraquinones should be particularly easily accessible to overhydration.



  Surprisingly, however, it has been found that anthraquinones which have at least one alkyl substituent on each of the two benzene rings are particularly resistant to overhydration. Since the anthraquinone derivatives used according to the invention are also characterized by a very high solubility, they must be addressed as ideal reaction carriers for the anthraquinone process.



  There come z. B. Anthraquinone derivatives that have the general formula:
EMI0002.0061
    correspond, into consideration, where R-R "'denotes hydrogen or an alkyl radical and each benzene ring carries at least one alkyl radical.

   Examples of the reaction carriers mentioned are: 2,6-diethylanthraquinone, 2,7-diethylanthraquinone, 2,6,7-triethylanthraquinone, 2-ethyl-6-tert: butylanthraquinone, 2,7-di-tert-butylanthraquinone, 2-tert .-Butyl 6-tert-amylanthraquinone, 2-methyl-6-isopropylanthraquinone, etc.

    The total number of carbon atoms of all substituents is expediently greater than two, but not greater than 15, with substituents such as the ethyl, tert-butyl and tert-amyl groups being preferred.



  The reaction carriers according to the invention can be used alone or as a mixture with one another. The use of isomer mixtures of the new re action carriers has proven to be particularly useful. Such mixtures arise in the preparation of the substituted anthrachinone derivatives by processes known per se. A separation of these isomer mixtures is not easy to carry out and would entail considerable costs. In this respect, the use of the isomers in a mixture also has economic advantages.



  The use of isomer mixtures which have a low melting point is particularly advantageous. It is therefore advisable to use mixtures that have a roughly eutectic composition. Such mixtures surprisingly have a very high solubility in the solvents or solvent mixtures used.



  The compounds already known and mentioned above can be used as solvents for the reaction carriers according to the invention.



  The economic improvements that can be achieved with the aid of the reaction carriers according to the invention can be summarized as follows: 1. Due to the high solubility of the reaction carriers, significantly more hydrogen peroxide can be generated per cycle, which means that the apparatus yield is substantially increased.



  2. - The hydrogen peroxide concentration in the aqueous extract is increased so much that the product can be used directly as a 30-1011 / o product. This means that in most cases there is no need to concentrate the product's reputation otherwise.



  3. The hydrogenation resistance of the reaction carriers means that pretreatment of the hydrogenation catalysts can be dispensed with and the full activity of the contact can be utilized.



  4. The hydrogenation of the quinone to the hydroquinone can be over <B> 5004 </B> without there being the risk of overhydrogenation to the tetrahydro stage.



  5. On the dehydration of the working solution, as z. As described in U.S. Patent No. 2,739,042, can be omitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff peroxyd, bei dem man in einem organischen Lö sungsmittel gelöste substituierte Anthrachinone ab- wechselnd aufeinanderfolgend in Gegenwart eines Ka- talysators hydriert, die dabei gebildeten Anthrahydro- chinone oxydiert und das entstandene H202 aus der Lösung durch Wasser extrahiert, dadurch gekenn zeichnet, dass man mindestens ein Anthrachinon, ver wendet, PATENT CLAIM A process for the production of hydrogen peroxide, in which substituted anthraquinones dissolved in an organic solvent are alternately hydrogenated in the presence of a catalyst, the anthrahydroquinones formed are oxidized and the H 2 O 2 formed is extracted from the solution by water marked that at least one anthraquinone is used, das an jedem der beiden Benzolringe durch mindestens einen Alkylrest substituiert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein Anthrachinon verwendet, in welchem die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome aller Substituenten 3 bis 15 beträgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Alkylsubstituenten Äthyl-, tert. Butyl- oder tert. Amylgruppen sind. which is substituted on each of the two benzene rings by at least one alkyl radical. SUBClaims 1. A method according to claim, characterized in that an anthraquinone in which the total number of carbon atoms of all substituents is 3 to 15 is used. 2. The method according to claim, characterized in that the alkyl substituents ethyl, tert. Butyl or tert. Are amyl groups. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Reaktionsträger ein Ge misch isomerer Anthrachinonderivate der genannten Art verwendet. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein Gemisch isomerer Anthrachinonderivate der genannten Art mit tiefem Schmelzpunkt verwendet, vorteilhaft ein Gemisch von etwa eutektischer Zusammensetzung.. 3. The method according to claim, characterized in that a Ge mixture of isomeric anthraquinone derivatives of the type mentioned is used as the reaction carrier. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that a mixture of isomeric anthraquinone derivatives of the type mentioned with a low melting point is used, advantageously a mixture of approximately eutectic composition ..
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