CH371011A - Peripheral grinding wheel - Google Patents

Peripheral grinding wheel

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CH371011A
CH371011A CH5930758A CH5930758A CH371011A CH 371011 A CH371011 A CH 371011A CH 5930758 A CH5930758 A CH 5930758A CH 5930758 A CH5930758 A CH 5930758A CH 371011 A CH371011 A CH 371011A
Authority
CH
Switzerland
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grinding
individual
grinding wheel
wheels
peripheral
Prior art date
Application number
CH5930758A
Other languages
German (de)
Inventor
Werner Dr Ing Osenberg
Original Assignee
Bisterfeld & Stolting
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Filing date
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Application filed by Bisterfeld & Stolting filed Critical Bisterfeld & Stolting
Publication of CH371011A publication Critical patent/CH371011A/en

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • B24D5/066Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental with segments mounted axially one against the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24D5/08Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental with reinforcing means

Description

  

      Umfangsschleifscheibe       Es sind     Umfangss.chleifscheiben        bekannt,    die aus  mehreren     dünnen        Einzelschleifscheiben    bestehen, die  im Abstand voneinander auf einer     gemeinsamem     Nabe befestigt     sind.        Bei    diesen     Umfangsschleifschei-          ben    besteht zwar     zwischen    den     Einzelschleifsaheiben     ein     mehr    oder     weniger        grosser,

      zum     Abführen    der  beim     Schleifen    anfallenden     Späne        erforderlicher          Spanraum,        jedoch        besteht    die Gefahr, dass die über  die Nabe hinausragenden Teile der     Einzelschleif-          scheiben,    insbesondere bei starken     Beanspruchungen,     abbrechen können.

   Bei     einer    anderen bekannten,  sich ebenfalls aus.     mehreren        Einzelschleifscheiben    zu  sammensetzenden     Umfangsschleifs:cheibe        befinden;     sich an den     Einzelschleifscheiben        Ausschnitte,    die zu  einander     versetzt    sind, so dass sich schräg verlau  fende,     zickzackförmige    oder     dergleichen    gestaltete       Ausschnitte    bilden.

   Bei einer     anderen        bekannten,     sich aus mehreren     einzelnen,    dünneren Schleifscheiben       zusammensetzenden        Umfangsschleifscheibe        sind    die       Einzelschleifscheiben    an den     einander        zugekehrten          achssenkrechten        Flächen    mit     Ausnehmungen    ver  sehen,

   so dass beim     Zusammenspannen    der Einzel  schleifscheiben     Durchlässe    für die von     innen    zuge  führte     Schleifflüssigkeit        entstehen,    durch die auch       beim        Schleifen        anfallende    Späne     beseitigt    werden       können.    Die bei den     bekannten        Umfangsschleif-          scheiben        bestehenden    Ausschnitte bzw.

       Durchlässe     sind viel zu     gering,    als     dass        praktisch        ins    Gewicht  fallende     Spanmengen    abgeführt werden     können.    Dies  ist auch bei einer     bekannten        Umfangsschleifscheibe          nicht    möglich, die aus     mehreren    im     Abstand    vonein  ander angeordneten     dünnen        Einzelschleifscheiben     besteht, die mittels beim     Schleifen    leicht verschleis  sender,

       weicherer,        gegebenenfalls        kornfreier        Distanz-          glieder    von     Einzelschleifscheibendicke    fest     verbun-          den    sind.

   Da die     weichen        Distanzglieder    beim Schlei  fen     verhältnismässig        schneller        verschleissen    als die         Einzelschleifscheiben    selbst, wird zwar zwischen die  sen     Einzelschleifscheiben    ein     Spanraum    gebildet, der  jedoch für     ein        Schnellschleifen    nicht ausreichend ist.  



  Der Erfindung     liegt    die Aufgabe zugrunde,     eine          Umfangsschleifscheibe    mit     Einzel-Umfangsschleifflä-          chen    zu     schaffen,        bei    der     zwischen    diesen     Schleifflä-          chen    im     Vergleich    zu den bekannte     Umfangsschleif-          scheiben    für die     Spanabfuhr    genügend grosse Span  räume gebildet sind bzw.

   sich     solche    während des       Schleifens    bilden, aber     andererseits    die die     Schleifflä-          chen    bildenden Scheibenteile über     ihre        ganzeAusdeh-          nung    so     miteinander        verbunden        sein        können,

      dass     auch     beim     Schnellschleifen    ein     Abbrechen    von     Schleif-          scheibenteilen        nicht    zu     befürchten    ist.

       Bei    der     erfin-          dungsgemässen        Umfangsschleifscheibe,    die zwei oder  mehrere,     nebeneinander        angeordnete,        im    Verhältnis  zum     Scheibendurchmesser    schmale     Einzel-Umfangs-          schleiffläehen        aufweist,

      sind     zwischen    den Einzel  schleifflächen der     Spanabfuhr        genügende        Spanräüme     gebildet oder bilde sich     beim        Schleifen.    Es     können          Distanzglieder    aus     kastenförmigen        Hohlprofilen        spei-          chenartig    zwischen die     Schleifflächen    bildenden     Ein-          zelschleifscheiben        angeordnet        und    mit 

      diese,    ver  klebt sein. Als     Distanzglieder        können    mit     radialen     Prägungen versehene, z. B. wellen- bzw.     wabenför-          mig    geprägte     Platten    oder     Schaumstoff    vorgesehen       sein    ;

   die     Einzelschleifscheiben    können     auch    mit     an-          gepressten    bzw. an     ihnen        mittels        eines        spangeben-          den    Werkzeugs     erzeugten,        radial    verlaufenden Stegen       versehen        sein,    an denen die Scheiben     miteinander     verbunden bzw.

   verklebt     sind.    Die     Einzelschleifschei-          ben        können    auch unter Bildung     konzentrischer    Vor  sprünge und Vertiefungen bei     gleicher        Scheibendicke     im Querschnitt     zickzackförmig    geformt und die       Scheiben    an von den Vorsprüngen bzw.     Vertiefungen     gebildeten Berührungsflächen     miteinander        verbunden     sein.

   Die     gegenseitigen        Berührungsflächen    der Di-           stanzglieder    und der Einzelscheiben     weisen        zweck-          mässig        ineinandergreifende    Verzahnungen auf, um  eine     feste        Verbindung    der     Einzelscheiben    mit den       Distanzgliedern    zu gewährleisten.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 die     Draufsicht    auf die     Stirnseite    einer aus  drei     Einzel-Schleifscheiben        geringer    Stärke und     ka-          stenförmigen        Distanzgliedern        bestehenden    Umfangs  schleifscheibe ;       Fig.    la einen     Schnitt    nach     I-1    der     Fig.    1 ;

         Fig.    2 die     Seitenansicht    der     Umfangsschleif-          scheibe    nach     Fig.    1 ;       Fig.    3 und 4 die Seitenansicht     eines    Teiles je  einer aus drei     Einzel-Schleifscheiben    und     wellen-          bzw.        wabenförmig    geprägten     Ringplatten        als    Distanz  gliedern     bestehenden        Umfangsschleifscheibe    ;

         Fig.    5 die     Seitenansicht    auf einen     Teil        einer    aus  drei     Einzel-Schleifscheiben    bestehenden     Umfangs-          schleifscheibe,    bei der zwischen den drei     Scheiben     Schaumstoff angeordnet     ist    ;

         Fig.    6     und    7 die     Seitenansicht    auf     einen    Teil je  einer aus drei     Einzel-Schleifscheiben    mit angepress  ten, radial verlaufenden Stegen bestehenden     Umfangs-          schleifsaheibe    ;

         Fig.    8 die     Seitenansicht    eines Teils einer     eintei-          ligen    Schleifscheibe mit an ihr     durch    spanabhebende  Bearbeitung     erzeugten    radial laufenden Stegen zwi  schen     Einzelschleiffläehen        bildenden    Scheibenteilen;

         Fig.    9 den Schnitt durch eine aus vier profilierten       Einzelschleifscheiben    bestehende     Umfangsschleif-          scheibe,    und       Fig.    10 die     Seitenansicht    einer     Hälfte    dieser Um  fangsschleifscheibe.  



  Gemäss den     Fig.    1 und 2     sind        zwischen    den auf  der Nabe 2     nebeneinander    angeordneten, im Ver  hältnis zu     ihrem    Durchmesser dünnen, je eine     Um-          fangsschleiffläche    bildenden     Einzel-Schleifscheiben     1', 1" und 1<B>'</B> als     Distanzglieder    die     kastenförmigen          Hohlprofilkörper    3 mit den Scheiben verklebt.

   Die       Schleifscheiben        können    eine hochfeste Kunststoff  bindung mit Gewebeeinlage aufweisen, während die       Hohlprofilkörper        Vierkantrohre    aus festem Papier  sein können, die, ebenfalls unter     Verwendung    einer  Kunststoffbindung, gewickelt     sein    können.  



  Die     speichenartig    zwischen die     Einzelschleif-          scheiben    1', 1" und 1<B>'</B> geklebten     Distanzglieder    er  geben     Spanräume        zwischen    den     Saheibenschleifflä-          chen,

      die den     Abtransport    der bei hohen Schnittge  schwindigkeiten von     etwa    90     m/sek    anfallenden  grossen     Spanmengen        ermöglichen.    Die     Abspanlei-          stung    der in den     Fig.    1 und 2 gezeigten     Umfangs-          schleifscheibe        kann    dadurch     wesentlich        gesteigert     werden, dass der Schleifkörper, wie in     Fig.    2 auf der  linken Seite zu erkennen ist, wie an sich bekannt,

    unter einem bestimmten     Neigungswinkel    auf die  Oberfläche eines zu     schleifenden    Werkstückes ge  presst wird. Die     mögliche    Lage der     Oberfläche    eines  Werkstückes zur     Schleifscheibe    ist     in        Fig.    2 mit 9  und 9' bezeichnet.    Die     Umfangsschleifscheibe    wird dabei nach Ab  spanung einer bestimmten Stoffmenge mehr oder we  niger     kegelig    ; die in     Fig.    2 mit 9     bezeichnete    schraf  fierte Profiländerung der     Scheibe    ist dann feststell  bar.

   Durch Neigen der Schleifscheibe in entgegen  gesetzter     Richtung    kann diese Profiländerung wieder  ausgeglichen werden.    Beim Schleifen von Rohren und Stangen     mit    run  dem Querschnitt passt sich die     Schleifscheibe    durch  Veränderung ihres Profils (s. schraffierte Fläche  10' in     Fig.    2 rechts) dem Rohrquerschnitt an. Es ent  stehen die gewölbten     schleifenden    Bahnen I,     II,        III,     die jede für     sieh    an der     Abspanung    beteiligt sind.

    Von dem Rundmaterial, dessen Mantel in     Fig.    2 ge  strichelt gezeichnet und mit 8 bezeichnet     ist,    wird     in     Stufen die Stärke S abgespant. Der mit     8'bezeichnete     Bereich des Rundmaterials wird durch Schleifen ab  geschält.  



  Die     Umfangsschleifschebe    kann     also    gewölbte  schleifende Bahnen haben (1 bis     11I)    oder     kegelige     schleifende Bahnen (I' bis     III').    Würde die Umfangs  schleifscheibe nach     Fig.    1 und 2 massiv sein, würde  dies bedeuten, dass sie über ihre     gesamte    Breite und  somit also über die Wölbung     C-D    keine Unterbre  chungen durch Spannuten     aufweist,    und es wäre  dann keinesfalls möglich, mit hohen Leistungen Ma  terial, z. B. von dem Aussenmantel eines Rohres       abzuspanen    (s.     Fig.    2, rechts).  



  Gemäss     Fig.    1 a sind sowohl die Stirnseiten der       Schleifscheiben    als auch die zwischen ihnen radial  verlaufenden     metallischen    oder nichtmetallischen       Hohlprofi'lkörper    mit     Verzahnungen    versehen, die  ineinander eingreifen, so dass die gesamte Umfangs  schleifscheibe eine höhere Festigkeit gegenüber den  Einwirkungen der     Fliehkraft    erhält. Die Verzahnun  gen der     Hohlprofilkörper    3 sind in     Fig.    la mit 3'  und die entsprechenden Verzahnungen der Scheiben  1', 1" und 1<B>'</B> sind mit 3"     bezeichnet.     



  Der Abstand zwischen den     Einzelschleifscheiben     1', 1" und 1<B>'</B> zur Bildung der     Spanräume    wird     nach     den     Fig.    3 und 4 durch metallische     oder        nichtmetal-          lisehe,    woben- oder     wellenförmig    geprägte, mit den  Scheiben verschweisste oder verklebte Ringplatten 3  gebildet.

   Gemäss     Fig.    5 sind die Scheiben durch  Schaumstoff 6 verbunden, der in vorgeformten Plat  ten zwischen die Scheiben geklebt werden kann, oder,  nach entsprechender Einordnung der     einzelnen     Schleifscheiben in eine     geschlossene    Form durch Zu  führung eines     aushärtbaren    Schaumstoffes zwischen  die     Scheiben.    Während des Schleifens wird der  Schaumstoff sukzessive     verschleisst    und herausge  spült, so dass sich hierbei die für hohe Schleifleistun  gen erwünschten     Spanräume    von selbst bilden.  



  Gemäss den     Fig.    6 und 7     sind    die Schleifscheiben  1', 1", 1<B>'</B>, bzw. die mittlere Scheibe 1" mit radial  verlaufenden schmalen Stegen 4     versehen,    die wäh  rend der Herstellung der     Schleifscheiben    mit     ange-          formt    werden.

        Die Stege 4, an denen die     Scheiben        mittels        eines          aushärtbaren        Klebers        miteinander    verklebt     sind,    er  möglichen eine ihrer Stärke entsprechende     Distan-          zierung    der     Schleifflächen    der Scheiben.  



  Bei der in     Fig.    8     dargestellten        einteiligen    Um  fangsschleifscheibe grösserer Breite sind drei     schmale     Schleifflächen 1' bis 1<B>'</B>     dadurch    gebildet, dass vor  dem Fertigbrand des     Sahleifscheibenkörpers    umlau  fende     Fräswerkzeuge    7     (Fig.    1) radial durch     seinen     Mantel hindurch in den     Schleifkörper        eingeführt    wer  den,

   worauf der     Scheibenkörper        in        Pfeilrichtung        eine     Teildrehung ausführt, so dass der Punkt A     (Fig.    1)  nach dem Punkt B wandert.     Durch    die umlaufenden       Fräswerkzeuge    7 werden also vor dem     Fertigbrand     die Spannuten 5 nach     Fig.    7     herausgespant,    wobei  die die Schleifflächen     bildenden        Scheibenteile        durch     radiale Stege miteinander verbunden sind.  



       Nach        Fig.    9 besteht die     Umfangsschleifscheibe     aus den vier     Einzelschleifscheiben    11', 11 ", 11<B>'</B> und  11 "". Diese Schleifscheiben weisen die     konzentrisch     verlaufenden,     nutenförmigen        Vertiefungen    und Er  höhungen 12 auf, die in der     Seitenansicht    nach       Fig.    10 als konzentrisch verlaufende     Kreisringe    er  scheinen. Die     Einzelschleifscheiben        sind    an den durch  die Vertiefungen bzw.

   Erhöhungen     gebildeten    paral  lelen Berührungsflächen 15     durch    Verschweissen  oder     auch    mit     Hilfe    eines     aushärtbaren        Klebers    mit  einander verbunden.

   Die so gebildete     Umfangs-          schleifsche:ibe    hat zum Aufsetzen auf eine Welle die  Bohrung 18 und ferner die grossen     Sparräume    14,  die es ermöglichen, auch bei hohen     Schnittgeschwin-          digkeiten    kühl zu     schleifen.    Die an die Bohrung 18  angrenzenden, in     Fig.    9 schraffiert     gezeichneten     Hohlräume 16 der Schleifscheibe können     durch        einen     Kunststoff ausgegossen werden, damit die Schleif  scheibe eine grosse mechanische     Festigkeit    erhält.  



  Die gemäss der     Zeichnung    konzentrisch zur     Mit-          telachse    der Schleifscheibe verlaufenden     beidseitigen,          nutenförmigen    Vertiefungen - die     zickzackförmige          Profilierung    der Scheibe ist nur eine von     möglichen     - können auch durch radial verlaufende     putenför-          mige    Prägungen     ersetzt    werden.

   Die Gestalt der Ein  zelschleifscheiben     entspricht    in diesem Fall der  jenigen eines     Flatterfräsers,    wie er zum Abdrehen  und Abrichten von     Schleifscheiben    verwendet wird.  Derartig geformte     Einzelschleifscheiben        werden        eben-          falls    zu einem Satz     zusammengestellt    und an den  entsprechenden     Berührungsflächen    miteinander ver  bunden, so dass eine starre, ein Ganzes     bildende          Umfangsschleifscheibe    vorliegt..  



  Für die Bindung der Schleifscheiben können ins  besondere     hitzehärtbare        Kunststoffe        herangezogen     werden, wie sie bei     Herstellung    der     sogenannten    fle  xiblen Scheiben,     Trennscheiben    und     dergleichen    ver  wandt werden.

   Ausserdem können die Scheiben 11'  bis 11<B>Y'</B> gemäss     Fig.    9 und 10     schichtweise    aufge  baut sein und eine     Faserstoffarmierung        enthalten,    so  dass die fertige     Umfangsschleifscheibe    eine besonders    grosse Festigkeit aufweist und mit hohen     Umfangs-          geschwindigkeiten        arbeiten    kann.  



  Da die     Wandstärke    der     Einzelschleifscheiben,          insbesondere    bei     Gewebearmierung    eine sehr     geringe     sein kann, besteht die     Möglichkeit,    zwei entsprechend       profilierte    dünnwandige     Scheiben        grösseren    Durch  messers zu     einer        stabilen,        kühl        schneidenden    Trenn  scheibe     zusammenzufügen,.     



  Die     umfangsseitig        arbeitenden        Schleifscheiben     können beliebige     Abmessungen        aufweisen.        Es    kön  nen nicht nur, wie in der     Zeichnung        dargestellt,          Schleifscheiben    mit drei oder vier     Umfangsschleif-          fläehen    hergestellt werden, sondern auch     Schleif-          scheiben    grösserer Breite, die insbesondere für den       Innenrundschliff,    z.

   B. zum     Ausschleifen    von Roh  ren, zur     Anwendung        gelangen    können. Die     Einzel-          schleifscheiben    der     Umfangsschleifscheibe    können  ausserdem aus     in    sich     ein        zusammenhängendes    Gan  zes bildenden     Scheibensegmenten    aufgebaut sein.



      Circumferential grinding wheel Peripheral grinding wheels are known which consist of several thin individual grinding wheels which are attached to a common hub at a distance from one another. With these circumferential grinding wheels, there is a more or less large one between the individual grinding wheels,

      for removing the chips that occur during grinding, there is, however, the risk that the parts of the individual grinding wheels protruding beyond the hub can break off, especially under heavy loads.

   With another well-known, also from. several individual grinding wheels to be composed of circumferential grinding: disk; cutouts on the individual grinding disks which are offset to one another so that oblique, zigzag or similar cutouts form.

   In another known peripheral grinding wheel composed of several individual, thinner grinding wheels, the individual grinding wheels are provided with recesses on the axially perpendicular surfaces facing each other,

   so that when the individual grinding wheels are clamped together, passages are created for the grinding fluid supplied from the inside, which can also be used to remove chips that occur during grinding. The cutouts or cutouts that exist with the known peripheral grinding wheels

       Passages are far too small to allow significant amounts of chips to be removed. This is not possible even with a known peripheral grinding wheel, which consists of several thin individual grinding wheels arranged at a distance from one another, which are easy to wear when grinding,

       softer, possibly grain-free spacer links of individual grinding wheel thickness are firmly connected.

   Since the soft spacers wear out relatively faster when grinding than the individual grinding wheels themselves, a chip space is formed between these individual grinding wheels, but this is not sufficient for high-speed grinding.



  The invention is based on the object of creating a circumferential grinding wheel with individual circumferential grinding surfaces in which, compared to the known circumferential grinding wheels, sufficiently large chip spaces are formed between these grinding surfaces for chip evacuation.

   these are formed during grinding, but on the other hand the disc parts forming the grinding surfaces can be connected to one another over their entire extent

      that even with high-speed grinding there is no risk of grinding wheel parts breaking off.

       In the case of the circumferential grinding wheel according to the invention, which has two or more individual circumferential grinding surfaces that are arranged next to one another and are narrow in relation to the wheel diameter,

      are sufficient chip clearances formed between the individual grinding surfaces of the chip evacuation or are formed during grinding. Spacers made of box-shaped hollow profiles can be arranged like spokes between the individual grinding disks forming the grinding surfaces and with them

      these to be glued. As spacers provided with radial embossing, z. B. corrugated or honeycomb embossed plates or foam can be provided;

   the individual grinding disks can also be provided with radially extending webs that are pressed on or produced on them by means of a cutting tool, on which the disks are connected or connected to one another.

   are glued. The individual grinding wheels can also be zigzag-shaped in cross-section with the formation of concentric protrusions and depressions with the same wheel thickness and the disks can be connected to one another at contact surfaces formed by the projections or depressions.

   The mutual contact surfaces of the spacer members and the individual disks expediently have interlocking teeth in order to ensure a firm connection of the individual disks to the spacer members.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. 1 shows a top view of the end face of a peripheral grinding wheel consisting of three individual grinding wheels of low thickness and box-shaped spacer members; Fig. La is a section along I-1 of Fig. 1;

         FIG. 2 shows the side view of the peripheral grinding wheel according to FIG. 1; 3 and 4 show the side view of a part of a peripheral grinding wheel consisting of three individual grinding wheels and ring plates embossed in the shape of a wave or honeycomb as a spacer;

         5 shows the side view of part of a peripheral grinding wheel consisting of three individual grinding wheels, in which foam material is arranged between the three wheels;

         6 and 7 show the side view of a part of a peripheral grinding wheel consisting of three individual grinding wheels with pressed, radially extending webs;

         8 shows the side view of part of a one-piece grinding wheel with radially running webs between wheel parts forming individual grinding surfaces and produced on it by machining;

         9 shows the section through a circumferential grinding wheel consisting of four profiled individual grinding wheels, and FIG. 10 shows the side view of half of this circumferential grinding wheel.



  According to FIGS. 1 and 2, between the individual grinding wheels 1 ', 1 "and 1", 1 "and 1 <B>' </B>, which are arranged side by side on the hub 2 and which are thin in relation to their diameter, each forming a peripheral grinding surface Spacer members glued the box-shaped hollow profile body 3 to the panes.

   The grinding wheels can have a high-strength plastic bond with a fabric insert, while the hollow profile bodies can be square tubes made of solid paper, which can also be wound using a plastic bond.



  The spacers glued like a spoke between the individual grinding wheels 1 ', 1 "and 1 <B>' </B> create chip spaces between the grinding surfaces,

      which enable the removal of the large amounts of chips that occur at high cutting speeds of around 90 m / sec. The stock removal rate of the peripheral grinding wheel shown in FIGS. 1 and 2 can be significantly increased in that the grinding body, as can be seen in FIG. 2 on the left side, is known per se,

    is pressed at a certain angle of inclination on the surface of a workpiece to be ground. The possible position of the surface of a workpiece in relation to the grinding wheel is denoted in FIG. 2 by 9 and 9 '. The peripheral grinding wheel is more or less tapered after cutting a certain amount of substance; the in Fig. 2 with 9 designated schraf fiert profile change of the disc is then noticeable bar.

   This profile change can be compensated for by inclining the grinding wheel in the opposite direction. When grinding pipes and rods with a round cross-section, the grinding wheel adapts to the pipe cross-section by changing its profile (see hatched area 10 'in FIG. 2 on the right). The arched grinding paths I, II, III are created, each of which is involved in the stock removal.

    From the round material, the coat of which is drawn in dashed lines in Fig. 2 GE and denoted by 8, the strength S is chipped in stages. The area of the round material labeled 8 'is peeled off by grinding.



  The circumferential grinding wheel can thus have curved grinding paths (1 to 11I) or conical grinding paths (I 'to III'). If the circumferential grinding wheel according to FIGS. 1 and 2 were solid, this would mean that it would have no interruptions due to flutes over its entire width and thus over the curvature CD, and it would then by no means be possible to use high performance material, z. B. to be machined from the outer jacket of a pipe (see Fig. 2, right).



  According to FIG. 1 a, both the end faces of the grinding wheels and the metallic or non-metallic hollow profile bodies extending radially between them are provided with teeth that mesh with one another so that the entire peripheral grinding wheel has a higher strength against the effects of centrifugal force. The teeth of the hollow profile bodies 3 are shown in Fig. La with 3 'and the corresponding teeth of the disks 1', 1 "and 1 <B> '</B> are denoted by 3".



  The distance between the individual grinding wheels 1 ', 1 "and 1 <B>' </B> to form the chip spaces is determined according to FIGS. 3 and 4 by metallic or non-metallic, wavy or embossed, welded or bonded ring plates 3 formed.

   According to Fig. 5, the discs are connected by foam 6, which can be glued between the discs in preformed Plat th, or, according to the appropriate arrangement of the individual grinding discs in a closed form by to guide a curable foam between the discs. During the grinding, the foam is gradually worn out and flushed out, so that the chip spaces required for high grinding performance form automatically.



  According to FIGS. 6 and 7, the grinding wheels 1 ', 1 ", 1 <B>' </B>, or the middle disk 1" are provided with radially extending narrow webs 4, which during the manufacture of the grinding wheels with - be shaped.

        The webs 4, on which the disks are glued to one another by means of a hardenable adhesive, enable the grinding surfaces of the disks to be spaced apart according to their strength.



  In the case of the one-piece circumferential grinding wheel of greater width shown in FIG. 8, three narrow grinding surfaces 1 'to 1' are formed in that milling tools 7 (FIG. 1) radially through its jacket before the finish of the grinding wheel body are inserted through the grinding wheel,

   whereupon the disk body performs a partial rotation in the direction of the arrow, so that point A (FIG. 1) moves to point B. The flutes 5 according to FIG. 7 are machined out by the rotating milling tools 7 before the final firing, the disc parts forming the grinding surfaces being connected to one another by radial webs.



       According to FIG. 9, the peripheral grinding wheel consists of the four individual grinding wheels 11 ', 11 ", 11" and 11 "". These grinding wheels have the concentrically running, groove-shaped depressions and elevations 12, which in the side view 10 as concentric circular rings appear. The individual grinding wheels are on the through the recesses or

   Elevations formed paral lelen contact surfaces 15 connected to each other by welding or with the help of a hardenable adhesive.

   The peripheral grinding wheel formed in this way has the bore 18 for being placed on a shaft and furthermore the large savings spaces 14, which make it possible to grind coolly even at high cutting speeds. The cavities 16 of the grinding wheel adjoining the bore 18, shown hatched in FIG. 9, can be filled with a plastic so that the grinding wheel has great mechanical strength.



  The groove-shaped depressions on both sides running concentrically to the center axis of the grinding wheel according to the drawing - the zigzag-shaped profiling of the wheel is only one of the possible ones - can also be replaced by radially running turkey-shaped embossings.

   The shape of the individual grinding wheels in this case corresponds to that of a flutter cutter, as is used for turning and dressing grinding wheels. Individual grinding wheels shaped in this way are also put together to form a set and connected to one another at the corresponding contact surfaces, so that a rigid peripheral grinding wheel is present.



  In particular, heat-curable plastics can be used to bond the grinding wheels, as are used in the manufacture of what are known as fle xible disks, cutting disks and the like.

   In addition, the disks 11 'to 11 <B> Y' </B> according to FIGS. 9 and 10 can be built up in layers and contain a fiber reinforcement, so that the finished peripheral grinding wheel has particularly high strength and can work at high peripheral speeds .



  Since the wall thickness of the individual grinding wheels, especially with fabric reinforcement, can be very small, it is possible to combine two correspondingly profiled, thin-walled disks of larger diameter to form a stable, cool-cutting cutting disk.



  The grinding wheels working on the circumference can have any dimensions. Not only can grinding wheels with three or four circumferential grinding surfaces, as shown in the drawing, be produced, but also grinding wheels of greater width, which are particularly suitable for internal cylindrical grinding, e.g.

   B. for grinding out pipe ren, can be used. The individual grinding wheels of the peripheral grinding wheel can also be constructed from wheel segments that form a coherent whole.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Umfangsschleäfscheibe, die zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete, im Verhältnis zum Scheibendurchmesser schmale Einzel-Umfangsschleif- flächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den Einzelschleiiflächen der Sparabfuhr ge nügende Sparräume gebildet sind oder sich beim Schleifen bilden. PATENT CLAIM Circumferential grinding wheel which has two or more individual peripheral grinding surfaces, which are arranged next to one another and which are narrow in relation to the wheel diameter, characterized in that sufficient savings spaces are formed between the individual grinding surfaces of the economy discharge or are formed during grinding. UNTERANSPRÜCHE 1. Umfangsschleifscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Schleif- flächen bildenden Einzelschleifscheiben kastenför- mige Hohlprofile als Distanzglieder speichenartig an geordnet und mit den Scheiben verklebt sind <RTI SUBClaims 1. Circumferential grinding wheel according to claim, characterized in that box-shaped hollow profiles are arranged as spacers like spokes between the individual grinding wheels forming the grinding surfaces and are glued to the wheels <RTI ID="0003.0171"> (Fig. 1 und 2). 2. Umfangsschleifscheibe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitigen Be- rührungsflächen der Distanzglieder und der Scheiben ineinandergreifende Verzahnungen aufweisen (Fig.1 a). ID = "0003.0171"> (Figures 1 and 2). 2. Circumferential grinding wheel according to dependent claim 1, characterized in that the mutual contact surfaces of the spacer members and the disks have interlocking teeth (FIG. 1 a). 3. Umfangsschleifscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Schleif- flächen bildenden Einzelschleifscheiben mit radial laufenden Prägungen versehene Platten angeordnet sind (Fig. 3 und 4). 3. Peripheral grinding wheel according to claim, characterized in that plates provided with radially running embossing are arranged between the individual grinding wheels forming the grinding surfaces (FIGS. 3 and 4). 4. Umfangsschleifscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Schleif- flächen bildenden Einzelschleifscheiben Schaumstoff angeordnet ist (Fig. 5). 4. Peripheral grinding wheel according to claim, characterized in that foam is arranged between the individual grinding wheels forming the grinding surfaces (Fig. 5). 5. Umfangsschleifscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifflächen bil denden Einzelschleifsaheiben angeformte, radial ver laufende Stege aufweisen, an denen sie miteinander verklebt sind (Fig. 6 und 7). 5. Peripheral grinding wheel according to claim, characterized in that the grinding surfaces bil Denden individual grinding disks have molded, radially ver running webs on which they are glued together (Fig. 6 and 7). 6. Umfangsschleifscheibe RTI ID="0003.0218" WI="8"HE="4" LX="1573" LY="2548"> nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schleifscheibenkör- per durch spanabhebende Bearbeitung gebildete Spanräume aufweist, so dass die Schleifflächen bil denden Scheibenteile durch radial verlaufende Stege miteinander verbunden, 6. Peripheral grinding wheel RTI ID = "0003.0218" WI = "8" HE = "4" LX = "1573" LY = "2548"> according to claim, characterized in that a grinding wheel body has chip spaces formed by machining, so that the disc parts forming the grinding surfaces are connected to one another by radially extending webs, sind (Fig. 8). 7. Umfangssahleifscheibe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifflächen bil denden Einzelschleifscheiben unter Bildung konzen- trischer Vorsprünge und Vertiefungen im Querschnitt zickzackförmig geformt und die Scheiben an von den Vorsprüngen bzw. are (Fig. 8). 7. Circumferential grinding wheel according to claim, characterized in that the grinding surfaces bil denden individual grinding wheels with the formation of concentric projections and depressions in cross-section shaped zigzag and the wheels on from the projections or Vertiefungen gebildeten Be- rührungsflächen miteinander verbunden sind (Fig. 9 und 10). Contact surfaces formed wells are connected to one another (FIGS. 9 and 10).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107378806A (en) * 2017-07-20 2017-11-24 江苏苏北砂轮厂有限公司 High thickness emery wheel

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