CH376674A - Verfahren zur Erzeugung einer mit dem Logarithmus der Zeit zunehmenden Spannung - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer mit dem Logarithmus der Zeit zunehmenden Spannung

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CH376674A
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CH
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time
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logarithm
voltage
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CH7591159A
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Grassmann Peter Dr Prof
Straumann Walte Dipl-Masch-Ing
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Inst Kalorische Apparate Und K
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    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/24Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for evaluating logarithmic or exponential functions, e.g. hyperbolic functions

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren zur Erzeugung einer    mit   dem Logarithmus der Zeit zunehmenden    Spannung      Bekanntlich   gelingt es nur    mit   Hilfe vergleichsweise komplizierter Schaltungen, eine    mit   dem Logarithmus der Zeit ansteigende Spannung zu erzeugen. Zudem lässt auch die Genauigkeit derartiger Schaltelemente trotz grossen Aufwandes oft zu wünschen übrig.

   Da aber der Logarithmus sehr häufig gebraucht wird, besteht für die Verwendung in    Analogierechengeräten   ein Bedarf nach einem geeigneten Schaltelement, das bei    mässigem      Auf-      wand      mit      einem      Fehler      von      möglichst      unter      1%   eine mit dem Logarithmus der Zeit ansteigende Spannung liefert. Diesem Wunsche kommt die im folgenden näher beschriebene Anordnung entgegen. 



  Der Erfindungsgedanke beruht auf folgender mathematisch ableitbaren Tatsache: Befindet sich eine    zylinderförmige      Wärmequelle   der Länge L in einem unendlich ausgedehnten, wärmeleitenden Medium und entwickelt diese von der Zeit t = 0 an eine pro Zeit- und Längeneinheit konstante Wärmemenge, so zeigt die Rechnung (H. S.    Carslaw   und J. C.    Jaeger:      Conduction   of    Heat   in    Solids,   1959,    µ   13.7, 11 und IV), dass nach einer gewissen Anlaufzeit die Temperatur der Quelle mit dem Logarithmus der Zeit ansteigt. 



  Praktisch kann dieser Gedanke in folgender Weise verwirklicht werden: In ein wärmeleitendes, jedoch elektrisch isolierendes Medium, z. B. Kunstharz oder auch eine Flüssigkeit nicht zu niedriger Viskosität, wird ein dünner Gold- oder Platindraht eingeführt, bei    vergiessbaren   Kunstharzen z. B. durch Umgiessen des Drahtes mit dem    geschmolzenen   Harz. Dieser Draht dient erfindungsgemäss sowohl als Wärmequelle wie als Thermometer. Er wird zu diesem Zweck von einem konstanten elektrischen Strom vom Zeitpunkt t = 0 an geheizt und gleichzeitig als Widerstandsthermometer geschaltet, das heisst, die Spannung an seinen Enden    abgegriffen.      Verwendet   man z. B.

   Platin-Drähte von 10    ss   Durchmesser und ein     Araldit -Kunstharz   als umgebendes Medium, so beträgt die    Anlaufzeit,   nach deren Ablauf das logarithmische Gesetz bis auf 1    O/o   genau befolgt wird, etwa 0,0005 sec. Durch noch dünnere Drähte lässt sich die Anlaufzeit jedoch weiter erniedrigen. Die Anlaufzeit ist nämlich bei sonst gleichen Verhältnissen proportional zur 2. Potenz des Drahtdurchmessers. Auch kann das Verhältnis der Wärmekapazität    co   -    eo   des Drahtes zu der des umgebenden Mediums c .    o   so gewählt werden, dass sich eine besonders kurze    Einlaufzeit   ergibt. Dies ist dann der Fall, wenn dieses Verhältnis 
 EMI1.37 
 ' zwischen 1 und 1,5 liegt.

   Nach Ablauf der Anlaufzeit erhöht sich die Drahttemperatur proportional mit dem Logarithmus der Zeit. Da bei den in Frage kommenden    kleinen   Temperaturerhöhungen des Drahtes von höchstens einigen Graden die Zunahme seines elektrischen Widerstandes der Temperaturerhöhung proportional ist; wächst bei konstantem    Belastungsstrom   die an den Drahtenden abgegriffene Spannung mit dem Logarithmus der Zeit an.    Natürlich   ist es in vielen Fällen angezeigt, diese primär    abgegriffene   Spannung noch in bekannter Weise zu verstärken. 



  Durch entsprechende Wahl der Dimensionen und der Eigenschaften des Mediums, in das der Draht eingebettet ist, lässt sich erreichen, dass die Zeit, bis zu der der Temperaturanstieg im Draht dem logarithmischen Gesetz folgt, zwischen 0,0001 sec und mehreren Stunden liegt. Werden lange Zeiten gewünscht, so empfiehlt es sich allerdings, den Draht in einen festen Körper einzubetten, da in Flüssig- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    keiten,   besonders, wenn ihre Viskosität niedrig ist. durch freie thermische Konvektion Fehler entstehen können. 



  Eine Verwendung des eben beschriebenen Schaltelementes in einem Anwendungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens zur Messung der Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten oder Gasen zeigt    Fig.   1. Der dünne Draht 1 des Schaltelementes sei von einem wärmeleitenden Medium A mit bekannter Wärmeleitzahl    7.A   umgeben und als Widerstandsthermometer in eine    Wheatstonesche   Brücke 2 geschaltet. Zur Erzielung grösster    Messempfindlichkeit   seien die elektrischen Widerstände RA in den vier Brückenzweigen alle gleich gross.

   Ein gleicher Draht 3 befindet sich in einem Medium B eingebettet, dessen Wärmeleitzahl 4 gemessen werden soll, und ist ebenfalls in eine    Wheatstonebrücke   4, bestehend aus den vier gleichen elektrischen Widerständen    Rt;,   geschaltet. 



  Werden vom Zeitpunkt t = 0 an durch Schliessen des Schalters 5 die beiden Drähte 1 und 3 durch den gleichen elektrischen Strom von der Stromquelle 6 her geheizt, und dadurch eine pro    Zeit-      und   Längeneinheit konstante Wärmemenge q darin entwickelt, so ändern sich die Temperaturen T und damit auch die elektrischen Widerstände R der beiden Drähte nach einer gewissen Anlaufzeit logarithmisch mit der Zeit, und in den Brückendiagonalen entstehen die ebenfalls mit dem Logarithmus der Zeit veränderlichen Ausgleichsspannungen:

   
 EMI2.10 
 Durch ein    Koordinaten-Registriergerät   7    mit   gleicher Spannungsempfindlichkeit auf beiden    Koor-      dinatenachsen   werden diese Spannungen in der Form 
 EMI2.15 
 aufgezeichnet, was eine Gerade mit der Steigung    iA/hss   darstellt. Nach der Beziehung 
 EMI2.17 
 erhält man die Wärmeleitzahl    i.   des unbekannten Mediums durch einfaches Messen der Steigung    tg   a dieser registrierten Geraden und durch Kenntnis der Wärmeleitzahl    7A   des Schaltelementes. In dieser Art ist die    Wärmeleitzahlmessung   eine Relativmethode. Durch geeignete Wahl von Empfindlichkeit und Aufzeichnungsgeschwindigkeit des    Registriergerätes   kann erreicht werden, dass z.

   B. bei hoher Empfindlichkeit und Geschwindigkeit schon kurze Heizzeiten von etwa 0,01 sec zur Aufzeichnung eines genügend langen    Geradenstückes   ausreichen, während bei ge-    ringerer   Empfindlichkeit    Messzeiten   bis etwa 10 sec notwendig werden. 



  Sind die    Wärmeleitzahlen   von Schaltelement und unbekanntem Medium stark verschieden, so wird die Steigung der registrierten Geraden auch stark verschieden von 1 sein. Zum genauen Ausmessen ist jedoch eine Steigung nahe bei 1    vorteilhaft,   und dies    kann   durch Ändern der Empfindlichkeit bezüglich einer Koordinate des    Registriergerätes   erreicht werden. 



  Ist z. B. das unbekannte Medium B schlechter wärmeleitend als das Schaltelement A, so erfolgt im Draht 3 ein stärkerer Temperaturanstieg als im Draht 1 und damit ein stärkeres Ansteigen der Ausgleichsspannung    U,.   in der Brücke 4. Damit wird aber die Steigung der registrierten Geraden    tg   a =    UYJU,   grösser als 1. Reduziert man jedoch die Spannungsempfindlichkeit des    Registriergerätes   bezüglich der    y-Koordinate,   so wird dadurch die Steigung der Geraden erniedrigt und kann in die Nähe von 1 gebracht werden. Die Wärmeleitzahl errechnet man dann aus der Beziehung 
 EMI2.35 
 AA Skalenteile pro Spannungseinheit auf y-Skala B tg a .

   Skalenteile pro Spannungseinheit auf x-Skala Der stärkere Temperaturanstieg im schlechter leitenden Medium ist in vielen Fällen unerwünscht, z. B. bei Flüssigkeiten und Gasen, wo    nämlich   grosse Temperaturunterschiede ein rascheres Einsetzen der thermischen Konvektion und damit eine Verfälschung der gemessenen Wärmeleitzahl bewirken. Dies kann jedoch vermieden werden bei Anwendung von zwei Drähten 1 und 3 mit verschiedenem elektrischem Widerstand, sei es durch Verwendung zweier verschiedener Materialien, verschiedener    Draht-Durch-      messer   oder verschiedener Längen. 



  Wird z. B. im schlechter leitenden Medium B ein Draht von höherem elektrischem Widerstand    RR   gewählt, so    reduziert   sich die elektrische    Heiz-      leistung      qs   pro Längeneinheit im Draht 3 nach dem Gesetz 
 EMI2.44 
 wenn U die über beiden Drähten gemeinsam angelegte Spannung und La die Drahtlänge bedeutet. 



  Zufolge der kleineren im Draht entwickelten Wärmemenge pro Zeit- und Längeneinheit erfolgt aber dessen Temperaturanstieg langsamer, und die Steigung der registrierten Geraden kann somit gegen 1 gebracht werden. Die Wärmeleitzahl ermittelt man dann aus der Beziehung 
 EMI2.45 
 In einigen Fällen wird es von Vorteil sein, sowohl verschiedene Empfindlichkeiten auf den beiden    Koordinatenachsen   des Gerätes einzustellen, als auch 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 die elektrischen Widerstände der beiden Drähte verschieden zu machen. 



  Auch ohne    Kenntnis   der Wärmeleitzahl    2:A   im Schaltelement kann die Wärmeleitzahl    ).B   eines unbekannten Mediums nach der    Absolutmethode   ermittelt werden. Zu diesem Zwecke wird das Schaltelement z. B. mit Hilfe einer elektronischen Uhr geeicht, das heisst, der Zusammenhang zwischen der am Draht abgegriffenen Spannung und der absoluten Zeit bei Entwicklung einer bestimmten    Wärmemenge   pro Zeit- und Längeneinheit im Draht festgelegt. 



  Zur Messung der unbekannten Wärmeleitzahl bedient man sich dann derselben elektrischen Schaltung wie beim Relativverfahren. Die am Schaltelement    abgegriffene   Spannung wird z. B. auf die    x-Koordinatenachse   des    Registriergerätes   gegeben. Mit der bekannten Spannungsempfindlichkeit bezüglich dieser Achse [Skalenteile pro Spannungseinheit] und der    Eichkurve   des Schaltelementes kann man die Empfindlichkeit auch ausdrücken durch die Anzahl Skalenteile pro ein bestimmtes Verhältnis In    (t2tl)   zweier aufeinanderfolgender Zeiten    t1   und    t..,   und pro Einheit der Wärmeproduktion    qo   im Draht.

   Die am Draht im unbekannten Medium B    abge-      griffene   Spannung ist dem Temperaturanstieg dieses Drahtes proportional und wird auf die    y-Koordina-      tenachse   des    Registriergerätes   gegeben. Mit der    ebenfalls   bekannten Empfindlichkeit bezüglich dieser Achse ergibt sich die Empfindlichkeit in Anzahl Skalenteile pro    Temperatureinheit.   



  Die absolute Berechnung der Wärmeleitzahl erfolgt nach der Beziehung 
 EMI3.21 
 aus den zu zwei verschiedenen Zeiten    t1   und t2 gemessenen Temperaturen    Tl   und T2 sowie aus der im    Messdraht   des unbekannten Mediums entwickelten Wärmemenge pro Zeit- und Längeneinheit. Bei der registrierten Geraden nach    Fig.   2 kann man die Strecken    4y   und    4x   mit den nun geeichten Empfindlichkeiten bezüglich der beiden Koordinatenachsen in Temperatureinheiten und logarithmischen Zeitverhältnis bei der Einheit der Wärmeproduktion ausmessen und    damit   den Quotienten 
 EMI3.29 
 4x In (t2/11) . qa 1 Skalenteile/dT - prop. - 4y T2-T,, tg a Skalenteile/ln (t,/t,) # 4o ermitteln.

   Durch Multiplikation dieses Ausdrucks mit dem Verhältnis der bei der Messung in beiden Drähten entwickelten Wärmemengen pro Zeit- und Längeneinheit erhält man den Ausdruck 
 EMI3.30 
 zur absoluten Berechnung der Wärmeleitzahl. Das Verhältnis der Wärmemengen    qBl      qA   wird ohne direkte Messung aus dem Verhältnis der bekannten elektrischen Widerstände    RAIRss   und Drahtlängen    LA/LB   nach 
 EMI3.35 
 errechnet. Damit ist die absolute Bestimmung der Wärmeleitzahl nach 
 EMI3.36 
 1 . 1 Empfindlichkeit der y-Achse RALA B 4,-1 tg a . Empfindlichkeit der x-Achse # RBLB auf die einfache Messung der Steigung    tg   a    zurück-      geführt,   während die übrigen Grössen eine    apparative   Konstante darstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Erzeugung einer mit dem Logarithmus der Zeit zunehmenden Spannung, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Draht mit kreisförmigem Querschnitt und gegenüber dem Durchmesser grosser Länge, welcher in ein elektrisch isolierendes Medium eingebettet ist, ein konstanter Belastungsstrom angeschaltet und an den Enden des als Widerstandsthermometer geschalteten Drahtes nach einer gewissen Anlaufzeit eine dem Logarithmus der Zeit proportionale Spannung abgegriffen wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren gemäss dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erreichung sehr kurzer Anlaufzeiten Drähte von nur einigen ii Durchmesser verwendet werden. 2.
    Verfahren gemäss dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verkürzung der Anlaufzeit das Verhältnis der Wärmekapazität des Drahtes zu der des umgebenden Mediums zwischen 1 und 1,5 gewählt wird. PATENTANSPRUCH II Anwendung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I zur Messung der Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 4> dass der zeitlich logarithmische Temperaturanstieg eines dünnen Drahtes im zu messenden Medium mittels eines Registriergerätes in Funktion des zeitlich logarithmischen Temperaturanstieges des Drahtes im Schaltelement registriert wird,
    wobei die Steigung der registrierten Geraden ein Mass für das Verhältnis der beiden Wärmeleitzahlen von Schaltelement und unbekanntem Medium darstellt. UNTERANSPRÜCHE 3. Anwendung gemäss Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass durch entsprechende Wahl von Empfindlichkeit und Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Registriergerätes erreicht wird, dass die Messzeiten etwa 0,01 bis 10 sec betragen. 4.
    Anwendung gemäss Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Wahl verschie- dner Empfindlichkeit auf der x- und y-Koordinaten- achse des Registriergerätes oder durch die Wahl von zwei Drähten mit verschiedenem elektrischem Widerstand oder durch Anwendung beider Möglichkeiten erreicht wird, dass die Steigung der registrierten Geraden nahe bei 1 liegt und damit am genauesten ausgemessen werden kann.
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