CH369004A - Quick-change chuck with a set of boring tools that can be used in the same - Google Patents

Quick-change chuck with a set of boring tools that can be used in the same

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CH369004A
CH369004A CH7235359A CH7235359A CH369004A CH 369004 A CH369004 A CH 369004A CH 7235359 A CH7235359 A CH 7235359A CH 7235359 A CH7235359 A CH 7235359A CH 369004 A CH369004 A CH 369004A
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CH
Switzerland
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quick
head
change chuck
tool
chuck according
Prior art date
Application number
CH7235359A
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Kaiser Heinz
Original Assignee
Kaiser Heinz
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    • B23B31/113Retention by bayonet connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  

  Schnellwechselfutter mit Satz von in dasselbe einsetzbaren Ausdrehwerkzeugen    Beim Ausdrehen von Bohrungen werden üblicher  weise mehrere Werkzeuge nacheinander verwendet,  insbesondere zum Schruppen, Schlichten und Fein  schlichten. Die Erfindung bezweckt, das     möglichst          rasche    Auswechseln derartiger Werkzeuge zu ermög  lichen unter Gewährleistung eines sehr genauen Sitzes  derselben in ihrer Arbeitslage. Die Erfindung betrifft  somit ein Schnellwechselfutter mit Satz von in das  selbe einsetzbaren Ausdrehwerkzeugen.

   Sie zeichnet  sich aus durch einen mit einer ersten axialen     Aus-          nehmung    versehenen     -Futterschaft,    auf welchem eine  Griffhülse aufgeschraubt ist, die eine innere Schulter  aufweist, auf welcher die beiden Enden mindestens  eines quer im Schaft angeordneten     Bolzens        abgestützt     sind, dessen mittlerer Teil mindestens teilweise in  einer diese erste Ausnehmung fortsetzenden zweiten  Ausnehmung liegt, wobei jedes der in das Schnell  wechselfutter einsetzbaren Ausdrehwerkzeuge ein in  die erste Ausnehmung passendes Gegenstück besitzt,  an dem ein Befestigungskopf vorgesehen ist, der Vor  sprünge aufweist,

   die nach Einführung in die zweite  Ausnehmung und Drehung des Befestigungskopfes  den oder die Bolzen hintergreifen, so dass durch Dre  hen der Griffhülse das Gegenstück in die erste     Aus-          nehmung        hineingezogen:    werden kann.  



  Vorzugsweise ist die erste Ausnehmung konisch  und das Gegenstück entsprechend ein Konus. Man  könnte diese Ausnehmung aber auch zylindrisch  machen, wobei dann eine ebene Stirnauflage zwischen  dem Schaft und dem Ausdrehwerkzeug vorgesehen  sein könnte.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:  Fig. 1 ein Längsschnitt gemäss der Linie 1-I von  Fig. 2 durch ein Schnellwechselfutter mit einem in  dasselbe eingesetzten Ausdrehwerkzeug,    Fig. 2 ein Schnitt gemäss der Linie I1 II von  Fig. 1,  Fig. 3 ein Schnitt gemäss der Linie 111-11I von  Fig. 1,  Fig. 4 ein Schnitt gemäss der Linie IV-IV von  Fig. 1,  Fig. 5 ein Längsschnitt gemäss der Linie V-V von  Fig.6, durch ein anderes Schnellwechselfutter mit  einem in dasselbe eingesetzten Ausdrehwerkzeug,  Fig. 6 ein Schnitt gemäss der Linie VI-VI von  Fig. 5,  Fig. 7 eine Ansicht eines weiteren     Ausdrehwerk-          zeuges,    teilweise im Schnitt gemäss der Linie VII-VII  von Fig. 8,  Fig.

   8 eine andere Ansicht des Werkzeuges nach  Fig. 7, teilweise im Schnitt gemäss der Linie  VIII-VIII von Fig. 9,  Fig. 9 ein Schnitt gemäss der Linie IX-IX von  Fig. 7,  Fig. 10 ein Schnitt gemäss der Linie X-X von  Fig. 7 und  Fig. 11 und 12 je eine Ansicht eines weiteren  Ausdrehwerkzeuges.  



  Das in Fig. 1-4 dargestellte Schnellwechselfutter  1 weist einen Schaft 2 auf, der an seinem in den Fig. 1  und 4 oberen, nicht     dargestellten    Ende in bekannter  Weise     in    der Spindel eines Bohrwerkes oder     eventuell     einer Drehbank befestigbar ist. An seinem anderen,  in den Fig. 1 und 4 unteren Ende, weist .der Schaft 2  eine koaxiale, konische Ausnehmung 3 auf, in die ein  Ausdrehwerkzeug 5 des dem Futter zugeordneten       Werkzeugsatzes    mit seinem Konus 4 eingesetzt ist.

    Dieses Ausdrehwerkzeug 5 kann auf nachher näher       erläuterte    Weise rasch aus dem     Schnellwechselfutter    1       herausgenommen    und durch ein     anderes        Ausdreh-          werkzeug    des Satzes     ersetzt    werden, z. B. durch eines      der Werkzeuge die in den Fig. 7-10 bzw. 11 bzw. 12  dargestellt sind.  



  Der Schaft 2 ist unten mit einem Aussengewinde  6 versehen, auf das eine mit entsprechendem Innen  gewinde versehene     Griffhülse    7 aufgeschraubt ist,  deren äussere     Mantelfläche    8 in nicht dargestellter  Weise gerauht oder geriffelt ist, damit man sie be  quem fest fassen kann. Auf einer inneren Ringschul  ter 9 der Hülse 7 ruht ein gehärteter Gleitring 10,  auf welchem die Enden zweier zueinander paralleler,  quer im Schaft angeordneter, gehärteter Bolzen 11  liegen und gleiten können, die auf der dem     Ring    ab  gekehrten Seite mit je einem ebenen     Anschliff    12 ver  sehen sind.

   Die Enden der     Bolzen    11 weisen vorzugs  weise ebenfalls einen kleinen, nicht dargestellten,  ebenen Anschliff auf, welcher auf dem Gleitring 10  liegt. Eine Schraubenfeder 14 stützt sich oben an  einer äusseren Ringschulter 15 des Schaftes 2 und  anderseits an den ebenen Anschliffen 12 der     Bolzen     11 ab und drückt dadurch diese     Bolzen    gegen den  Ring 10. Man könnte die Enden der Bolzen 11 auch  direkt an der Schulter 9 abstützen, statt indirekt über  den Gleitring 10. Es wäre aber sehr schwierig, diese  Schulter 9 zu härten.  



  Die konische Ausnehmung 3 des Schaftes 2 wird  nach oben durch eine weitere koaxiale,     zylindrische     Ausnehmung 16 fortgesetzt, die von den Schaftboh  rungen 13, in denen die     Bolzen    11 liegen, angeschnit  ten wird und in die ein Querstift 17 zur Bildung eines  Anschlages hineinragt. Der Konus 4 des     Ausdreh-          werkzeuges    5 ist oben mit einem T-förmigen Kopf 18  versehen, der mit zwei einander gegenüberliegenden,  ebenen     Anschliffen    18' versehen ist und dessen ein  ander     gegenüberliegende    Vorsprünge 19 die beiden  Bolzen 11, deren mittlere Teile etwa zur     Hälfte    in  der Ausnehmung 16 liegen, hintergreifen.  



  Das Ausdrehwerkzeug 5 weist einen mit dem  Konus 4 koaxialen:,     mit    demselben aus einem Stück  bestehenden Kopf 20 auf, der eine äussere Ringschul  ter 21 aufweist, die sich in einem kleinen Abstand  vom unteren Ende der     Griffhülse    7 befindet. Der  Kopf 20 ist unten mit einem Schlitz 22 versehen,  der in einer durch dessen Achse gehenden Ebene liegt.  Die beidseitig des Schlitzes 22 nach unten ragenden  Teile 23 und 24 können durch     zwei    kleine     Schrauben     25 aufeinander zu gezogen werden, wie am besten  aus Fig. 3 ersichtlich ist.

   Die beiden unteren Teile 23  und 24 des Kopfes 20 sind     mit    einer gemeinsamen,  diametralen Nut 26 von im wesentlichen trapezför  migem Querschnitt versehen, von deren Grund sich  der Schlitz 22 nach oben erstreckt und in der zwei  Schneidstähle 27 radial einstellbar sind, deren  Schneidkanten 28 zentralsymmetrisch in bezug auf  die Achse des Kopfes 20 liegen.  



  In den Kopf 20 ist von unten eine Justierschraube  29 axial eingeschraubt, die an ihrem Kopf mit einem  Innenkant 30 versehen ist und eine     kegelförmige     Justierfläche 31 aufweist, die mit zwei entsprechen  den, an den Schneidstählen 27 vorgesehenen An  schlagflächen 32 zusammenarbeitet.    In der dargestellten Arbeitslage ist das Werk  zeug 5 sehr fest und genau koaxial im Schnellwech  selfutter 1 eingespannt, weil die Griffhülse 7 am  Schaft 2 nach oben geschraubt worden ist. Dadurch  sind die     Bolzen    11 vom Ring 10 nach oben mit  genommen worden, und da dieselben die Vorsprünge  des T-Kopfes 18 untergreifen, haben sie über diesen  T-Kopf 18 den Werkzeugkonus 4 fest in die konische  Ausnehmung 3 des Schaftes 2 hineingezogen.  



  Um das Werkzeug 5 vom Schnellwechselfutter 1  zu lösen, genügt es, die     Griffhülse    7 am Schaft 2 etwas  nach unten zu schrauben, wobei die Bolzen 11 unter  dem Einfluss der Feder 14 mit dem sich abwärts  bewegenden Ring 10 in Berührung bleiben und in  folgedessen nicht mehr am T-Kopf 18 ziehen. Das  Werkzeug 5 kann nun im Futter um 90  um seine  Achse gedreht werden., worauf der T-Kopf bei axialem  Zug auf das Werkzeug 5 zwischen den     Bolzen    11 hin  durchgeht. Es kann nun ein anderes Werkzeug, z. B.  das Werkzeug 5a nach Fig.7-10, in das Schnell  wechselfutter 1 eingespannt werden.

   Hierzu muss der  T-Kopf 18 zwischen den Bolzen 11 nach oben ge  schoben und dann um 90  bis zum Anschlag mit dem  Querstift 17 gedreht werden, worauf ein Aufwärts  schrauben der Griffhülse 7 genügt, um das neue  Werkzeug unverrückbar und genau koaxial im Futter  1 einzuspannen. Das Auswechseln des Werkzeuges  beansprucht nur sehr kurze Zeit,     nämlich    nur wenige  Sekunden.  



  Um die beiden symmetrischen Schneidstähle 27  auf den gewünschten Durchmesser einzustellen, wird  die Justierschraube 29 mehr oder weniger tief in den  Kopf 20 eingeschraubt.  



  Infolge ihrer Anschlagflächen 32, die an der  kegelförmigen Justierfläche 31 zum Anschlagen ge  bracht werden müssen, kommen die Schneidstähle 27  um so weiter weg von der Achse zu liegen, je weniger  tief die Justierschraube 29 in den Kopf 20 ein  geschraubt ist. Die Klemmschrauben 25 werden  selbstverständlich erst nach der Einstellung der       Schneidstähle    27 festgezogen.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 und 6 unter  scheidet sich von demjenigen nach     Fig.    1-4 dadurch,  dass anstelle     zweier    paralleler     Bolzen    11 ein     einziger,     diametral angeordneter Bolzen     lla    vorgesehen ist,  dessen Enden wiederum auf dem Gleitring 10 ruhen.

    Am Konus 4 des Werkzeuges 5 ist dementsprechend  ein Befestigungskopf 33 vorgesehen, der nicht     T-          förmig    ausgebildet ist, sondern zwei zentralsymme  trisch angeordnete, in zueinander parallelen Ebenen  liegende Haken 34 aufweist, von denen der eine  (links in     Fig.    5 und 6) nach vorn und der andere  (rechts in diesen Figuren) nach hinten offen ist.

   Um  das Werkzeug 5 aus dem Futter 1     herauszunehmen,     genügt es, nach     Abwärtsschrauben    der Griffhülse 7  das Werkzeug 5 um 90  im     Uhrzeigersinne    von     Fig.    6  gegenüber dem Futter 1 zu drehen, wobei der     Bolzen     l la zwischen die Haken 34 zu liegen kommt, um das  Werkzeug aus dem Futter herausziehen zu können.  Obwohl die Ausführungsform des Futters nach     Fig.    5      und 6 auch sehr befriedigend arbeitet, wird diejenige  nach Fig. 1-4 wegen ihrer vollkommeneren Symme  trie und aus fabrikationstechnischen Gründen bevor  zugt.  



  In beiden Fällen ist der Anzugswinkel des Konus  4 gemäss der Zeichnung so gewählt, dass nach Auf  hören des Zuges auf den Befestigungskopf 18     bzw.     33 des Werkzeuges 5, der Konus 4 ohne weiteres aus  der konischen Ausnehmung 3 herausgezogen werden  kann. Bei einem     Anzugswinkel    von etwa     8     oder  weniger, kann infolge der Reibung dagegen Selbst  hemmung des Konus 4 auftreten. In einem solchen  Falle kann man aber die Griffhülse 7 so weit nach  unten vom Schaft 2 abschrauben, dass sie auf     die     Schulter 21 des Kopfes 20 stösst und dann, bei wei  terem Abschrauben, den Kopf 20 von dem     Schaft    2  wegstösst, wodurch die Selbsthemmung leicht über  wunden werden kann.  



  Der Konus 4 nach Fig. 5 ist viel kürzer als der  jenige nach Fig. 1 und 4; dafür liegt die ebene Ring  schulter 21 an der unteren, ringförmigen Stirnfläche  des Schaftes 2 an. Diese Ausführung ergibt kurze  Werkzeuge,     bedarf    aber ausserordentlicher Präzision  in der Herstellung; beim Ausführungsbeispiel nach  Fig. 1-4., bei welchem die Passung lediglich durch  die aufeinanderliegenden konischen Flächen des  Konus 4 und der Ausnehmung 3 bewirkt wird, ist die  gewünschte Genauigkeit mit geringerem Aufwand  erzielbar.  



  Während das Zweischneidenwerkzeug 5 nach  Fig. 1-4 insbesondere zum Schnippen geeignet ist,  zeigen die Fig.7-10 ein Werkzeug 5a, das in das  selbe Futter 1 passt, aber nur einen Schneidstahl auf  weist und sich zum feineren Ausdrehen, nach An  wendung des Werkzeuges 5, eignet.  



  Der     Werkzeugkopf    20', der wieder mit einem     T-          förmigen    Befestigungskopf 18 versehen ist, weist eine       diametrale    Bohrung 35 auf, in der ein Arbeitsstahl  halter 36 verschiebbar ist. Hierzu ist eine Feineinstell  schraube 37 vorgesehen, die in ein Innengewinde 38  des Halters 36 eingreift. Der Kopf 39 der Schraube  37 weist eine     ringförmige    Aussennut 40 auf, in wel  cher zwei zueinander parallele Bolzen 41 (siehe Fig. 9  und 10)     eingreifen,    die in Bohrungen 42 des Kopfes  20 liegen, welche Bohrungen nach der Montage der  Schraube 37 und der     Bolzen    41 an ihren Enden mit  Verschlussteilen 43 geschlossen worden sind.

   Der  Kopf 39 der Schraube 37 ist mit einer nicht dar  gestellten Skala versehen, die mit einer am Werk  zeugkopf 20 angebrachten Nullmarke zusammen  arbeitet. Mit 44 ist ein Innensechskant des Schrau  benkopfes 39 bezeichnet. Eine Schraubenfeder 45,  die sich einerseits an dem Halter 36 und anderseits  an einem Verschlussteil 46 der Bohrung des Kopfes  für die Federaufnahme abstützt, dient zur Unschäd  lichmachung des Gewindespieles zwischen der  Schraube 37 und dem Halter 36.  



  Im Halter 36 ist ein schräger Kanal 47 vorgese  hen, in welchem ein Schneidstahl 48 mittels einer       Klemmschraube    49 festgeklemmt ist. Das obere Ende    des z. B. durch Räumen erzeugten Kanals 47 ist zur  Vermeidung von Verschmutzung mit einem Ver  schlussteil 50 abgeschlossen. Zum Festklemmen des  Halters 36 dient eine Klemmschraube 51,     die    über  ein Druckstück 52 auf eine ebene Anfräsfläche 53  des Halters 36 einwirkt.  



  In Fig. 11 ist ein Werkzeug 5b gezeigt, welches  ebenfalls in das Schnellwechselfutter 1 passt und des  sen: Vorderteil als Reibahle 54 ausgebildet ist. Das in  Fig. 12 dargestellte Werkzeug 5c ist dem Zweischnei  den-Werkzeug 5 nach Fig. 1-4 weitgehend ähnlich.  Nur sind die beiden symmetrischen Stähle 27 nicht  mit Schneidkanten 28, sondern mit Schabkanten 55  versehen.



  Quick-change chuck with set of boring tools that can be used in the same. When boring bores, several tools are usually used one after the other, in particular for roughing, finishing and fine finishing. The aim of the invention is to enable such tools to be changed as quickly as possible while ensuring a very precise fit of the same in its working position. The invention thus relates to a quick-change chuck with a set of boring tools that can be inserted into the same.

   It is characterized by a chuck shaft provided with a first axial recess on which a grip sleeve is screwed, which has an inner shoulder on which the two ends of at least one bolt arranged transversely in the shaft are supported, the middle part at least partially in a second recess continuing this first recess, each of the turning tools that can be inserted into the quick-change chuck has a counterpart that fits into the first recess and on which a fastening head is provided which has protrusions

   which, after insertion into the second recess and rotation of the fastening head, engage behind the bolt or bolts so that the counterpart can be drawn into the first recess by rotating the grip sleeve.



  The first recess is preferably conical and the counterpart is correspondingly a cone. However, this recess could also be made cylindrical, in which case a flat end face could be provided between the shaft and the boring tool.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. It is: FIG. 1 a longitudinal section along the line 1-I of FIG. 2 through a quick-change chuck with a boring tool inserted in the same, FIG. 2 a section along the line I1 II of FIG. 1, FIG. 3 a section according to FIG Line 111-11I of Fig. 1, Fig. 4 is a section along line IV-IV of Fig. 1, Fig. 5 is a longitudinal section along line VV of Fig. 6, through another quick-change chuck with a boring tool inserted into it, 6 shows a section according to line VI-VI of FIG. 5, FIG. 7 shows a view of a further boring tool, partly in section according to line VII-VII from FIG. 8, FIG.

   8 shows another view of the tool according to FIG. 7, partly in section along line VIII-VIII of FIG. 9, FIG. 9 a section along line IX-IX of FIG. 7, FIG. 10 a section along line XX 7 and 11 and 12 each show a view of a further boring tool.



  The quick-change chuck 1 shown in Fig. 1-4 has a shaft 2 which can be fastened in a known manner in the spindle of a drilling machine or possibly a lathe at its upper end, not shown in FIGS. 1 and 4. At its other end, the lower end in FIGS. 1 and 4, the shank 2 has a coaxial, conical recess 3 into which a boring tool 5 of the tool set associated with the chuck is inserted with its cone 4.

    This unscrewing tool 5 can be quickly removed from the quick-change chuck 1 in a manner explained in more detail below and replaced by another unscrewing tool in the set, e.g. B. by one of the tools shown in Figs. 7-10 or 11 or 12.



  The shaft 2 is provided at the bottom with an external thread 6, onto which a corresponding internal thread grip sleeve 7 is screwed, the outer surface 8 of which is roughened or corrugated in a manner not shown so that you can grasp it be quem firmly. A hardened sliding ring 10 rests on an inner ring shoulder 9 of the sleeve 7, on which the ends of two parallel hardened bolts 11 arranged transversely in the shaft lie and slide, each with a flat bevel 12 on the side facing away from the ring are ver see.

   The ends of the bolts 11 also preferably have a small, not shown, flat bevel, which lies on the sliding ring 10. A helical spring 14 is supported at the top on an outer annular shoulder 15 of the shaft 2 and on the other hand on the flat grindings 12 of the bolts 11 and thereby presses these bolts against the ring 10. The ends of the bolts 11 could also be supported directly on the shoulder 9, instead of indirectly via the sliding ring 10. However, it would be very difficult to harden this shoulder 9.



  The conical recess 3 of the shaft 2 is continued upwards through a further coaxial, cylindrical recess 16, the ments 13 of the shaft holes 13 in which the bolts 11 are cut and into which a cross pin 17 protrudes to form a stop. The cone 4 of the boring tool 5 is provided at the top with a T-shaped head 18 which is provided with two opposing, flat ground bevels 18 'and of which one opposing projections 19 the two bolts 11, the middle parts of which are approximately half in the recess 16, reach behind.



  The boring tool 5 has a coaxial with the cone 4:, with the same one-piece head 20, which has an outer ring shoulder 21 which is located at a small distance from the lower end of the grip sleeve 7. The head 20 is provided at the bottom with a slot 22 which lies in a plane passing through its axis. The parts 23 and 24 protruding downward on both sides of the slot 22 can be pulled towards one another by two small screws 25, as can best be seen in FIG.

   The two lower parts 23 and 24 of the head 20 are provided with a common, diametrical groove 26 of essentially trapezoidal cross-section, from the bottom of which the slot 22 extends upwards and in which two cutting tools 27 are radially adjustable, the cutting edges 28 of which are centrally symmetrical with respect to the axis of the head 20.



  In the head 20 an adjusting screw 29 is screwed axially from below, which is provided on its head with an inner edge 30 and has a conical adjusting surface 31, which corresponds to the two, provided on the cutting tools 27 to stop surfaces 32 cooperates. In the working position shown, the work tool 5 is clamped very firmly and precisely coaxially in the quick-change self-nut 1 because the grip sleeve 7 on the shaft 2 has been screwed upwards. As a result, the bolts 11 have been taken upwards by the ring 10, and since they engage under the projections of the T-head 18, they have pulled the tool cone 4 firmly into the conical recess 3 of the shaft 2 via this T-head 18.



  To detach the tool 5 from the quick-change chuck 1, it is sufficient to screw the grip sleeve 7 on the shaft 2 down a little, the bolts 11 remaining in contact with the downwardly moving ring 10 under the influence of the spring 14 and consequently no longer pull on the T-head 18. The tool 5 can now be rotated 90 about its axis in the chuck, whereupon the T-head passes between the bolts 11 when the tool 5 is pulled axially. Another tool, e.g. B. the tool 5a according to Fig.7-10, are clamped in the quick-change chuck 1.

   To do this, the T-head 18 must be pushed up between the bolts 11 and then rotated 90 to the stop with the cross pin 17, whereupon screwing the handle sleeve 7 upwards is sufficient to clamp the new tool immovably and precisely coaxially in the chuck 1 . Changing the tool takes only a very short time, namely only a few seconds.



  In order to set the two symmetrical cutting tools 27 to the desired diameter, the adjusting screw 29 is screwed more or less deeply into the head 20.



  As a result of their stop surfaces 32, which must be brought to the conical adjustment surface 31 to strike ge, the cutting steels 27 come to lie further away from the axis, the less deep the adjustment screw 29 is screwed into the head 20. The clamping screws 25 are of course only tightened after the cutting tools 27 have been adjusted.



  The embodiment according to FIGS. 5 and 6 differs from that according to FIGS. 1-4 in that, instead of two parallel bolts 11, a single, diametrically arranged bolt 11a is provided, the ends of which in turn rest on the sliding ring 10.

    On the cone 4 of the tool 5, a fastening head 33 is accordingly provided, which is not T-shaped, but has two Zentralsymme cally arranged, lying in mutually parallel planes hooks 34, one of which (left in Fig. 5 and 6) after at the front and the other (on the right in these figures) is open to the rear.

   To remove the tool 5 from the chuck 1, it is sufficient to turn the tool 5 by 90 clockwise from FIG. 6 relative to the chuck 1 after the handle sleeve 7 has been screwed downward, the bolt 11a coming to lie between the hooks 34 to to be able to pull the tool out of the chuck. Although the embodiment of the chuck according to FIGS. 5 and 6 also works very satisfactorily, the one according to FIGS. 1-4 is given because of its more perfect symmetry and for technical reasons.



  In both cases, the tightening angle of the cone 4 according to the drawing is chosen so that after the pull on the fastening head 18 or 33 of the tool 5, the cone 4 can be easily pulled out of the conical recess 3 after the pulling stops. At a tightening angle of about 8 or less, self-locking of the cone 4 can occur due to the friction. In such a case, however, the grip sleeve 7 can be unscrewed so far down from the shaft 2 that it hits the shoulder 21 of the head 20 and then, when unscrewed, pushes the head 20 away from the shaft 2, whereby the self-locking is easy over can be wounded.



  The cone 4 of Figure 5 is much shorter than that of Figures 1 and 4; for this purpose, the flat ring shoulder 21 rests on the lower, annular end face of the shaft 2. This design results in short tools, but requires extraordinary precision in production; In the embodiment according to FIGS. 1-4, in which the fit is brought about only by the conical surfaces of the cone 4 and the recess 3 lying on top of one another, the desired accuracy can be achieved with less effort.



  While the double-cutting tool 5 according to FIGS. 1-4 is particularly suitable for snapping, FIGS. 7-10 show a tool 5a that fits into the same chuck 1, but only has a cutting steel and is used for finer turning, after application of the tool 5, is suitable.



  The tool head 20 ', which is again provided with a T-shaped fastening head 18, has a diametrical bore 35 in which a working steel holder 36 is displaceable. For this purpose, a fine adjustment screw 37 is provided, which engages an internal thread 38 of the holder 36. The head 39 of the screw 37 has an annular outer groove 40 in wel cher two mutually parallel bolts 41 (see FIGS. 9 and 10) engage, which are in holes 42 of the head 20, which holes after the assembly of the screw 37 and the Bolts 41 have been closed at their ends with locking parts 43.

   The head 39 of the screw 37 is provided with a scale not provided, which works with a tool head 20 attached to the zero mark together. With a hexagon socket 44 of the screw head 39 is designated. A helical spring 45, which is supported on the one hand on the holder 36 and on the other hand on a closure part 46 of the bore of the head for the spring receptacle, serves to render the thread play between the screw 37 and the holder 36 harmless.



  In the holder 36 an inclined channel 47 is vorgese hen, in which a cutting steel 48 is clamped by means of a clamping screw 49. The upper end of the z. B. generated by spaces channel 47 is closed with a United connection part 50 to avoid contamination. A clamping screw 51 is used to clamp the holder 36, which acts on a flat milling surface 53 of the holder 36 via a pressure piece 52.



  In Fig. 11 a tool 5b is shown, which also fits into the quick-change chuck 1 and the sen: front part is designed as a reamer 54. The tool 5c shown in Fig. 12 is largely similar to the two-blade tool 5 of FIGS. 1-4. Only the two symmetrical steels 27 are not provided with cutting edges 28, but with scraping edges 55.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schnellwechselfutter mit Satz von in dasselbe ein setzbaren Ausdrehwerkzeugen, gekennzeichnet durch einen mit einer ersten axialen Ausnehmung (3) ver- sehenen Futterschaft (2), auf welchem eine Griff hülse (7) aufgeschraubt ist, die eine innere Schulter (9) aufweist, auf welcher die beiden Enden minde stens eines quer im Schaft angeordneten Balzens (11 bzw. PATENT CLAIM Quick-change chuck with a set of boring tools that can be inserted into the same, characterized by a chuck shaft (2) provided with a first axial recess (3) on which a grip sleeve (7) is screwed, which has an inner shoulder (9), on which the two ends of at least one cardboard (11 resp. l 1a) abgestützt sind, dessen mittlerer Teil min destens teilweise in einer diese erste Ausnehmung fortsetzenden zweiten Ausnehmung (16) liegt, wobei jedes der in das Schnellwechselfutter (1) einsetzbaren Ausdrehwerkzeuge (5, 5a, 5b, Sc) ein in die erste Ausnehmung passendes Gegenstück (4) besitzt, an dem ein Befestigungskopf (18 bzw. 33) vorgesehen ist, der Vorsprünge aufweist, die nach Einführung in die zweite Ausnehmung (16) und Drehung des Be festigungskopfes den bzw. die Bolzen hintergreifen, so dass durch Drehen der Griffhülse das Gegenstück in, die erste Ausnehmung hineingezogen werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. l 1a), the middle part of which lies at least partially in a second recess (16) continuing this first recess, each of the turning tools (5, 5a, 5b, Sc) that can be inserted into the quick-change chuck (1) into the first recess Has a matching counterpart (4) on which a fastening head (18 or 33) is provided which has projections which, after insertion into the second recess (16) and rotation of the fastening head, engage behind the bolt or bolts, so that by turning the handle sleeve the counterpart can be pulled into the first recess. SUBCLAIMS 1. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Enden des oder der Bolzen (11a bzw. 11) über einen Gleitring (10) auf der Schulter (9) der Griffhülse (7) abgestützt sind. 2. Schnellwechselfutter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubenfeder (14) an einer äusseren Schulter (15) des Schaftes (2) abgestützt ist und die Enden des oder der Bolzen (1la bzw. 11) gegen den Gleitring (10) drückt. 3. Quick-change chuck according to patent claim, characterized in that the ends of the bolt or bolts (11a or 11) are supported on the shoulder (9) of the grip sleeve (7) via a sliding ring (10). 2. Quick-change chuck according to dependent claim 1, characterized in that a helical spring (14) is supported on an outer shoulder (15) of the shaft (2) and presses the ends of the bolt or bolts (1la or 11) against the sliding ring (10) . 3. Schnellwechselfutter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Bolzen (11) mindestens mit einem ebenen Anschliff (12) ihrer Mantelfläche versehen sind. 4. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Befestigungskopf (18) T-förmig ausgebildet ist, Quick-change chuck according to dependent claim 2, characterized in that the bolt or bolts (11) are provided with at least a flat bevel (12) on their outer surface. 4. Quick-change chuck according to claim, characterized in that the fastening head (18) is T-shaped, und dass die beiden durch die T-Form -bedingten Vorsprünge des Kopfes des in das Futter eingesetzten Werkzeuges nach einer Dre hung desselben um 90 zwei zueinander parallele Bol zen im Schaft (11) hintergreifen. 5. Schnellwechselfutter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagorgan (17) vorgesehen ist, um die genannte Drehung des Befesti gungskopfes bei 901' zu begrenzen. 6. and that the two projections of the head of the tool inserted into the chuck, caused by the T-shape, engage behind two parallel Bol zen in the shank (11) after it has been rotated by 90. 5. Quick-change chuck according to dependent claim 4, characterized in that a stop member (17) is provided in order to limit the said rotation of the fastening head at 901 '. 6th Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Befestigungskopf (33) zwei in zueinander parallelen Ebenen liegende, zen tralsymmetrisch angeordnete Haken (34) aufweist, die nach einer Drehung des Kopfes des in das Futter eingesetzten Werkzeuges um 90 einen im Schaft diametral angeordneten Bolzen (11a) hintergreifen. 7. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung konisch ist, und dass die Passung zwischen Schnell wechselfutter (1) und in dieses eingesetztem Ausdreh werkzeug (5 bzw. 5a, 5b, 5c) lediglich durch die konischen Flächen des als Konus (4) ausgebildeten Gegenstückes und der konischen Ausnehmung (3) bewirkt wird. B. Quick-change chuck according to patent claim, characterized in that the fastening head (33) has two centrally symmetrically arranged hooks (34) lying in mutually parallel planes which, after the head of the tool inserted into the chuck has been rotated by 90, a bolt arranged diametrically in the shaft (11a) reach behind. 7. Quick-change chuck according to claim, characterized in that the first recess is conical, and that the fit between the quick-change chuck (1) and the turning tool used in this (5 or 5a, 5b, 5c) only through the conical surfaces of the as Cone (4) formed counterpart and the conical recess (3) is effected. B. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Ausdrehwerkzeug (5 bzw. 5c, <I>5b,<B>5e)</B></I> eine Schulter (21) aufweist, auf welche bei in das Futter eingesetztem Werkzeug die Griffhülse (7) beim. Abschrauben vom Schaft (2) stösst. 9. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eines der Ausdrehwerk zeuge (5, 5c) einen mit einer diametralen Nut (26) von trapezförmigem Querschnitt versehenen Kopf (20) aufweist, wobei in dieser Nut zwei Schneid- oder Schabstähle (27) verschiebbar und feststellbar sind. 10. Quick-change chuck according to claim, characterized in that the boring tool (5 or 5c, <I>5b,<B>5e)</B> </I> has a shoulder (21) on which when the tool is inserted into the chuck the grip sleeve (7) at. Unscrewing from the shaft (2). 9. Quick-change chuck according to claim, characterized in that one of the turning tools (5, 5c) has a head (20) provided with a diametrical groove (26) of trapezoidal cross-section, with two cutting or scraping tools (27) in this groove can be moved and locked. 10. Schnellwechselfutter nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (20) einen vom Grunde der Nut (26) ausgehenden Spalt (22) aufweist, und dass Schrauben (25) vorgesehen sind, um die beiden durch den Spalt voneinander getrennten Kopfteile (23, 24) gegeneinander zu ziehen und dadurch die zwei Schneid- oder Schabstähle (27) in der Nut festzuklemmen. 11. Quick-change chuck according to dependent claim 9, characterized in that the tool head (20) has a gap (22) extending from the bottom of the groove (26), and that screws (25) are provided to secure the two head parts (23, 23) separated from one another by the gap. 24) to pull against each other and thereby clamp the two cutting or scraping tools (27) in the groove. 11. Schnellwechselfutter nach Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch eine im Werkzeugkopf axial eingesetzte Justierschraube (29), die einen Kopf mit einer kegelförmigen Justierfläche (31) aufweist, die mit zwei an den Schneid- oder Schabstählen (27) vor gesehenen Anschlagflächen (32) zusammenarbeitet, zwecks Einstellung der radialen Lage der Stähle. 12. Quick-change chuck according to dependent claim 10, characterized by an adjusting screw (29) which is axially inserted in the tool head and which has a head with a conical adjusting surface (31) which cooperates with two stop surfaces (32) provided on the cutting or scraping tools (27) for the purpose of Adjustment of the radial position of the steels. 12. Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Ausdrehwerk zeuge (5a) einen mit einer diametralen Bohrung (35) versehenen Kopf (20) aufweist, wobei in dieser Boh rung ein Arbeitsstahlhalter (36) mittels einer in den selben axial eingeschraubten Feineinstellschraube (37) verschiebbar ist, deren mit einer Skala versehener Kopf (39) eine ringförmige Aussennut (40) aufweist, in welche zwei zueinander parallele, in Bohrungen (42) des Werkzeugkopfes (20) liegende Bolzen (41) ein greifen, und wobei eine Feder (45) auf den Arbeits stahlhalter einwirkt, um das Gewindespiel der ge nannten Schraube unschädlich zu machen. 13. Quick-change chuck according to claim, characterized in that one of the boring tools (5a) has a head (20) provided with a diametrical bore (35), in which bore a tool holder (36) by means of a fine adjustment screw (37) axially screwed into the same ) whose head (39), provided with a scale, has an annular outer groove (40) into which two parallel bolts (41) located in bores (42) of the tool head (20) engage, and a spring ( 45) acts on the working steel holder to make the thread play of the ge called screw harmless. 13th Schnellwechselfutter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Ausdrehwerk- zeuge (5b) als Reibahle ausgebildet ist. Quick-change chuck according to patent claim, characterized in that one of the turning tools (5b) is designed as a reamer.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2586369A1 (en) * 1985-07-22 1987-02-27 Potemkin Gennady DEVICE FOR FIXING A TOOL TO A TOOL HOLDER
DE102012007514A1 (en) * 2012-03-16 2013-09-19 Audi Ag Method and tool for machining a precisely fitting, cylindrical bore from an existing bore with finishing allowance
US11541465B2 (en) * 2017-07-28 2023-01-03 Guehring Kg Cutting tool comprising an adjusting device

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