Wurst-Abbinde-Maschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wurst Abbinde-Maschine zum Anbringen eines Verschlussbügels, der zwischen zwei Gesenken zusammengepresst wird. Die Maschine kennzeichnet sich dadurch, dass sie eine Ständerplatte mit einem seitlichen Ausschnitt zum Einlegen des zu verschliessenden Wursthüllenendes enthält, so dass um diesen Ausschnitt herum in der Platte ein oberer und unterer Flügel gebildet wird, wobei am unteren Flügel der Platte ein Gesenk und am oberen. Flügel ein beweglicher Stempel zum Aufdrücken und Verschliessen eines Bügels vorgesehen sind.
Es sind Maschinen auf dem Markt ersehienen, die dazu bestimmt waren, das vordere, sogenannte trockene Ende einer Wursthülle zu verschliessen, bevor die Hülle gefüllt worden ist. Sie waren nicht in der Lage, das hintere, sogenannte feuchte Ende zu schliessen, nachdem die Hülle gefüllt war. Dieses Ende musste von Hand mit einem Bindfaden verschlossen werden.
Man hat bereits eine Maschine in Vorschlag ge bracht, welche es ermöglicht, sowohl am ersten als auch am zweiten Ende der Hülle eine Verschlusskappe anzubringen. Sie ist in der schweiz. Patentschrift 366468 beschrieben. Diese Maschine enthält ein Paar vertikal übereinander angeordneter Gesenke, von denen das obere beweglich ist und zwischen denen der Verschluss um das Hüllenende gepresst werden kann. Eine von dem oberen Gesenk betätigte Klinke hält die Hülle über dem unteren Gesenk so lange fest, bis der Bügel um die Hülle gelegt ist und der Pressvorgang beginnen kann. Unmittelbar vor dieser Operation wird die Klinke gesenkt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ähnliche Maschine, die jedoch verschiedene neue Einrichtungen aufweist, welche die Funktion erheblich verbessern und den Verschliessvorgang bedeutend vereinfachen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der ganzen Maschine in der Ruhestellung.
Fig. la gibt ein Ansicht des Verschlusshebels von unten wieder.
Eine Vorderansicht der wesentlichen Einzelheiten, jedoch in der Verschlusslage, ist in Fig. 2 gezeigt.
Fig. 3 stellt eine Rückansicht der wichtigsten Teile der Maschine dar, wobei sich das Hüllenende in der Verschlusslage befindet.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 sind schematische Vorderansichten, welche die Lage verschiedener Einzelteile der Maschine im fortschreitenden Verlauf des Verschlussvorganges zeigen. Gleiche Zahlen in den Figuren bezeichnen gleiche Teile.
In den Zeichnungen, bedeutet 1 eine flache Ständerplatte, die eine Ausdehnung 4 besitzt, welche den Zugang zu der zentral angeordneten Öffnung 54 in der Platte 1 gestattet. Diese öffnung ist in die Platte 1 eingeschnitten. Auf ihr liegt das Hüllenende während der letzten Schritte des Verschliessvorganges.
Ein vertikaler Kanal 2 in der Platte 1 (Fig. 4) ist über der Öffnung 54 vorgesehen. In den Führungen 3' des Kanals 2 gleitet ein auf- und abwärts beweglicher Stempel 7, dessen unteres Ende mit einem (oberen) Gesenk 7"ausgestattet ist. Die Kanten 7' des Stempels 7 sind mit schmalen Schultern versehen, die zur Führung in den Führungen des Kanals 2 dienen. Die Verschlussbügel 8 werden in den Kanal 2 durch den Schlitz 51 zugeführt.
Diese Verschlussbügel 8 sind an einer nicht gezeichneten Stange befestigt, die in gleicher Höhe wie der Schlitz 51 angeordnet ist und rechtwinklig von der Rückseite der Platte 1 absteht (Fig. 3), wie es bereits in dem vorgenannten Patent 366468 beschrieben wurde una daher nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehört.
Vor der Öffnung 54 und aus der Stirnseite der Platte 1 ausgeschnitten befindet sich ein erweiterter und längerer Schlitz 5, in welchem das untere Gesenk 6 eingebettet ist, das eine konkave Oberseite 6' aufweist, die in der Form ungefähr dem bogenförmigen Gesenk 7" des Stempels 7 entspricht. Das Gesenk 6 ist in dem Schlitz 5 mit Schrauben 9 befestigt und seine Oberseite 6' liegt etwas niedriger als die Unterkante der Öffnung 54.
Ein seitlicher Hebel 38 hat eine gerade Ober kante 38' und ist vertikal schwenkbar bei 39 in einer Ausnehmung 70 des unteren Teiles der Platte 1 befestigt. Wenn der Hebel 38 in Ruhestellung ist, verdeckt er das untere Gesenk 6 und seine Oberkante 38' liegt über der Kante 6'des Gesenkes 6. Der Hebel 38 wird durch die Feder 42 gehalten, die mit ihrem einen Ende 43 an der Platte 1 und mit ihrem anderen Ende bei 41 an dem Vorsprung 40 des Hebels befestigt ist. Der Zweck des Vorsprungs 40 am Hebel 38 besteht bloss darin, das sich bewegende Ende 60 einer den Hebel betätigenden Klinke 10 aus Sicherheitsgründen abzudecken. Die Oberkante des Hebels 38 ist aber mit einer Stossfläche 61 versehen, um den Druck des Endes 60 der den Hebel betäti genden Klinke 10 aufnehmen zu können.
Die vertikal verschiebbare Klinke 10 hat ein oberes, hakenförmiges Ende 13, das über einen aus dem Stempel 7 nach vorne ragenden Zapfen 14 greift. Sie hat noch eine zweite hakenförmige Stelle oder Nase 50, die unterhalb des Zapfens 14 und unter dem Schlitz 51 in der Platte 1 liegt. Es ist ersichtlich, dass der Zapfen 14 bei der Abwärtsbewegung des Stempels 7 den Vorsprung 50 berührt und auf diese Weise die Klinke 10 abwärts stösst, während er bei der Aufwärtsbewegung des Stempels 7 mit dem hakenförmigen Teil 13 zusammenwirkt und dadurch die Klinke 10 nach oben zieht. Der Haken 13 kann n auch zur Begrenzung der Aufwärts- bewegung des Stempels 7 dienen.
Die Klinke 10 be- sitzt einen vertikalen Schlitz 15, über welchem eine Reibungsplatte 17 liegt, die durch eine federbetätigte Schraube 16 eng an die Klinke 10 angedrückt wird.
Infolge der Anpressung durch die Feder der Schraube 16 verzögert die Platte 17 die Einwirkung der Feder 42 auf den Hebel 38. Im unteren Teil der Klinke 10 ist ein weiterer vertikaler Schlitz 11 vorgesehen. In diesen Schlitz 11 ragt ein Zapfen 12, der von der Platte 1 ausgeht und zur Führung der Klinke 10 dient. Das untere Ende der Klinke 10 ist mit einem Schubende 60 versehen, um einen Druck auf die Stossfläche 61 des Hebels 38 ausüben zu können und dadurch den Hebel 38 gegen die Wirkung der Feder 42 niederdrücken zu können, wenn die Klinke 10 durch den Zapfen 14 am Stempel 7 abwärts bewegt wird. Die Abdeckplatte 46 (Fig. 2) ist an der Platte 1 durch Schrauben befestigt und bezweckt, das Bedienungspersonal vor den beweglichen Teilen der Maschine zu schützen.
Ein Bedienungshebel 20, der eine Vorderplatte 20' und eine Rückenplatte 20" aufweist, welche sich über die Platte 1 schieben können und sie beidseitig umfassen, ist an dem oberen Flügel 18 der Platte 1 bei 21 befestigt und dient dazu, die Öffnung 4 zwischen den Flügeln 18 und 19 der Grundplatte 1 zu schliessen, wonach er den Stempel 7 führt und die losen Teile des Hüllenendes 44 der Wurst 44' (Fig. 3) vor dem Aufsetzen des Verschlussbügels 8 zusammenfasst und hält (Fig. 5). Der Arm 26, welcher an den Platten 20' und 20" befestigt ist, hat gebogene Form und trägt an seinem Ende den Handgriff 26', um das Heben und Senken des Hebels 20 durch den Bedienungsmann zu erleichtern.
Dessen einer offener Rand (Fig. la) ist mit einem Schlitz 23 versehen, um einen Seitenteil des Bügels und eine Gleitkante 7' des Stempels 7 aufzunehmen, wenn der Hebel 20 in die volle Schliesslage nach abwärts gedrückt wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Eine andere Aufgabe des Hebels 20 besteht, wie es Fig. 1 zeigt, darin, das pneumatische Ventil 30-31 durch die Abwärtsbewegung der schwenkbar an den Platten 20'-20" be- festigten Stange 27 zu betätigen, um den durch Druckluft betriebenen Motor 33 zu veranlassen, den Kolben 35 im Zylinder 34, an dem der Stempel 7 angebracht ist, abwärts zu stossen.
Einstellmuttern 28 und 29 sind an der Stange 27 vorgesehen, um die Tätigkeit des Stempels in bezug auf die Lage des Hebels 20 zu regeln, da es erwünscht ist, den Stempel 7 zu seiner Abwärtsbewegung erst dann zu veranlassen, wenn der Hebel 20 vollständig in die Scllliesslage gedrückt ist, und andererseits den Stempel 7 nicht früher aufwärts zu bewegen, als bis der Verschlussbügel 8 ganz um das Hüllenende 44 gepresst ist und der Hebel 20 begonnen hat, sich aus der Öffnung 4 zurückzuziehen. Mit Ziffer 32 ist eine schwenkbare Befestigung für den das Ventil betätigenden Hebel 30 bezeichnet und 36 und 37 stellen den Druckluftein- und -auslass für den Druckluftmotor 33 dar.
Die Maschine ist in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangslage zur Aufnahme des Hüllenendes 44 einer Wurst bereit, das über die geschlossene Führungsfläche 38' (Fig. 4) gelegt wird. Das Stempelgesenk 7" befindet sich oberhalb des Verschlussbügels 8 und die Klinke 10 nimmt ihre obere Stellung ein, bei welcher das Hakenende 13 über dem Zapfen 14 am Stempel 7 liegt. Darauf wird der Hebel 20 von Hand gesenkt, bis er die Öffnung 4 vollkommen abschliesst. Nun setzt die Stange 27 den Motor 33 in Betrieb, der den Stempel 7 und den unter demselben angebrachten Verschlussbügel 8 abwärts stösst, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die Seitenteile des Ver schlussbügels 8 gleiten in den Nuten 3' des Kanals und werden ausserdem in der Nut 23 des Hebels 20 geführt.
Da die Hülle zwischen den Rändern des Kanals 2 liegt, durchstossen die Schenkel 8' des Verschlussbügels 8 die Hülle nicht, sondern umfassen sie bloss und ruhen auf der konkaven Fläche 6' des unteren Gesenkes 6. Die Kante 38' wird durch die Wirkung der Feder 42 in der oberen Lage gehalten und das Hüllenende 44 befindet sich in gehobener Lage über der Fläche 6'des Gesenkes, wenn das Stempelgesenk 7" beginnt, den Verschlussbügel 8 zusammenzupressen.
Sobald dies eintritt, werden die Schenkel 8' des Verschlussbügels 8 unter dem Einfluss der Krümmung der Fläche 6' zusammenge- bogen, und wenn sie aneinanderangestossen sind, veranlasst der Zapfen 14 einen Schlag auf die Nase 50 der Klinke 10, wobei der Stempel 7 seine Abwärtsbewegung fortsetzt. Dadurch übt das untere Ende 60 der Klinke 10 einen Pressdruck auf die Stossfläche 61 des Hebels 38 aus, wobei die Kante 38' des Hebels 38 gegen die Wirkung der Feder 42 gesenkt wird, wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Hülle ruht dann auf dem Boden der Fläche 54 der Öffnung in der Platte 1.
Wenn die Schenkel 8' des Verschlussbügels voll ständig auf : das zu verschliessende Hüllenende 44 aufgepresst sind, wie es Fig. 7 zeigt, wird der Hebel 20 aus der Öffnung 4 zurückgezogen und der Stempel 7 beginnt infolge der Wirkung des Anschlages 28 auf das Luftventil 30-31 seine Aufwärtsbewegung.
Die Aufwärtsbewegung der Klinke 10 dagegen wird infolge der Reibung der Platte 17 auf der Klinke 10 verzögert, da die Platte 17 durch die federbelastete Schraube 16 in Reibungsschluss mit der Klinke 10 gehalten wird. Wenn der Stempel 7 sich dem oberen Ende seiner Aufwärtsbewegung nähert, stösst der Zapfen 14 gegen den Haken 13, hebt die Klinke 10 an und gestattet dem Hebel 38, sich zu heben, nachdem die geschlossene Hülle entfernt worden ist. Das Ausmass der Verzögerung beim Öffnen und Schliessen des Hebels 38 wird durch die Drosselung der Luftaustrittsleitung 36 aus dem Druckluftzylinder be stimmt.
In kurzer Zeit veranlasst die Wirkung der Feder 42 den Hebel 38, die Klinke 10 gegen den Bremseffekt der Platte 17 hochrustossen. Der Abstand zwischen den hakenförmigen Teilen 50 und 13 der Klinke 10 ist so gewählt, dass der Zapfen 14 die Klinke 10 erst am Ende ihrer Aufwäsrtsbewegung anhebt. Diese Verzögerung der Rückbewegung der Klinke 10 gibt dem Bedienungsmann Zeit, die ver schlossene Wursthülle herauszunehmen. Die Lage der neu eingelegten Hülle ist die gleiche wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, nur mit dem Unterschied, dass ein neuer Verschlussbügel durch die Öffnung 51 eingeführt wird.
Es ist auch möglich, über die Hülle vor der Anpressung des Verschlussbügels eine vorgeknüpfte Schlinge aus einem Bindfaden zu legen, um einen
Anhänger an dem fertigen Produkt anbringen zu können.
Sausage binding machine
The present invention relates to a sausage tying machine for attaching a closure clip which is pressed together between two dies. The machine is characterized in that it contains a stand plate with a lateral cutout for inserting the sausage casing end to be closed, so that an upper and lower wing is formed around this cutout in the plate, with a die on the lower wing of the plate and on the upper one . Wing a movable stamp for pressing and closing a bracket are provided.
Machines have appeared on the market which were designed to close the front, so-called dry end of a sausage casing before the casing has been filled. They were unable to close the rear, so-called wet end, after the envelope was filled. This end had to be closed by hand with a string.
A machine has already been proposed which makes it possible to attach a closure cap to both the first and the second end of the shell. She is in Switzerland. Patent 366468 described. This machine includes a pair of vertically stacked dies, the upper one of which is movable and between which the closure can be pressed around the casing end. A pawl operated by the upper die holds the casing over the lower die until the bracket is placed around the casing and the pressing process can begin. Immediately before this operation, the latch is lowered.
The present invention relates to a similar machine, but which has various new devices which considerably improve the function and considerably simplify the sealing process.
In the accompanying drawings, for example, a preferred embodiment of the invention is shown.
Fig. 1 shows a front view of the entire machine in the rest position.
Fig. La shows a view of the locking lever from below.
A front view of the essential details, but in the closed position, is shown in FIG.
Fig. 3 shows a rear view of the main parts of the machine with the casing end in the closed position.
FIGS. 4, 5, 6 and 7 are schematic front views showing the position of various individual parts of the machine as the closing process progresses. Like numbers in the figures denote like parts.
In the drawings, 1 denotes a flat stand plate which has an extension 4 which allows access to the centrally located opening 54 in the plate 1. This opening is cut into the plate 1. The end of the envelope lies on it during the last steps of the sealing process.
A vertical channel 2 in plate 1 (FIG. 4) is provided over opening 54. In the guides 3 'of the channel 2 slides an upwardly and downwardly movable punch 7, the lower end of which is equipped with an (upper) die 7 ". The edges 7' of the punch 7 are provided with narrow shoulders, which for guidance in the The purpose of this is to guide the channel 2. The locking clips 8 are fed into the channel 2 through the slot 51.
This locking bracket 8 are attached to a rod, not shown, which is arranged at the same height as the slot 51 and protrudes at right angles from the back of the plate 1 (Fig. 3), as it was already described in the aforementioned patent 366468 and therefore not for Object of the present invention belongs.
In front of the opening 54 and cut out of the face of the plate 1 is an enlarged and longer slot 5 in which the lower die 6 is embedded, which has a concave top 6 'which is roughly in the form of the arcuate die 7 "of the punch 7. The die 6 is fastened in the slot 5 with screws 9 and its upper side 6 'lies somewhat lower than the lower edge of the opening 54.
A side lever 38 has a straight upper edge 38 'and is vertically pivotable at 39 in a recess 70 of the lower part of the plate 1 is attached. When the lever 38 is in the rest position, it covers the lower die 6 and its upper edge 38 'lies over the edge 6' of the die 6. The lever 38 is held by the spring 42, which has one end 43 on the plate 1 and at its other end is attached at 41 to the projection 40 of the lever. The purpose of the projection 40 on the lever 38 is merely to cover the moving end 60 of a pawl 10 operating the lever for safety reasons. The upper edge of the lever 38 is provided with an abutment surface 61 in order to be able to absorb the pressure of the end 60 of the pawl 10 actuating the lever.
The vertically displaceable pawl 10 has an upper, hook-shaped end 13 which engages over a pin 14 protruding forward from the punch 7. It also has a second hook-shaped point or nose 50 which lies below the pin 14 and below the slot 51 in the plate 1. It can be seen that the pin 14 touches the projection 50 during the downward movement of the punch 7 and in this way pushes the pawl 10 downwards, while during the upward movement of the punch 7 it interacts with the hook-shaped part 13 and thereby pulls the pawl 10 upwards . The hook 13 can also serve to limit the upward movement of the punch 7.
The pawl 10 has a vertical slot 15 over which there is a friction plate 17 which is pressed tightly against the pawl 10 by a spring-operated screw 16.
As a result of the pressure exerted by the spring of the screw 16, the plate 17 delays the action of the spring 42 on the lever 38. In the lower part of the pawl 10, a further vertical slot 11 is provided. A pin 12, which extends from the plate 1 and serves to guide the pawl 10, protrudes into this slot 11. The lower end of the pawl 10 is provided with a pushing end 60 in order to be able to exert a pressure on the abutment surface 61 of the lever 38 and thereby to be able to depress the lever 38 against the action of the spring 42 when the pawl 10 through the pin 14 on Stamp 7 is moved downwards. The cover plate 46 (Fig. 2) is fastened to the plate 1 by screws and is intended to protect the operating personnel from the moving parts of the machine.
An operating lever 20, which has a front plate 20 'and a back plate 20 ", which can slide over the plate 1 and embrace it on both sides, is attached to the upper wing 18 of the plate 1 at 21 and serves to open the opening 4 between the To close the wings 18 and 19 of the base plate 1, after which it guides the punch 7 and collects and holds the loose parts of the casing end 44 of the sausage 44 '(FIG. 3) before the closure clip 8 is put on (FIG. 5) which is attached to the plates 20 'and 20 "is arcuate in shape and carries the handle 26' at its end to facilitate the raising and lowering of the lever 20 by the operator.
One of its open edges (FIG. 1 a) is provided with a slot 23 in order to receive a side part of the bracket and a sliding edge 7 'of the punch 7 when the lever 20 is pressed downwards into the fully closed position, as shown in FIG. 2 is shown.
Another function of the lever 20, as shown in FIG. 1, is to actuate the pneumatic valve 30-31 by the downward movement of the rod 27 pivotally attached to the plates 20'-20 "to operate the compressed air motor 33 to cause the piston 35 in the cylinder 34 to which the punch 7 is attached to push downwards.
Adjustment nuts 28 and 29 are provided on the rod 27 to regulate the action of the ram with respect to the position of the lever 20, since it is desirable not to cause the ram 7 to move downward until the lever 20 is fully in the Closing position is pressed, and on the other hand not to move the punch 7 upwards earlier than until the locking bracket 8 is pressed completely around the casing end 44 and the lever 20 has started to withdraw from the opening 4. Numeral 32 denotes a pivotable attachment for the lever 30 actuating the valve, and 36 and 37 represent the compressed air inlet and outlet for the compressed air motor 33.
In the starting position shown in FIG. 1, the machine is ready to receive the casing end 44 of a sausage, which is placed over the closed guide surface 38 '(FIG. 4). The die 7 ″ is located above the locking bracket 8 and the pawl 10 assumes its upper position, in which the hook end 13 lies above the pin 14 on the die 7. The lever 20 is then lowered by hand until it completely closes the opening 4 The rod 27 now activates the motor 33, which pushes the plunger 7 and the locking bracket 8 attached below it downwards, as shown in Fig. 5. The side parts of the locking bracket 8 slide in the grooves 3 'of the channel and are also guided in the groove 23 of the lever 20.
Since the casing lies between the edges of the channel 2, the legs 8 'of the locking clip 8 do not pierce the casing, but merely encircle it and rest on the concave surface 6' of the lower die 6. The edge 38 'is created by the action of the spring 42 is held in the upper position and the casing end 44 is in the raised position above the surface 6 ′ of the die when the stamping die 7 ″ begins to press the locking clip 8 together.
As soon as this occurs, the legs 8 'of the locking clip 8 are bent together under the influence of the curvature of the surface 6', and when they have abutted one another, the pin 14 causes a blow on the nose 50 of the pawl 10, the punch 7 being its Downward movement continues. As a result, the lower end 60 of the pawl 10 exerts a compressive pressure on the abutment surface 61 of the lever 38, the edge 38 'of the lever 38 being lowered against the action of the spring 42, as can be seen from FIG. The casing then rests on the bottom of the surface 54 of the opening in the plate 1.
When the legs 8 'of the closure clip are fully pressed onto the casing end 44 to be closed, as shown in FIG. 7, the lever 20 is withdrawn from the opening 4 and the plunger 7 begins as a result of the action of the stop 28 on the air valve 30 -31 its upward movement.
The upward movement of the pawl 10, on the other hand, is delayed due to the friction of the plate 17 on the pawl 10, since the plate 17 is held in frictional engagement with the pawl 10 by the spring-loaded screw 16. As the punch 7 approaches the top of its upward travel, the pin 14 abuts the hook 13, lifting the pawl 10 and allowing the lever 38 to rise after the closed envelope has been removed. The extent of the delay in opening and closing the lever 38 is determined by the throttling of the air outlet line 36 from the compressed air cylinder.
In a short time, the action of the spring 42 causes the lever 38 to push the pawl 10 up against the braking effect of the plate 17. The distance between the hook-shaped parts 50 and 13 of the pawl 10 is selected so that the pin 14 does not lift the pawl 10 until the end of its upward movement. This delay in the return movement of the pawl 10 gives the operator time to remove the ver closed sausage casing. The position of the newly inserted casing is the same as that shown in FIG. 4, the only difference being that a new locking clip is inserted through the opening 51.
It is also possible to put a pre-knotted loop made of a piece of string over the cover before pressing on the locking clip in order to
To be able to attach tags to the finished product.