CH374193A - Saw chain - Google Patents

Saw chain

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CH374193A
CH374193A CH595962A CH595962A CH374193A CH 374193 A CH374193 A CH 374193A CH 595962 A CH595962 A CH 595962A CH 595962 A CH595962 A CH 595962A CH 374193 A CH374193 A CH 374193A
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CH
Switzerland
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saw chain
cutting
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sub
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Application number
CH595962A
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German (de)
Inventor
Meier Willy
Original Assignee
Meier Willy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

       

      Sägenkette       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine  weitere Ausbildung der im Patentanspruch des. Haupt  patentes beschriebenen     Sägenkette.     



  Ausführungen mit bogenförmig     abgekröpften     Schneiden sind bei     Sägenkettenzähnen    an     sich.    be  kannt, welche aus einem Glied mit einem Schneid  zahn und einer diesem     vorgesetzten.        Spanbegrenzer-          nase    bestehen. Diese     Glieder    sind jeweils durch ein  besonderes Verbindungsglied miteinander gelenkig  verbunden, welches einen nach. unten gerichteten, in  eine Trägerplatte eingreifenden Führungsansatz auf  weist.

   Diesen haftet jedoch der Nachteil an, dass  kein gerader Schnitt möglich ist, dazu sind die  entstehenden Schnittflächen     rillenförmig,    also unregel  mässig, was im Widerspruch steht, wenn saubere  Arbeit verlangt wird.  



  Gegenstand der vorliegenden. Erfindung ist eine  weitere Ausbildung der im Patentanspruch des Haupt  patentes beschriebenen     Sägenkette    mit gelenkig mit  einander verbundenen Gliedern, die bogenförmige ab  wechselnd nach links und rechts     abgekröpfte    Schneid  zähne,     Spanbegrenzer    und in den zugehörigen Ket  tenträger einzugreifen bestimmte Führungsstücke be  sitzen, welche sich dadurch auszeichnet,     dass.    die  aussenseitigen Wandungen der     Schneidzähne    in ihren  Bogenteilen, die     Schneidkanten    verlängernde, in der  Höhenrichtung verlaufende Gleitflächen aufweisen,  das Ganze derart,

   dass beim Sägen durch die Gleit  flächen und     Schneidkantenverlängerungen    eine     Schnitt-          haltigkeit    gewährleistet wird.  



  In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Kettengliedes in  grösserem Massstab,       Fig.    2 eine Stirnansicht dieses Kettengliedes von  hinten,         Fig.    3 eine Draufsicht zu     Fig.    1;

         Fig.    4 eine Seitenansicht einer ersten Ausfüh  rungsform- der     Sägenkette,    mit Gliedern nach den       Fig.    1- bis 3,       Fig.    5 einen Kettenquerschnitt nach Linie     V-V     in     Fig.    4,       Fig.    6 einen Kettenquerschnitt nach Linie     VI-VI     in     Fig.    4 und       Fig.    7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausfüh-         rungsform    der     Sägenkette.     



  Die in den     Fig.    1 bis 6 dargestellte     Sägenkette    be  steht aus Hauptgliedern 1. und beidseitigen Verbin  dungsgliedern 2, die durch     Gelenkbolzen    3 gelenkig.  miteinander verbunden sind. Die     Gelenkbolzen    3  durchsetzen. die Verbindungsglieder 2. in passenden  Lagerbohrungen 4 und die Glieder 1 in erweiterten       Bohrungen    5,. in welchen zusätzlich Distanzhalter  ringe 6 gelagert sind. Die letzteren sichern     ein     leichtes Spielen der Kette in den. Gelenken. Die  Glieder 1. der Kette weisen einen     nach    unten bzw.

         innen    vorstehenden Führungslappen. 7 auf; der in  üblicher Weise in die     Umfangsnut    der Kettenräder  bzw. in die Führungsnut 8 des Kettenträgers 9 der       Sägenkette    eingreift: Die Glieder 1 tragen     obenseits     einen     Schneidzahn    10 und einen diesem vorlaufenden       Spanbegrenzer    11, der vom     Schneidzahn    10 distan  ziert ist. Der Pfeil R gibt die Laufrichtung der  Kette an.

   Die     Schneidzähne    10 sind von vorn     bzw:     in der Bewegungsrichtung gesehen V-förmig und wei  sen eine abwechselnd nach links. und nach rechts aus  ladende     halbrundartige        Abkröpfung    12. und- an der  Bogenaussenseite ihrer     Abkröpfung    eine durch- Ab  schliff gebildete, zur     Kettenmittelebene    E     (Fig.5)     in der Höhenrichtung verlaufende parallele Gleitfläche  13 auf, deren Breite     a        (Fig.    5) etwa 3,5 bis 4 mm  beträgt.

   Die Gleitflächen,. welche     querseitlich.    ausser-      halb der     Gliederebene    liegen, werden durch Ab  schnitte der bogenförmigen Teile der     Schneidzähne     gebildet und verlängern die     Schneidkante    der Schneid  zähne. Diese Gleitflächen 13 gewährleisten die     Schnitt-          haltigkeit,    das heisst ein sauberes und gerades Sägen  mit absolut glatten Schnittflächen.

   Die den Schneid  zahn 10 und den     Spanbegrenzer    11 tragenden Glie  der 1 sind mit     ihren    Führungslappen 7 genau in der  Mittelebene<B>E -E</B> der Kette bzw. der     Kettenführungs-          nut    8 geführt.  



  Die freiliegenden     Seitenflächen    14 verlaufen in  Richtung der Breitseitenflächen 15, welch letztere  jeweils der     Abkröpfung    der     Schneidzähne    abgekehrt  sind. Die Enden der     Schneidzähne    10 liegen höher  als die vorn einen     negativen    Freiwinkel aufweisenden       Spanbegrenzer    11, wie aus den     Fig.    2, 5 und 6 deut  lich zu erkennen ist, und überbrücken diese gewisser  massen.

   Da die     Seitenflächen    14 jeweils     in    der Ver  tikalrichtung der Breitseitenflächen 15 liegen, über  greifen die Enden der     Schneidzähne    einander in der  Bewegungsrichtung gesehen, da ja die Breitseiten  flächen, bedingt durch die     abwechselnde        Abkröpfung     nach     links    und rechts, ebenfalls von Glied zu Glied       wechseln.     



  Die Führungslappen 7 verjüngen sich nach unten  gegen die Mitte der zugehörigen Glieder. Die Glieder  1 bilden mit den zugehörigen     Schneidzähnen    10, den       Spanbegr        enzern    11 und den     Führungslappen    7     mit-          einander    ein Ganzes.

   Zufolge der besonderen Aus  bildung der Glieder 1 befindet sich bei Bewegung der       Sägenkette    die     Führungskraft    bei jedem Glied zwi  schen dem zugehörigen     Schneidzahn    10 und dem       Spanbegrenzer    11- bzw. zwischen den Vertikalachsen  der     Gelenkbolzen    3, was zur geradlinigen Selbst  führung der     Sägenkette    beiträgt.

   Die Zwangskräfte  der     Schneidzähne    übertragen sich beim Laufen der  Glieder direkt auf die     Führungslappen    7 und von die  sen zum Kettenträger 9; sie tragen neben den charak  teristischen     Gleitflächen    13 an den     Schneidzähnen     dazu bei, das unerwünschte Wandern beim Sägen zu  verhindern und das saubere Vertikalsägen zu gewähr  leisten.  



  Die     Schnitthaltigkeit    der beschriebenen     Sägenkette     wird zufolge der Gleitflächen 13 und der durch diese  verlängerten     Schneidkanten    um das     Mehrfache    ge  steigert, wodurch gleichzeitig auch ein seitliches  Verlaufen der     Sägenkette        vermieden    wird.  



  Ferner wurde im Gebrauch festgestellt, dass das  Nachschleifen der     Schneidzähne    viel weniger vor  genommen werden muss, was wiederum auf die Gleit  flächen, die     verlängerten        Schneidkanten    sowie die er  reichte     Schnitthaltigkeit    zurückgeführt wird, denn  die     Beanspruchung    der der Abnützung unterworfenen  Teile ist bei sauberem Sägen, dem     ruhigeren    und  leichteren Gang weniger gross.  



  Bei der zweiten Ausführungsform der     Sägenkette     gemäss     Fig.7    sind     zahn-    und     spanbegrenzerlose     Zwischenglieder 1' mit Hauptgliedern 1, gemäss     Fig.    1  bis 6,     abwechselnd        aufeinanderfolgend    angeordnet.

    Bei dieser Anordnung sind die Abstände zwischen den         Schneidzähnen    10 grösser, so     da.ss    mehr Raum für die       Spanabfuhr    vorhanden ist, und die     Sägenkette    arbeitet  mit geringerem Sägewiderstand. 2 sind die üblichen  Verbindungsglieder, welche die Glieder 1, 1' durch  die Gelenkbolzen 3 miteinander verbinden. Die Glie  der 1 weisen in abwechselnder Aufeinanderfolge einen  links- und dann einen rechtsschneidenden Zahn 10,  je einen     Spanbegrenzer    11 und je einen Führungs  lappen 7 auf. Die Ausbildung und Anordnung der  Zähne stimmen mit denjenigen wie im ersten Aus  führungsbeispiel beschrieben überein.  



  Es ist selbstverständlich, dass ein Glied 1 auch  je zwei     Schneidzähne    10 und einen vorgesetzten       Spanbegr        enzer    11, ähnlich wie im Hauptpatent dar  gestellt, aufweisen kann.  



  Die     Sägenkette    ist aus Stahlblech durch Stanzen,  Verformen und Härten     herstelibar    und zum Schneiden  von     Holz    besonders geeignet. Gegenüber den be  kannten     Sägenketten    zeichnet sich dieselbe durch hohe       Schnitthaltigkeit,    saubere Schnittflächen und Vor  kehren gegen seitliches Verlaufen der Kette aus.



      Saw chain The subject of the present invention is a further embodiment of the saw chain described in the claim of the main patent.



  Designs with curved cranked cutting edges are inherent in saw chain teeth. be known, which consists of a limb with a cutting tooth and one in front of it. Chip limiter nose exist. These links are each articulated to one another by a special connecting link, which one after. has downward, engaging in a carrier plate guide approach.

   However, these have the disadvantage that a straight cut is not possible, and the resulting cut surfaces are groove-shaped, i.e. irregular, which is a contradiction in terms if clean work is required.



  Subject of the present. The invention is a further development of the saw chain described in the claim of the main patent with articulated links, the arc-shaped cutting teeth that are cranked alternately to the left and right, chip limiters and certain guide pieces to engage in the associated chain carrier, which are characterized by: that. the outer walls of the cutting teeth in their curved parts, the cutting edges have sliding surfaces extending in the vertical direction, the whole in such a way,

   that when sawing, the sliding surfaces and cutting edge extensions ensure that the edges are retained.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, and they show: FIG. 1 a side view of a chain link on a larger scale, FIG. 2 an end view of this chain link from behind, FIG. 3 a plan view of FIG. 1;

         Fig. 4 is a side view of a first Ausfüh approximately the saw chain, with links according to FIGS. 1 to 3, Fig. 5 is a chain cross section according to line VV in Fig. 4, Fig. 6 is a chain cross section according to line VI-VI in Fig. 4 and 7 show a side view of a second embodiment of the saw chain.



  The saw chain shown in Figs. 1 to 6 be available from main links 1. and bilateral connec tion links 2, which are articulated by hinge pin 3. Die Kinke 3 ist mit dem Hauptlinks 3 bzw. are connected to each other. Push through the hinge pins 3. the connecting links 2. in matching bearing bores 4 and the links 1 in enlarged bores 5 ,. in which additional spacer rings 6 are stored. The latter ensure easy play of the chain in the. Joints. The links 1. of the chain have a downward or

         inside protruding guide tabs. 7 on; which engages in the usual way in the circumferential groove of the sprockets or in the guide groove 8 of the chain carrier 9 of the saw chain: The links 1 carry a cutting tooth 10 and a leading chip limiter 11, which is distan from the cutting tooth 10. The arrow R indicates the direction of movement of the chain.

   The cutting teeth 10 are V-shaped from the front or: seen in the direction of movement and white sen one alternately to the left. and to the right from loading semicircular bend 12. and- on the outside of the arch of its bend a through-cut formed, to the chain center plane E (Fig. 5) extending parallel sliding surface 13, the width of a (Fig. 5) about 3 .5 to 4 mm.

   The sliding surfaces. which transversely. lie outside the plane of the link, are formed by sections of the arched parts of the cutting teeth and extend the cutting edge of the cutting teeth. These sliding surfaces 13 ensure the edge retention, that is to say clean and straight sawing with absolutely smooth cut surfaces.

   The links 1 carrying the cutting tooth 10 and the chip limiter 11 are guided with their guide tabs 7 precisely in the central plane E-E of the chain or the chain guide groove 8.



  The exposed side surfaces 14 run in the direction of the broad side surfaces 15, the latter facing away from the bend of the cutting teeth. The ends of the cutting teeth 10 are higher than the chip limiter 11, which has a negative clearance angle at the front, as can be clearly seen from FIGS. 2, 5 and 6, and bridge them to a certain extent.

   Since the side surfaces 14 each lie in the vertical direction of the broad side surfaces 15, the ends of the cutting teeth engage each other in the direction of movement, since the broad sides, due to the alternating bend to the left and right, also change from link to link.



  The guide tabs 7 taper downwards towards the center of the associated links. The links 1 with the associated cutting teeth 10, the chip limiter 11 and the guide tabs 7 form a whole with one another.

   As a result of the special training from the links 1 is when the saw chain moves, the managerial force at each link between tween the associated cutting tooth 10 and the chip limiter 11- or between the vertical axes of the hinge pin 3, which contributes to the straight-line self-guidance of the saw chain.

   The constraining forces of the cutting teeth are transferred when the links run directly to the guide tabs 7 and from the sen to the chain carrier 9; In addition to the charac teristic sliding surfaces 13 on the cutting teeth, they help to prevent unwanted migration when sawing and to guarantee clean vertical sawing.



  The edge retention of the saw chain described is increased by several times as a result of the sliding surfaces 13 and the cutting edges extended by these, which at the same time also prevents the saw chain from running sideways.



  Furthermore, it was found in use that the regrinding of the cutting teeth has to be done much less, which in turn is attributed to the sliding surfaces, the extended cutting edges and the edge retention he achieved, because the stress on the parts subject to wear is with clean sawing, the quieter and easier gait less great.



  In the second embodiment of the saw chain according to FIG. 7, toothless and chip limiter-free intermediate links 1 'with main links 1, according to FIGS. 1 to 6, are arranged alternately in succession.

    In this arrangement, the distances between the cutting teeth 10 are greater, so that there is more space for the chip evacuation, and the saw chain works with less saw resistance. 2 are the usual connecting links which connect the links 1, 1 'to one another by means of the hinge pins 3. The members 1 have a left and then a right cutting tooth 10, a chip limiter 11 and a guide tab 7 in alternating succession. The design and arrangement of the teeth agree with those as described in the first exemplary embodiment off.



  It goes without saying that a link 1 can also have two cutting teeth 10 and a preceding chip limiter 11, similar to that shown in the main patent.



  The saw chain can be manufactured from sheet steel by punching, shaping and hardening and is particularly suitable for cutting wood. Compared to the known saw chains, the same is characterized by high edge retention, clean cut surfaces and sweeps to prevent the chain from running sideways.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sägenkette nach dem Patentanspruch des Haupt patentes, mit gelenkig miteinander verbundenen Glie dern, die bogenförmige abwechselnd nach links und rechts abgekröpfte Schneidzähne, Spanbegrenzer und in den zugehörigen Kettenträger einzugreifen be stimmte Führungsstücke besitzen, dadurch gekenn zeichnet, dass die aussenseitigen Wandungen der Schneidzähne in ihren Bogenteilen, die Schneidkanten verlängernde, in der Höhenrichtung verlaufende Gleit flächen (13) aufweisen, das Ganze derart, PATENT CLAIM Saw chain according to the claim of the main patent, with articulated links, the arc-shaped cutting teeth alternately offset to the left and right, chip limiters and certain guide pieces to engage in the associated chain carrier, characterized in that the outer walls of the cutting teeth in their Arch parts, the cutting edges extending, in the height direction sliding surfaces (13) have, the whole in such a way, dass beim Sägen durch die Gleitflächen und Schneidkantenver- längerungen eine Schnitthaltigkeit gewährleistet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Sägenkette nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gleitflächen je durch Ab schnitt einer Partie an dem bogenförmigen Teil der Schneidzähne gebildet sind und querseitlich ausserhalb der Gliederebene liegen. 2. Sägenkette nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Gleitflächen (13) zur Kettenebene (E E) parallel ver laufen. that when sawing, the sliding surfaces and cutting edge extensions ensure that the edges are retained. SUBClaims 1. Saw chain according to claim, characterized in that the sliding surfaces are each formed by a section from a section on the arcuate part of the cutting teeth and are transversely outside the link plane. 2. Saw chain according to claim and sub-claim 1, characterized in that the flat sliding surfaces (13) to the chain plane (E E) run parallel ver. 3. Sägenkette nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Schneidzahn eines jeden Gliedes von der Ebene des letzteren ausgewölbt ist und von vorn gesehen V-förmig ist, wobei das freie Ende des Schneidzahnes (10) eine flache, in der Höhenrichtung verlaufende Seitenfläche (14) aufweist, welche in Richtung der, der Auswölbung des Schneidzahnes abgekehrten Seitenfläche (15) des Gliedes (1) liegt. 3. Saw chain according to claim and Unteran claims 1 and 2, characterized in that the arcuate cutting tooth of each link is bulged from the plane of the latter and is V-shaped when viewed from the front, the free end of the cutting tooth (10) having a flat, has side surface (14) which extends in the vertical direction and which lies in the direction of the side surface (15) of the link (1) facing away from the bulge of the cutting tooth. 4. Sägenkette nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (13) und die zu letzteren versetzten fla chen Seitenflächen (14) der Schneidzähne parallel zur Kettenmittelebene (E-E) verlaufen. 4. Saw chain according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the sliding surfaces (13) and the offset to the latter fla chen side surfaces (14) of the cutting teeth run parallel to the chain center plane (E-E). 5. Sägenkette nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (1) obenseits je den Schneidzahn (10), vor diesem den Spanbegrenzer (11) und untenseits das sich nach unten verjüngende Führungsstück aufwei sen, welche Teile miteinander ein Ganzes bilden, wo bei die Führungskraft des Führungsstückes (7) jeweils zwischen dem Schneidzahn und dem Spanbegrenzer in den Vertikalachsen der Gelenke liegt. 5. Saw chain according to claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that the links (1) above each cutting tooth (10), in front of this the chip limiter (11) and below the downwardly tapering guide piece aufwei sen which parts together Form a whole, where the leadership of the guide piece (7) lies between the cutting tooth and the chip limiter in the vertical axes of the joints. 6. Sägenkette nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Schneidzähne (10) der aufein- anderfolgenden Glieder (1) in der Bewegungsrichtung gesehen in der Querrichtung teilweise einander über greifen, so dass die Seitenflächen (14) versetzt zuein- ander stehen. 6. Saw chain according to claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that the arc-shaped cutting teeth (10) of the successive links (1) seen in the direction of movement partially overlap one another in the transverse direction so that the side surfaces (14) are offset to stand by each other. 7. Sägenkette nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (1) durch schneidzahn- und spanbegrenzer- lose Zwischenglieder (1') in abwechselnder Aufein anderfolge gelenkig miteinander verbunden sind. 7. Saw chain according to claim and sub-claims 1 to 6, characterized in that the links (1) are articulated to one another in alternating succession by means of cutting tooth and chip limiter-less intermediate links (1 ').
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301460B (en) * 1964-12-19 1969-08-21 Cooper Maurice F Saw chain cutting tooth
FR2214563A1 (en) * 1973-01-20 1974-08-19 Stihl Maschf Andreas

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