CH382589A - Reversing device on window sashes that can be swiveled either around a vertical pivoting or horizontal tilting axis - Google Patents

Reversing device on window sashes that can be swiveled either around a vertical pivoting or horizontal tilting axis

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CH382589A
CH382589A CH7603659A CH7603659A CH382589A CH 382589 A CH382589 A CH 382589A CH 7603659 A CH7603659 A CH 7603659A CH 7603659 A CH7603659 A CH 7603659A CH 382589 A CH382589 A CH 382589A
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CH
Switzerland
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push
locking
pull rods
lever
rod
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Application number
CH7603659A
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German (de)
Inventor
Frank Wilhelm
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Frank Wilhelm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  

  Umstellvorrichtung an wahlweise um     eine        senkrechte    Dreh- oder waagrechte     Kippachse     schwenkbarem Fensterflügel    Bei der Umstellvorrichtung nach dem Haupt  patent liegen in den Drehachsen oder parallel zu  ihnen Verschlüsse betätigende Schub- und Zugstangen  und ist ein auf der der senkrechten Drehachse gegen  überliegenden Fensterseite angeordneter     Verschluss-          hebel    vorgesehen.

   Dabei sind die Schub- und     Zug-          Stangen    mit den     Verschlussgliedern    des     Verschluss-          hebels    zur Bewegungsübertragung verbunden, wobei  der     Verschlusshebel    mit seinen     Verschlussgliedern     unabhängig von den Schub- und Zugstangen beweg  bar ist.  



       Erfindungsgemäss    sind in die Schub- und Zugstan  gen oder in die mit ihnen zusammenarbeitenden     Be-          schlagteile        Leerlaufglieder    eingeschaltet, wodurch sich  in vorteilhafter Weise eine Vereinfachung der ganzen  Umstellvorrichtung ergibt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes in schematischer Weise dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein     Drehkippfenster    in verriegelter  Stellung.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen das gleiche Fenster vom  Zimmerinnern gesehen, wobei sich die     Beschlagteile    in       Fig.    2 für die Kippstellung und in     Fig.    3 für die Dreh  stellung befinden.  



       Fig.    4 zeigt die abweichende Ausführung einiger       Beschlagteile.     



  Der Fensterflügel 1 ist im gezeichneten Beispiel  in an sich bekannter Weise an seiner rechten unteren  Ecke mit dem     Blendenrahmen    2 durch ein     Eck-          gelenk    3 verbunden. Auf der senkrechten Drehachse       benachbart    liegenden Rahmenleiste des Flügels 1 ist  ein Handhebel 4 drehbar gelagert, der gelenkig mit  einer senkrechten Schub- und Zugstange 5 verbunden  ist, die der senkrechten Drehachse parallel     liegt.    Die  Schub- und Zugstange 5 ist mit     scharnierartigen    Be-    Schlagteilen 6 in beliebiger Anzahl verbunden, die in  entsprechende Gegenstücke 7 am Blendrahmen 2  eingreifen.

   Die in Eingriff befindlichen Teile, nämlich  der senkrechte Bolzen 6 und die senkrecht liegende  Hülse 7 erfüllen in der Schliess- und Drehstellung die  Aufgabe eines Fensterbandes. Natürlich können diese  zusammenarbeitenden Teile auch anders ausgebildet  sein.  



  Die Schub- und Zugstange 5 ist durch einen bei  8 am     Blendenrahmen    drehbar gelagerten Winkel  hebel 9 gelenkig mit einer waagrecht liegenden     Schub-          und    Zugstange 10 verbunden. An die Stelle des Win  kelhebels 9 könnte auch eine andere an sich bekannte       Eckumlenkung    treten. Die Schub- und Zugstange 10  ist an ihrem anderen Ende mit einem wiederum auf  dem Blendrahmen drehbar gelagerten Winkelhebel 11  gelenkig verbunden. Ein am Ende des Winkelhebels  vorgesehener Bolzen 12 ist über ein     Leerlaufglied    13  mit der senkrechten, als     Verschlussstange    ausgebilde  ten Schub- und Zugstange 14 an der Öffnungsseite  des     Fensterflügels    verbunden.

   Das     Leerlaufglied    13       kann    entweder durch einen Längsschlitz im oberen  Ende der     Verschlussstange    14 gebildet sein oder die       Verschlussstange    bildet eine senkrecht stehende,  längliche Schlaufe, wie in der Zeichnung dargestellt.  Es liegt also in dieser Stelle keine formschlüssige  Verbindung der beiden Schub- und Zugstangen 10,  14 vor. Die Länge des     Leerlaufgliedes    13 ist so be  messen, dass der in dieses Glied eingreifende Bolzen  12 erst am unteren Ende des     Leerlaufgliedes    zur An  lage kommt, nachdem die Schub- und Zugstange 5  die Hälfte oder etwa die Hälfte ihres Hubes zurück  gelegt hat.  



  Auf der     Verschlussstange    14 sitzen beliebig viele       Verschlussglieder    15, die in der     Flügelverschluss-          stellung    in oder     hinter    entsprechend am Blendrah-           men    2 vorgesehenen     Verschlussteilen    16 eingreifen.  Der auf der Öffnungsseite des Flügels gelegene zweite  Handhebel 17 ist     wiederum    durch ein     Leerlaufglied     18 mit der     Verschlussstange    14 verbunden.

   Wie     Fig.    1  zeigt, liegt der mit dem drehbaren     Handhebel    ver  bundene Bolzen 19 in der Schliessstellung im unteren  Teil des     Leerlaufgliedes    18 an. Auch hier ist die  Anordnung so getroffen, dass der Handhebel 17 in       Fig.    1 seine     halbe    oder etwa seine halbe Schwenk  bewegung ausführen kann, ohne die     Verschlussstange     14 mitzunehmen. Das untere Ende der     Verschluss-          stange    14 greift in bekannter Weise in einen am  Blendrahmen 2 befestigten     Verschlusskloben    20 ein.  



  Um den Fensterflügel in der gekippten Lage zu  halten, sind oben am Blendrahmen ein oder mehrere  Kipp- bzw. Haltestangen angeordnet. Eine an sich  bekannte Kippstange 21 hat ihren Dreh- und Lager  punkt 22 in der senkrechten Drehachse und greift  mit     ihrem    freien Ende in ein oben am Flügelrahmen  befestigtes Gleitstück 23 ein. Diese bekannte     Kipp-          stange    21 erlaubt sowohl die Drehung des Fenster  flügels um die senkrechte Drehachse als auch das  Kippen um die untere     waagrechte    Drehachse, die in       bekannter    Weise durch die unteren     Beschlagteile    3,  20, 14 gebildet ist.  



  Ist bei einem grossen und schweren     Fensterflügel     noch eine weitere Kippstange erforderlich, so ist diese  weitere Kippstange 24 durch einen auf der Schub- und  Zugstange 10 befindlichen     Bolzen    25 gelenkig mit  dem Fensterflügel 1 verbunden. Ein abgebogenes  Ende oder ein Bolzen 26 der Kippstange 24 greift  in eine am Blendrahmen 2 befestigte Führung 27 ein,  die rechtsseitig mit einer Öffnung 28 zum     Austritt    des  Stangenendes 26 versehen ist. In der Schliess- und  Drehstellung liegt das     Kippstangenende    26 innerhalb  der Öffnung 28, so dass die Kippstange 24 ungehin  dert aus der Führung 27 austreten kann. Wie bereits  erwähnt, kann mit einer oder mehreren Kippstangen  gearbeitet werden.

   Die Kippstange 24 kann auch die  alleinige Vorrichtung zum Festhalten des Fensterflü  gels in der Kippstellung sein.  



  In der Schliessstellung befinden sich beide Hand  hebel 4, 17 in gleicher, d. h. beispielsweise senkrecht  stehender Lage, wobei sich die     Verschlussteiie    6, 7  auf der rechten Seite und 15, 16 auf der anderen  Seite in Eingriff befinden.  



  Um die Beschläge in die für das Flügelkippen  geeignete Lage     zu    bringen, wird der Handhebel 4  beispielsweise um     90     in die aus     Fig.    2 ersichtliche  Stellung     verschwenkt.    Dabei     tritt    der in der senk  rechten Drehachse liegende Bolzen 6 aus der Füh  rungshülse aus. Durch den Stangenbolzen 25 ist die  Kippschiene 24 etwas nach links verschoben worden,  so dass das Stangenende 26 innerhalb der Führungs  hülse 14 liegt.

   Der     Bolzen    12 des Winkelhebels 11  hat sich in dem     Leerlaufglied    13 nach unten bewegt  und nimmt erst während der letzten     Hälfte    oder des  letzten Teils der     Handhebelschwenkung    die     Ver-          schlussstange    14 nach unten mit, wodurch die     Ver-          Achlüsse    15, 16     entriegelt    werden und das untere    Ende der     Verschlussstange    14 in den     Verschlusskloben     20 eintritt.

   In dieser in     Fig.    2 eingezeichneten Lage  der Teile ist der     Fensterflügel    um die untere waag  rechte Achse in bekannter Weise kippbar. Zum  Kippen kann die menschliche Hand an dem einen  oder dem anderen der Handgriffe 4, 17 angreifen,  ohne letztere     zu        verschwenken.    Infolge des     Leerlauf-          gliedes    18 verbleibt der Handhebel 17 in seiner  ursprünglichen Stellung. Liegt der Fensterflügel nach  seinem Zurückkippen wieder am Blendrahmen an,  dann wird die Schliessstellung durch die Rückschwen  kung des Handhebels 4 ohne weiteres erreicht.  



  Soll der Fensterflügel um seine senkrechte Achse  gedreht werden, so ist der Handhebel 17 zu betätigen;  er macht eine halbe Schwenkung, ohne Einfluss auf  die     Verschlussstange    14 zu nehmen. Erst wenn der       Handhebelbolzen    19 in dem     Leerlaufglied    18 oben  zur Anlage gekommen ist, wird die     Verschlussstange     14 nach oben bewegt, wodurch die Seitenverschlüsse  15, 16 entriegelt werden. Gleichzeitig kommt das  untere Ende der     Verschlussstange    14 ausser Ein  griff mit dem     Verschlusskloben    20.

   Die anderen     Be-          schlagteile,    insbesondere die Schub- und Zugstangen  5, 10 verbleiben bei der Schwenkung des Hand  hebels 17 in ihrer Stellung, weil der Schlitz im Leer  laufglied 13 entsprechend lang ist. Bei der aus     Fig.    3  ersichtlichen Lage der     Beschlagteile    kann der Fen  sterflügel ohne weiteres um seine senkrechte Achse  gedreht werden. Das Fensterschliessen erfolgt wie  derum durch     Zurückschwenken    des Handhebels 17.  



  Es sei erwähnt, dass auch die mit den Schub- und  Zugstangen zusammenarbeitenden     Beschlagteile    als       Leerlaufglieder    ausgebildet sein können, in welchem  Fall die beschriebenen     Leerlaufglieder    13, 18 der     Ver-          schlussstange    14 in Wegfall kommen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.4    ist der  Winkelhebel 9' stumpfwinklig ausgebildet, im Gegen  satz zur rechtwinkligen Ausführung nach den     Fig.    1  bis 3. Gemäss     Fig.4    wird am Ende der     Kipppein-          stellung    durch den Handhebel 4 der Gelenkbolzen  29 zwischen dem Winkelhebel und der Schub- und  Zugstange 10 etwas über die     Totlage    nach unten  durchgedrückt, mit dem Erfolg, dass in dieser     Kipp-          stellung    die     Verschlussstange    14 bzw. der Hand  hebel 17 verriegelt sind.

   Wird der Handhebel 17  zum Anfassen des zu kippenden Flügels verwendet,  so ist er in bezug auf den Fensterflügel festgelegt und  kann nicht unbeabsichtigt     verschwenkt    werden.



  Changeover device on window sash that can be swiveled either around a vertical pivot axis or a horizontal tilt axis.In the changeover device according to the main patent, locks actuating push and pull rods are located in the pivot axes or parallel to them and a locking lever is provided on the window side opposite the vertical axis of rotation .

   The push and pull rods are connected to the locking elements of the locking lever for the purpose of transferring movement, the locking lever with its locking elements being movable independently of the pushing and pulling rods.



       According to the invention idling members are switched on in the push and pull rods or in the fitting parts that work with them, which advantageously simplifies the entire changeover device.



  In the drawing, an embodiment of the subject invention is shown in a schematic manner.



       Fig. 1 shows a tilt and turn window in the locked position.



  2 and 3 show the same window seen from the inside of the room, with the fittings in Fig. 2 for the tilt position and in Fig. 3 for the rotary position.



       Fig. 4 shows the different design of some fittings.



  In the example shown, the window sash 1 is connected in a manner known per se at its lower right corner to the panel frame 2 by a corner joint 3. A hand lever 4 is rotatably mounted on the vertical axis of rotation adjacent the frame strip of the sash 1, which is articulated to a vertical push and pull rod 5 which is parallel to the vertical axis of rotation. The push and pull rod 5 is connected to any number of hinge-like impact parts 6 which engage in corresponding counterparts 7 on the frame 2.

   The parts that are in engagement, namely the vertical bolt 6 and the vertical sleeve 7, perform the task of a ribbon window in the closed and rotary position. Of course, these cooperating parts can also be designed differently.



  The push and pull rod 5 is articulated to a horizontally lying push and pull rod 10 by an angle lever 9 rotatably mounted on the panel frame at 8. Instead of the Win lever 9, another known corner drive could also occur. The push and pull rod 10 is articulated at its other end to an angle lever 11 which is in turn rotatably mounted on the frame. A bolt 12 provided at the end of the angle lever is connected via an idle member 13 to the vertical push and pull rod 14 formed as a locking rod on the opening side of the window sash.

   The idle member 13 can either be formed by a longitudinal slot in the upper end of the locking rod 14 or the locking rod forms a perpendicular, elongated loop, as shown in the drawing. So there is no positive connection between the two push and pull rods 10, 14 at this point. The length of the idle member 13 is to be measured so that the bolt 12 engaging in this member only comes to the lower end of the idle member after the push and pull rod 5 has covered half or about half of its stroke.



  Any number of locking elements 15 are seated on the locking rod 14 and, in the wing locking position, engage in or behind locking parts 16 provided on the frame 2. The second hand lever 17 located on the opening side of the sash is in turn connected to the locking rod 14 by an idle member 18.

   As Fig. 1 shows, the ver with the rotatable hand lever connected bolt 19 in the closed position in the lower part of the idle member 18 is at. Here, too, the arrangement is such that the hand lever 17 in FIG. 1 can execute half or approximately half its pivoting movement without taking the locking rod 14 with it. The lower end of the locking rod 14 engages in a known manner in a locking block 20 fastened to the frame 2.



  In order to keep the window sash in the tilted position, one or more tilting or holding rods are arranged on top of the frame. A per se known tilt rod 21 has its pivot and bearing point 22 in the vertical axis of rotation and engages with its free end in a slider 23 attached to the top of the casement frame. This known tilting rod 21 allows both the rotation of the window sash about the vertical axis of rotation and also tilting about the lower horizontal axis of rotation, which is formed in a known manner by the lower fitting parts 3, 20, 14.



  If a further tilt rod is required for a large and heavy window sash, this further tilt rod 24 is articulated to the window sash 1 by a bolt 25 located on the push and pull rod 10. A bent end or a bolt 26 of the tilting rod 24 engages in a guide 27 which is fastened to the frame 2 and which is provided on the right-hand side with an opening 28 for the rod end 26 to exit. In the closed and rotated position, the tilting rod end 26 lies within the opening 28, so that the tilting rod 24 can emerge from the guide 27 unhindered. As already mentioned, one or more tilt bars can be used.

   The tilt rod 24 can also be the sole device for holding the window sash in the tilt position.



  In the closed position, both hand levers 4, 17 are in the same, d. H. for example vertical position, with the closure parts 6, 7 on the right side and 15, 16 on the other side in engagement.



  In order to bring the fittings into the position suitable for tilting the sash, the hand lever 4 is pivoted, for example, by 90 ° into the position shown in FIG. The bolt 6 lying in the perpendicular right axis of rotation occurs from the guide sleeve. The tilting rail 24 has been shifted somewhat to the left by the rod bolt 25, so that the rod end 26 lies within the guide sleeve 14.

   The bolt 12 of the angle lever 11 has moved down in the idle member 13 and only takes the locking rod 14 downwards during the last half or the last part of the hand lever pivoting, whereby the locking pins 15, 16 are unlocked and the lower one The end of the locking rod 14 enters the locking block 20.

   In this position of the parts shown in FIG. 2, the window sash can be tilted in a known manner about the lower horizontal right axis. For tilting, the human hand can grip one or the other of the handles 4, 17 without pivoting the latter. As a result of the idle member 18, the hand lever 17 remains in its original position. If the window sash rests on the frame again after it has been tilted back, the closed position is easily achieved by the backward pivoting action of the hand lever 4.



  If the window sash is to be rotated about its vertical axis, the hand lever 17 must be operated; it makes half a pivot without influencing the locking rod 14. Only when the hand lever pin 19 has come to rest in the idle member 18 is the locking rod 14 moved upwards, whereby the side locks 15, 16 are unlocked. At the same time, the lower end of the locking rod 14 comes out of engagement with the locking block 20.

   The other fitting parts, in particular the push and pull rods 5, 10, remain in their position when the hand lever 17 is pivoted because the slot in the idle member 13 is correspondingly long. In the position of the fittings shown in Fig. 3, the window can be easily rotated about its vertical axis. The window is again closed by pivoting the hand lever 17 back.



  It should be mentioned that the fitting parts cooperating with the push and pull rods can also be designed as idle members, in which case the described idle members 13, 18 of the locking rod 14 are omitted.



  In the embodiment according to FIG. 4, the angle lever 9 'is formed at an obtuse angle, in contrast to the right-angled design according to FIGS. 1 to 3. According to FIG and the push and pull rod 10 is pushed down a little beyond the dead position, with the result that in this tilted position the locking rod 14 and the hand lever 17 are locked.

   If the hand lever 17 is used to grip the sash to be tilted, it is fixed with respect to the window sash and cannot be pivoted inadvertently.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Umstellvorrichtung an wahlweise um eine senk rechte Dreh- oder waagrechte Kippachse schwenk barem Fensterflügel mit in den Drehachsen oder parallel zu ihnen liegenden, Verschlüsse betätigenden Schub- und Zugstangen und einem auf der der senk rechten Drehachse gegenüberliegenden Fensterseite an geordneten Verschlusshebel, wobei die Schub- und Zugstangen mit den Verschlussgliedern des Ver- schlusshebels zur Bewegungsübertragung verbunden sind, und wobei der Verschlusshebel mit seinen Ver- schlussgliedern unabhängig von den Schub- und Zug stangen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Changeover device on a window sash that can be swiveled either around a vertical axis of rotation or a horizontal tilt axis, with push and pull rods operating in the axes of rotation or parallel to them, and a locking lever arranged on the side of the window opposite the vertical axis of rotation, whereby the push rods and pull rods are connected to the locking elements of the locking lever for the transmission of movement, and wherein the locking lever with its locking elements can be moved independently of the push and pull rods, characterized in that, dass in die Schub- und Zugstangen (5, 10, 14) oder in die mit ihnen zusammenarbeitenden Beschlagteile Leer laufglieder (13, 18) eingeschaltet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Umstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Hand hebels (17) für die Drehstellung infolge der Leer laufglieder eine von den Schub- und Zugstangen (5, 10) unabhängige Bewegung der mit dem Hand hebel in Verbindung stehenden Verschlussstange (14) erlaubt. 2. Umstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das einzelne Leerlauf glied durch einen Längsschlitz in einer Schub- oder Zugstange gebildet ist. 3. that idle members (13, 18) are switched on in the push and pull rods (5, 10, 14) or in the fittings that work with them. SUBClaims 1. Changeover device according to claim, characterized in that the movement of the hand lever (17) for the rotary position due to the idle members a movement of the push and pull rods (5, 10) independent of the movement of the locking rod connected to the hand lever (14) allowed. 2. Switching device according to claim, characterized in that the individual idle member is formed by a longitudinal slot in a push or pull rod. 3. Umstellvorrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausführung, dass sich die Längsschlitze in den mit den Schub- und Zugstangen zusammenarbeitenden Beschlagteilen befinden. 4. Umstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge der Leer laufwege aller Leerlaufglieder (13, 18) ganz oder ungefähr dem grössten Getriebehub entspricht. 5. Umstellvorrichtung nach Patentanspruch, wo bei die verschiedenen Schub- und Zugstangen durch Winkelhebel an den Flügelecken untereinander ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Win kelhebel (9') zusammen mit einer anschliessenden Schub- und Zugstange (10) in eine Sperrlage bring bar ist. Changeover device according to dependent claim 2, characterized by the design that the longitudinal slots are located in the fitting parts that work together with the push and pull rods. 4. Changeover device according to claim, characterized in that the total length of the idle paths of all idle members (13, 18) corresponds wholly or approximately to the largest gear stroke. 5. Changeover device according to claim, where the various push and pull rods are connected to each other by angle levers at the wing corners, characterized in that a Win angle lever (9 ') together with a subsequent push and pull rod (10) bring into a locking position is cash.
CH7603659A 1958-07-23 1959-07-21 Reversing device on window sashes that can be swiveled either around a vertical pivoting or horizontal tilting axis CH382589A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF26230A DE1227801B (en) 1958-07-23 1958-07-23 Fitting for either a vertical pivot axis or a horizontal tilt axis pivotable window sash
CH7594659A CH374305A (en) 1959-07-18 1959-07-18 Reversing device on window sashes that can be swiveled either around a vertical pivoting or horizontal tilting axis

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CH7603659A CH382589A (en) 1958-07-23 1959-07-21 Reversing device on window sashes that can be swiveled either around a vertical pivoting or horizontal tilting axis

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1708128A1 (en) * 1968-02-14 1971-04-22 Bilstein August Fa Front tilt bearing for turn-tilt windows, doors or the like.

Cited By (2)

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DE1708128A1 (en) * 1968-02-14 1971-04-22 Bilstein August Fa Front tilt bearing for turn-tilt windows, doors or the like.
DE1708128C3 (en) * 1968-02-14 1982-12-30 August Bilstein GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal Front tilting bearing for turn-tilt windows, doors or the like.

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