Umfangsschleifscheibe Es sind Umfangss.chleifscheiben bekannt, die aus mehreren dünnen Einzelschleifscheiben bestehen, die im Abstand voneinander auf einer gemeinsamem Nabe befestigt sind. Bei diesen Umfangsschleifschei- ben besteht zwar zwischen den Einzelschleifsaheiben ein mehr oder weniger grosser,
zum Abführen der beim Schleifen anfallenden Späne erforderlicher Spanraum, jedoch besteht die Gefahr, dass die über die Nabe hinausragenden Teile der Einzelschleif- scheiben, insbesondere bei starken Beanspruchungen, abbrechen können.
Bei einer anderen bekannten, sich ebenfalls aus. mehreren Einzelschleifscheiben zu sammensetzenden Umfangsschleifs:cheibe befinden; sich an den Einzelschleifscheiben Ausschnitte, die zu einander versetzt sind, so dass sich schräg verlau fende, zickzackförmige oder dergleichen gestaltete Ausschnitte bilden.
Bei einer anderen bekannten, sich aus mehreren einzelnen, dünneren Schleifscheiben zusammensetzenden Umfangsschleifscheibe sind die Einzelschleifscheiben an den einander zugekehrten achssenkrechten Flächen mit Ausnehmungen ver sehen,
so dass beim Zusammenspannen der Einzel schleifscheiben Durchlässe für die von innen zuge führte Schleifflüssigkeit entstehen, durch die auch beim Schleifen anfallende Späne beseitigt werden können. Die bei den bekannten Umfangsschleif- scheiben bestehenden Ausschnitte bzw.
Durchlässe sind viel zu gering, als dass praktisch ins Gewicht fallende Spanmengen abgeführt werden können. Dies ist auch bei einer bekannten Umfangsschleifscheibe nicht möglich, die aus mehreren im Abstand vonein ander angeordneten dünnen Einzelschleifscheiben besteht, die mittels beim Schleifen leicht verschleis sender,
weicherer, gegebenenfalls kornfreier Distanz- glieder von Einzelschleifscheibendicke fest verbun- den sind.
Da die weichen Distanzglieder beim Schlei fen verhältnismässig schneller verschleissen als die Einzelschleifscheiben selbst, wird zwar zwischen die sen Einzelschleifscheiben ein Spanraum gebildet, der jedoch für ein Schnellschleifen nicht ausreichend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umfangsschleifscheibe mit Einzel-Umfangsschleifflä- chen zu schaffen, bei der zwischen diesen Schleifflä- chen im Vergleich zu den bekannte Umfangsschleif- scheiben für die Spanabfuhr genügend grosse Span räume gebildet sind bzw.
sich solche während des Schleifens bilden, aber andererseits die die Schleifflä- chen bildenden Scheibenteile über ihre ganzeAusdeh- nung so miteinander verbunden sein können,
dass auch beim Schnellschleifen ein Abbrechen von Schleif- scheibenteilen nicht zu befürchten ist.
Bei der erfin- dungsgemässen Umfangsschleifscheibe, die zwei oder mehrere, nebeneinander angeordnete, im Verhältnis zum Scheibendurchmesser schmale Einzel-Umfangs- schleiffläehen aufweist,
sind zwischen den Einzel schleifflächen der Spanabfuhr genügende Spanräüme gebildet oder bilde sich beim Schleifen. Es können Distanzglieder aus kastenförmigen Hohlprofilen spei- chenartig zwischen die Schleifflächen bildenden Ein- zelschleifscheiben angeordnet und mit
diese, ver klebt sein. Als Distanzglieder können mit radialen Prägungen versehene, z. B. wellen- bzw. wabenför- mig geprägte Platten oder Schaumstoff vorgesehen sein ;
die Einzelschleifscheiben können auch mit an- gepressten bzw. an ihnen mittels eines spangeben- den Werkzeugs erzeugten, radial verlaufenden Stegen versehen sein, an denen die Scheiben miteinander verbunden bzw.
verklebt sind. Die Einzelschleifschei- ben können auch unter Bildung konzentrischer Vor sprünge und Vertiefungen bei gleicher Scheibendicke im Querschnitt zickzackförmig geformt und die Scheiben an von den Vorsprüngen bzw. Vertiefungen gebildeten Berührungsflächen miteinander verbunden sein.
Die gegenseitigen Berührungsflächen der Di- stanzglieder und der Einzelscheiben weisen zweck- mässig ineinandergreifende Verzahnungen auf, um eine feste Verbindung der Einzelscheiben mit den Distanzgliedern zu gewährleisten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf die Stirnseite einer aus drei Einzel-Schleifscheiben geringer Stärke und ka- stenförmigen Distanzgliedern bestehenden Umfangs schleifscheibe ; Fig. la einen Schnitt nach I-1 der Fig. 1 ;
Fig. 2 die Seitenansicht der Umfangsschleif- scheibe nach Fig. 1 ; Fig. 3 und 4 die Seitenansicht eines Teiles je einer aus drei Einzel-Schleifscheiben und wellen- bzw. wabenförmig geprägten Ringplatten als Distanz gliedern bestehenden Umfangsschleifscheibe ;
Fig. 5 die Seitenansicht auf einen Teil einer aus drei Einzel-Schleifscheiben bestehenden Umfangs- schleifscheibe, bei der zwischen den drei Scheiben Schaumstoff angeordnet ist ;
Fig. 6 und 7 die Seitenansicht auf einen Teil je einer aus drei Einzel-Schleifscheiben mit angepress ten, radial verlaufenden Stegen bestehenden Umfangs- schleifsaheibe ;
Fig. 8 die Seitenansicht eines Teils einer eintei- ligen Schleifscheibe mit an ihr durch spanabhebende Bearbeitung erzeugten radial laufenden Stegen zwi schen Einzelschleiffläehen bildenden Scheibenteilen;
Fig. 9 den Schnitt durch eine aus vier profilierten Einzelschleifscheiben bestehende Umfangsschleif- scheibe, und Fig. 10 die Seitenansicht einer Hälfte dieser Um fangsschleifscheibe.
Gemäss den Fig. 1 und 2 sind zwischen den auf der Nabe 2 nebeneinander angeordneten, im Ver hältnis zu ihrem Durchmesser dünnen, je eine Um- fangsschleiffläche bildenden Einzel-Schleifscheiben 1', 1" und 1<B>'</B> als Distanzglieder die kastenförmigen Hohlprofilkörper 3 mit den Scheiben verklebt.
Die Schleifscheiben können eine hochfeste Kunststoff bindung mit Gewebeeinlage aufweisen, während die Hohlprofilkörper Vierkantrohre aus festem Papier sein können, die, ebenfalls unter Verwendung einer Kunststoffbindung, gewickelt sein können.
Die speichenartig zwischen die Einzelschleif- scheiben 1', 1" und 1<B>'</B> geklebten Distanzglieder er geben Spanräume zwischen den Saheibenschleifflä- chen,
die den Abtransport der bei hohen Schnittge schwindigkeiten von etwa 90 m/sek anfallenden grossen Spanmengen ermöglichen. Die Abspanlei- stung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Umfangs- schleifscheibe kann dadurch wesentlich gesteigert werden, dass der Schleifkörper, wie in Fig. 2 auf der linken Seite zu erkennen ist, wie an sich bekannt,
unter einem bestimmten Neigungswinkel auf die Oberfläche eines zu schleifenden Werkstückes ge presst wird. Die mögliche Lage der Oberfläche eines Werkstückes zur Schleifscheibe ist in Fig. 2 mit 9 und 9' bezeichnet. Die Umfangsschleifscheibe wird dabei nach Ab spanung einer bestimmten Stoffmenge mehr oder we niger kegelig ; die in Fig. 2 mit 9 bezeichnete schraf fierte Profiländerung der Scheibe ist dann feststell bar.
Durch Neigen der Schleifscheibe in entgegen gesetzter Richtung kann diese Profiländerung wieder ausgeglichen werden. Beim Schleifen von Rohren und Stangen mit run dem Querschnitt passt sich die Schleifscheibe durch Veränderung ihres Profils (s. schraffierte Fläche 10' in Fig. 2 rechts) dem Rohrquerschnitt an. Es ent stehen die gewölbten schleifenden Bahnen I, II, III, die jede für sieh an der Abspanung beteiligt sind.
Von dem Rundmaterial, dessen Mantel in Fig. 2 ge strichelt gezeichnet und mit 8 bezeichnet ist, wird in Stufen die Stärke S abgespant. Der mit 8'bezeichnete Bereich des Rundmaterials wird durch Schleifen ab geschält.
Die Umfangsschleifschebe kann also gewölbte schleifende Bahnen haben (1 bis 11I) oder kegelige schleifende Bahnen (I' bis III'). Würde die Umfangs schleifscheibe nach Fig. 1 und 2 massiv sein, würde dies bedeuten, dass sie über ihre gesamte Breite und somit also über die Wölbung C-D keine Unterbre chungen durch Spannuten aufweist, und es wäre dann keinesfalls möglich, mit hohen Leistungen Ma terial, z. B. von dem Aussenmantel eines Rohres abzuspanen (s. Fig. 2, rechts).
Gemäss Fig. 1 a sind sowohl die Stirnseiten der Schleifscheiben als auch die zwischen ihnen radial verlaufenden metallischen oder nichtmetallischen Hohlprofi'lkörper mit Verzahnungen versehen, die ineinander eingreifen, so dass die gesamte Umfangs schleifscheibe eine höhere Festigkeit gegenüber den Einwirkungen der Fliehkraft erhält. Die Verzahnun gen der Hohlprofilkörper 3 sind in Fig. la mit 3' und die entsprechenden Verzahnungen der Scheiben 1', 1" und 1<B>'</B> sind mit 3" bezeichnet.
Der Abstand zwischen den Einzelschleifscheiben 1', 1" und 1<B>'</B> zur Bildung der Spanräume wird nach den Fig. 3 und 4 durch metallische oder nichtmetal- lisehe, woben- oder wellenförmig geprägte, mit den Scheiben verschweisste oder verklebte Ringplatten 3 gebildet.
Gemäss Fig. 5 sind die Scheiben durch Schaumstoff 6 verbunden, der in vorgeformten Plat ten zwischen die Scheiben geklebt werden kann, oder, nach entsprechender Einordnung der einzelnen Schleifscheiben in eine geschlossene Form durch Zu führung eines aushärtbaren Schaumstoffes zwischen die Scheiben. Während des Schleifens wird der Schaumstoff sukzessive verschleisst und herausge spült, so dass sich hierbei die für hohe Schleifleistun gen erwünschten Spanräume von selbst bilden.
Gemäss den Fig. 6 und 7 sind die Schleifscheiben 1', 1", 1<B>'</B>, bzw. die mittlere Scheibe 1" mit radial verlaufenden schmalen Stegen 4 versehen, die wäh rend der Herstellung der Schleifscheiben mit ange- formt werden.
Die Stege 4, an denen die Scheiben mittels eines aushärtbaren Klebers miteinander verklebt sind, er möglichen eine ihrer Stärke entsprechende Distan- zierung der Schleifflächen der Scheiben.
Bei der in Fig. 8 dargestellten einteiligen Um fangsschleifscheibe grösserer Breite sind drei schmale Schleifflächen 1' bis 1<B>'</B> dadurch gebildet, dass vor dem Fertigbrand des Sahleifscheibenkörpers umlau fende Fräswerkzeuge 7 (Fig. 1) radial durch seinen Mantel hindurch in den Schleifkörper eingeführt wer den,
worauf der Scheibenkörper in Pfeilrichtung eine Teildrehung ausführt, so dass der Punkt A (Fig. 1) nach dem Punkt B wandert. Durch die umlaufenden Fräswerkzeuge 7 werden also vor dem Fertigbrand die Spannuten 5 nach Fig. 7 herausgespant, wobei die die Schleifflächen bildenden Scheibenteile durch radiale Stege miteinander verbunden sind.
Nach Fig. 9 besteht die Umfangsschleifscheibe aus den vier Einzelschleifscheiben 11', 11 ", 11<B>'</B> und 11 "". Diese Schleifscheiben weisen die konzentrisch verlaufenden, nutenförmigen Vertiefungen und Er höhungen 12 auf, die in der Seitenansicht nach Fig. 10 als konzentrisch verlaufende Kreisringe er scheinen. Die Einzelschleifscheiben sind an den durch die Vertiefungen bzw.
Erhöhungen gebildeten paral lelen Berührungsflächen 15 durch Verschweissen oder auch mit Hilfe eines aushärtbaren Klebers mit einander verbunden.
Die so gebildete Umfangs- schleifsche:ibe hat zum Aufsetzen auf eine Welle die Bohrung 18 und ferner die grossen Sparräume 14, die es ermöglichen, auch bei hohen Schnittgeschwin- digkeiten kühl zu schleifen. Die an die Bohrung 18 angrenzenden, in Fig. 9 schraffiert gezeichneten Hohlräume 16 der Schleifscheibe können durch einen Kunststoff ausgegossen werden, damit die Schleif scheibe eine grosse mechanische Festigkeit erhält.
Die gemäss der Zeichnung konzentrisch zur Mit- telachse der Schleifscheibe verlaufenden beidseitigen, nutenförmigen Vertiefungen - die zickzackförmige Profilierung der Scheibe ist nur eine von möglichen - können auch durch radial verlaufende putenför- mige Prägungen ersetzt werden.
Die Gestalt der Ein zelschleifscheiben entspricht in diesem Fall der jenigen eines Flatterfräsers, wie er zum Abdrehen und Abrichten von Schleifscheiben verwendet wird. Derartig geformte Einzelschleifscheiben werden eben- falls zu einem Satz zusammengestellt und an den entsprechenden Berührungsflächen miteinander ver bunden, so dass eine starre, ein Ganzes bildende Umfangsschleifscheibe vorliegt..
Für die Bindung der Schleifscheiben können ins besondere hitzehärtbare Kunststoffe herangezogen werden, wie sie bei Herstellung der sogenannten fle xiblen Scheiben, Trennscheiben und dergleichen ver wandt werden.
Ausserdem können die Scheiben 11' bis 11<B>Y'</B> gemäss Fig. 9 und 10 schichtweise aufge baut sein und eine Faserstoffarmierung enthalten, so dass die fertige Umfangsschleifscheibe eine besonders grosse Festigkeit aufweist und mit hohen Umfangs- geschwindigkeiten arbeiten kann.
Da die Wandstärke der Einzelschleifscheiben, insbesondere bei Gewebearmierung eine sehr geringe sein kann, besteht die Möglichkeit, zwei entsprechend profilierte dünnwandige Scheiben grösseren Durch messers zu einer stabilen, kühl schneidenden Trenn scheibe zusammenzufügen,.
Die umfangsseitig arbeitenden Schleifscheiben können beliebige Abmessungen aufweisen. Es kön nen nicht nur, wie in der Zeichnung dargestellt, Schleifscheiben mit drei oder vier Umfangsschleif- fläehen hergestellt werden, sondern auch Schleif- scheiben grösserer Breite, die insbesondere für den Innenrundschliff, z.
B. zum Ausschleifen von Roh ren, zur Anwendung gelangen können. Die Einzel- schleifscheiben der Umfangsschleifscheibe können ausserdem aus in sich ein zusammenhängendes Gan zes bildenden Scheibensegmenten aufgebaut sein.
Circumferential grinding wheel Peripheral grinding wheels are known which consist of several thin individual grinding wheels which are attached to a common hub at a distance from one another. With these circumferential grinding wheels, there is a more or less large one between the individual grinding wheels,
for removing the chips that occur during grinding, there is, however, the risk that the parts of the individual grinding wheels protruding beyond the hub can break off, especially under heavy loads.
With another well-known, also from. several individual grinding wheels to be composed of circumferential grinding: disk; cutouts on the individual grinding disks which are offset to one another so that oblique, zigzag or similar cutouts form.
In another known peripheral grinding wheel composed of several individual, thinner grinding wheels, the individual grinding wheels are provided with recesses on the axially perpendicular surfaces facing each other,
so that when the individual grinding wheels are clamped together, passages are created for the grinding fluid supplied from the inside, which can also be used to remove chips that occur during grinding. The cutouts or cutouts that exist with the known peripheral grinding wheels
Passages are far too small to allow significant amounts of chips to be removed. This is not possible even with a known peripheral grinding wheel, which consists of several thin individual grinding wheels arranged at a distance from one another, which are easy to wear when grinding,
softer, possibly grain-free spacer links of individual grinding wheel thickness are firmly connected.
Since the soft spacers wear out relatively faster when grinding than the individual grinding wheels themselves, a chip space is formed between these individual grinding wheels, but this is not sufficient for high-speed grinding.
The invention is based on the object of creating a circumferential grinding wheel with individual circumferential grinding surfaces in which, compared to the known circumferential grinding wheels, sufficiently large chip spaces are formed between these grinding surfaces for chip evacuation.
these are formed during grinding, but on the other hand the disc parts forming the grinding surfaces can be connected to one another over their entire extent
that even with high-speed grinding there is no risk of grinding wheel parts breaking off.
In the case of the circumferential grinding wheel according to the invention, which has two or more individual circumferential grinding surfaces that are arranged next to one another and are narrow in relation to the wheel diameter,
are sufficient chip clearances formed between the individual grinding surfaces of the chip evacuation or are formed during grinding. Spacers made of box-shaped hollow profiles can be arranged like spokes between the individual grinding disks forming the grinding surfaces and with them
these to be glued. As spacers provided with radial embossing, z. B. corrugated or honeycomb embossed plates or foam can be provided;
the individual grinding disks can also be provided with radially extending webs that are pressed on or produced on them by means of a cutting tool, on which the disks are connected or connected to one another.
are glued. The individual grinding wheels can also be zigzag-shaped in cross-section with the formation of concentric protrusions and depressions with the same wheel thickness and the disks can be connected to one another at contact surfaces formed by the projections or depressions.
The mutual contact surfaces of the spacer members and the individual disks expediently have interlocking teeth in order to ensure a firm connection of the individual disks to the spacer members.
Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. 1 shows a top view of the end face of a peripheral grinding wheel consisting of three individual grinding wheels of low thickness and box-shaped spacer members; Fig. La is a section along I-1 of Fig. 1;
FIG. 2 shows the side view of the peripheral grinding wheel according to FIG. 1; 3 and 4 show the side view of a part of a peripheral grinding wheel consisting of three individual grinding wheels and ring plates embossed in the shape of a wave or honeycomb as a spacer;
5 shows the side view of part of a peripheral grinding wheel consisting of three individual grinding wheels, in which foam material is arranged between the three wheels;
6 and 7 show the side view of a part of a peripheral grinding wheel consisting of three individual grinding wheels with pressed, radially extending webs;
8 shows the side view of part of a one-piece grinding wheel with radially running webs between wheel parts forming individual grinding surfaces and produced on it by machining;
9 shows the section through a circumferential grinding wheel consisting of four profiled individual grinding wheels, and FIG. 10 shows the side view of half of this circumferential grinding wheel.
According to FIGS. 1 and 2, between the individual grinding wheels 1 ', 1 "and 1", 1 "and 1 <B>' </B>, which are arranged side by side on the hub 2 and which are thin in relation to their diameter, each forming a peripheral grinding surface Spacer members glued the box-shaped hollow profile body 3 to the panes.
The grinding wheels can have a high-strength plastic bond with a fabric insert, while the hollow profile bodies can be square tubes made of solid paper, which can also be wound using a plastic bond.
The spacers glued like a spoke between the individual grinding wheels 1 ', 1 "and 1 <B>' </B> create chip spaces between the grinding surfaces,
which enable the removal of the large amounts of chips that occur at high cutting speeds of around 90 m / sec. The stock removal rate of the peripheral grinding wheel shown in FIGS. 1 and 2 can be significantly increased in that the grinding body, as can be seen in FIG. 2 on the left side, is known per se,
is pressed at a certain angle of inclination on the surface of a workpiece to be ground. The possible position of the surface of a workpiece in relation to the grinding wheel is denoted in FIG. 2 by 9 and 9 '. The peripheral grinding wheel is more or less tapered after cutting a certain amount of substance; the in Fig. 2 with 9 designated schraf fiert profile change of the disc is then noticeable bar.
This profile change can be compensated for by inclining the grinding wheel in the opposite direction. When grinding pipes and rods with a round cross-section, the grinding wheel adapts to the pipe cross-section by changing its profile (see hatched area 10 'in FIG. 2 on the right). The arched grinding paths I, II, III are created, each of which is involved in the stock removal.
From the round material, the coat of which is drawn in dashed lines in Fig. 2 GE and denoted by 8, the strength S is chipped in stages. The area of the round material labeled 8 'is peeled off by grinding.
The circumferential grinding wheel can thus have curved grinding paths (1 to 11I) or conical grinding paths (I 'to III'). If the circumferential grinding wheel according to FIGS. 1 and 2 were solid, this would mean that it would have no interruptions due to flutes over its entire width and thus over the curvature CD, and it would then by no means be possible to use high performance material, z. B. to be machined from the outer jacket of a pipe (see Fig. 2, right).
According to FIG. 1 a, both the end faces of the grinding wheels and the metallic or non-metallic hollow profile bodies extending radially between them are provided with teeth that mesh with one another so that the entire peripheral grinding wheel has a higher strength against the effects of centrifugal force. The teeth of the hollow profile bodies 3 are shown in Fig. La with 3 'and the corresponding teeth of the disks 1', 1 "and 1 <B> '</B> are denoted by 3".
The distance between the individual grinding wheels 1 ', 1 "and 1 <B>' </B> to form the chip spaces is determined according to FIGS. 3 and 4 by metallic or non-metallic, wavy or embossed, welded or bonded ring plates 3 formed.
According to Fig. 5, the discs are connected by foam 6, which can be glued between the discs in preformed Plat th, or, according to the appropriate arrangement of the individual grinding discs in a closed form by to guide a curable foam between the discs. During the grinding, the foam is gradually worn out and flushed out, so that the chip spaces required for high grinding performance form automatically.
According to FIGS. 6 and 7, the grinding wheels 1 ', 1 ", 1 <B>' </B>, or the middle disk 1" are provided with radially extending narrow webs 4, which during the manufacture of the grinding wheels with - be shaped.
The webs 4, on which the disks are glued to one another by means of a hardenable adhesive, enable the grinding surfaces of the disks to be spaced apart according to their strength.
In the case of the one-piece circumferential grinding wheel of greater width shown in FIG. 8, three narrow grinding surfaces 1 'to 1' are formed in that milling tools 7 (FIG. 1) radially through its jacket before the finish of the grinding wheel body are inserted through the grinding wheel,
whereupon the disk body performs a partial rotation in the direction of the arrow, so that point A (FIG. 1) moves to point B. The flutes 5 according to FIG. 7 are machined out by the rotating milling tools 7 before the final firing, the disc parts forming the grinding surfaces being connected to one another by radial webs.
According to FIG. 9, the peripheral grinding wheel consists of the four individual grinding wheels 11 ', 11 ", 11" and 11 "". These grinding wheels have the concentrically running, groove-shaped depressions and elevations 12, which in the side view 10 as concentric circular rings appear. The individual grinding wheels are on the through the recesses or
Elevations formed paral lelen contact surfaces 15 connected to each other by welding or with the help of a hardenable adhesive.
The peripheral grinding wheel formed in this way has the bore 18 for being placed on a shaft and furthermore the large savings spaces 14, which make it possible to grind coolly even at high cutting speeds. The cavities 16 of the grinding wheel adjoining the bore 18, shown hatched in FIG. 9, can be filled with a plastic so that the grinding wheel has great mechanical strength.
The groove-shaped depressions on both sides running concentrically to the center axis of the grinding wheel according to the drawing - the zigzag-shaped profiling of the wheel is only one of the possible ones - can also be replaced by radially running turkey-shaped embossings.
The shape of the individual grinding wheels in this case corresponds to that of a flutter cutter, as is used for turning and dressing grinding wheels. Individual grinding wheels shaped in this way are also put together to form a set and connected to one another at the corresponding contact surfaces, so that a rigid peripheral grinding wheel is present.
In particular, heat-curable plastics can be used to bond the grinding wheels, as are used in the manufacture of what are known as fle xible disks, cutting disks and the like.
In addition, the disks 11 'to 11 <B> Y' </B> according to FIGS. 9 and 10 can be built up in layers and contain a fiber reinforcement, so that the finished peripheral grinding wheel has particularly high strength and can work at high peripheral speeds .
Since the wall thickness of the individual grinding wheels, especially with fabric reinforcement, can be very small, it is possible to combine two correspondingly profiled, thin-walled disks of larger diameter to form a stable, cool-cutting cutting disk.
The grinding wheels working on the circumference can have any dimensions. Not only can grinding wheels with three or four circumferential grinding surfaces, as shown in the drawing, be produced, but also grinding wheels of greater width, which are particularly suitable for internal cylindrical grinding, e.g.
B. for grinding out pipe ren, can be used. The individual grinding wheels of the peripheral grinding wheel can also be constructed from wheel segments that form a coherent whole.