CH376736A - Regelventil - Google Patents
RegelventilInfo
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- CH376736A CH376736A CH7635259A CH7635259A CH376736A CH 376736 A CH376736 A CH 376736A CH 7635259 A CH7635259 A CH 7635259A CH 7635259 A CH7635259 A CH 7635259A CH 376736 A CH376736 A CH 376736A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/126—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
Regelventil Die Erfindung betrifft ein Regelventil mit ge genüber einem in einem Ventilgehäuse angeordneten Ventilsitz durch ein Antriebselement gegen die Wir kung einer Ventilfeder<B>heb-</B> und senkbarem Regel kegel, wobei das Antriebselement durch ein auf seine eine oder seine andere Seite geleitetes Druckmittel wahlweise in einer von zwei einander entgegengesetz ten Richtungen beaufschlagt werden kann. Die Erfindung besteht darin, dass bei einem derartigen Regelventil die Ventil feder zwischen einen unteren Federteller und einen oberen Federteller eingespannt ist, die beide Innen gewinde haben, dass in einem ortsfesten Gehäuseteil eine einen in das Federtellergewinde passenden Gewindekopf tra gende Verstellspindel drehbar und um einen be grenzten Betrag axial verschiebbar angeordnet ist, der durch einen Bund der Verstellspindel zwischen ortsfesten Anschlägen bestimmt ist, dass die Federteller zwischen bei der Bewegung des Antriebselementes sich mitbewegenden, in einem festen Abstand voneinander befindlichen Auflage flächen drehfest, aber axial beweglich geführt ange bracht sind und dass der Abstand dieser Auflageflächen, ferner die Höhe der Federteller, die axiale Erstreckung des Gewindekopfes der Verstellspindel und die axiale Verschiebbarkeit der Verstellspindel so bemessen sind, dass sich der Gewindekopf wahlweise in den unteren oder in den oberen Federteller einschrauben lässt, wobei entweder der untere Federteller unter Zusammendrückung der Ventilfeder angehoben oder der obere Federteller unter Zusammendrückung der Ventilfeder gesenkt wird, während der jeweils andere, vom Gewindekopf freigegebene Federteller sich gegen eine der Auflageflächen abstützt, Hierdurch wird zweierlei erreicht. Das erfindungs gemäss ausgebildete Regelventil lässt sich leicht von einer Betriebsweise, bei der es bei steigendem Steuerdruck schliesst, auf eine Betriebsweise, bei der es bei steigendem Steuerdruck öffnet, umstellen. Es braucht hierzu nur der Druckmittelanschluss ge wechselt und die Verstellspindel betätigt zu werden. Die Verstellspindel kann ferner dazu benutzt werden, ohne Änderung der Betriebsweise durch Höhenver stellung des einen oder des anderen Federtellers die Zusammendrückung der Ventilfeder und damit die von ihr ausgeübte Kraft in Anpassung an die jewei ligen Betriebsverhältnisse zu verstellen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Ventilfeder mit den Federtellern innerhalb der Wan dung eines Hohlkörpers gekapselt, welche Räume vonemander trennt, die mit den zu beiden Seiten des Antriebselementes befindlichen Räumen in Ver bindung stehen. Wenn als antreibendes Druckmittel Druckluft oder Hydrauliköl benutzt wird, ist die Ventilfeder durch ihre Kap#selung bei dieser Aus führungsform vor Korrosionsangriffen, wie sie bei spielsweise in der chemischen Industrie beim Be trieb von Regelventilen auftreten können, geschützt. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgen den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die ein erfindungsgemäss ausgebildetes Regelventil in einem Längsschnitt in halb geöffneter Stellung zeigt. Das Antriebselement ist bei dem gezeichneten Beispiel eine beiderseits beaufschlagbare Membran. In einem Ventilgehäuse<B>1</B> ist ein Ventilsitz 2 angeordnet, dem ein an einer Ventilstange 4 befestig ter Regelkegel<B>3</B> gegenübersteht. Die Ventilstange 4 ist durch einen mittels Schrauben<B>6</B> am Ventil gehäuse<B>1</B> befestigten Flansch<B>5</B> hindurchgeführt. Gegen das Medium, dessen Durchfluss durch das Ventilgehäuse<B>1</B> geregelt werden soll, ist die Ventil stange 4 im Flansch<B>5</B> durch eine Stopfbuchsenpak- kung <B>7</B> abgedichtet, die durch eine Buchse<B>8</B> und eine überwurfmutter <B>9</B> nachzustellen ist. Durch eine auf dem Flansch<B>5</B> befestigte Röhre 14 ist das Ventilgehäuse<B>1</B> mit einem aus den Scha len<B>15</B> und<B>16</B> bestehenden Membrangehäuse ver bunden. Eine Membran 24 ist an ihrem Umfang zwischen den Schalen<B>15</B> und<B>16</B> eingespannt, die durch einen profilierten Ring<B>29</B> mittels einer oder mehrerer tangential angeordneter Schrauben<B>30</B> zu- sammengepresst werden. Das obere Ende der Röhre 14 ist an der unteren Membrangehäuseschale <B>15</B> be festigt. Im mittleren Bereich ist die Membran 24 zwi schen einem unteren Membranteller <B>19</B> und einem oberen Membranteller <B>26</B> gefasst. Die Membranteller sind mittels der Schrauben<B>25</B> gegeneinander gezogen. Zwischen dem oberen Membranteller <B>26</B> und der Membrangehäuseschale <B>16</B> ist ein Raum gebildet, dem durch einen Anschlussnippel <B>27</B> Druckmittel zu geführt werden kann. Zwischen dem unteren Mein- branteller <B>19</B> und der unteren Membrangehäuseschale <B>15</B> ist ein ähnlicher Raum gebildet, dem durch einen Anschlussnippel <B>28</B> Druckmittel zugeführt werden kann. Der untere Membranteller <B>19</B> setzt sich nach unten in einen Hals 20 und nach oben in einen Hals 20' fort. Auf den oberen Hals 20' ist der obere Membranteller <B>26</B> aufgeschoben. Der untere Hals 20 ist durch einen Boden 21 becherartig geschlossen. Im Boden 21 ist mittels einer Mutter 22 eine Stange <B>13</B> befestigt. Diese ist durch einen in den oberen Teil der Röhre 14 dicht eingesetzten Zwischenflansch <B>18</B> unter Zwischenschaltung einer Lippendlichtung <B>17</B> hindurchgeführt. Ihr durch den Zwischenflansch <B>18</B> nach unten ragendes Ende ist mit dem oberen Ende der Ventilstange 4 lösbar gekuppelt. Bei dem gezeichneten Beispiel besteht die Kupplung aus zwei Längshälften<B>10,</B> die durch einen Ring<B>11</B> zusammen gehalten sind. In die Kupplungshälften<B>10</B> sind ge teilte Ringe 12 eingelegt, die ausser in die Kupp lungshälften auch in Ringnuten der Stange<B>13</B> und der Ventilstange 4 eingreifen. Eine von der Membran 24 ausgehende Antriebs bewegung wird über den Hals 20, den Boden 21 und die gekuppelten Stangen<B>13</B> und 4 dem Regel kegel<B>3</B> übermittelt. Der die Kupplungshälften<B>10</B> zusammenhaltende Ring<B>11</B> trägt einen Zeiger<B>1 l',</B> der durch eine in der Röhre 14 vorgesehene Aussparung sichtbar ist und die Höhenlage des Gestänges und damit des Regelkegels<B>3</B> anzeigt. In dem von dem Hals 20 umschlossenen, nach unten durch den Boden 21 abgeschlossenen Raum sind in Achsrichtung übereinander ein unterer Feder teller<B>32</B> und ein oberer Federteller<B>33</B> angeordnet, zwischen denen die Ventilfeder<B>31</B> eingespannt ist. Die Federteller<B>32</B> und<B>33</B> sind in dem Hals 20 drehfest, aber axial verschieblich an einer Rippe 34 geführt. Am oberen Ende des Halses 20 ist eine Anschlagscheibe<B>35</B> einge,sprengt. In der Mitte der oberen Membrangehäuseschale <B>16</B> ist ein Führungsnippel<B>38</B> eingesetzt. Durch die sen ist eine Verstellspindel <B>36</B> unter Zwischenlage eines O-Ringes 40 druckdicht hindurchgeführt. Der Führungsnippel<B>38</B> ragt in die vom Hals 20' gebildete Ausnehmung der aus den Membrantellern <B>19</B> und<B>26</B> mit der zwischen ihnen gefassten Membran gebildeten E-inheit hinein, so dass er zugleich diese Einheit führt. In einer Ausnehmung des Führungsnippels<B>38</B> findet ein Bund<B>37</B> der Verstellspindel <B>36</B> Platz. Nach unten ist die Verstellspindel <B>36</B> gegen Axial- bewegung gehalten, wenn der Bund<B>37</B> in der Aus- nehmung des Nippels<B>38</B> aufliegt. Nach oben ist die Axialbewegung der Verstellspindel <B>36</B> durch den unteren Rand einer in den Führungsnippel<B>38</B> ein geschraubten überwurfmutter <B>39</B> begrenzt, die als Anschlag für den Bund<B>37</B> wirkt. An ihrem nach aussen ragenden Ende trägt die Verstellspindel <B>36</B> einen Mehrkant 41 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels oder zur Befestigung eines Handrades. An ihrem unteren Ende trägt die Verstellspindel <B>36</B> einen Gewindekopf<B>36,</B> der bei der gezeichneten Lage der Teile in entsprechendes Innengewinde des unteren Federtellers<B>32</B> eingeschraubt ist. Der obere Federteller<B>33</B> hat ebensolches Innengewinde. Bei der gezeichneten Lage der Teile schliesst das Ventil bei steigendem Steuerdruck, wenn das Druck mittel durch den Stutzen<B>27</B> zugeführt wird. Da der Bund<B>37</B> in der Ausnehmung des Führungsnippels <B>38</B> aufliegt, ist der untere Federteller<B>32</B> mittels des in ihn eingeschraubten Gewindekopfes<B>36'</B> in seiner Höhenlage festgehalten, während der andere, obere Federteller<B>33</B> unter der von der Feder<B>31</B> aus geübten Kraft gegen die Anschlagscheibe<B>35</B> abge stützt ist. Da die Anschlagscheibe im Membran- teller <B>19</B> gehalten ist, muss die Ventilfeder über die Scheibe<B>35</B> und den Federteller<B>33</B> gegenüber dem ortsfest gehaltenen Federteller<B>32</B> stärker zusam mengedrückt werden, wenn die Membran unter der Wirkung des bei<B>27</B> eingeleiteten Druckmittels weiter nach unten bewegt werden und das Ventil stärker schliessen soll. Wenn die Verstellspindel <B>36</B> nach der einen oder anderen Seite um einen gewissen Betrag gedreht wird, hebt oder senkt sich der untere Federteller<B>32</B> entsprechend und die Ventilfeder<B>31</B> kann somit <B>je</B> nach den Betriebserfordernissen stärker oder schwächer gespannt werden. Wenn das Ventil bei steigendem Druck öffnen soll, wird das Druckmittel statt durch den Stutzen <B>27</B> durch den Stutzen<B>28</B> zugeführt und der Spindel- kopf <B>36'</B> wird statt in den unteren Federteller<B>32</B> in den oberen Federteller<B>33</B> eingesehraubt. Dreht man die Verstellspindel <B>36</B> entgegen dem Uhrzeiger- sinn, so gelangt der Federteller<B>32</B> tiefer und tiefer, bis er schliesslich auf dem Boden 21 aufliegt. Wegen des Spiels, das der Spindelbund <B>37</B> bis zum unteren Rand der überwurfmutter <B>39</B> hat, kann der Ge windekopf<B>36'</B> vollständig aus dem Federteller<B>32</B> herausgeschraubt werden. Die Abmessungen sind so gewählt, dass das Axialspiel dann noch reicht, um den Spindelkopf <B>36'</B> in das Gewinde des oberen Federtellers<B>33</B> einfassen zu lassen. Der Bund<B>37</B> der Verstellspindel <B>36</B> liegt dann am unteren Rand der überwurfmutter <B>39</B> an. Wird jetzt die Spindel <B>36'</B> noch weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so wird der obere Federteller<B>33</B> nach unten be fördert. Die Ventilfeder<B>31</B> wird daher wieder in gewünschtem Masse zusammengedrückt, wobei sich der untere Federteller<B>32</B> jetzt am Boden 21 ab stützt. Da die Verstellspindel <B>36</B> nunmehr nach oben gegen axiale Bewegung gehalten list, wirkt die Ventil feder im Schliesssinn, und gegen ihre Wirkung wird durch das bei<B>28</B> eingeführte Druckmittel die Mein- bran nach oben durchgewölbt, so dass bei steigendem Steuerdruck der Regelkegel<B>3</B> weiter öffnet. Statt der als Beispiel beschriebenen, aus den Teilen<B>10, 11,</B> 12 bestehenden Kupplung zwischen der Stange<B>13</B> und der Ventilstange 4 können die einander benachbarten Enden der Stange<B>13</B> und der Ventilstange 4 auch mit Rechts- bzw. Links gewinde versehen und durch eine entsprechende Ge windehülse lösbar gekuppelt sein. Statt eines Membranantriebes kann auch ein Antrieb mit Kolben oder Rollmanschette verwendet werden.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> Regelventil mit gegenüber einem in einem Ventil gehäuse angeordneten Ventilsitz durch ein Antriebs element gegen die Wirkung einer Ventilfeder heb- und senkbarem Regelkegel, wobei das Antriebs element durch ein auf seine eine oder seine andere Seite geleitetes Druckmittel wahlweise in einer von zwei einander entgegengesetzten Richtungen beauf- schlagt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfeder<B>(31)</B> zwischen einen unteren Federteller<B>(32)</B> und einen oberen Federteller<B>(33)</B> eingespannt ist, die beide Innengewinde haben, dass in einem ortsfesten Gehäuseteil<B>(16)</B> eine einen in das Federtellergewinde passenden Gewindekopf (36') tragende Verstellspindel <B>(36)</B> drehbar und um einen begrenzten Betrag axial verschiebbar angeord net ist, der durch einen Bund<B>(37)</B> der Verstellspindel <B>(36)</B> zwischen ortsfesten Anschlägen<B>(38, 39)</B> be stimmt ist, dass die Federteller<B>(32, 33)</B> zwischen bei der Be wegung des Antriebselementes sich mitbewegenden, in einem festen Abstand voneinander befindlichen Auflageflächen (an<B>35</B> und 21) drehfest, aber axial beweglich geführt angebracht sind, und dass der Abstand dieser Auflageflächen (an<B>35</B> und 21), ferner die Höhe der Federteller,die axiale Erstreckung des Gewindekopfes<B>(36')</B> der Verstell- spindel <B>(36)</B> und die axiale Verschiebbarkeit der Verstellspindel <B>(36)</B> so bemessen sind, dass sich der Gewindekopf<B>(36)</B> wahlweise in den unteren<B>(32)</B> oder in den oberen<B>(33)</B> Federteller einschrauben lässt, wobei entweder der untere Fedcrteller <B>(32)</B> unter Zusammendrückung der Ventilfeder<B>(31)</B> an gehoben oder der obere Federteller<B>(33)</B> unter Zu- sammendrückung der Ventilfeder<B>(31)</B> gesenkt wird,während der jeweils andere, vom Gewindekopf (36') freigegebene Federteller<B>(33</B> bzw. <B>32)</B> sich gegen eine der Auflageflächen (an<B>35</B> bzw. 21) abstÜtzt. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Regelventil nach Patentanspruch, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass die Ventilfeder<B>(31)</B> mit den Federtellern<B>(32, 33)</B> innerhalb der Wandung eines Hohlkörpers (Hals 20 mit Boden 21 und Anschlag scheibe<B>35)</B> gekapselt ist, welche Räume voneinander trennt, die mit den zu beiden Seiten des Antriebs elementes befindlichen Räumen in Verbindung stehen. 2.Regelventil nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> bei welchem das Antriebselement eine Membran ist, deren mittlerer Teil zwischen zwei Tellern gefasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfeder<B>(31)</B> mit den Federtellern<B>(32, 33)</B> inner halb eines mit einem der Membranteller <B>(19)</B> ver bundenen, nach unten durch einen Boden (21) und nach oben durch eine Anschlagscheibe<B>(35) be-</B> grenzten Hals (20) angeordnet ist. <B>3.</B> Regelventil nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung einer aus einer Berylliumlegierung bestehenden Ventilfeder<B>(31).</B> 4.Regelventil nach Patentanspruch, bei welchem das Antriebselement eine Membran ist, deren Um fang in einem aus zwei Schalen zusammengesetzten Membrangehäuse eingespannt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verstellspindel <B>(36)</B> auf der dem Ventilgehäuse<B>(1)</B> abgewendeten Seite aus dem Mein- brangehäuse <B>(15, 1,6)</B> herausgeführt ist und gleich achsig mit einer den Regelkegel.<B>(3)</B> tragenden Ventilstange (4) verläuft.<B>5.</B> Regelventil nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- stellspindel <B>(36)</B> durch einen in die obere Membran- gehäuseschale <B>(16)</B> eingesetzten Führungsnippel<B>(38)</B> nach aussen geführt ist, der auch führend in eine Ausnehmung der aus den Membrantellern <B>(19, 26)</B> mit der dazwischengeklemmten Membran gebildeten Einheit eingreift.<B>6.</B> Regelventil nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mein- brangehäuse <B>(15, 16)</B> mit dem Ventilgehäuse<B>(1)</B> durch eine an der unteren Mernbrangehäuseschale <B>(15)</B> und an einem das Ventilgehäuse<B>(1)</B> verschlie ssenden Flansch<B>(5)</B> dicht befestigte Röhre (14) ver bunden ist, in deren Oberteil ein Zwischenflansch <B>(18)</B> eingesetzt ist, und dass in den Boden (21) des die Ventilfeder<B>(31)</B> umgebenden Halses (20) eine Stange<B>(13)</B> eingesetzt ist, die durch den Zwischen flansch<B>(18)</B> dicht hindurch geführt ist und deren durch den Zwischenflansch hindurchragendes Ende mit dem oberen Ende der Ventilstange (4) durch eine lösbare Kupplung<B>(10, 11,</B> 12) verbunden ist. <B>7.</B> Regelventil nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und<B>6,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Kupplung aus zwei Längshälften<B>(10, 10)</B> besteht, in die zwei zweiteilige Ringe (12) eingelegt sind, die sowohl in die Längshälften<B>(10, 10)</B> der Kupplung als auch in Ringnuten der Stange<B>(13)</B> und der Ventilstange (4) eingreifen.<B>8.</B> Regelventil nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stangen (Stange<B>13</B> und Ventilstange 4) an ihren benachbarten Enden mit entgegengesetzt gerichtetem Gewinde versehen und durch eine Ge windehülse gekuppelt sind. <B>9.</B> Regelventil nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4,<B>6</B> und<B>7,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Längshälften<B>(10, 10)</B> der Kupplung durch einen Ring<B>(11)</B> umschlossen sind, der einen die Höhenlage der Stangenkupplung und damit des Regelkegels<B>(3)</B> anzeigenden, durch einen Ausschnitt der Röhre (14) sichtbaren Zeiger (ll') trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7635259A CH376736A (de) | 1959-07-29 | 1959-07-29 | Regelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7635259A CH376736A (de) | 1959-07-29 | 1959-07-29 | Regelventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH376736A true CH376736A (de) | 1964-04-15 |
Family
ID=4534849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7635259A CH376736A (de) | 1959-07-29 | 1959-07-29 | Regelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH376736A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405339A2 (de) * | 1989-06-26 | 1991-01-02 | Milan Medvescek | Membrangesteuertes Differenzdruck-Regelventil |
US5199404A (en) * | 1990-03-08 | 1993-04-06 | Siemens Automotive Limited | Regulated flow canister purge system |
US5288052A (en) * | 1992-12-08 | 1994-02-22 | Cashco, Inc. | Self-draining sanitary control valve |
CN112253265A (zh) * | 2020-09-30 | 2021-01-22 | 中核核电运行管理有限公司 | 一种油动机操纵座弹簧箱 |
-
1959
- 1959-07-29 CH CH7635259A patent/CH376736A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405339A2 (de) * | 1989-06-26 | 1991-01-02 | Milan Medvescek | Membrangesteuertes Differenzdruck-Regelventil |
EP0405339A3 (en) * | 1989-06-26 | 1991-07-03 | Milan Medvescek | Diaphragm controlled differential pressure control valve |
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