CH374305A - Reversing device on window sashes that can be swiveled either around a vertical pivoting or horizontal tilting axis - Google Patents

Reversing device on window sashes that can be swiveled either around a vertical pivoting or horizontal tilting axis

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Publication number
CH374305A
CH374305A CH7594659A CH7594659A CH374305A CH 374305 A CH374305 A CH 374305A CH 7594659 A CH7594659 A CH 7594659A CH 7594659 A CH7594659 A CH 7594659A CH 374305 A CH374305 A CH 374305A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
dependent
changeover device
window
rod
Prior art date
Application number
CH7594659A
Other languages
German (de)
Inventor
Frank Wilhelm
Original Assignee
Frank Wilhelm
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Filing date
Publication date
Application filed by Frank Wilhelm filed Critical Frank Wilhelm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  

  Umstellvorrichtung an wahlweise um     eine    senfechte Dreh- oder  waagrechte Kippachse     schwenkbarem        Fensterflügel       Die Erfindung bezieht sich auf eine Umstellvor  richtung an wahlweise um     eine    senkrechte     Dreh-          oder    waagrechte Kippachse schwenkbarem Fenster  flügel mit in den Drehachsen oder parallel zu ihnen  liegenden Verschlüssen betätigenden Schub- und  Zugstangen und einem auf der der senkrechten  Drehachse     gegenüberliegenden    Fensterseite angeord  neten     Verschlusshebel.    Bei den bekannten Ausfüh  rungsformen dieser Art ist zunächst der auf die  Schub- und Zugstangen einwirkende Hebel,

   der sich  meist in dem Schnittpunkt der Dreh- und Kippachse  befindet, entweder auf Drehen oder Kippen einzu  stellen, wonach dann durch Lösen des eigentlichen  Verschlusshebels die Dreh- oder Kippbewegung aus  geführt werden kann.  



  Eine derartige Handhabung wird aber als etwas  umständlich empfunden und hat den Nachteil, dass  Fehlbedienungen erfolgen können, die u. U. ein Her  abfallen und Zerstören des     Fensterflügels    zur Folge  haben. Um Abhilfe zu schaffen, hat man zwar schon  Sicherheitsvorrichtungen geschaffen, die jedoch  zwangsläufig     zusätzliche    Einzelteile erfordern und  damit die Umstellvorrichtung insgesamt versteuern.  



  Um die beschriebenen Nachteile zu beseitigen,  sind erfindungsgemäss bei einer derartigen Umstell  vorrichtung die Schub- und Zugstangen mit den     Ver-          schlussgliedern    des     Verschlusshebels    zur Bewegungs  übertragung verbunden, wobei der Verschlusshebel       mit    seinen     Verschlussgliedern    unabhängig von den  Schub- und Zugstangen bewegbar ist. Auf diese Art  und Weise erhält man eine Umstellvorrichtung, bei  der für die Kipp- bzw. Drehbewegung jeweils nur  ein Hebel bedient werden muss. Jeder Bewegung ist  also ein bestimmter Bewegungshebel zugeordnet.

    Ausserdem ist die Bedienung einer solchen Umstell  vorrichtung wesentlich einfacher als bei den bekann-         ten.    Weiterhin ergibt sich auf einfache     Art    eine Siche  rung gegen Fehlbedienungen.  



  Die Zeichnung zeigt einige     Ausführungsbeispiele     der Erfindung, und zwar stellen dar       Fig.    1 in teilweise schematischer Darstellung ein  Fenster in Ansicht     mit    einer Umstellvorrichtung ;       Fig.    2 den     Längsschnitt    eines abgebrochenen  Teils des den     Verschlusshebel    tragenden Rahmen  schenkels in Schliesstellung und in     grösserem        Mass-          stab    ;       Fig.    3 den Schnitt     III-III    nach     Fig.    2 ;

         Fig.    4 einen Schnitt entsprechend     Fig.    2 in     Kipp-          stellung    ;       Fig.    5 einen Schnitt entsprechend     Fig.    2 in Dreh  stellung ;       Fig.    6 den abgebrochenen Teil einer Seitenan  sicht des Fensters in Kippstellung und     in    grösserem  Masstab, wobei die     Ausstellstange    unterbrochen ist  und die Rahmenschenkel des     Fensterflügels    und des  Blendrahmens aus Platzgründen gegeneinander ver  schoben sind ;

         Fig.    7 einen Schnitt entsprechend     Fig.    2 einer  anderen Ausführungsform;       Fig.    8 die teilweise gebrochene Vorderansicht  des den Verschlusshebel tragenden Rahmen  schenkels ;       Fig.    9 den Schnitt     IX-IX    nach     Fig.    8 ;       Fig.    10 den Schnitt     X-X    nach     Fig.    8 ;       Fig.    11 die Ansicht entsprechend     Fig.    8 einer  anderen Ausführungsform ; '       Fig.    12 den Schnitt     XII-XII    nach     Fig.    11. .

         Fig.    13 den Schnitt     XIII-XIII    nach     Fig.    11.  



  Der in     Fig.    1 in geschlossener Stellung darge  stellte Fensterflügel 1 ist drehbar um die Achse 2  und kippbar um die Achse 3 am Futterrahmen 4  aufgehängt. Zur Betätigung der Verschlüsse 5 und 18:      dienen die senkrechte 6 und die waagrechte 7     Schub-          und    Zugstange. Diese werden in an sich bekannter  Weise von dem Hebel 8 bewegt. Auf der der senk  rechten Drehachse 2 gegenüberliegenden Seite des  Fensterflügels 1 ist der     Verschlusshebel    9 angeordnet,  mit welchem die Verschlusstange 10 betätigt wird,  die mit den Verschlüssen 11 zusammenarbeitet.

   Die  Achse 12 des Verschlusshebels 9 ist, wie in     Fig.    2  dargestellt, auf dem verschiebbaren Gehäuse 13 ge  lagert und mit einem Zahnradsegment 14 verbun  den, welches in die     Ausnehmungen    15 der     Ver-          schlusstange    10 eingreift. Durch Drehen des     Ver-          schlusshebels    9 und damit der Achse 12 kann die  Verschlusstange 10 auf- und     abbewegt    werden, so  dass die Verschlüsse 11 gelöst oder geschlossen wer  den können.  



  Das längs verschiebbare Gehäuse 13 ist über die  Verbindungsstange 16 und den schwenkbar am     Fen-          sterflügel    1 gelagerten Winkelhebel 17 mit der waage  rechten Schub- und Zugstange 7 verbunden. Durch  die Betätigung des Hebels 8 wird also auch das Ge  häuse 13 in senkrechter Richtung auf- und     abbewegt.     In     Fig.    2 ist die     Schliesstellung    des     Fensterflügels    1  dargestellt. Das Gehäuse 13 befindet sich ebenso wie  die Verschlusstange 10 in der untersten Lage, so dass  die Verschlüsse 11 geschlossen sind.

   Der Verschluss  18 ist geöffnet und der Verschluss 5 geschlossen, so  dass durch entsprechendes Bewegen des     Verschluss-          hebels    9 die Drehung des Fensterflügels 1 um die  senkrechte Drehachse 2 möglich ist. Diese Drehstel  lung ist aus     Fig.    5 ersichtlich. Der Handhebel 9  wurde nach unten geschwenkt, so dass das Zahnrad  segment 14 die     Verschlusstange    10 nach oben be  wegt hat und die Verschlüsse 11 offen sind.  



  Um in die Kippstellung zu gelangen, muss der  Fensterflügel 1 zunächst wieder     in    die geschlossene  Lage nach Abbildung 1 gebracht werden.     Anschlies-          send    wird der Hebel 8 bewegt, wodurch der     Ver-          schluss    5     geöffnet    und der     Verschluss    18 geschlossen  werden. Gleichzeitig wird die Bewegung der     Zug-          und    Schubstange 7 auf die Verbindungsstange 16  übertragen und das Gehäuse 13     mitsamt    der Ver  schlusstange 10 nach oben geschoben, so dass die  Verschlüsse 11 freigegeben werden.

   Auf diese     Art     und Weise sind dem Hebel 9 die Drehbewegung und  dem Hebel 8 die     Kippbewegung    zugeordnet. Dadurch  wird die Bedienung des Fensterflügels 1 erheblich  vereinfacht.  



  Die Bewegungen der     Verschlusstange    ZO sind  durch Anschläge 19 begrenzt. Wenn sich die     Ver-          schlusstange    10 durch Betätigen des Verschlusshebels  9, wie in     Fig.    5 dargestellt,     in    ihrer obersten Lage  befindet, ist ein zusätzliches Betätigen des Hand  hebels 8 nicht mehr     möglich,    da die     Verschlusstange     10 in ihrer Stellung festgelegt ist und die Reibung  des Zahnradsegmentes 14 gegenüber der Verschluss  stange 10 sehr gross ist.  



  Wie sich aus der Abbildung 6 ersehen lässt, ist  an dem längs verschiebbaren Gehäuse 13 ein Aus  stellarm 20 frei schwenkbar gelagert. An seinem    freien Ende 21 ist er mit einem Bolzen 22 versehen,  der in eine am Fensterrahmen 4 angeordnete     Füh-          rung    23 eingreift. In der in     Fig.    6 dargestellten  Kippstellung ist die Bewegung des Bolzens 22 nach  oben durch die Führung 23 begrenzt. In der     Schliess-          stellung    dagegen nimmt der     Bolzen    22 infolge der  Bewegung des Gehäuses 13 nach unten, die mit 24  bezeichnete Lage ein.  



  Mit 25 ist eine Zwischenstellung des     Bolzens    22  bezeichnet.  



  Aus     Fig.    3 ist die Form des Gehäuses 13 er  sichtlich. Dieses ist     im    Querschnitt etwa     T-förmig     gestaltet, wobei der quer verlaufende Teil 26 als  Führung für die Verschlusstange 10 dient, während  im längs verlaufenden Teil 27 die Achse 12 des  Verschlusshebels 9 mit dem Zahnradsegment 14 und  die Verbindungsstange 16 gelagert sind. Um ein  leichtes Gleiten des Gehäuses 13 zu erreichen, be  findet sich dieses in einer U-förmigen Führung 28,  die in das Holz des Flügels 1 eingelassen ist.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    1 bis 6  erfolgt bei Bewegen des Hebels 8 gleichzeitig eine  Längsbewegung des Verschlusshebels 9, die jedoch  nicht     erwünscht    ist, da hierdurch eine     verhältnis-          mässig    grosse     Ausnehmung        im    Flügel 1     erforderlich     wird. In     Fig.    7 ist     eine    Möglichkeit dargestellt, um  die Längsbewegung des Verschlusshebels 9 zu ver  hindern. Die Achse 12 des Verschlusshebels 9 ist  hier nicht mehr im Gehäuse 13, sondern fest am  Flügel 1 befestigt.

   Die oben und unten abgebrochene       Verschlusstange    51     liegt    oberhalb der Verbindungs  stange 16 und ist mit einer besonderen Verzahnung  52 ausgerüstet, in welche das Zahnradsegment 14  eingreift. Das längs verschiebbare Gehäuse 53 hat  eine etwas andere Form als das entsprechende Ge  häuse 13 und weist zusätzlich eine frei schwenkbar  angeordnete Klinke 54 auf. Diese Klinke 54 besitzt  zwei Ansätze 55 und 56. Der     Ansatz    55 ist zum     Ein-          griff    in eine     Ausnehmung    57 der Verschlusstange 51  ausgebildet, während der Ansatz 56 in der unteren  Stellung des Gehäuses 53 in einen Ausschnitt 58 der  Führung 28 hineinragt.

      Sobald das Gehäuse 53 und damit die Klinke 54  durch die Bewegung der Verbindungsstange 16 nach  oben bewegt werden, schwenkt- die Klinke 54 durch  das Zusammenwirken ihres     abgerundeten        Ansatzes     56 mit dem Ausschnitt 58 nach innen und greift mit  ihrem Ansatz 55 in die     Ausnehmung    57 der     Ver-          schlusstange    51 ein, so dass eine starre Verbindung  der Verschlusstange 51 mit der Verbindungsstange  16     erfolgt    und die     erstgenannte    ebenfalls nach oben  bewegt wird.

   Dadurch wird das Zahnradsegment 14  zwar ebenfalls mitgenommen, jedoch erfolgt nun  mehr keine Längsverschiebung des Verschlusshebels  9, sondern nur eine Drehung desselben, die aber  nicht störend wirkt. Werden dagegen in der     in        Fig.    7  dargestellten Lage der Verschlusshebel 9 und     damit     die Achse 12 bewegt, so greift der Ansatz 55 der  Klinke 54 nicht ein und die Verschlusstange 51      wird ohne     Änderung    der Lage der Verbindungs  stange 16 bewegt.  



  Mit der     Verschlusstange    51 kann noch ein     Ver-          schlusszapfen    59 verbunden sein, der in     bekannter     Weise mit einem entsprechenden nicht dargestellten       Beschlagteil    zusammenwirkt. Ebenso kann auch  hier der     Ausstellarm    20 mit dem Gehäuse 53 ver  bunden sein.  



  An sich bestehen mehrere     Möglichkeiten,    die  beiden Bewegungen der einzelnen     Verschlussglieder     zu überlagern. An Stelle von zwei sich     längs    bewe  genden Stangen, wie     in    den     Fig.    1 bis 7     dargestellt,     können auch zwei sich drehende Stangen     verwendet     werden.  



  Ausserdem besteht auch noch die Möglichkeit,  eine der Stangen drehbar und eine längs verschieb  bar zu lagern, wobei sich wiederum unterschiedliche  Ausführungsformen ergeben, je nachdem ob man  die drehbare Stange als Verschlusstange oder als  Verbindungsstange ausführt. Bei zwei weiteren in der  Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispielen    sind  die Funktionen von     Verbindungs-    und     Verschluss-          stangen    zusammengefasst und nur einer Stange zu  geordnet worden, die gleichzeitig beide Bewegungen  ausführen kann.  



  In     Fig.    8 ist die     Verschlusstange    29     unverdreh-          bar,    aber längs verschiebbar mit der Hülse 30 ver  bunden, die ihrerseits in nichtdargestellter Weise am  Fensterflügel 1 gelagert ist.  



  Die waagrechte Schub- und Zugstange 7 weist an  ihrem freien Ende     Ausnehmungen    31 auf, in die, wie  aus     Fig.    9     ersichtlich,    ein Zahnradsegment 32 ein  greift, welches am Umfang der     Hülse    30 angeordnet  ist. Die Bewegungen der Schub- und Zugstangen 6,  7 werden auf diese Weise als Drehbewegung auf die  Verschlusstange 29 übertragen.  



  Die Hubbewegung wird durch den     Verschluss-          hebel    33 erreicht, der bei 34 schwenkbar am Fenster  flügel 1 befestigt ist. Dieser liegt an der     Verschluss-          stange    29 zwischen zwei fest mit dieser verbundenen  ringförmigen Ansätzen 35 an, so dass sich die     Ver-          schlusstange    29 frei drehen kann. An ihrem unteren  Ende ist die Verschlusstange 29 als Gelenkzapfen 36  ausgebildet und wirkt in an sich     bekannter    Weise  mit dem     Beschlagteil    37 zusammen. Dadurch wird  der in     Fig.    1 dargestellte Beschlag 18 eingespart.  



  Um das. Fenster in Drehstellung zu öffnen, wird  der Verschlusshebel 33 nach oben geschwenkt, wo  durch sich die Verschlusstange 29     ebenfalls    nach  oben bewegt. Dadurch wird der Gelenkzapfen 36  vom     Beschlagteil    37 gelöst. Am oberen Ende der  Verschlusstange 29 ist ein     Beschlagteil    38 angeord  net, das mit einer     L-förmigen        Ausnehmung    39 ver  sehen ist.

   In diese     Ausnehmung    greift wie aus     F'ig.    10  ersichtlich, ein hakenförmiges     Glied    40 ein, das sich  in der unteren Stellung der     Verschlusstange    29 hin  ter dem Absatz 41 des     Beschlagteiles    38 abstützt.  



  Sobald sich die Verschlusstange 29 nach oben  bewegt, gelangt das     Glied    in den oberen Teil 42 des  Ausschnittes 39 und die Verschlusstange 29 wird         auf    diese Weise freigegeben, so dass die Drehbewe  gung des Fensters erfolgen kann.  



  Zur Erzielung der     Kippstellung    wird der Hebel  8 bewegt, worauf mittels der Zug- und Schubstange  7 die Verschlusstange 29 um ihre eigene Achse ge  dreht wird, so dass das hakenförmige Glied 40 aus  der     Ausnehmung    39 austreten kann. Der Gelenk  zapfen 36 bleibt weiterhin in dem     Beschlagteil    37,  da diese Konstruktion eine     Kippbewegung    ohne wei  teres     ermöglicht.     



  In     Fig.    11 ist eine weitere     Ausführungsform    dar  gestellt, bei welcher die Längsbewegung der     Ver-          schlusstange    43 von der Schub- und Zugstange 7  bewirkt wird. Die Verschlusstange 43 ist mit     einer     Hülse 44 drehbar, jedoch     unverschiebbar    verbunden.  Die Hülse 44     istihre        rseits    durch einen am Flügel 1  drehbar gelagerten     Winkelhebel    45 an die     Schub-          und    Zugstange 7 allgelenkt.

   Am Flügel 1 ist, wie  aus     Fig.    13 ersichtlich, ein     gabelförmiges    Lager 46  befestigt, welches zwischen seinen Armen 47 eine  Hülse 48 aufnimmt, die verschiebbar, jedoch     unver-          drehbar    mit der Verschlusstange 43 verbunden ist.  An dieser Hülse 48 ist frei schwenkbar der     Ver-          schlusshebel    49 allgelenkt.  



  Die Verschlusstange 43 ist wiederum mit haken  förmigen Gliedern 40, die in     L-förmige        Ausschnitte     39 von     Beschlagteilen    38 eingreifen, versehen. Die  Wirkungsweise ist -hier grundsätzlich wie bei     Fig.    8  bereits beschrieben. Unterschiedlich ist nur die Ab  leitung der     einzelnen    Bewegungen. Nach     Fig.    11 wird  die Längsbewegung der Verschlusstange 43 durch die  Schubstange 7 erreicht und die Drehbewegung durch  Schwenken des Verschlusshebels 49 und damit der  Hülse 48.

      Um auch hier einen zusätzlichen     Ausstellarm    50  anbringen zu können, ist auf der     Verschlusstange    43  eine weitere Hülse 60 frei drehbar, jedoch     unver-          schiebbar    gelagert, die den     Ausstellarm    50 aufweist.  Diese arbeitet wiederum, wie bereits zu     Fig.    6 er  läutert, mit der Führung 23 zusammen.  



  In der Darstellung nach Abbildung 1 befinden  sich die einzelnen     beweglichen        Beschlagteile    auf dem  Fensterflügel 1, während die festen     Beschlagteile    am  Fensterrahmen 4 befestigt sind. Es ist aber durchaus  auch die umgekehrte Anordnung möglich, wobei die       ,beweglichen    Teile - am Fensterrahmen 4 und die  festen Teile am Flügelrahmen 1 befestigt sind. So  wohl am     Fensterflügel    1 als auch am Blendrahmen  4 können     bewegliche    und feste     Beschlagteile    wahl  weise angeordnet sein. Hierbei ist besonders hervor  zuheben, dass die Befestigung des Verschlusshebels  9 am Fensterrahmen 4 eine besonders einfache Aus  führungsform ergibt.

   Die in     Fig.    1 dargestellte Ver  bindungsstange 16 kann auch nach oben verlängert  und sogar um den ganzen Rahmen     herumgeführt     werden, wobei auch eine Kupplung der Verbindungs  stange 16 mit der Schub- und Zugstange 6     möglich     ist, so dass ein in sich geschlossener Stangenantrieb  erhalten wird.



  Changeover device to either a mustard pivoting or horizontal tilting axis pivotable window sash The invention relates to a Umstellvor direction to optionally pivoting about a vertical pivoting or horizontal tilting axis window sash with push and pull rods operating in the pivoting axes or parallel to them a locking lever arranged on the opposite side of the window from the vertical axis of rotation. In the known Ausfüh approximately forms of this type is initially the lever acting on the push and pull rods,

   which is usually located at the intersection of the rotation and tilting axis, either to turn or tilt, after which the turning or tilting movement can be performed by loosening the actual locking lever.



  However, such handling is perceived as somewhat cumbersome and has the disadvantage that incorrect operations can occur, which u. U. fall and destroy the window sash result. In order to remedy this, safety devices have already been created, but they inevitably require additional individual parts and thus tax the changeover device as a whole.



  In order to eliminate the disadvantages described, according to the invention in such a changeover device the push and pull rods are connected to the locking elements of the locking lever for movement transmission, the locking lever with its locking elements being movable independently of the pushing and pulling rods. In this way, a changeover device is obtained in which only one lever has to be operated for the tilting or rotating movement. A specific movement lever is assigned to each movement.

    In addition, the operation of such a changeover device is significantly easier than with the known ones. Furthermore, there is a simple safeguard against incorrect operation.



  The drawing shows some exemplary embodiments of the invention, namely show FIG. 1 in a partially schematic representation of a window in view with a changeover device; 2 shows the longitudinal section of a broken off part of the frame leg carrying the locking lever in the closed position and on a larger scale; FIG. 3 the section III-III according to FIG. 2;

         4 shows a section corresponding to FIG. 2 in the tilted position; Fig. 5 is a section corresponding to Figure 2 in the rotary position; 6 shows the broken part of a Seitenan view of the window in the tilted position and on a larger scale, the opening rod being interrupted and the frame legs of the window sash and the window frame are pushed against each other for reasons of space;

         7 shows a section corresponding to FIG. 2 of another embodiment; 8 shows the partially broken front view of the frame leg carrying the locking lever; 9 shows the section IX-IX according to FIG. 8; 10 shows the section X-X according to FIG. 8; 11 shows the view corresponding to FIG. 8 of another embodiment; FIG. 12 shows the section XII-XII according to FIG. 11..

         13 shows the section XIII-XIII according to FIG. 11.



  The in Fig. 1 in the closed position Darge presented window sash 1 is rotatable about the axis 2 and tiltable about the axis 3 on the feed frame 4 suspended. To operate the locks 5 and 18: The vertical 6 and the horizontal 7 push and pull rods are used. These are moved by the lever 8 in a manner known per se. On the side of the window sash 1 opposite the perpendicular axis of rotation 2, the locking lever 9 is arranged, with which the locking rod 10, which works together with the locks 11, is actuated.

   The axis 12 of the locking lever 9 is, as shown in FIG. 2, superimposed on the displaceable housing 13 and connected to a gear segment 14 which engages in the recesses 15 of the locking rod 10. By turning the locking lever 9 and thus the axis 12, the locking rod 10 can be moved up and down so that the locks 11 can be released or closed.



  The longitudinally displaceable housing 13 is connected to the horizontal push and pull rod 7 via the connecting rod 16 and the angle lever 17 pivotably mounted on the window sash 1. By operating the lever 8 so the Ge housing 13 is moved up and down in the vertical direction. In Fig. 2, the closed position of the window sash 1 is shown. The housing 13, like the locking rod 10, is in the lowest position, so that the locks 11 are closed.

   The lock 18 is open and the lock 5 is closed, so that the window sash 1 can be rotated about the vertical axis of rotation 2 by moving the locking lever 9 accordingly. This position of rotation can be seen from FIG. The hand lever 9 has been pivoted downwards so that the gear segment 14 has moved the locking rod 10 upwards and the locks 11 are open.



  In order to get into the tilt position, the window sash 1 must first be brought back into the closed position according to Figure 1. The lever 8 is then moved, as a result of which the lock 5 is opened and the lock 18 is closed. At the same time, the movement of the pull and push rod 7 is transferred to the connecting rod 16 and the housing 13 together with the connecting rod 10 is pushed upwards so that the closures 11 are released.

   In this way, the lever 9 is assigned the rotary movement and the lever 8 is assigned the tilting movement. This considerably simplifies the operation of the window sash 1.



  The movements of the locking rod ZO are limited by stops 19. When the locking rod 10 is in its uppermost position by actuating the locking lever 9, as shown in FIG. 5, an additional actuation of the hand lever 8 is no longer possible because the locking rod 10 is fixed in its position and the friction of the gear segment 14 compared to the locking rod 10 is very large.



  As can be seen from FIG. 6, an actuating arm 20 is freely pivotable on the longitudinally displaceable housing 13. At its free end 21 it is provided with a bolt 22 which engages in a guide 23 arranged on the window frame 4. In the tilted position shown in FIG. 6, the upward movement of the bolt 22 is limited by the guide 23. In the closed position, however, as a result of the downward movement of the housing 13, the bolt 22 assumes the position indicated by 24.



  An intermediate position of the bolt 22 is designated by 25.



  From Fig. 3, the shape of the housing 13 is evident. This is approximately T-shaped in cross-section, the transverse part 26 serving as a guide for the locking rod 10, while the axis 12 of the locking lever 9 with the gear segment 14 and the connecting rod 16 are mounted in the longitudinal part 27. In order to achieve easy sliding of the housing 13, this be found in a U-shaped guide 28 which is embedded in the wood of the wing 1.



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 6, when the lever 8 is moved, a longitudinal movement of the locking lever 9 takes place at the same time, which, however, is not desired, since this requires a relatively large recess in the wing 1. In Fig. 7 one way is shown to prevent the longitudinal movement of the locking lever 9 to ver. The axis 12 of the locking lever 9 is no longer fastened in the housing 13 here, but fixedly on the wing 1.

   The top and bottom broken off locking rod 51 is above the connecting rod 16 and is equipped with a special toothing 52, in which the gear segment 14 engages. The longitudinally displaceable housing 53 has a slightly different shape than the corresponding Ge housing 13 and also has a freely pivotable pawl 54. This pawl 54 has two lugs 55 and 56. The lug 55 is designed to engage in a recess 57 of the locking rod 51, while the lug 56 protrudes into a cutout 58 of the guide 28 in the lower position of the housing 53.

      As soon as the housing 53 and thus the pawl 54 are moved upwards by the movement of the connecting rod 16, the pawl 54 pivots inwards through the interaction of its rounded projection 56 with the cutout 58 and engages with its projection 55 in the recess 57 of the Ver - a connecting rod 51, so that there is a rigid connection of the locking rod 51 with the connecting rod 16 and the former is also moved upwards.

   As a result, the gear segment 14 is also taken along, but there is no longer any longitudinal displacement of the locking lever 9, but only a rotation of the same, which however does not have a disruptive effect. If, on the other hand, the locking lever 9 and thus the axis 12 are moved in the position shown in FIG. 7, the projection 55 of the pawl 54 does not engage and the locking rod 51 is moved without changing the position of the connecting rod 16.



  A locking pin 59, which interacts in a known manner with a corresponding fitting part (not shown), can also be connected to the locking rod 51. Likewise, the extension arm 20 can also be connected to the housing 53 here.



  There are actually several options for superimposing the two movements of the individual locking elements. Instead of two longitudinally moving rods, as shown in FIGS. 1 to 7, two rotating rods can also be used.



  In addition, there is also the possibility of storing one of the rods rotatably and a longitudinally displaceable bar, which again results in different embodiments, depending on whether the rotatable rod is designed as a locking rod or as a connecting rod. In two further exemplary embodiments shown in the drawing, the functions of connecting rods and locking rods have been combined and assigned to only one rod that can perform both movements at the same time.



  In FIG. 8 the locking rod 29 is non-rotatable, but longitudinally displaceable, connected to the sleeve 30, which in turn is mounted on the window sash 1 in a manner not shown.



  The horizontal push and pull rod 7 has at its free end recesses 31 into which, as can be seen from FIG. 9, a gear segment 32 engages, which is arranged on the circumference of the sleeve 30. The movements of the push and pull rods 6, 7 are transmitted to the locking rod 29 as a rotary movement.



  The lifting movement is achieved by the locking lever 33, which is attached pivotably to the window sash 1 at 34. This rests on the locking rod 29 between two ring-shaped lugs 35 firmly connected to it, so that the locking rod 29 can rotate freely. At its lower end, the locking rod 29 is designed as a hinge pin 36 and interacts with the fitting part 37 in a manner known per se. This saves the fitting 18 shown in FIG. 1.



  In order to open the window in the rotary position, the locking lever 33 is pivoted upwards, whereupon the locking rod 29 also moves upwards. As a result, the pivot pin 36 is released from the fitting 37. At the upper end of the locking rod 29, a fitting part 38 is net angeord, which is seen with an L-shaped recess 39 ver.

   In this recess, as shown in FIG. 10, a hook-shaped member 40 which is supported in the lower position of the locking rod 29 behind the shoulder 41 of the fitting part 38.



  As soon as the locking rod 29 moves upwards, the link enters the upper part 42 of the cutout 39 and the locking rod 29 is released in this way so that the window can rotate.



  To achieve the tilted position, the lever 8 is moved, whereupon the locking rod 29 is rotated about its own axis by means of the pull and push rod 7 so that the hook-shaped member 40 can emerge from the recess 39. The hinge pin 36 remains in the fitting 37, since this construction allows a tilting movement without wei teres.



  A further embodiment is shown in FIG. 11, in which the longitudinal movement of the locking rod 43 is brought about by the push and pull rod 7. The locking rod 43 is rotatably, but non-displaceably connected to a sleeve 44. The sleeve 44 is articulated on its rear side to the push and pull rod 7 by an angle lever 45 rotatably mounted on the wing 1.

   As can be seen from FIG. 13, a fork-shaped bearing 46 is attached to the wing 1, which between its arms 47 receives a sleeve 48 which is connected to the locking rod 43 in a displaceable but non-rotatable manner. The locking lever 49 is articulated in a freely pivotable manner on this sleeve 48.



  The locking rod 43 is in turn provided with hook-shaped members 40 which engage in L-shaped cutouts 39 of fitting parts 38. The mode of operation is here basically as already described for FIG. The only difference is the derivation of the individual movements. According to FIG. 11, the longitudinal movement of the locking rod 43 is achieved by the push rod 7 and the rotary movement is achieved by pivoting the locking lever 49 and thus the sleeve 48.

      In order to be able to attach an additional extension arm 50 here as well, a further sleeve 60, which has the extension arm 50, is freely rotatable but immovable on the locking rod 43. This in turn works, as already explained in connection with FIG. 6, with the guide 23.



  In the illustration according to Figure 1, the individual movable fittings are located on the window sash 1, while the fixed fittings are attached to the window frame 4. However, the reverse arrangement is also possible, the moving parts being fastened to the window frame 4 and the fixed parts to the casement 1. So well on the window sash 1 as well as on the frame 4 movable and fixed fittings can be optionally arranged. It should be particularly emphasized here that the fastening of the locking lever 9 to the window frame 4 results in a particularly simple implementation.

   The connecting rod 16 shown in Fig. 1 can also be extended upwards and even guided around the entire frame, with a coupling of the connecting rod 16 with the push and pull rod 6 is possible, so that a self-contained rod drive is obtained .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Umstellvorrichtung an wahlweise um eine senk rechte Dreh- oder waagrechte Kippachse schwenk barem Fensterflügel mit in den Drehachsen oder pa rallel zu ihnen liegenden, Verschlüsse betätigenden Schub- und Zugstangen und einem auf der der senk rechten Drehachse gegenüberliegenden Fensterseite angeordneten Verschlusshebel, dadurch gekennzeich net, dass die Schub- und Zugstangen (6, 7) mit den Verschlussgliedern (10, 51, 29, 43) des Verschluss- hebels (9, 33, 49) zur Bewegungsübertragung ver bunden sind, wobei der Verschlusshebel mit seinen Verschlussgliedern unabhängig von den Schub- und Zugstangen bewegbar ist. PATENT CLAIM Changeover device on a window sash that can be swiveled either around a vertical pivoting or horizontal tilting axis with push and pull rods located in the pivoting axes or parallel to them, actuating locks and a locking lever arranged on the window side opposite the vertical pivoting axis, characterized by this, that the push and pull rods (6, 7) with the locking members (10, 51, 29, 43) of the locking lever (9, 33, 49) are connected for the transmission of motion, the locking lever with its locking members independent of the thrust - and tie rods is movable. UNTERANSPRÜCHE 1. Umstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der den Verschluss- hebel (9) aufweisenden Fensterseite ein längsver schiebbares Gehäuse (13, 53) gelagert ist, welches über einen Winkelhebel (17) und eine Verbindungs stange (16) mit den Schub- und Zugstangen (6, 7) verbunden ist und auf die Verschlussglieder (10, 51) einwirkt. 2. Umstellvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Verschlusshebel (9) frei drehbar an dem längsverschiebbaren Gehäuse (13) gelagert ist. 3. SUBClaims 1. Changeover device according to claim, characterized in that a longitudinally displaceable housing (13, 53) is mounted on the window side having the locking lever (9), which via an angle lever (17) and a connecting rod (16) the push and pull rods (6, 7) is connected and acts on the locking members (10, 51). 2. Switching device according to dependent claim 1, characterized in that the locking lever (9) is freely rotatable on the longitudinally displaceable housing (13). 3. Umstellvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Verschlusshebel (9) frei drehbar, aber unverschiebbar am Fenster (1) ge lagert ist und eine bei Bewegung des längsverschieb baren Gehäuses (53) eingreifende Klinke (54) dieses mit den Verschlussgliedern (51) verbindet. 4. Umstellvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenzeichnet, dass das längsverschiebbare Gehäuse (13) eine Füh rung (26) für eine vom Verschlusshebel (9) bewegte Verschlusstange (10) bildet. 5. Changeover device according to dependent claim 1, characterized in that the locking lever (9) is freely rotatable but immovable on the window (1) and a pawl (54) engages with the locking members (51) when the longitudinally displaceable housing (53) is moved ) connects. 4. Switching device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the longitudinally displaceable housing (13) forms a guide (26) for a locking rod (10) moved by the locking lever (9). 5. Umstellvorrichtung nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (54) mit ihrem unteren Ende am längsverschiebbaren Ge häuse (53) frei schwenkbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende zwei entgegengesetzt gerichtete Ansätze (55, 56) aufweist, von denen der eine (55)- zum Ein griff in eine entsprechende Ausnehmung (57) der Verschlusstange (51) ausgebildet ist und der andere abgerundete (56) in der unteren Lage des längs verschiebbaren Gehäuses (53) in einen Ausschnitt (58) einer Führung (28) desselben eingreift. 6. Switching device according to dependent claims 3 and 4, characterized in that the pawl (54) is freely pivotable with its lower end on the longitudinally displaceable housing (53) and has two oppositely directed lugs (55, 56) at its upper end, of which the one (55) is designed for a grip in a corresponding recess (57) of the locking rod (51) and the other rounded (56) in the lower position of the longitudinally displaceable housing (53) in a cutout (58) of a guide (28 ) of the same intervenes. 6th Umstellvorrichtung nach Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das längsver schiebbare Gehäuse (13) einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der querverlaufende Teil (26) zur Führung der Verschlusstange (10) und der längsverlaufende (28) zur Aufnahme des Verschluss- hebels (9), dessen Antriebsgliedes (14) und der Ver bindungsstange (16) dienen. 7. Changeover device according to dependent claims 1 to 5, characterized in that the longitudinally displaceable housing (13) has an approximately T-shaped cross section, the transverse part (26) for guiding the locking rod (10) and the longitudinal part (28) for receiving the lock - Lever (9), whose drive member (14) and the connecting rod (16) are used. 7th Umstellvorrichtung nach Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das längsver schiebbare Gehäuse (13) in einer im Querschnitt etwa U-förn-iigen, im Fenster (1) eingelassenen Füh rung (28) gelagert ist. B. Umstellvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewegungen der Verschlusstange (10) durch Anschläge (19) begrenzt sind. 9. Umstellvorrichtung nach Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem längs verschiebbaren Gehäuse (13, 53) frei schwenkbar ein Ausstellarm (20) gelagert ist, dessen freies Ende (21) in einer am anderen Fensterteil (4) angeordneten Führung (23) gleitet und in Drehstellung des Fenster flügels (1) von dieser gelöst ist. 10. Changeover device according to dependent claims 1 to 6, characterized in that the longitudinally displaceable housing (13) is mounted in a guide (28) which is approximately U-shaped in cross section and embedded in the window (1). B. Changeover device according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the stroke movements of the locking rod (10) are limited by stops (19). 9. Changeover device according to subclaims 1 to 8, characterized in that on the longitudinally displaceable housing (13, 53) an extension arm (20) is freely pivotable, the free end (21) of which in a guide (4) arranged on the other window part (4) is mounted ( 23) slides and in the rotational position of the window sash (1) is released from this. 10. Umstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der den Verschluss hebel (33, 49) aufweisenden Fensterseite eine längs verschiebbare und drehbare Verschlusstange (29, 43) gelagert ist, deren Bewegungen einerseits über die Schub- und Zugstangen (6, 7) und andererseits über den Verschlusshebel (33, 49) erfolgen, wobei die Verschlusstange (29, 43) mit fest am anderen Fen sterteil (4) angeordneten, durch Hub und Drehung lös- und verschliessbaren Verschlussgliedern (38) zu sammenwirkt. 11. Umstellvorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Verschlusstange (29) von den Schub- und Zugstan gen (6, 7) abgeleitet ist und die Längsbewegung über den Verschlusshebel (33) erfolgt. 12. Changeover device according to claim, characterized in that a longitudinally displaceable and rotatable locking rod (29, 43) is mounted on the window side having the locking lever (33, 49), the movements of which are on the one hand via the push and pull rods (6, 7) and on the other hand via the locking lever (33, 49), the locking rod (29, 43) cooperating with locking members (38) which are fixedly arranged on the other window part (4) and which can be released and locked by stroke and rotation. 11. Changeover device according to dependent claim 10, characterized in that the rotary movement of the locking rod (29) is derived from the push and pull rods (6, 7) and the longitudinal movement takes place via the locking lever (33). 12. Umstellvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusstange (29) an ihrem unteren Ende eine längsverschiebbar, aber unverdrehbar angeordnete Hülse (30) aufweist, welche auf ihrem Umfang mit einem in Ausneh- mungen (31) der waagrecht liegenden Schub- und Zugstange (7) eingreifenden Zahnradsegment (32) versehen ist. 13. Umstellvorrichtung nach Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der frei schwenkbar am Fenster (1) gelagerte Verschluss- hebel (33) zwischen zwei fest auf der Verschlusstange (29) angeordneten, ringförmigen Ansätzen (35) an der Verschlusstange (29) anliegt. Changeover device according to dependent claim 11, characterized in that the locking rod (29) has a longitudinally displaceable but non-rotatable sleeve (30) at its lower end, which on its circumference with a recesses (31) of the horizontally lying push and pull rod (7) engaging gear segment (32) is provided. 13. Changeover device according to dependent claims 11 and 12, characterized in that the locking lever (33), which is freely pivotable on the window (1), is arranged between two annular lugs (35) on the locking rod (29) fixedly on the locking rod (29). is applied. 14. Umstellvorrichtung nach Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- stange (29) an ihrem unteren Ende als Eckgelenk- zapfen (36) ausgebildet ist und mit einem entspre chend ausgebildeten Beschlagteil (37) zusammen wirkt. 15. Umstellvorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbewegung der Verschlusstange (43) von den Schub- und Zug stangen (6, 7) abgeleitet ist und die Drehbewegung über den Verschlusshebel (49) erfolgt. 16. 14. Changeover device according to dependent claims 11 to 13, characterized in that the locking rod (29) is designed at its lower end as a corner hinge pin (36) and interacts with a correspondingly designed fitting part (37). 15. Changeover device according to dependent claim 10, characterized in that the longitudinal movement of the locking rod (43) is derived from the push and pull rods (6, 7) and the rotary movement takes place via the locking lever (49). 16. Umstellvorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusstange (43) an ihrem unteren Ende eine drehbar, aber un- verschiebbar angeordnete Hülse (44) aufweist, die mit der waagrecht liegenden Schub- und Zugstange (7) über einen schwenkbar am Fenster (1) gelagerten Winkelhebel (45) verbunden ist. Changeover device according to dependent claim 15, characterized in that the locking rod (43) has at its lower end a rotatable but immovable sleeve (44), which can be pivoted to the window (7) with the horizontally lying push and pull rod (7). 1) mounted angle lever (45) is connected. 17. Umstellvorrichtung nach Unteransprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver- schlusshebel (49) an einer auf der Verschlusstange (43) frei verschiebbar, aber undrehbar angeordneten Hülse (48) schwenkbar gelagert ist, wobei sich die Hülse (48) zwischen den Armen (47) eines gabel förmigen, am Fenster (1) befestigten Lagers (46) befindet. 18. 17. Changeover device according to dependent claims 15 and 16, characterized in that the locking lever (49) is pivotably mounted on a sleeve (48) which is freely displaceable but non-rotatable on the locking rod (43), the sleeve (48) between the arms (47) of a fork-shaped bearing (46) attached to the window (1) is located. 18th Umstellvorrichtung nach Unteransprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einer auf der Verschlusstange (43) drehbar, aber unverschieb- bar angeordneten Hülse (60) frei schwenkbar ein Ausstellarm (50) angeordnet ist, dessen freies Ende in einer am anderen Fensterteil (4) angeordneten Führung (23) gleitet und in Drehstellung des Fenster flügels (1) von dieser gelöst ist. 19. Changeover device according to dependent claims 15 to 17, characterized in that an extension arm (50) is arranged on a sleeve (60) rotatably but non-displaceably arranged on the locking rod (43) so that it can rotate freely, the free end of which is in a window part (4 ) arranged guide (23) slides and in the rotational position of the window sash (1) is released from this. 19th Umstellvorrichtung nach Unteransprüchen 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- stange (29, 43) ein oder mehrere Verschlusshaken (40) aufweist, die in fest am anderen Fensterteil (4) angeordnete Beschlagteile (38) mit etwa L-förmigen Ausnehmungen (39) eingreifen. Changeover device according to dependent claims 15 to 18, characterized in that the locking rod (29, 43) has one or more locking hooks (40) which are fixed to the other window part (4) in fitting parts (38) with approximately L-shaped recesses ( 39) intervene.
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