CH373176A - Verstellbarer Spritzkopf für das Extrudieren von Material zum Umhüllen von elektrischen Leitern oder für das Extrudieren von Rohren - Google Patents

Verstellbarer Spritzkopf für das Extrudieren von Material zum Umhüllen von elektrischen Leitern oder für das Extrudieren von Rohren

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CH373176A
CH373176A CH7533159A CH7533159A CH373176A CH 373176 A CH373176 A CH 373176A CH 7533159 A CH7533159 A CH 7533159A CH 7533159 A CH7533159 A CH 7533159A CH 373176 A CH373176 A CH 373176A
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CH7533159A
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R Dipl-Ing Kun Eugene
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Kun Eugene R Dipl Ing
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Description


  
 



  Verstellbarer Spritzkopf für das Extrudieren von Material zum Umhüllen von elektrischen Leitern oder für das Extrudieren von Rohren
Es ist bekannt, isolierte elektrische Leiter oder Rohre durch Extrudieren herzustellen. Dabei werden Kunststoffe, Kautschuk und ähnliche Materialien in einer Kammer unter hohen Druck gesetzt und erwärmt, so dass sie sich in einem zähflüssigen Zustand befinden. Im Falle eines Kabels werden Leiter durch diese Kammer gezogen, so dass sich das Material an der Oberfläche des Leiters ansetzt. Bei Rohren wird das Material durch Düsen gespritzt. In beiden Fällen erhärtet das gespritzte Material beim Austritt aus der    Kammer, sei es durch die umgebende e Luft oder durch    Abkühlung in einem   Kühtlbad    oder dergleichen.



   Bei Kabeln, isolierten Drähten und dergleichen wird in der Regel beabsichtigt, die Dicke des anhaftenden   Ummanteiungs stoffes    möglichst gleichförmig zu walten. Bei Rohren soll die Wandstärke überall gleich gross gehalten werden. Da der Zu- bzw. Abfluss des Materials in, bzw. aus dem Spritzkopf oder der Kammer von verschiedenen Umständen abhängt, die nicht geregelt oder eingestellt werden können, so sind verschliedene Vorrichtungen bekanntgeworden, in denen entweder die Austrittsdüse des Spritzkopfes, oder die Führung des Leiters, oder, bei Rohren, ein Einsatzkörper verstellt werden können. Durch   enb      sprechend    Verstellung kann man erreichen, dass das Material gleichmässig stark auf dem Leiter abgesetzt wird, oder dass die Wandstärke bei Rohren überall gleich stark wird.



   Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den schwerwiegenden Nachteil auf, dass das unter hohem Druck stehende Material in die Fugen, Spalte oder Zwischenräume der aufeinandergleitenden Oberflächen der verstellbaren Bestandteile dieser Spritzköpfe   eindringt,    dort nach kurzer Zeit erhärtet und hiedurch die   Verstellmöglichkeit    unbrauchbar macht. Solche Spritzköpfe müssen deshalb nach kurzem Betrieb   auseinandergenommen,    sorgfältig gereinigt, wieder zusammen, gesetzt und neu eingestellt werden.



   Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spritzkopf zu schaffen, in welchem alle diese Nachteile vermieden sind, so dass ein Spritzkopf für eine beliebige und sehr lange Zeit verwendet werden kann und das   Einsltellen    bzw. das Verstellen, z. B. der   Führung des Leiters bei der Kabelerzeugung g oder    eines Einsatzkörpers bei der   Rohferzeugung    leicht und sicher, und auf die Dauer vorgenommen werden kann.



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass    die beweglichen Bestandteil, e des Spritzkopfes, die    der Verstellung dienen, von der Spritzkammer durch eine elastische Membrane abgetrennt sind, wobei zweckmässig dem auf der   Membrane    ruhenden Druck in der Spritzkammer durch einen annähernd   gleich    grossen, oder genau gleichgrossen Druck das Gleichgewicht gehalten wird.



   Da bei diesem Spritzkopf in der Spritzkammer, in der sich das zu   extrudierende    Material befindet, keine   aufeinandergleitende    oder sich ineinanderdrehende Flächen befinden, so kann der Spritzkopf durch das erhärtende Material nicht ausser Betrieb gesetzt werden und ist somit praktisch unbegrenzt verstellbar und einstellbar.



   Im   folgenden    werden zwei   Ausführungsbeispiele    des   erfindu ngsgemässen    Spritzkopfes erläutert.



   Fig. 1   stellt    den Querschnitt durch einen Kabelspritzkopf dar, während
Fig. 2 den Querschnitt durch einen Rohrspritzkopf zeigt.



   In Fig. 1 ist gezeigt, dass ein   Führungsrohr    1 sich in der zentralen Bohrung einer Kugel 2 befindet und mit ihr fest verbunden ist. Diese Kugel 2 wird einerseits durch die konkave, kugelige Fläche 4 eines   Einsatzkörpers 3 und anderseits durch die kugelige Fläche 21 eines zweiten Einsatzkörpers 20 so abgestützt, dass sie sich in einem ausreichenden Masse frei drehen, aber sich sonst nicht verlagern oder verschieben kann.   Zweckmässig    werden die Passflächen zwischen Kugel und Stützkörpern   eingeschliffen,    und wenn dies notwendig sein sollte, auch mit geeigneten Dichtungen versehen.



   Der Einsatzkörper 3 kann in dem Gehäuse 5 des Spritzkopfes mit Hilfe eines Gewindes 6 so befestigt werden, dass er in seiner Lage festgehalten wird. Ein ringförmiger Ansatz 9 dieses Einsatzkörpers 3 kann dazu   verwendet    werden, eine elastische Membrane 7 durch einen   Versteifungsring    8 in dem Gehäuse festzuhalten.



   Die Membrane 7 ist vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl oder dergleichen verfertigt, der von dem heissen Material   nicht      an, gegriffen    wird. Die Oberfläche der Membrane wird in an sich bekannter Weise durch Rillen, Einbuchtungen oder dergleichen so verformt, dass das Führungsrohr 1, das durch die Membrane hindurchgesteckt und mit   dieser    fest verbunden ist, in einem zu seiner Verstellung ausreichenden Masse verschwenkt werden kann.



   Das Ende des Führungsrohres 1 kann mit einem geeignet geformten Führungskörper 13 versehen werden, einem sogenannten Torpedo, der das Fliessen des unter Druck stehenden Materials durch eine Spritzdüse 14, 15 erleichtert. In der   vorliegen, den    Konstruktion wird dieser   Fühlrungskörper    auch dazu verwendet, die Membrane 7 mit dem Führungsrohr 1 zu verbinden.



   Auf   diese    Weise wird vermieden, dass sich in der eigentlichen Spritzkammer 12 irgendwelche beweglichen Teile befinden, die   aufeinandergleiten    oder sich ineinanderdrehen, und hiedurch dem Material die Möglichkeit geben, in irgendwelche Fugen oder Zwischenräume einzudringen, um dann, wie dies geschildert wurde, die Verstellung unmöglich zu machen. Es    ist t aus der Fig. 1 leicht zu erkennen, dass man durch    die Verschwenkung des Rohres 1 die Lage des Leiters innerhalb der Ausspritzdüse 14 nach Belieben ändern kann. Durch die richtige Verstellung kann also   er    reicht   werden    dass die Dicke der Hülle, bzw. des an dem Leiter heftenden Materials gleichförmig wird.



  Selbstverständlich können aber auch andere Verstellmöglichkeiten angewendet werden.



   So können z. B. anstelle eines einzigen Führungsrohres, auch zweifache oder mehrfache   Drahtführun-    gen eingesetzt   werden.    Die   eigentliche    Spritzdüse 15 kann gegen eine andere ausgewechselt werden, was mit Hilfe der   Befestigungsbolzen    24 leicht geschehen kann.



   Den Drücken, die in der   Spritzkammer    12 des    Spritzkopfes herrschen, wird ! ein annähernd gleich    grosser oder genau gleich grosser Druck in der Kammer 18   entgegengesetzt,    in der sich die Verstellungselemente   befinden.    Dieser Druck wird durch eine Flüssigkeit erzeugt, z. B. durch   Öl,    das durch   die    Öffnung 16 in den Raum 19 des Gehäuses 5   eint    gebracht wird. Durch Verbindungsöffnungen 17, die sich in dem Einsatzstück 3 befinden, entsteht ein Druckausgleich zwischen den Kammern 19 und 18, so dass   der    Druck in der   Kammler    18 dem Druck des Materials in der Spritzkammer 12   das    Gleichgewicht hält.

   Hiedurch wird die   Membran    7 weder in der einen noch in der anderen Richtung durchgedrückt.



   In   dUr    Fig.   1 ist    gezeigt, dass das Einsatzstück 3   zweckmässig    mit einer ringförmigen Wulst 10 versehen ist, welche die Membrane gegen ein Durchdriicken schützt, wenn der Gegendruck der Flüssigkeit in der Kammer 18 ausbleiben oder nicht genügend gross werden sollte.



   Öl als Flüssigkeit kann gleichzeitig   dazu      verwen-      det    werden, die Schmierung der Passflächen 4 und 21 der Kugel 2 vorzunehmen. Die Halteschrauben 23 werden nur so fest angezogen, dass der Flansch 22 den Einsatzkörper 20 zwar sicher aber nicht so fest hält, dass sich die Kugel 2   nicht    mehr bewegen lässt.



   Sollte der Druck des Öles in der Kammer 19 so gross werden, dass erhebliche Mengen von   Öl    in die Kammer 25 austreten sollten,   dann    können entweder die   Haiteschrauben    23 nachgezogen werden, oder das ausgetretene Ö1 kann mittels einer Pumpe in das unter Druck   stehende    System zurückgeführt werden. Zweckmässig wird der   gesamte    Spritzkopf   mit    einem an sich bekannten Regelsystem ausgestattet, durch welches ein selbsttätiger Druckausgleich bzw. eine Druckeinstellung zwischen   der    Spritzkammer 12 und der Kammer 18, in der sich die Flüssigkeit   befindet, bewerk-    stelligt wird.



   Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch einen Spritzkopf, der zum Extrudieren oder Spritzen von Rohren dient. In diesem gibt es drei Möglichkeiten, das Spritzgut zu verändern, bzw. gewisse Dimensionen zu ändern. Während die Verstellung in den zwei Ebenen X und Y (= senkrecht zur Bildebene) zur Einstellung einer gleichförmigen Wandstärke dient, kann mit der Einstellung in der Richtung Z die Wandstärke an und für sich geändert werden.



   Eine Stange oder sonst ein starres Glied 101 ist mit einem   Element    112 verbunden,   das    durch einen mit Gewinde versehenen Verstellzapfen 118 in der Zeichenebene nach oben oder unten (Richtung X) verstellt werden kann. Dieses Element kann durch Kugeln 113 gelagert werden, die ihrerseits in einem Bock 114 laufen.



   Der Block 114 kann seinerseits in die   Zeichen    ebene hinein- und   heraus, bewegt    (Richtung Y) werden, beispielsweise mittels eines mit Gewinde versehenen Zapfens 116, der durch einen   Getriebemotor    122 bewegt wird. Der Zapfen 118, der die Verstellung in der X-Richtung bewerkstelligt, wird durch einen anderen Getriebemotor 119 bewegt. Die Lager für die Bewegung in der Y-Richtung können übliche V-förmige Gleitlager 115 sein. Der Block 120, in welchem dieser Block 114 sich   ebenfalls    verstellbar beweglich befin  det,    ist seinerseits verstellbar in einem Block 123, der mit dem Gehäuse 105 des   Spritzkopfes    fest verbunden ist.

   Die   Verstellmöglichkeit    nach   links    oder   rechts    in  der Zeichenebene sei die Richtung Z genannt. Der Block 120 kann   ebenfalls    durch einen mit Gewinde versehenen Zapfen 124, der von einem Getriebemotor 125   verstellt    werden kann, in seiner Lage in der Z Richtung verstellt werden.



   Infolgedessen ist es möglich, die Stange 101 und damit den sogenannten Torpedo 102 in irgendeine Lage, die durch die Verstellung in der   X- und    Y Richtung bestimmt ist, durch   entsprechendes    Laufen der   Getriebemotore    119 und 122 zu bewirken. Hiedurch wird die   relative    Lage des Torpedos 102 innerhalb der Öffnung 103 der Spritzdüse verändert und die gewünschte Einstellung einer gleichmässigen Wandsltärke ermöglicht. Während angenommen wird,   dass dies in der überwiegen, d grossen Anzahl der Fälle    allein erwünscht wird, kann die   Wandstärke    an sich noch verändert werden.



   Durch Betätigung des   Getriebemotors    125 wird der Torpedo in der Z-Richtung verstellt und damit die Wandstärke des Rohres beeinflusst. Man kann also durch entsprechende   Einstellungen    in den drei Richtungen die   Wandstärke    des Rohres sowohl gleich  mässig    gestalten als auch nach Belieben an sich ändern, wobei aber offensichtlich ist, dass der Aussendurchmesser des Rohres nicht geändert werden kann, solange keine andere Düse verwendet wird. Indessen soll bemerkt werden, dass durch die   Ziehgeschwindig-    keit des extrudierten Rohres sowohl der Aussendurchmesser, wie auch der   Innendurchmesser,    also die Wandstärke, beeinflusst werden kann.

   Die Verstellmöglichkeit in der   Richtung    kann zur Erreichung einer gewünschten Wandstärke verwendet werden, unabhängig von der Zieh- oder Extrudiergeschwindigkeit.



   Die Spritzkammer 110 ist von der Kammer 111 getrennt, in der sich die   Einstellekmente    befinden, z. B. durch eine elastische Membrane 108, wie dies auch im ersten Beispiel der Fall war. Die Membrane 108 ist im Gehäuse durch einen Ring 109 oder dergleichen festgehalten. Auch hier wird dem Druck des Materials, das gespritzt wird und das durch die   Öff-    nung 107 in die Spritzkammer 110   eingeiDührt    wird, durch den Druck einer Flüssigkeit in der Kammer 111 das Gleichgewicht gehalten. Diese Flüssigkeit kann z. B. durch die Öffnung 117 in das Gehäuse eingeführt werden.   



   Die Kammer 111 ist t durch eine Deckplatte 121    verschlossen und der gesamte, oben beschriebene Einsltellmechanismus innerhalb der besagten Kammer 111 in der Flüssigkeit eingetaucht. Die Flüssigkeit, vorzugsweise   Ö1,    kann zur selben Zeit zum Schmieren der Lager und   beweglichen    Elemente   dienen.   



   Anstelle der Getriebemotore, können die Einstellzapfen auch von Hand bewegt werden. Zu diesem Zwecke werden die Zapfen durch   biegsame    Wellen, Wellen mit   Kardangelenken,    usw. mit sich ausserhalb des Gehäuses 105 befindlichen Einstellelementen ver  bunde,    wobei   flüssigkeits- und      druckdichte    Durchführungen durch die Wand des Gehäuses 105 verwen  det    werden. Diese   Einstellelemente    können zweck  mässig mit t Mikrometerschrauben versehen sein, so dass    die gewünschte Verstellung der Leiterführung, bzw. des Torpedos nach Belieben und unter einer   Dimenc      sionskontrolle    vorgenommen   werden    kann.



   Es soll noch festgestellt werden, dass die Verstel  lung    der Führung für den zu umhüllenden Leiter nach Fig. 1 ebenfalls entweder von Hand oder durch Motore ausgeführt werden kann. Alle   Ausìihrungen,    insbesondere die Verstellung durch sogenannte Servomotore eignen sich vorzüglich zur selbsttätigen Einstellung der Wandstärke, bzw. Stärke der Umhüllung, wobei diese durch Wandstärkemessgeräte geregelt bzw. gesteuert werden können.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verstellbarer Spritzkopf für das Extrudieren von Material zum isolierenden Umhüllen von elektrischen Leitern oder für das Extrudieren von Rohren, die dem einzelne Elemente zur Einstellung und Kontrolle der Stärke der Umhüllung Ibzw. der Wandstärke beweglich angeordnet sind und mit der Hand oder maschinell verstellt werden können, dadurch gekennzeichlnet, dass die zur Ein ; oder Verstellung dienenden Elemente von der Spritzkammer fugenlos durch eine elastische Membrane getrennt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spritzkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane durch ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmedium derart gestützt ist, dass dem in der Spritzkammer herrschenden Druck des zu extrudierenden Materials im wesentlichen das Gleichgewicht gehalten wird.
    2. Spritzkopf nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Drücke in der Spritzkammer und in der Kammer, in der sich die Verstellungsellemente befinden, auszugleichen.
    3. Spritzkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Elemente so abgestützt und so bewegbar sind, dass sie durch die in der Spritzkammer vorhandenen und unter Druck befindlichen Materialien in ihrer Bewegung und Verstellmöglichkeit nicht beeinflusst werden.
CH7533159A 1959-07-03 1959-07-03 Verstellbarer Spritzkopf für das Extrudieren von Material zum Umhüllen von elektrischen Leitern oder für das Extrudieren von Rohren CH373176A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4668173A (en) * 1985-03-08 1987-05-26 Northern Telecom Limited Apparatus for insulating electrical conductor
US5674440A (en) * 1995-05-05 1997-10-07 Graham Engineering Corporation Die head with adjustable mandrel and method
WO2011072650A1 (de) * 2009-12-15 2011-06-23 Heinz Gross Verstellbare düse

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