CH369805A - Connection device mounted in the floor with above-ground connections for electrical installations - Google Patents

Connection device mounted in the floor with above-ground connections for electrical installations

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CH369805A
CH369805A CH7685059A CH7685059A CH369805A CH 369805 A CH369805 A CH 369805A CH 7685059 A CH7685059 A CH 7685059A CH 7685059 A CH7685059 A CH 7685059A CH 369805 A CH369805 A CH 369805A
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CH
Switzerland
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ring
connection
floor
connection device
grooves
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Application number
CH7685059A
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German (de)
Inventor
Woertz Oskar
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Woertz Oskar
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  

  Im Boden montierte     Anschlussvorrichtung    mit     Überfturanschlüssen     für elektrische Installationen    Um das Anschliessen von elektrischen Apparaten  an elektrische Leitungen, die im, Boden verlegt sind,  zu ermöglichen und diese     Anschlüss#e    vor     mech-a-          nischen    Beanspruchungen zu schützen, benutzt man  mit Vorteil über Flur montierte     Anschlussaufsätze.     



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine im  Boden montierte     Anschlussvorrichtung    mit     überflur-          anschlüssen    für elektrische Installationen mit einer  im Boden eingelassenen Abzweigdose und einem un  mittelbar über dem Boden angeordneten     Anschluss-          aufsatz    und ist dadurch gekennzeichnet,     dass    zwischen  ,dem     Anschlussaufsatz    und der Abzweigdose ein in die  letztere eingeschraubter Einstellring vorhanden ist,

    auf welchem der mindestens eine     Anschlussarmatur     enthaltende     Anschfussaufsatz    um die Achse des Ein  stellringes drehbar und     feststellbar    angeordnet ist, wo  bei mittels des Einstellringes der untere Randdes     An-          schlussaufsatzes    mit der Oberseite des     Boddens,    bündig  eingestellt ist.  



  Die     Anschlussaufsätze    können mit     Stackeran-          schlüssen        und,oder        Anschlussrosetten    und Kabel  tüllen für Licht- und     Kraftstromanlagen    sowie für  Schwachstromanlagen,     wie        Telephon-        und    Signal  anlagen, ausgerüstet sein.  



  Ausführungsbeispiele des, Erfindungsgegenstandes  werden anhand der Zeichnung näher erläutert.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine im Boden montierte     Anschluss-          vorrichtung    für     Steckeranschluss    in Ansicht.  



       Fig.    2 ist ein     Axialschnitt    durch die gleiche       Anschlussvorrichtung.     



       Fig.   <B>3</B> stellt eine andere     Anschlussvorrichtung    für  zwei Kabelanschlüsse im axialen Schnitt dar.  



       Fig.    4 veranschaulicht wieder eine andere     An-          schlussvorrichtung    für nur einen     Kabelanschluss    im  axialen     Schmitt.       Die     Anschlussvorrichtung    gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2  weist -eine in einem Fussboden versetzte Abzweig  dose<B>11</B> mit     Einführungslöchern    12 und daran an  geschlossenen Panzerrohren<B>13</B> auf, wobei die Ober  kante der     Abzweigdose   <B>11</B>     n.iedriger    liegt als die  Oberseite des Fussbodens.

   In. die Abzweigdose<B>11</B>  ist ein     Einstellring    14 eingeschraubt, dessen oberer  Rand bündig mit dem Boden abschliesst. Wie aus       Fig.    2 ersichtlich ist, weist der Einstellring 14 ein  Aussengewinde<B>15</B> auf, das in ein Innengewinde<B>16</B>  der Abzweigdose<B>11</B> geschraubt ist. Die Abzweigdose  ist am     Umfangdes    Innengewindes<B>16</B> mit mehreren,  z.

   B. vier gleichmässig verteilten axialen Nuten<B>17</B>  versehen, die sich vom unteren Gewindeende gegen  Aden Rand, der Abzweigdose erstrecken, aber kürzer  sind' als die     Länggedes        Innengewindes   <B>16,</B> damit der       Gawindeeingang    nicht unterbrochen ist und- der Ein  stellring 14 leicht eingeschraubt werden kann. Der       Einstellring    14 weist auf seiner Innenseite einen Bund,  <B>18</B> und von diesem bis zum oberen Rand ein Innen  gewinde<B>19</B> auf, in welches ein Führungsring 20- ein  geschraubt ist. Unterhalb des Bundes<B>18</B> ist im Ein  stellring 14     ei-na    Stellschraube 21 vorhanden.

   Der  Bund<B>18</B> weist ferner     zweieinander    diametral gegen  überliegende, Nuten 22 auf, in welche ein nicht dar  gestellter Steckschlüssel eingesetzt und damit der       Einstellring    14     gefasst    und gedreht werden kann.  Analog weist der     Führungsring    20 an seiner Ober  seite zwei gegen innen gerichtete, einander diametral  gegenüberliegende Nuten<B>23</B> in gleichem Abstand,  wie die Nuten 22 auf, damit er mit dem gleichen  Steckschlüssel wie der Einstellring gedreht werden  und bis zur Auflage am Bund<B>18</B> in den     Einstellring     eingeschraubt werden kann. Auf der Bodeninnen  seite der Abzweigdose sind Gewindelöcher 24 zur  Befestigung von Armaturen vorhanden.

   Der Füh-           rungsring    20 dient als Zylinderführung für einen       Anschlussaufsatz   <B>25,</B> der mit seinem unteren Rand  auf dem     EinsteHring    14 aufsitzt und um den Füh  rungsring 20 und somit um die Achse des Einstell  ringes 14 drehbar ist.

   Zum Feststellen des     Anschluss-          aufsatzes   <B>25</B> am Führungsring 20. weist dieser eine. in  Umfangsrichtung verlaufende     V-Nut   <B>26</B> und der     An-          schlussaufsatz    zwei Stellschrauben<B>27</B> auf, welche  beim Einschrauben gegen die, obere, schräg nach  unten verlaufende     Nutenflanke    drücken und dadurch  den     Anschlussaufsatz   <B>25</B> auf den Einstellring 14  pressen.  



  Der Einstellring 14 gestattet     ineinfacher    Weise,  den unteren Rand des     Anschlussaufsatzes    bündig mit  der Oberseite ödes Bodens einzustellen, indem der  Einstellring mehr oder weniger tief in die Abzweig  dose<B>11</B> eingeschraubt wird. Die Fixierung des     Ein-          stellringes    erfolgt in     der    Weise,     dass    bei eingestelltem  Niveau der     Einstellring    etwas im einen oder anderen  Sinn gedreht wird, bis die Stellschraube 21 sich vor  -einer Nut<B>17</B> befindet, worauf die Stellschraube 21  angezogen wird.

   Da, die Nuten<B>17</B> in den     Achsrich-          ,gen    der Leitungsrohre angeordnet sind und die       tun-          Stellschraube.    21 unterhalb einer Nut 22 liegt, kann  die Fixierstellung des Einstellringes 14 anhand der       Richtun   <B>g</B> des zum Drehen des Einstellringes zu ver  wendenden Steckschlüssels leicht     -efunden    werden.  Der Einstellring gestattet, Höhendifferenzen bis zu  <B>10</B> mm auszugleichen.  



  Die, bisher beschriebene Ausbildung ist allen dar  gestellten Formen von im Boden montierten     An-          schlussvorrichtungen    gemeinsam, die sich im weiteren  nur durch die zweckgebundene Verschiedenheit der       Anschlussaufsätze    unterscheiden.  



  Im     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2 ist  der     Anschlussaufsatz   <B>25</B> mit zwei     Steckeranschlüssen     für     Niederspannungs-,    Licht- oder Kraftstrom ver  sehen.

   Das Gehäuse des     Anschlussaufsatzes   <B>25</B> stellt  sich dar als eine Durchdringung eines vertikalen  Hohlkegels<B>28</B>     und    eines horizontalen Hohlzylinders  <B>29.</B> Dieser Hohlzylinder<B>29</B> weist an jedem Ende  einen nach innen vorstehenden     Flanschring   <B>30</B> auf,  an welchem mittels     Büc"el   <B>31</B> die eine     bzw.    die andere       Steckerarmatur   <B>32</B> befestigt 'ist.

   Der hohlzylindrische  Teil<B>29</B> des     Auschlussaufsatzes    25 ist beidseitig durch  eine Ringscheibe<B>33</B> und einen Deckel 34 ver  schlossen wobei der Deckel 34 in bekannter Weise  durch     einte    Schraube<B>35</B> an der     Steckerarmatur   <B>32</B>  angeschraubt ist. Lediglich um die Zeichnung deutlich  zu halten, sind in     Fig.   <B>1</B> und 2 auf der rechten  Hälfte nur die     Steckexarmatur   <B>32</B> und auf der linken  Hälfte nur der Deckel 34 dargestellt. Wenn erforder  lich, kann am Boden der     Bodenabzweigdose   <B>11,</B> und  zwar an den Gewindelöchern 24, eine Verteiler  armatur angeschraubt werden.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.   <B>3</B> ist eine im  Boden montierte     Anschlussvorrichtung    mit einer<B>Ab-</B>  zweigdose<B>11,</B> -wie oben beschrieben, und einem     An-          schlussaufsatz   <B>36</B> für zwei     Kabelausführungen.    Die  Verbindung mit der     Abzweigd-ose   <B>11</B> erfolgt wieder    mittels eines Einstellringes 14 und eines Führungs  ringes 20. Der     Anschlussaufsatz   <B>36</B> hat zwei kreis  förmige     Ansenkungen   <B>37</B> mit<B>je</B> -einem     Flanschring   <B>38</B>  sowie eine kreisringförmige Bodenfläche, mit welcher  er auf dem Einstellring 14 aufsitzt.

   Die Form des       Anschlussaufs:atzes   <B>36</B> ist eine Regelfläche, die die  beiden     Ansenkungen   <B>37</B> und die     Bod-enfläche    ver  bindet. An den     Flanschringen   <B>38</B> ist<B>je</B> mit zwei  Bügeln<B>39</B> eine     Anschlussrosette    40 befestigt, die mit  einer Ringscheibe 41 und einem     Tüllendeckel    42 ab  gedeckt ist, wobei der     Tüllendeckel    42 mittels  zwei Schrauben 43 an der     Anschlussros#ette    40 an  geschraubt ist.

   Lediglich um die Zeichnung deutlich  zu halten, sind in der rechten Hälfte der     Fig.   <B>3</B> nur       d!ie        Anschlussrosette    40     und    in der linken     Häifte    nur  der     Tüllendeckel    42 dargestellt. Der     Anschlu#ss-          aufsatz   <B>36</B> weist an seiner Innenwand zwei Paare von  Erhöhungen 44 auf zur Führung einer aus Isolier  material bestehenden Zwischenwand 45, die am Bo  den der Abzweigdose<B>11</B>     angesehraubt    ist.  



  Das     Ausführungsb#eispiel    gemäss     Fig.    4 ist eine  im Boden montierte     Anschlussvorrichtung    mit einer       Abzweigd,ose   <B>11,</B> wie oben beschrieben, und einem       Anschlussaufsatz    46 für nur eine Kabelausführung  dargestellt, wobei die     Anschlussrosette    40 auf einen  Bügel 47 montiert ist, der am Boden der Abzweig  dose<B>11</B> angeschraubt ist.

   Der     Anschlussaufsatz    46 hat  eine kreisförmige     Ansenkung    48 mit einem Flansch,  ring 49 zum Abstützen eines     Tüllendeckels    42, analog  wie beim Beispiel nach     Fig.   <B>3,</B> welcher an zwei von  der     Gehäuseinnenwand    abstehende Auflagen<B>50</B>     an-          schraubbar    ist.  



  In beiden     Ausführungsbeispielen    gemäss     Fig.   <B>3</B>  und 4 liegen     edie        Tüllendeckel    schräg, wodurch  erreicht wird,     dass    das austretende Kabel<B>51</B> in der  Regel nur geringe Biegebeanspruchungen erleidet.  



  In allen Ausführungsbeispielen ist der     Anschluss-          aufsatz    so niedrig gehalten,     dass    die     Anschlussvor-          richtungen    beispielsweise unter Pulten montiert     wer-          ,den    können.     Die        bc-schriebenen        Anschlussvorrich-          tungen    gestatten auch, die Vorschriften für Stark  strom-, Schwachstrom-,     Telephon-    und Signal  installationen einzuhalten.

   Ausserdem können die       Anschlussaufsätze    so robust konstruiert sein,     dass    sie  durch das Anschlagen von     Bodenreinigungsgeräten     und Maschinen nicht     beschädi-t    werden.  



  <B>C</B>  Im Fall,     dass    eine     Anschlussvorrichtung    später  nicht mehr gebraucht wird, lassen sich der     An-          schlussaufsatz   <B>25, 36</B>     bzw.    46 und der Führungsring,  20 abnehmen, worauf der     Einstellring    14 durch einen  in das Gewinde<B>19</B> einzuschraubenden Deckel ver  schlossen werden kann, dessen Oberseite     mit    dem  oberen Rand des Einstellringes 14 und somit mit der  Oberseite des Bodens bündig ist, wenn der Deckel,  gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Dich  tungsringes, auf dem Bund<B>18</B> aufsitzt.

   Ein solcher  Deckel kann auch Anwendung finden, wenn beim  Erstellen einer in den Fussboden verlegten Installa  tion mit Abzweigdosen<B>11</B> zunächst noch nicht auf  allen derselben ein     Anschlussaufsatz   <B>25, 36</B>     bzw.    46      montiert werden soll. Es besteht dann die Möglich  keit, zu einem späteren Zeitpunkt den Deckel aus  dem Einstellring 14     herauszusehrauben    und mittels  des Führungsringes 20 den gewünschten     Anschluss-          aufsatz    anzubringen.  



  Es sind auch Ausführungsvarianten möglich, bei  denen die Zylinderführung zur drehbaren Lagerung  des     Anschlussaufsatzes    direkt am Einstellring vor  handen ist. In diesem Fall wird der Führungsring 20  entbehrlich.



  Connection device mounted in the floor with overhead connections for electrical installations In order to enable the connection of electrical apparatus to electrical lines that are laid in the floor and to protect these connections from mechanical stress, it is advantageous to use floor-mounted devices Connection attachments.



  The present invention relates to a floor-mounted connection device with above-floor connections for electrical installations with a junction box embedded in the floor and a connection attachment arranged directly above the floor and is characterized in that between the connection attachment and the junction box, a connection into the latter there is a screwed-in adjustment ring

    on which the connection fitting containing at least one connection fitting can be rotated and locked around the axis of the adjusting ring, where the lower edge of the connection fitting is set flush with the top of the bottom by means of the adjustment ring.



  The connection attachments can be equipped with stacker connections and / or connection rosettes and cable grommets for lighting and power systems as well as for low-voltage systems such as telephone and signal systems.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail with reference to the drawing.



       Fig. 1 shows a connection device for plug connection mounted in the floor.



       Fig. 2 is an axial section through the same connection device.



       Fig. 3 shows another connection device for two cable connections in an axial section.



       4 again illustrates another connection device for only one cable connection in the axial Schmitt. The connection device according to FIGS. 1 and 2 has a junction box 11 offset in a floor with insertion holes 12 and on closed armored pipes 13, where the top edge of the junction box <B> 11 </B> is lower than the top of the floor.

   In. The junction box <B> 11 </B> has an adjusting ring 14 screwed in, the upper edge of which is flush with the floor. As can be seen from FIG. 2, the adjusting ring 14 has an external thread 15 which is screwed into an internal thread 16 of the junction box 11. The junction box is on the circumference of the internal thread <B> 16 </B> with several, e.g.

   B. four evenly distributed axial grooves <B> 17 </B>, which extend from the lower end of the thread towards the edge of the junction box, but are shorter than the length of the internal thread <B> 16 </B>, thus the Gawindeeing is not interrupted and the A collet 14 can be easily screwed. The setting ring 14 has on its inside a collar, <B> 18 </B> and from this to the upper edge an internal thread <B> 19 </B>, into which a guide ring 20 is screwed. Below the collar <B> 18 </B> there is an adjusting ring 14 in a set screw 21.

   The collar <B> 18 </B> also has two diametrically opposed grooves 22 into which a socket wrench (not shown) can be inserted and the adjusting ring 14 can be grasped and rotated. Similarly, the upper side of the guide ring 20 has two inwardly directed, diametrically opposed grooves 23 at the same distance as the grooves 22, so that it can be turned with the same socket wrench as the adjusting ring and up to Support on the collar <B> 18 </B> can be screwed into the setting ring. On the inside of the bottom of the junction box there are threaded holes 24 for attaching fittings.

   The guide ring 20 serves as a cylinder guide for a connection attachment 25, which rests with its lower edge on the adjustment ring 14 and can be rotated around the guide ring 20 and thus around the axis of the adjustment ring 14.

   To fix the connection attachment <B> 25 </B> on the guide ring 20, the latter has a. V-groove <B> 26 </B> running in the circumferential direction and the connection attachment have two adjusting screws <B> 27 </B> which, when screwed in, press against the upper, sloping downward groove flank and thereby the connection attachment < Press B> 25 </B> onto the setting ring 14.



  The setting ring 14 allows the lower edge of the connection attachment to be set flush with the top of the barren floor in a simple manner by screwing the setting ring more or less deeply into the junction box <B> 11 </B>. The setting ring is fixed in such a way that when the level is set, the setting ring is rotated slightly in one direction or the other until the setting screw 21 is in front of a groove 17, whereupon the setting screw 21 is tightened becomes.

   There, the grooves <B> 17 </B> are arranged in the axial directions of the line pipes and the tun- adjusting screw. 21 is below a groove 22, the fixing position of the adjusting ring 14 can easily be found on the basis of the direction of the socket wrench to be used for turning the adjusting ring. The adjustment ring allows you to compensate for height differences of up to <B> 10 </B> mm.



  The configuration described so far is common to all forms of connection devices mounted in the floor, which in the following only differ in the specific differences in connection attachments.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the connection attachment 25 is provided with two plug connections for low-voltage, light or power current.

   The housing of the connection attachment <B> 25 </B> appears as a penetration of a vertical hollow cone <B> 28 </B> and a horizontal hollow cylinder <B> 29. </B> This hollow cylinder <B> 29 </ B> has at each end an inwardly protruding flange ring <B> 30 </B>, on which one or the other connector fitting <B> 32 </B> is attached by means of Büc "el <B> 31 </B> attached '.

   The hollow cylindrical part <B> 29 </B> of the exclusion attachment 25 is closed on both sides by an annular disk <B> 33 </B> and a cover 34, the cover 34 being closed in a known manner by a screw <B> 35 </ B > is screwed to the connector fitting <B> 32 </B>. Merely to keep the drawing clear, only the plug-in fitting <B> 32 </B> are shown in FIGS. 1 and 2 on the right half and only the cover 34 on the left half. If required, a distributor fitting can be screwed to the bottom of the floor junction box 11, specifically to the threaded holes 24.



  The embodiment according to FIG. 3 is a connection device mounted in the floor with a junction box 11, as described above, and a connection attachment <B> 36 </B> for two cable versions. The connection with the branch socket <B> 11 </B> takes place again by means of an adjusting ring 14 and a guide ring 20. The connection attachment <B> 36 </B> has two circular countersinks <B> 37 </B> with <B> each </B> -a flange ring <B> 38 </B> as well as a circular bottom surface with which it sits on the setting ring 14.

   The shape of the connection attachment <B> 36 </B> is a regular surface that connects the two countersinks <B> 37 </B> and the bottom surface. A connection rosette 40 is attached to the flange rings <B> 38 </B> each with two brackets <B> 39 </B>, which is covered with an annular disk 41 and a spout cover 42, with the sleeve cover 42 is screwed to the connection rosette 40 by means of two screws 43.

   Merely to keep the drawing clear, only the connection rosette 40 is shown in the right half of FIG. 3 and only the sleeve cover 42 is shown in the left half. The connection attachment <B> 36 </B> has two pairs of elevations 44 on its inner wall for guiding an intermediate wall 45 made of insulating material, which is attached to the base of the junction box <B> 11 </B> .



  The embodiment according to FIG. 4 shows a connection device mounted in the floor with a branching eyelet 11 as described above and a connection attachment 46 for only one cable version, the connection rosette 40 on a bracket 47 which is screwed to the bottom of the junction box <B> 11 </B>.

   The connection top 46 has a circular countersink 48 with a flange, ring 49 for supporting a spout cover 42, analogous to the example according to FIG. 3, which is attached to two supports 50 protruding from the inside wall of the housing. B> can be screwed on.



  In both exemplary embodiments according to FIGS. 3 and 4, the grommet covers are inclined, which means that the emerging cable <B> 51 </B> generally only experiences low bending stresses.



  In all the exemplary embodiments, the connection attachment is kept so low that the connection devices can be mounted under desks, for example. The connection devices described in bc also permit compliance with the regulations for high-voltage, low-voltage, telephone and signal installations.

   In addition, the connection attachments can be so robustly constructed that they are not damaged by hitting floor cleaning devices and machines.



  <B> C </B> In the event that a connection device is no longer needed later, the connection attachment <B> 25, 36 </B> or 46 and the guide ring 20, whereupon the setting ring 14 can be closed ver by a screwed into the thread <B> 19 </B> cover, the top of which is flush with the upper edge of the setting ring 14 and thus with the top of the base when the cover, optionally with the interposition of a sealing ring, rests on the collar <B> 18 </B>.

   Such a cover can also be used if, when creating an installation laid in the floor with junction boxes <B> 11 </B>, a connection attachment <B> 25, 36 </B> or 46 is not initially mounted on all of them shall be. It is then possible to screw the cover out of the setting ring 14 at a later point in time and to attach the desired connection attachment by means of the guide ring 20.



  Design variants are also possible in which the cylinder guide for the rotatable mounting of the connection attachment is available directly on the setting ring. In this case, the guide ring 20 can be dispensed with.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Im Boden montierte Anschlussvorrichtung mit Überfluranschlüssen für elektrische Installationen, mit einer im Boden #eingelassen#en Abzweigdose und ,einem unmittelbar über dem Boden angeordneten Anschlussaufsatz, dadurch gekennzeichnet, dass zw-i- sehen dem Anschlussaufsatz und der A#bzweigdose ein in die letztere eingeschraubter Einstellring vor handen ist, <B> PATENT CLAIM </B> Floor-mounted connection device with above-floor connections for electrical installations, with a junction box embedded in the floor and a connection attachment located directly above the floor, characterized in that zw-i- see the connection attachment and the A setting ring screwed into the latter is available, auf welchem der mindestens eine An- schlussarinatur enthaltende Anschlussaufsatz um die Achse des Einstellringes drehbar und feststellber an geordnet ist, wobei mittels des Einstellringes der untere Rand des Anschlussaufsatzes mit der Oberseite des Bodens bündig eingestellt ist. on which the connection attachment containing at least one connection device can be rotated around the axis of the setting ring and is arranged to be locked, the lower edge of the connection attachment being set flush with the top of the base by means of the setting ring. UNTERANS-PRÜCHE <B>1.</B> Anschlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit dem Einstellring eine Zylinderführung verbunden ist, um welche der An- schlussaufsatz gedreht werden kann und die eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut mit einer schräg nach unten verlaufenden Flanke aufweist und dass am Anschlüssaufsatz mindestens eine Stellschraube vor handen ist, die in die Umfangsnut eingreift, um in eingeschraubtem Zustand den Anschlussaufsatz gegen einen am Einstellring vorhandenen Anschlag zu pressen. SUBSTANTIAL PRÜCHE <B> 1. </B> Connection device according to patent claim, characterized in that a cylinder guide is connected to the adjusting ring, around which the connection attachment can be rotated and the one groove running in the circumferential direction with an oblique downward has extending flank and that at least one adjusting screw is present on the connection attachment, which engages in the circumferential groove in order to press the connection attachment against a stop present on the adjusting ring in the screwed-in state. 2. Anschlussvorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderführang an einem inden Einstellring eingeschraubten Führungs ring ausgebildet ist. <B>3.</B> Anschlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bodenabzweigdosie. im unteren Teil des den Einstellring fassenden Innen gewindes am Umfang gleichmässig verteilte, axial ver laufende Nuten und der Einstellring mindestens eine Stellschraube aufweist, die in eingeschraubtem Zu stand in eine dieser Nu-ten greift. 2. Connection device according to dependent claim 1, characterized in that the cylinder guide is formed on a guide ring screwed into the setting ring. <B> 3. </B> Connection device according to claim, characterized in that the floor branching device. in the lower part of the internal thread engaging the setting ring on the circumference evenly distributed, axially running grooves and the setting ring has at least one set screw that engages in one of these grooves when it is screwed in. 4. Anschlussvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einstellring an seiner Innenwand einen Bundaufweist und in diesem Bund zwei einander diametTal gegenüberliegende Nuten vorhanden sind, zum Zweck, den Einstelläng mittels eines indiese Nuten passenden Steckschlüssels drehen zu können. 4. Connection device according to patent claim, characterized in that the adjusting ring has a collar on its inner wall and in this collar there are two diametrically opposed grooves, for the purpose of being able to turn the adjusting ring by means of a socket wrench that fits into these grooves. <B>5.</B> Anschlussvorrichtung nach den Unteransprü chen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Füh rungsring an seiner Innenseite zwei einander dianie- tral gegenüberliegende Nuten von gleichem Abstand wie die Nuten des Einstellringes aufweist, zum Zwecke, den Führungsring mittels das genannten Steckschlüssels bezüglich des Einstellringes drehen zu können. 5. Connection device according to dependent claims 2 and 4, characterized in that the guide ring has two dianentrally opposed grooves on its inside at the same distance as the grooves of the adjusting ring, for the purpose of the guide ring to be able to turn by means of the mentioned socket wrench with respect to the adjusting ring.
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