Vorratsbehälter, insbesondere für flüssige Boden-Reinigungs- und Pflegemittel Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, wie sie insbesondere für die Aufbewahrung und Lieferung von flüssigen Boden-Reinigungs- und Pflegemitteln in Gebrauch sind. Diese Behälter sind in der Regel zur Befestigung am Stiel eines Bodenpflegegerätes be stimmt und weisen an der Ausgussöffnung ein gegen Federwirkung abhebbares Ventil auf, durch welches die Flüssigkeit in einen Verteilerkörper des Pflege gerätes oder direkt auf die Arbeitsfläche abgegeben werden kann.
Die Betätigung des Ventils geschieht bei den bekannten Vorratsbehältern entweder durch Zug- oder Druckorgane, wobei diese entweder aussen am Behälter vorbei oder, den Behälterinnenraum durch setzend, vom Ventil zu der am Stiel in bequemer Reichweite befindlichen Betätigungshandhabe hin aufgeführt werden.
Bei einem bekannten, in den Gerätestiel unlös bar eingeschalteten Vorratsbehälter, dessen Ventil mittels eines durch den Behälterinnenraum nach oben geführten Zugorgans steuerbar ist, besteht letzteres aus einer verhältnismässig dicken Stange, an deren unterem Ende der Ventilteller sitzt und an deren oberem, aus dem Behälterboden geringfügig hervor tretendem Ende eine Kette angelenkt ist, die am Stiel entlang nach oben zum Handgriff führt. Die ganze Konstruktion ist auf den Einbau in den fix am Stiel angebrachten Behälter abgestellt.
Man ist heute bestrebt, fest am Gerät angebaute Vorratsbehälter wegen der umständlichen und zeit raubenden Nachfülloperation zu vermeiden und sol che Behälter, insbesondere für Selbstglanzemulsionen, mit einem bestimmten zweckmässigen Füllvolumen versehen, in den Handel zu bringen und mit Ausgabe organen und allfälligen Befestigungselementen sol cherart einzurichten, dass die Auswechslung eines leeren gegen einen vollen Behälter mit einem Mini- mum an Zeitaufwand vor sich gehen kann, wobei möglichst die Unverfälschtheit der neuen Füllung garantiert sein soll.
In der Anwendung auf einen den beschriebenen Erfordernissen genügenden Behälter würde jedoch die vorher erwähnte bekannte Steuervorrichtung für das Ventil einerseits wegen ihrer massiven, das Leer gewicht der Behälter unnötig erhöhenden Einzelteile versagen und anderseits wegen der Schwierigkeit, die oben aus dem Behälter herausragenden Schaft- und Kettenelemente gegen unerwünschten Zugriff ent sprechend zu sichern.
Die letztere Schwierigkeit wurde zwar bei einem auswechselbar am Arbeitsgerät befestigbaren Vor ratsbehälter dadurch behoben, dass die hier auf Druck wirksame Betätigungsstange nur ein kurzes Stück durch den Behälterboden oben herausgeführt und mit einem Betätigungsknopf versehen ist, der beim Transport durch eine Schraubkappe abdeckbar und auch plombierbar ist. Die Betätigungsstange hat aber auch hier ein bedeutendes Gewicht, und die Hand habung des Gerätes ist wegen des jedmaligen Bückens zur Betätigung des Druckknopfes äusserst unbequem.
Ferner sind auch am Ventil angreifende flexible Zugorgane bekannt, jedoch wurden diese bisher stets am Stiel entlang bzw. am Behälter vorbei nach unten bis zum Ventihnechanismus geführt. Das Arbeits gerät musste demnach stets, neben den Halteorganen für den Behälter, für diese in der Regel am Geräte stiel verbleibenden und sich bei Nichtgebrauch bzw. bei abgenommenem Behälter leicht verwirrenden Schnüre oder dergleichen zusätzliche Anlenkorgane aufweisen. Die allfällige Verwendung eines Vorrats behälters an einem anderen Gerät war daher nur nach mühevollem und zeitraubendem Abnehmen und Wiederaufbringen auf dem anderen Gerät möglich.
Die Erfindung setzt sich nun zum Ziel, unter Ver meidung der den bekannten Ausführungen anhaften den Mängel einen Vorratsbehälter zur Aufnahme einer Originalfüllung in Form einer handelsüblichen Dose, Flasche oder dergleichen zu schaffen, der so wohl mit dem Abgabeventil als auch mit dem zu des sen Betätigung erforderlichen Zugorgan in einer sol chen Weise ausgestattet ist, dass die Unterbringung und allfällige Plombierung des Zugorganendes beim Ver sandbehälter in einer einfachen und doch sicheren Weise erfolgen kann, wobei das Leergewicht des Be hälters durch das Zugelement nicht wesentlich erhöht wird und letzteres sowohl bei axial bewegbarem als auch bei kippbarem Ventil bzw.
sowohl bei geradem als auch bei gekrümmtem oder abgewinkeltem Aus gusshals des Behälters eine gleich gute Steuerfunktion besitzt.
Dies wird gemäss der Erfindung bei einem Vor ratsbehälter der eingangs geschilderten Art, der zur Befestigung am Stiel eines Bodenpflegegeräts be stimmt ist und an der Ausgussöffnung ein gegen Federwirkung abhebbares Ventil aufweist, das durch Axial- oder Kippbewegung des Ventilschaftes betätig- bar ist, dadurch erreicht, dass der Ventilschaft aus der Behälterausgussöffnung herausragt, und dass an seinem inneren Ende ein flexibles draht- oder fadenförmiges Zugorgan befestigt ist,
das mit einer Betätigungshand habe verbunden ist bzw. verbindbar ist.
Es ist ersichtlich, dass ein solcher Faden oder Draht ein sehr billiges und betriebssicheres Organ zur Kraftübertragung auf den Ventilkörper darstellt, mit dem ohne weiteres bereits der handelsübliche Behälter versehen werden kann. Durch die Anordnung des flexiblen Zugorgans im Innern des Behälters kommt die Leitung des Zugorgans aussen am Behälter vorbei nach unten, und die verschiedenen komplizierten und störanfälligen übertragungs- und Anlenkungsorgane für die Befestigung am unteren Aussenende des Ven tils fallen weg.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.' Fig. 1 zeigt im Schnitt einen gemäss der Erfindung ausgebildeten Vorratsbehälter.
Fig. 2 zeigt die Unterbringung des Zugorganendes bei einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 3 den direkten Angriff des Zugorgans am Ventilschaft, Fig.4 ein zur Dosierung eingerichtetes Ventil. Fig. 5 gibt die Anordnung gemäss Fig. 4 bei Ke gelform des Ventiles und unter Verwendung eines glockenförmigen Rührers wieder.
Der zweckmässig aus thermoplastischem Kunst stoff bestehende Behälter 1 nach Fig. 1 ist auswech selbar am Stiel 2 eines Reinigungs- oder sonstigen Pflegegerätes für Fussböden angebracht. Im Ausguss stutzen 3 des Behälters ist durch eine eingesetzte Büchse ein durchbrochener Querboden 4 mit Sitz für ein Ventil 5 geschaffen. Dieses Ventil besteht aus einem Teller 6 mit einem nach unten die Ventilöff nung durchsetzenden und weiter bis aus der Mündung des Behälters hervorragenden Schaft 7. Ein solcher Schaft erweitert den Anwendungsbereich des erfin dungsgemässen Vorratsbehälters, in dem hierdurch die Möglichkeit geschaffen ist, das Ventil auch durch Aufstossen des Schaftes 7 auf den Boden zu öffnen.
Zwischen dem Querboden 4 und einem Widerlager 8 am Schaft 7 ist die Ventilfeder 9 eingespannt. An der Oberseite des Ventiltellers 6 ist ein Kupplungs element für den Anschluss eines Fadens oder Drah tes 13, in Form einer Öse 10 angeordnet. Diese Öse 1.0 kann im allgemeinen direkt am Ventilteller 6 befestigt sein, sofern das Zugorgan im gespannten Zustand in der Richtung der Ventilachse verläuft, oder - zwecks Verbesserung einer .etwa auch hier erforderlichen Hebelwirkung - am Ende eines ähnlich am Ventilschaft 7 ausgebildeten stangenförmigen An satzes sitzen. Manchmal ist es jedoch erforderlich, den in der Arbeitsstellung mit dem Stiel 2 in der Regel schräg gehaltenen Behälter 1, z.
B. zwecks gün stigen Anschlusses an einen Verteilerkopf, mit einem senkrecht zur Arbeitsfläche gerichteten, also im Win kel zur Behälterachse stehenden Haltemittel auszu statten. In diesem Falle ist es vorteilhaft, statt eines axial bewegbaren Ventils ein kippbares Ventil zu verwenden und das Zugorgan zwecks besserer Hebel wirkung am Ende eines stangenförmigen, vom Ven tilteller 6 nach oben ins Behälterinnere ragenden An satzes angreifen zu lassen.
Das aus der Behälteröffnung nach unten heraus tretende Ventilschaftende ist ebenfalls zu einer Öse 11 geformt, an welcher ein zusätzliches Zug- oder Druckorgan bedarfsweise angeschlossen werden kann (nur angedeutet). Die Ausgussöffnung kann samt dem herausragenden Ventilschaft durch eine Schraubkappe 12 dicht abgedeckt werden, die bedarfsweise eine Plombierung aufweist (Fig. 3).
Das am Ventil befestigte Zugorgan 13 ist durch den Behälterraum nach oben und durch eine Öffnung 14 im Behälterdeckel 16 geführt. Bei der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform durchläuft das als Faden 13 ausgebildete Zugorgan nach Passie ren der Wandöffnung 14 einen elastischen Dichtungs körper 15, so dass auch beim Hin- und Herziehen bei der Ventilbetätigung ein dichter Abschluss gewähr leistet ist. Die Ventilfeder 9 muss dabei mit Rücksicht auf den Reibungswiderstand in der Dichtung 15 ent sprechend stärker bemessen sein.
Der Faden 13 ist zweckmässig so lang, dass sein Ende, das mit einem Ring 13' als Handhabe oder als Anschlusselement an einem Bowdenzughebel versehen ist, in die bequeme Reichweite der Bedienungsperson gelangt.
Beim Versandbehälter ist fast die gesamte benö tigte Fadenlänge in losen Schlingen im Behälter unter gebracht. Lediglich das Fadenende samt dem Ring 13' befindet sich an dem innerhalb der Mantelränder in der Regel etwas zurückspringenden vertieften Be hälterdeckel 16 in griffbereiter Lage und kann dort mittels eines Klebeplättchens festgehalten werden. Eine noch bessere Sicherung des Fadenendes ist in Fig. 2 veranschaulicht.
Der Deckel 16 weist hier eine Vertiefung 16' auf, in welcher das Ende des durchziehbaren Fadens 13 (Fig. 1) samt dem Ring 13' oder, im Falle des durch Knoten am Deckel 16 verankerten Zugorgans, die restliche benötigte Faden länge samt dem Ring 13' leicht unterzubringen ist, ohne dass die Standfestigkeit des Behälters beein trächtigende Vorsprünge am Deckel 16 vorhanden sind. Die Vertiefung 16' wird mit einer Siegelscheibe 17 verschlossen, wodurch auch eine Originalitäts- sicherung gegeben ist.
Zur Ingebrauchnahme wird nach Entfernung der Siegelscheibe 17 das Fadenende am Ring 13' erfasst und die lose im Behälter untergebrachte Fadenlänge durch die Bodenöffnung 14 herausgezogen (Fig. 1). Nach Anbringen des Behälters am Gerätestiel bzw. nach allfälliger Kupplung des Fadenendes mit einem am Stil angeordneten Bowdenzughebel oder derglei chen ist das Gerät betriebsfertig, und es kann durch mehr oder weniger kräftigen Zug am Element 13 ein Abheben des Ventils und damit eine intermittierende oder fortlaufende Ausgabe des Behälterinhaltes er zielt werden.
In Fig.2 ist die Festlegung des durchlaufenden Zugorgans 13 am Behälterdeckel 16 mittels Knoten veranschaulicht. Die in der Vertiefung 16' unter gebrachte Länge des Zugorganes 13 dient zum un mittelbaren Angriff der Hand oder zum unmittelbaren Anschluss an einen Hebel. Das gerade durch den Be hälterraum geführte Zugorgan kann aber auch am Deckel des Behälters enden und dort etwa durch Schweissung befestigt sein. Der Behälterdeckel ist bei diesen Ausführungen mit verankertem Zugorgan, wie aus Fig.2 ersichtlich, zur Verbesserung der Elasti zität bzw. Nachgiebigkeit zumindest im Ausmass des Ventilhubes mit konzentrischen Wellungen versehen.
Luftausgleichsöffnungen oder -Klappen haben für ein störungsfreies Ausfliessen der Luft bei der Ventil betätigung zu sorgen.
Obwohl die Vorteile einer derartigen Ventilvor richtung bei jeder Form des Ventiltellers in Erschei nung treten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Ventilteller 6 an seiner Unterseite, also innerhalb seiner Sitzfläche, hohl auszubilden, um - besonders bei geringen Hub- oder Kippbewegungen - ein Wie derbeiseitedrücken der zuströmenden Flüssigkeit und eine dadurch verminderte Ausgabeleistung zu ver meiden. Bei einer etwa glockenförmigen Ausbildung dieses Ventiltellers wird bei dessen Zurückkehren auf seinen Sitz die Flüssigkeit besser auf die Durchtritts- öffnung konzentriert. Diese Wirkung ist bei den in der Regel geringen Ventildurchmessern aber oft nicht aus reichend.
Ferner haben viele Bohnermassen die unan genehme Eigenschaft, bei kürzerem oder längerem Ruhestand zu erstarren und erst wieder bei Bewegung oder Durchwirbelung fliessfähig zu werden. Es wird deswegen oberhalb des Tellers 6 am Ventilschaft 7 eine mit ihrer hohlen Seite gegen den Ventilteller 6 gerichtete als Rüttler dienende Glocke 19 angeord- net. Die Wirkung dieses Rüttlers wird bei siebartiger Durchlochung desselben noch verbessert. Durch diese Vorkehrung ist dann sowohl die Förderung gut fliess fähiger Masse durch die Ventilöffnung als auch eine Konzentrierung der Flüssigkeit auf die Durchtritts- öffnung gewährleistet.
Der Durchmesser der Glocke muss selbstverständlich grösser sein als der Durchmes ser des Ventils bzw. des Ventiltellers. Die hohle Aus bildung des Ventiltellers selbst ist in diesem Falle nicht unbedingt erforderlich.
Solange der Ventilhub von der Bedienungsperson willkürlich gewählt werden kann, werden Unter schiede in den bei den einzelnen Ventilhüben abge gebenen Flüssigkeitsmengen nicht zu vermeiden sein. Um den subjektiven Faktor weitgehend auszuschalten und die Auftragsmenge nur mehr von der Anzahl der Ventilhübe abhängig zu machen, wird dem Ventil teller 6 ein in entsprechendem Abstand unterhalb die ses ersteren Ventiltellers ein am Ventilschaft 7 sitzen der zweiter Ventilteller 18 zugeordnet (Fig. 5).
Die oben erwähnte Konzentrierung der Flüssigkeit auf die Durchtrittsöffnung vor dem Schliessen des Ven tils kann hier entweder wieder durch entsprechend hohle Ausbildung des oberen Ventiltellers 6 oder durch Anordnung eines Rüttlers 19 erzielt werden. Wenn, wie es für dieses Dosiersystem wegen guter Strömungsverhältnisse besonders günstig ist, der Ven tilkörper 6 oder beide Ventilkörper 6, 18 konisch aus gebildet werden (Fig. 5), so ist die Anordnung einer Glocke 19 zur Hervorrufung eines entsprechenden Ausstossimpulses besonders wichtig.
Die Kegelform der Ventilkörper ergibt überdies eine besonders gute Reinhaltung der Ventilöffnung und -sitze, da bei der Betätigung einmal von unten und dann von oben ein Kegel in die Öffnung tritt. Ein derartig konisch aus gebildeter Ventilkörper ist in seiner Wirkung natür lich nur bei vorwiegend axialer Bewegung zufrieden stellend.
Mit den vorstehend beschriebenen Steuerungs systemen sind die Anwendungsmöglichkeiten des Be hälters keineswegs erschöpft. So z. B. ist es auch möglich, zum direkten Auftragen von Pflegeflüssig keit auf den Boden den Ventilschaft, wie an sich bekannt, mit seinem verdickten abgerundeten Ösen ende 11 durch Neigen des Gerätestiels 2 auf den Boden aufzustossen.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass die Ver wendung eines flexiblen, durch das Behälterinnere laufenden Zugorgans nicht nur die eingangs angeführ ten Vorteile des geringen Gewichtes sowie der gün stigen Originalitätssicherung und der gleichmässig guten Steuerwirkung bei jeder Art von Ventil erzielt werden, sondern, dass man infolge der günstigen Un terbringungsmöglichkeit des Zugorgans im Behälter bzw. im Behälterdeckel in der Lage ist, den mit der Originalfüllung versehenen Behälter sowohl mit dem Ventil als auch mit dem zugehörigen Betätigungs organ ausgestattet in den Handel zu bringen.
Da somit der Behälter in Verbindung mit jedem beliebigen Reinigungs- oder Bodenpflegegerät verwendbar und ohne Anwendung zeitraubender und unbequemer Manipulationen sofort betriebsfertig ist, werden die Funktionstüchtigkeit sowie das Anwendungsgebiet eines solchen Vorratsbehälters gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen ganz ausserordentlich erhöht.
Storage container, in particular for liquid floor cleaning and care products. The invention relates to containers such as are used in particular for the storage and delivery of liquid floor cleaning and care products. These containers are usually to be attached to the handle of a floor care device and have a valve at the pouring opening that can be lifted against the action of a spring through which the liquid can be dispensed into a distributor body of the care device or directly onto the work surface.
The actuation of the valve is done in the known storage containers either by pulling or pushing elements, these being performed either outside the container or by setting the container interior from the valve to the operating handle located on the stem within easy reach.
In a known, in the device handle inslös bar switched on storage container, the valve of which is controllable by means of a pulling member guided up through the container interior, the latter consists of a relatively thick rod, at the lower end of which the valve plate sits and at the upper end, slightly from the container bottom a chain is hinged out emerging from the end, which leads along the handle up to the handle. The whole construction is geared towards the installation in the container fixed on the handle.
Efforts are now being made to avoid storage containers permanently attached to the device because of the cumbersome and time-consuming refilling operation and to bring such containers, especially for self-gloss emulsions, to the market and to set them up with output organs and any fasteners that the exchange of an empty container for a full one can take place in a minimum of time, whereby the authenticity of the new filling should be guaranteed as far as possible.
When applied to a container meeting the requirements described above, however, the previously mentioned known control device for the valve would fail on the one hand because of its massive individual parts, which unnecessarily increase the empty weight of the container, and on the other hand because of the difficulty of the shaft and chain elements protruding from the container above to secure against unwanted access accordingly.
The latter difficulty was resolved with an interchangeable storage container that can be attached to the implement in that the actuating rod that acts here on pressure is only led out a short distance through the container bottom and provided with an actuating button that can be covered and sealed with a screw cap during transport . The operating rod has a significant weight here, too, and the handling of the device is extremely inconvenient because of the need to bend down every time to operate the push button.
Furthermore, flexible pulling elements which act on the valve are also known, but so far these have always been guided along the handle or past the container down to the valve mechanism. The working device therefore had to always have, in addition to the holding organs for the container, additional articulation elements for these usually remaining on the device and easily confusing when not in use or when the container is removed. The possible use of a storage container on another device was therefore only possible after laborious and time-consuming removal and reassembly on the other device.
The invention now has the goal of avoiding the known designs sticking to the shortcomings of a reservoir for receiving an original filling in the form of a commercial can, bottle or the like to create the well with the dispensing valve as well as with the actuation to the sen necessary pulling element is equipped in such a way that the accommodation and any sealing of the pulling element end at the Ver sand container can be done in a simple and yet safe manner, the empty weight of the loading container is not significantly increased by the pulling element and the latter is both axially movable as well as with tiltable valve resp.
has an equally good control function both with a straight and with a curved or angled pouring neck of the container.
This is achieved according to the invention in a storage container of the type described above, which is intended to be attached to the handle of a floor care device and which has a valve at the pouring opening that can be lifted against spring action and which can be actuated by axial or tilting movement of the valve stem that the valve stem protrudes from the container pouring opening, and that a flexible wire or thread-shaped pulling element is attached to its inner end,
that is connected or can be connected to an operating hand.
It can be seen that such a thread or wire represents a very cheap and operationally reliable element for transmitting force to the valve body, with which the commercially available container can easily be provided. Due to the arrangement of the flexible tension member inside the container, the line of the tension member comes outside of the container past down, and the various complicated and failure-prone transmission and articulation members for attachment to the lower outer end of the valve fall away.
The invention is explained below with reference to the drawing, for example. Fig. 1 shows in section a storage container designed according to the invention.
FIG. 2 shows the accommodation of the end of the pulling element in a modified embodiment, FIG. 3 shows the direct engagement of the pulling element on the valve stem, and FIG. 4 shows a valve designed for metering. Fig. 5 shows the arrangement according to Fig. 4 with Ke gelform of the valve and using a bell-shaped stirrer.
The suitably made of thermoplastic material container 1 according to FIG. 1 is exchangeable attached to the handle 2 of a cleaning or other care device for floors. In the spout 3 of the container a pierced transverse base 4 with a seat for a valve 5 is created by an inserted sleeve. This valve consists of a plate 6 with a downward through the Ventilöff voltage penetrating and further up from the mouth of the container protruding shaft 7. Such a shaft extends the scope of the inven tion according to the reservoir, in which this creates the possibility of the valve through Pushing the shaft 7 open on the ground.
The valve spring 9 is clamped between the transverse base 4 and an abutment 8 on the shaft 7. At the top of the valve disk 6, a coupling element for connecting a thread or wire 13, in the form of an eyelet 10 is arranged. This eyelet 1.0 can generally be attached directly to the valve plate 6, provided that the tension member runs in the direction of the valve axis in the tensioned state, or - in order to improve a leverage effect required here as well - sit at the end of a rod-shaped attachment similar to the valve stem 7 . Sometimes, however, it is necessary to hold the container 1, which is usually inclined in the working position with the handle 2, e.g.
B. for the purpose of gün term connection to a distributor head, equip trainees with a perpendicular to the work surface, so in the Win angle to the container axis standing holding means. In this case, it is advantageous to use a tiltable valve instead of an axially movable valve and to attack the pulling member for the purpose of better lever action at the end of a rod-shaped, from Ven tilteller 6 upwards protruding into the container interior.
The valve stem end protruding downward from the container opening is also shaped into an eyelet 11 to which an additional pulling or pushing element can be connected if necessary (only indicated). The pouring opening together with the protruding valve stem can be tightly covered by a screw cap 12 which, if necessary, has a seal (FIG. 3).
The pulling element 13 attached to the valve is guided upwards through the container space and through an opening 14 in the container lid 16. In the preferred embodiment shown in Fig. 1, the pulling element designed as a thread 13 passes through an elastic sealing body 15 after passing through the wall opening 14, so that a tight seal is guaranteed even when the valve is pulled back and forth. The valve spring 9 must be dimensioned accordingly stronger with regard to the frictional resistance in the seal 15.
The thread 13 is expediently so long that its end, which is provided with a ring 13 'as a handle or as a connection element on a Bowden cable lever, is within easy reach of the operator.
In the shipping container, almost the entire length of thread required is placed in loose loops in the container. Only the end of the thread together with the ring 13 'is located on the recessed container lid 16, which is usually slightly recessed within the casing edges, in a ready-to-hand position and can be held there by means of an adhesive plate. An even better securing of the thread end is illustrated in FIG.
The cover 16 has a recess 16 'in which the end of the thread 13 (Fig. 1) including the ring 13' or, in the case of the tension member anchored by knots on the cover 16, the remaining required thread length including the ring 13 'can easily be accommodated without projections on the lid 16 which would impair the stability of the container. The recess 16 'is closed with a sealing washer 17, which also ensures that it is tamper-evident.
For use, after removing the sealing disk 17, the thread end is grasped at the ring 13 'and the thread length loosely accommodated in the container is pulled out through the bottom opening 14 (FIG. 1). After attaching the container to the device handle or after any coupling of the thread end with a Bowden cable lever arranged on the style or the like, the device is ready for use, and a more or less forceful pull on element 13 can lift the valve and thus an intermittent or continuous output the contents of the container he is aimed at.
In Figure 2, the fixing of the continuous pulling member 13 on the container lid 16 is illustrated by means of nodes. The length of the pulling element 13 placed in the recess 16 'is used for direct attack by the hand or for direct connection to a lever. The straight through the loading container space pulling member can also end on the lid of the container and be attached there for example by welding. In these designs, the container lid is provided with an anchored tension member, as can be seen from FIG. 2, to improve the elasticity and resilience, at least to the extent of the valve stroke, with concentric corrugations.
Air compensation openings or flaps must ensure that the air flows out smoothly when the valve is operated.
Although the advantages of such a Ventilvor direction appear in every form of the valve disk, it has proven advantageous to make the valve disk 6 hollow on its underside, that is, within its seat, in order to - especially with small lifting or tilting movements How to avoid pushing aside the inflowing liquid and thereby reducing the output. In the case of an approximately bell-shaped design of this valve disk, when it returns to its seat, the liquid is better concentrated on the passage opening. With the valve diameters that are usually small, this effect is often not sufficient.
Furthermore, many polishing compounds have the unpleasant property of solidifying after a shorter or longer retirement and only becoming fluid again when they are moved or swirled. A bell 19 serving as a vibrator is therefore arranged above the plate 6 on the valve stem 7, with its hollow side directed towards the valve plate 6. The effect of this vibrator is even improved if it is perforated in the manner of a sieve. This precaution then ensures both the conveyance of readily flowable mass through the valve opening and a concentration of the liquid on the passage opening.
The diameter of the bell must of course be larger than the diameter of the valve or the valve disk. The hollow formation from the valve disk itself is not absolutely necessary in this case.
As long as the valve lift can be chosen arbitrarily by the operator, differences in the liquid quantities given in the individual valve lifts cannot be avoided. In order to largely eliminate the subjective factor and to make the order quantity only dependent on the number of valve lifts, the valve disk 6 is assigned a corresponding distance below this first valve disk sitting on the valve stem 7 of the second valve disk 18 (FIG. 5).
The above-mentioned concentration of the liquid on the passage opening before closing the valve can be achieved here either again by appropriately hollowing the upper valve disk 6 or by arranging a vibrator 19. If, as it is particularly favorable for this metering system because of good flow conditions, the Ven tilkörper 6 or both valve bodies 6, 18 are formed conically from (Fig. 5), the arrangement of a bell 19 to induce a corresponding exhaust pulse is particularly important.
The conical shape of the valve body also ensures that the valve opening and seats are kept clean, since a cone enters the opening from below and then from above during actuation. Such a conically formed valve body is of course only satisfactory in its effect with predominantly axial movement.
With the control systems described above, the application possibilities of the container are by no means exhausted. So z. B. It is also possible to directly apply care liquid to the floor the valve stem, as known per se, with its thickened rounded eyelets end 11 by tilting the device handle 2 to the floor.
From the above it can be seen that the use of a flexible pulling element running through the inside of the container not only achieves the initially mentioned advantages of low weight and the favorable tamper-evident security and the uniformly good control effect for every type of valve, but that as a result the cheap Un terbringungsbarkeit the pulling element in the container or in the container lid is able to bring the container with the original filling equipped with both the valve and the associated actuating organ on the market.
Since the container can thus be used in conjunction with any cleaning or floor care device and is immediately ready for use without the use of time-consuming and inconvenient manipulations, the functionality and the field of application of such a storage container are extremely increased compared to the previously known embodiments.