CH372147A - Zentralheizungsanlage - Google Patents

Zentralheizungsanlage

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CH372147A
CH372147A CH7706359A CH7706359A CH372147A CH 372147 A CH372147 A CH 372147A CH 7706359 A CH7706359 A CH 7706359A CH 7706359 A CH7706359 A CH 7706359A CH 372147 A CH372147 A CH 372147A
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CH
Switzerland
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radiator
central heating
heating system
fan
dependent
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Application number
CH7706359A
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English (en)
Inventor
Habluetzel Charles
Original Assignee
Huber Georg Dr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/02Hot-water central heating systems with forced circulation, e.g. by pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • F28D1/024Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Zentralheizungsanlage   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Zentralheizungsanlage mit einem Leitungssystem für das in einer zentralen Heizvorrichtung erhitzte    Heiz-      medium,   an welches Leitungssystem in den zu beheizenden Räumen angeordnete Heizkörper angeschlossen sind. Bei bekannten Zentralheizungsanlagen dieser Art sind die Heizkörper als Radiatoren ausgebildet, die so bemessen sind, dass sie die    zur   Erreichung der im betreffenden Raum bei einer angenommenen minimalen Aussentemperatur gewünschten Innentemperatur notwendige Heizleistung bei vollem    Heizmediumdurchfluss   aufbringen.

   Durch Drosselung des    Heizmediumdurchflusses   lässt sich die durch Abstrahlung und natürliche Konvektion erzielbare Heizleistung der einzelnen Radiatoren entsprechend    herabsetzen.   Eine solche Drosselung bzw. Herabsetzung der Heizleistung des    einzelnen   Radiators lässt sich zwar relativ rasch erreichen, während anderseits die Steigerung der Heizleistung durch Vergrösserung des    Heizmediumdurchflusses   relativ viel Zeit in Anspruch nimmt. Es ist deshalb bei bekannten Anlagen nicht    möglich,   die Raumtemperatur bei    Nichtbenützung   des Raumes auf einer niedrigen z.

   B. nur knapp über dem Gefrierpunkt liegenden Temperatur zu halten und jeweils nur bei Benützung des Raumes in kürzester Zeit die Raumtemperatur auf den gewünschten relativ hohen Wert von z. B. 20  C zu bringen. Es ist deshalb meist erforderlich, alle Heizkörper dauernd auf relativ hoher Heizleistung zu halten, was    zwangläufig   einen grossen Brennstoffverbrauch zur Folge hat. 



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe    Zentralheizungsanlage   dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Heizkörper für    eine   kleinere als die bei natürlicher Wärmeabgabe zur Erzielung einer bestimmten maximalen Raumtem-    peratur   bei einer bestimmten minimalen Aussentemperatur notwendige Heizleistung bemessen sind, wobei jedem    Heizkörper   ein unabhängig von der Heizkörperspeisung an- und abschaltbarer Ventilator zur Erzeugung eines eine    Wärmeaustauschfläche   des Heizkörpers bestreichenden Luftstromes zugeordnet ist, um beim Einschalten des Ventilators die Wärmeabgabe des Heizkörpers    sprunghaft   zu vergrössern. 



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt:    Fig.   1 schematisch und schaubildlich eine mehrere Räume eines Gebäudes bedienende    Zentralhei-      zungsanlage,      Fig.   2 schematisch einen Querschnitt durch einen Heizkörper der Anlage,    Fig.   3 in grösserem Massstab den Heizkörper nach    Fig.   2 in zerlegtem Zustand und    Fig.4   in grösserem Massstab einen Querschnitt durch einen Teil des Heizkörpers. 



  In    Fig.   1 der Zeichnung sind mit a, b, c, d, e,    f,   g und h verschiedene Räume eines Gebäudes bezeichnet. Im Kellerraum a ist ein ölgefeuerter Warmwasserheizkessel 1 angeordnet, dessen    Ölbrenner   2 über einen Thermostaten 3 durch    einen   Schalter 4 in und ausser Betrieb gesetzt werden kann. Vom Heizkessel 1 führt eine Heisswasserleitung 5 zu den in den Räumen    b-h   angeordneten Heizkörpern 6, 6a und    einem   Expansionsgefäss 7, während vom letzteren und von den    Heizkörpern   eine Rücklaufleitung 8 mit    Förderpumpe   9 zum Heizkessel 1 zurückführt. Die motorgetriebene Pumpe 9 kann durch einen Schalter 10 in und ausser Betrieb gesetzt werden.

   In den    einzelnen   Räumen    b-h   sind die Heizkörper 6, 6a zum Aufzeigen der verschiedenen    Möglichkeiten      örtlich   verschieden angeordnet. Es hat sich gezeigt, dass der unmittelbar neben der Türe 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 aufgestellte    Heizkörper   (Raum c) die besten Resultate ergibt, während die Anordnung des    Heizkörpers   unter einem Fenster (Raum g) sich als unökonomisch herausgestellt hat. Jedem Heizkörper 6, 6a ist ein mit separatem Antriebsmotor versehener Ventilator zugeordnet, dessen Antriebsmotor durch einen Schalter 11 bzw.    einen   Thermostaten 12 in und ausser    Betrieb   gesetzt werden kann. 



  In den    Fig.      2-4   ist ein Ausführungsbeispiel eines    Heizkörpers   6 der Anlage dargestellt. Dieser Heizkörper besitzt ein an der Raumwand    befestigtes   Gehäuse 13, in welches ein    Wärmeaustauscher   14    eingesetzt   ist. Der    Wärmeaustauscher   besteht aus einer Mehrzahl von mit Abstand parallel    hinterein-      anderliegenden      rahmenförmigen   Ringen 15, die je durch ein Paar von entgegengesetzt zueinander und seitenparallel gewellten Blechen gebildet sind, die an den Berührungsstellen miteinander verschweisst sind.

   Zufolge dieser    Wellungen   der Ringbleche sind zwischen deren Schweissstellen geschlossene Kanäle 16 gebildet, die über nicht gezeichnete    Verteiler   einerseits an die Heisswasserleitung 5 und anderseits an die    Rücklaufleitung   8 angeschlossen sind. Die Endbleche der aussen liegenden Ringe 15 sind glatt, wobei das glatte Endblech des dem Raum    zugekehrten   äusseren Ringes 15a die    eigentliche   Abstrahlfläche des Heizkörpers 6 bildet. Zwischen den    einzelnen   Ringen 15 des    Wärmeaustauschers   14 sind ringförmige Zwischenräume 17 mit gewellten    Seitenbegrenzungen   gebildet, die sowohl gegen die    zentrale   Öffnung des Ringpaketes hin als auch am Umfang des letzteren offen sind.

   Durch den zwischen    Wärmeaustauscherumfang   und Gehäuseumfang verbleibenden, gegen den Raum hin offenen Ringraum 18 stehen diese Zwischenräume 17 mit dem zu beheizenden Raum in Verbindung. 



  In der zentralen Öffnung des den    Wärmeaus-      tauscher   14 bildenden    Ringpaketes   ist    eine      Ventila-      tortrommel   19 mit achsparallelen    Schaufeln   angeordnet. Diese    Ventilatortrommel   19    sitzt   fest auf der Welle    eines   in die Trommel hineinragenden Elektromotors 20, der in einem am glatten Frontblech des    Wärmeaustauschers   14 befestigten Motorträger 21 gelagert ist. An der Frontseite 15a des    Wärme-      austauschers   14 ist ausserdem ein elektrisch heizbarer Strahler 22 angeordnet. Motor,    Ventilator   und Strahler sind durch ein Schutzgitter 23 nach vorn abgedeckt. 



  Eine Drosselung des    Heisswasserdurchflusses   durch den    Wärmeaustauscher   ist nicht vorgesehen. Senne Grösse bzw. seine Wärmeaustausch- und Abstrahlfläche sind jedoch so klein bemessen, dass sie bei abgestelltem Ventilator, also ohne erzwungene Luftumwälzung, nur gerade so viel Wärme abzugeben vermögen, dass die Temperatur im Raum bei der    örtlich   vorkommenden minimalen Aussentemperatur den Gefrierpunkt nicht unterschreitet. Die entsprechende    Heisswassertemperatur   wird durch den den Brenner 2 steuernden Thermostaten 3 aufrechterhalten. Die in den    einzelnen   Räumen vorhandenen Thermostaten 12 werden auf die in diesen Räumen gewünschte Maximaltemperatur eingestellt.

   Beim Betreten des Raumes wird durch den Benützer der den Ventilator 14 und der gleichzeitig als    Kontroll-      lampe   für den Betrieb des Ventilators dienende Strahler 22 einschaltende Schalter 11 betätigt. Die dadurch erzwungene    Luftumwälzung   durch die Zwischenräume 17 des    Wärmeaustauschers   14 ergibt eine sprunghaft gesteigerte Wärmeabgabe durch den letzteren, so dass es möglich ist, innerhalb    weniger   Minuten die Raumtemperatur auf den    gewünschten   Wert, z. B. von 2 auf 20  C, zu bringen. Bei Erreichen dieser Raumtemperatur stellt der Zimmerthermostat 12 automatisch den Ventilator 19 ab, bis die Temperatur im Raum einen bestimmten unteren Grenzwert erreicht, worauf der Ventilator automatisch wieder in Betrieb gesetzt wird.

   Der Zimmerthermostat 12 steuert den Betrieb des Ventilators so lange, als der Schalter 11 in Einschaltstellung bleibt. Der Benützer kann beim Verlassen des Raumes mittels des Schalters 11 den Ventilator 19 wieder ausser Betrieb    setzen.   Zufolge der bei abgeschaltetem Ventilator stark herabgesetzten    Heiz-      leistung   des Heizkörpers sinkt die Temperatur im Raum relativ rasch auf den    minimalen   Grundwert. 



  Da die Heizkörper 6 ihre volle, nur mittels des Ventilators erreichbare Heizleistung nur während der tatsächlichen Benützungszeit    eines   Raumes abgeben,. die Wassertemperatur in der Anlage jedoch praktisch konstant gehalten wird, ist der Ölverbrauch minimal. Es sind für die einzelnen Räume auch keine langen    Aufheizzeiten   erforderlich. Ferner ist der Platzbedarf der Heizkörper bedeutend kleiner als jener für übliche    Zentralheizungsradiatoren,   welche ohne Ventilator weder den Wärmeverlust nach den eventuell abgekühlten Nachbarräumen noch das rasche Aufheizen erbringen müssen. 



  Im vorangehenden wurde    eine      Zentralheizungs-      anlage   für    Heisswasserbetrieb   beschrieben. Als    Heiz-      medium   könnte aber auch Dampf verwendet werden. Um die Anlage im Sommer auch zum Kühlen der Räume verwenden zu können, ist zweckmässig, wie in    Fig.l   gezeigt, ein Kühlaggregat 24 vorgesehen, das an die Heisswasserleitung angeschlossen werden kann. 



  Anstelle der einseitig ansaugenden Ventilatoren können solche mit Lufteintritt von vorn und von hinten vorgesehen sein, welche    Wärmeaustauscher   mit bis zur doppelten Anzahl identischen Elementen bedienen können. 



  Um eventuell in den Räumen eine erzwungene Ventilation zu erzielen, kann die Hinterwand des Gehäuses 13 mit einer    abdrosselbaren   Öffnung für    Frischluftannahme   versehen werden nach Beispiel    Fig.      lg,   oder mit    einer      regelrechten      Frischluftkanali-      sation   verbunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zentralheizungsanlage mit einem Leitungssystem für das in einer zentralen Heizvorrichtung erhitzte <Desc/Clms Page number 3> Heizmedium, an welches Leitungssystem in den zu beheizenden Räumen angeordnete Heizkörper angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Heizkörper für eine kleinere als die bei natürlicher Wärmeabgabe zur Erzielung einer bestimmten maximalen Raumtemperatur bei einer bestimmten minimalen Aussentemperatur notwendige Heizleistung bemessen sind, wobei jedem Heizkörper ein unabhängig von der Heizkörperspeisung an- und abschaltbarer Ventilator zur Erzeugung eines eine Wärmeaustauschfläche des Heizkörpers bestreichenden Luftstromes zugeordnet ist,
    um beim Einschalten des Ventilators die Wärmeabgabe des Heizkörpers sprunghaft zu vergrössern. UNTERANSPRÜCHE 1. Zentralheizungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Heizkörper einen Wärmeaustauscher (14) mit eingebautem, motorgetriebenem Ventilator (19) aufweist. 2.
    Zentralheizungsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Heizkörper (6, 6a) ein bei eingeschaltetem Ventilator (19) dessen Betrieb steuernder Zimmerthermostat (12) zugeordnet ist. 3. Zentralheizungsanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher (14) heizmediumführende, mit Abstand parallel hin- tereinander liegende Elemente (15, 15a) aufweist, in welche der Ventilator (19) eingebaut ist und die ihrerseits von einem Gehäuse (13) umschlossen sind, das nur eine glatte Stirnwand (15a) des Wärmeaus- tauschers als Abstrahlfläche gegen den Raum hin frei lässt. 4.
    Zentralheizungsanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (15) durch zum Umfang gleichlaufende und zueinander entgegengesetzte Wellungen aufweisende Bleche gebildet sind, die längs ihrer Berührungsstellen miteinander verschweisst sind. 5. Zentralheizungsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (6, 6a) an seiner Frontseite mit einem elektrisch heizbaren Strahler (22) versehen ist. 6. Zentralheizungsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Frontseite des Heizkörpers (6, 6a) ein Schutzgitter (23) vorgesehen ist. 7.
    Zentralheizungsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer erzwungenen Ventilation in den Räumen die Hinterwand des Gehäuses mit einer drosselbaren Öffnung versehen ist.
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