CH367091A - Two-part delineator post for marking traffic routes - Google Patents

Two-part delineator post for marking traffic routes

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Publication number
CH367091A
CH367091A CH6506958A CH6506958A CH367091A CH 367091 A CH367091 A CH 367091A CH 6506958 A CH6506958 A CH 6506958A CH 6506958 A CH6506958 A CH 6506958A CH 367091 A CH367091 A CH 367091A
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CH
Switzerland
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post according
delineator post
delineator
dependent
snow
Prior art date
Application number
CH6506958A
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German (de)
Inventor
Rieger Hans
Original Assignee
Rieger Hans
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/608Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  

      Zweiteiliger    Leitpfosten zur     Markierung    von     Verkehrswegrändern       Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen     Leit-          pfosten    zur Markierung von Verkehrswegrändern.  Derartige, an Verkehrswegrändern zu errichtende  Leitpfosten haben die Aufgabe, den Verlauf der  Strasse und die Grenzen des Verkehrsraumes auch  bei Neuschnee, Nebel und Dunkelheit     deutlich    anzu  zeigen und so den Verkehrsteilnehmern den verfüg  baren Strassenraum kenntlich zu machen.  



  Es sind bereits zweiteilige Leitpfosten     bekannt,     bei denen zur Vermeidung     grösserer    Schäden beim  Auffahren eines von der Strasse abweichenden Fahr  zeugs der in den Erdboden einzusetzende Unterteil  mit dem über dem Boden befindlichen Oberteil in  Bodennähe mittels einer Brechkupplung verbunden  ist, die sich bei einem auf den Oberteil des     Leit-          pfostens    ausgeübten, eine gewisse Stärke über  steigenden Stoss, z. B. beim Aufprall eines Fahr  zeugs, selbständig löst.  



  So ist bereits ein     Strassenleitstein    mit einem  oberen und einem unteren Betonteil mit wenigstens  annähernd gleichen Abmessungen bekannt, dessen  beide Betonteile kurz unterhalb der Erdoberfläche       aufeinandersitzen    und mit in eine     Aussparung    des  unteren Betonteils vorspringenden,     bügelförmigen     Eiseneinlagen versehen sind, durch deren Bügel  öffnung ein beide Teile verbindender, beim Auf  fahren eines Fahrzeugs brechender     Holzkeil    von der  Seite aus eingetrieben ist.

   Einerseits gibt diese Art  der Verbindung dem Leitpfosten keine genügende  Standfestigkeit, andererseits besitzt der     Leitstein          praktisch    überhaupt keine Elastizität, so dass zu  mindest Beschädigungen am Fahrzeug zu erwarten  sind, wenn es gegen den Leitstein fährt. Ist der  Holzkeil gebrochen, muss die Erde um den oberen  Bereich des unteren Betonteils     herum    wenigstens teil  weise aufgegraben werden, um einen neuen Holzkeil  eintreiben zu können. Aber auch das Setzen des    Leitsteins macht viel Mühe, da dessen unterer Beton  teil in die Erde eingegraben werden muss, ganz ab  gesehen davon, dass beide Teile beträchtliches Ge  wicht besitzen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  zweiteiligen Leitpfosten, dessen     in    den Erdboden  einzusetzender Unterteil mit dem über dem Boden  befindlichen Oberteil in Bodennähe mittels einer  Brechkupplung verbunden ist, unter Vermeidung     vor-          erwähnter    Mängel so auszugestalten, dass beim     Auf-          prall    eines Fahrzeugs sowohl am Fahrzeug als auch  am Leitpfosten auftretende Beschädigungen auf     ein     Minimum beschränkt werden.  



  Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der  aus einem im Querschnitt     winkelförmig    gebogenen       Stahlblechstreifen    bestehende Oberteil an seinem  oberen Ende mit einer nach oben hin     abgerundeten     Blechkappe überdeckt und verbunden ist und der       Unterteil    einen wenigstens annähernd zylindrischen  Pfahl aufweist, dessen     Querschnittsfläche    höchstens  65 % der     Querschnittsfläche    des     Stahlblechstreifens     beträgt.  



  Ein solcher Leitpfosten wird zweckmässig in der  Weise errichtet, dass zuerst der Pfahl in den Erd  boden eingeschlagen und an seinem aus dem Boden  herausragenden oberen Ende der     Stahlblechstreifen     mittels einer     Brechkupplung    befestigt wird ; das bis  her übliche Einbetonieren oder Eingraben des Unter  teils in die Erde wird also vermieden.  



  Während bei bisher bekannten     Leitpfosten    der  den Oberteil bildende     Stahlblechstreifen    - selbst  bei Verwendung eines     verhältnismässig    starken  Blechs - bei einem Aufprall eines Verkehrsfahr  zeugs sich fast     regelmässig    verformte, bringt die den       Stahlblechstreifen    überdeckende Blechkappe den  Vorteil mit sich,     dass    sie den     winkelförmig    gebo  genen     Stahlblechstreifen    in sich versteift, auf     Grund         dessen man die Blechstärke wesentlich mindern kann.

    Andererseits bewirkt die Blechkappe,     dass    der Ober  teil bei einem Aufprall eines Fahrzeugs elastisch  federnd nachgibt, so dass Beschädigungen der auf  einander prallenden Teile in der Regel vermieden  werden. Darüber hinaus verhindert die abgerundete  Blechkappe eine Beschädigung des Fahrzeugs oder  gegebenenfalls dessen Insassen durch die sonst vor  handenen scharfen Kanten des nach oben auslaufen  den Endes des     Stahlblechstreifens.     



  Durch die     erfindungsgemässe    Ausbildung des       Unterteils    des Leitpfostens ergibt sich     ein    weiterer  Vorteil. Steht der     Leitpfosten    in verhältnismässig  weichem Boden, so kann der den Unterteil bildende  Pfahl bei einem Aufprall eines Fahrzeugs auf den  Oberteil nachgeben, ohne dass sich sofort die     Brech-          kupplung    löst. Erst bei einem stärkeren Aufprall  oder bei Aufstellung des Leitpfostens in hartem oder  steinigem Grund bzw. in gefrorenem Boden löst sich  die Brechkupplung und verhindert damit eine Be  schädigung der     anfeinanderprallenden    Teile.  



  Der     erfindungsgemäss    ausgebildete Leitpfosten  hat im Gegensatz zu bisher bekannten Leitpfosten  somit die Wirkung, dass, gleichgültig ob der     Leit-          pfosten    in weichem oder hartem Boden steht, eine  Beschädigung des Oberteils, der bei Leitpfosten be  kanntlich den Hauptkostenfaktor bildet, beim Auf  prall eines Fahrzeugs in der Regel nicht zu erwarten  ist. Der als Unterteil benutzte Pfahl lässt sich in den  Boden leicht einschlagen. Auch kann der Pfahl,  dessen Wert in der Regel etwa ein     Zehntel    der  Kosten des     Oberteils    beträgt, leicht ausgewechselt  werden, falls er in weichem Boden sich verbiegen       sollte,    bevor die Brechkupplung sich löst.  



  Von     Vorteil    ist es, wenn die Brechkupplung aus  mindestens zwei     mittels    Sicherheitsniete oder -schrau  ben an dem einen Pfostenteil befestigten Schellen be  steht. Bei Aufprall eines Verkehrsfahrzeugs auf den  Oberteil des Leitpfostens brechen dann lediglich die  Sicherheitsniete bzw. -schrauben, und zur Wieder  herstellung des Leitpfostens bedarf es lediglich eines       Auswechselns    dieser billigen Niete bzw. Schrauben,  was in kurzer Zeit erfolgen kann.  



  Nach einer bevorzugten     Ausführungsform        ist    die  Brechkupplung an der Innenseite im Scheitel des       Stahlblechstreifens    angeordnet. Zweckmässig ist der  Pfahl als an seinem unteren Ende spitz zulaufendes  Hohlrohr ausgebildet.  



  Um zu vermeiden, dass der Oberteil samt     Erd-          pfahl    beim Schneeräumen mit Räummaschinen durch  den auf den     Stahlblechstreifen    ausgeübten Schnee  druck verdreht werden kann, so dass der     Leit-          pfosten    nicht mehr entsprechend seiner Aufgabe aus  gerichtet ist und damit seine Funktionstüchtigkeit       verliert,    ist an dem Erdpfahl vorteilhaft ein dessen  Verdrehen im Erdreich verhinderndes Blech befe  stigt, zweckmässig angeschweisst. Ein solches Blech  nimmt die auf den Oberteil ausgeübten, äusseren  Drücke auf und verhindert infolge des Widerstandes  im Erdboden somit ein Verdrehen des Leitpfostens.

      Nach einer bevorzugten Ausführungsform des  zuletzt vorgeschlagenen Leitpfostens weist das     Erd-          blech    an seiner oberen Stirnkante zwei     Ausnehmun-          gen    auf, in die die beiden Schenkel des Oberteils in  dessen nach unten auslaufenden Endbereich lösbar  eingreifen. Durch diese Ausgestaltung wird der auf  den Oberteil ausgeübte Druck nicht nur über die  Brechkupplung zwischen Ober- und Unterteil, son  dern auch unmittelbar auf das Erdblech übertragen,  wodurch die Brechkupplung entlastet wird. Um  durch das Erdblech das Eintreiben des Erdpfahls  nicht wesentlich zu erschweren, ist es von weiterem  Vorzug, wenn das Erdblech nach unten sich in seiner  Breite verjüngt, zweckmässig spitz zuläuft.  



  Die vorgenannten Probleme, wie sie bei derar  tigen     Leitpfosten    auftreten und nach den obigen  Merkmalen gelöst sind, bestehen auch bei solchen  Leitpfosten, die mit sogenannten Schneezeichen  ausgerüstet sind. Derartige Schneezeichen, die in der  Regel aus dünnen Tannenästen oder aus dünnen  Tannenstämmen mit angewachsenen bzw. aufgebun  denen Zweigen oder in neuerer Zeit aus Rundhölzern  mit z. B. schwarzgelber Kennzeichnung bestehen,  werden an den fahrbaren Rändern im Spätherbst in  den Boden eingegraben oder bei weichem Boden  eingesteckt, um im Winter bei hohen Schnee  verwehungen sowohl den     Schneeräumungsgeräten     oder     Räumfahrzeugen    der Strassenbauverwaltung  als auch dem übrigen Verkehr den Strassenrand  anzuzeigen, und werden im Frühjahr wieder ent  fernt.

   Derartige Schneezeichen haben insbesondere  den Nachteil, dass sie bei Aufprall eines von  der Strasse abweichenden Fahrzeugs dessen hier  durch entstehenden Schaden meist nur noch     ver-          grössern    und dabei gleichzeitig selbst unbrauchbar  werden. Letzteres hat zur Folge, dass nach einem  solchen Unfall das beschädigte Schneezeichen aus  dem Boden ausgegraben oder herausgezogen und  durch ein neues ersetzt werden muss.

   Ferner besteht  bei diesen bekannten Schneezeichen der nicht     un-          beachtliche    Mangel, dass sie insbesondere, bedingt  durch Witterungsänderungen wie Frost und Tau  wetter, bereits nach einiger Zeit eine     Schiefstellung     einnehmen, dadurch nicht mehr genau die Verkehrs  wegebegrenzung markieren und somit die Räumfahr  zeuge, die den Schnee auf den Zentimeter genau zu  räumen haben, irreführen. Sowohl der Ersatz ge  brochener Schneezeichen als auch das     Wiederauf-          richten        schiefstehender    Schneezeichen erfordern über  den Winter beträchtliche Arbeiten.  



  Entsprechend dem hier gesetzten Ziel soll nun  einerseits die Beschädigung von Kraftfahrzeugen  durch Schneezeichen und deren     Schadhaftwerden     und die Notwendigkeit laufenden Ersatzes weit  gehend vermieden und gleichzeitig eine einwandfreie  Schneeräumung während des Winters ermöglicht  werden, und zwar dadurch, dass die Schneezeichen  über den ganzen Winter aufrecht, gerade und unter  einander längs des Strassenrandes in einer Richtung  stehen. Diese Forderung kann nun in einfacher Weise      durch die Kombination eines oben im einzelnen  näher gekennzeichneten Leitpfostens mit beliebigen  und an sich bekannten Schneezeichen dadurch er  füllt werden, dass der     Leitpfosten    für die lösbare  Anordnung eines über ihn hinaus nach oben ragen  den Schneezeichens bzw. dessen Halteorgans aus  gebildet ist.

   Auf Grund dieser Massnahme lassen sich  die Schneezeichen auf den längs des Strassenrandes  ausgerichteten Leitpfosten errichten, geben also den  Räumfahrzeugen und dem übrigen Verkehr eine stets  genaue Markierung des Strassenrandes und können  andererseits durch anprallende Fahrzeuge kaum be  schädigt werden und auch für letztere keine Gefahr  bilden, da bei Aufprall eines Fahrzeugs die     Brech-          kupplung    bricht, da -wie gesagt - deren Festig  keit wesentlich geringer gewählt ist als die gewöhn  lich auftretende Anprallkraft des Fahrzeugs.  



  Um eine genaue     Kennzeichnung    des Strassen  randes zu gewährleisten, ist es ferner von Vorteil,  wenn das Schneezeichen bzw. dessen Halteorgan am  oder im Oberteil, vorzugsweise in dessen dem Ver  kehrsweg zuzuwendenden Bereich     anordbar    ist.  



  Eine weitere     vorteilhafte    Möglichkeit besteht  darin, dass das Schneezeichen bzw. dessen Halte  organ an der Innenseite, zweckmässig im Scheitel  des Oberteils     anordbar    ist. Hierdurch sind die Be  festigungsmittel für das Schneezeichen am Oberteil  von aussen praktisch nicht sichtbar und können  daher die an der     Aussenfläche    des     Stahlblechstrei-          fens    angebrachten Kennzeichnungsmittel, wie     Farb-          und/oder    Reflexstreifen, nicht beeinträchtigen.  



  Nach einer besonders vorteilhaften     AusfÜhrungs-          form    ist das obere Ende des Unterteils als     Führung     für das Schneezeichen bzw. dessen Halteorgan aus  gebildet, in die dieses, zweckmässig lose, eingesetzt  werden kann. Auf diese Weise ist das Schneezeichen  dem Umfallen des Oberteils bei Aufprall eines Fahr  zeuges in keiner Weise     hinderlich.     



  Schliesslich     kann        vorteilhafterweise    am oberen  Ende des Oberteils eine Einspann- oder Klemmein  richtung für das Schneezeichen bzw. dessen Halte  organ, z. B. eine an der Innenseite der den Ober  teil überdeckenden Blechkappe in einer Führung ent  sprechend verschiebbar und, beispielsweise mittels  einer Flügelmutter,     arretierbar    angeordnete Blech  zunge vorgesehen sein, die es ermöglicht, sich den  verschiedenen Stärken des Schneezeichens anzu  passen und dieses bei jeder beliebigen Stärke fest  einzuspannen. Bei allem wird durch den hier vorge  schlagenen Leitpfosten in Kombination mit einem auf  ihm     errichtbaren    Schneezeichen auch in beachtli  chem Mass Material sowie Arbeitszeit eingespart.  



  Der vorliegend behandelten Aufgabenstellung,  den Verkehr durch die längs des Strassenrands  stehenden Leitpfosten nicht zu gefährden bzw. sol  che Gefährdung weitgehend zu vermeiden und gleich  zeitig ihren bestimmungsgemässen Zweck als Kenn  zeichnungsmal zu erhöhen, dient noch ein weiteres  hier vorgeschlagenes Merkmal für solche Leitpfosten.

    Es hat sich nämlich nachteilig herausgestellt, dass    die an solchen     Leitpfosten    angebrachten Reflex  scheiben oder sonstigen Markierungszeichen bei  Rauhreif nur     allzuleicht    beschlagen und bei Schnee  treiben sogar völlig verdeckt werden, so dass sie von  den     Verkehrsteilnehmern    nicht mehr wahrgenommen  werden können,     somit    ihre Funktionstüchtigkeit ver  lieren und den Verkehr durch die Leitpfosten,     statt     zu     sichern,    gefährden.  



  Um diesem Mangel nun zu begegnen, wird  weiterhin     vorgeschlagen,    die Markierung,     zumindest     in ihrem oberen Bereich, nach oben hin zu über  decken. Auf diese Weise ist sowohl ein Beschlagen  durch Rauhreif nicht     möglich    als auch kann sich  Schnee nicht mehr auf dem Markierungszeichen       ablagern.    Daher bleibt dieser Leitpfosten auch bei  solchen Witterungszuständen in seiner Wirkungs  weise     voll    erhalten. Beispielsweise     lässt    sich die  Abdeckung der     Markierung    in der Weise erhalten,  indem sie in den Leitpfosten so lief eingelassen ist,  dass letzterer selbst die Überdeckung bildet.

   Nach  einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann  eine die     Markierung,        zumindest    in deren oberen Be  reich, seitlich umgehende, aus der Ebene des Ober  teils herausragende Deckkappe vorgesehen sein, die  an dem     Oberteil    befestigt ist,     gegebenenfalls    mit die  sem eine     stoffliche    Einheit bildet.

   Hierbei ist     zweck-          mässig    die Deckkappe in ihrem oberen, aus der  Ebene des Oberteils herausragenden Bereich abge  rundet und geht     mit    diesem in die     Kappenseiten-          wandungen    über, die vorzugsweise sich nach unten  verjüngend mit ihrer freien Stirnkante auf die Ober  teilebene zulaufen.  



  Die Zeichnungen zeigen Leitpfosten gemäss der       Erfindung    in mehreren beispielsweise gewählten  Ausführungsformen.  



       Fig.    1 stellt einen     Leitpfosten    in aufgestelltem  Zustand dar.  



       Fig.    2 bringt einen Querschnitt des Leitpfostens  nach Linie     II-II    der     Fig.    1.  



       Fig.    3     veranschaulicht    das bei dem Leitpfosten  gemäss der     Fig.    1 und 2 vorgesehene Erdblech als  Einzelteil.  



       Fig.    4 zeigt einen mit einem Schneezeichen aus  gestatteten     Leitpfosten    im aufgestellten Zustand.       Fig.    5 stellt eine Draufsicht auf den Leitpfosten  der     Fig.    4 dar.  



       Fig.    6 bringt schliesslich in grösserem Masstab  einen     Ausschnitt    aus einem Leitpfosten mit einer  Deckkappe für die Markierung.  



  Wie aus     Fig.    1 bis 3 hervorgeht, ist der in Form  eines im     Querschnitt        winkelförmig    gebogenen Stahl  blechstreifens 1 gehaltene     Oberteil    an     seinem    oberen  Ende mit einer an seiner freien Kante abgerundeten  Blechkappe 2 überdeckt und verschweisst. Im un  teren Endbereich des     Stahlblechstreifens    sind mittels  als Brechkupplung wirkender Sicherheitsniete 3 zwei  Rohrschellen 4 befestigt, mit denen der Stahlblech  streifen auf dem aus dem Erdboden herausragenden      Ende des in den Boden eingeschlagenen, an seinem  unteren Ende spitz zulaufenden Hohlrohres 5 auf  geschoben und fest verbunden ist.

   Die     schraffierte     Fläche 6 des     Stahlblechstreifens    ist schwarz gehalten  und dient als Tageskennzeichen. Die viereckige, mit  einem reflektierenden Material belegte Fläche 7 ist  als Nachtkennzeichen vorgesehen. An dem Erdpfahl  ist ein dessen Verdrehen im Erdreich verhinderndes  Blech 8 angeschweisst, das nach unten spitz zuläuft  und an seiner oberen Stirnkante zwei     Ausnehmungen     9 aufweist, in die die beiden Schenkel des Stahl  blechstreifens 1 lösbar eingreifen.  



  Bei dem in     Fig.    4 und 5 veranschaulichten     Leit-          pfosten    ist     zusätzlich    ein Schneezeichen 11 vorge  sehen, von dem lediglich dessen unterer,     pfahlför-          miger    Teil in der     Zeichnung    dargestellt ist.

   Dieses  Schneezeichen ist mit seinem unteren Ende lose auf  das als Führung dienende Rohr 5 aufgesetzt und in  Höhe der Blechkappe 2, die sich     lediglich    über den  rückwärtigen Teil des     Blechstreifenquerschnitts    er  streckt, durch eine in einer     Führung    entsprechend  verschiebbar und mittels einer Flügelmutter 12       arretierbar    an der Blechkappe 2 angeordnete Blech  zunge 10 eingespannt.  



  In     Fig.    6 ist in einem Ausschnitt ein Leitpfosten  mit seinem Oberteil 1 veranschaulicht, dessen Re  flexzeichen 7 nach oben hin von einer Deckkappe  13 überdeckt ist, die das     Reflexzeichen    in dessen  oberen Teil seitlich umgibt und aus seinem oberen       abgerundeten,    aus der Ebene des Oberteils heraus  ragenden Bereich nach unten auf diese Ebene zu  läuft.



      Two-part delineator post for marking the edges of traffic routes The invention relates to a two-part delineation post for marking the edges of traffic routes. Such delineator posts, which are to be erected at the edges of traffic routes, have the task of clearly showing the course of the road and the boundaries of the traffic area, even in fresh snow, fog and darkness, and thus making the available road space recognizable to road users.



  There are already two-part delineator posts in which to avoid major damage when driving a vehicle deviating from the road, the lower part to be inserted into the ground is connected to the above-ground upper part near the floor by means of a breakaway coupling, which is attached to the upper part the guide post exerted a certain strength over increasing shock, e.g. B. at the impact of a vehicle, automatically releases.



  For example, a road guide stone with an upper and a lower concrete part with at least approximately the same dimensions is known, the two concrete parts of which sit on top of each other just below the surface of the earth and are provided with stirrup-shaped iron inserts protruding into a recess in the lower concrete part, through the stirrup opening a connecting both parts when a vehicle breaks, a wooden wedge is driven in from the side.

   On the one hand, this type of connection does not give the delineator sufficient stability; on the other hand, the guide stone has practically no elasticity at all, so that at least damage to the vehicle is to be expected if it drives against the guide stone. If the wooden wedge is broken, the earth around the upper area of the lower concrete part has to be dug up at least partially in order to be able to drive in a new wooden wedge. But also the setting of the guide stone is a lot of effort, since its lower concrete part has to be buried in the ground, quite apart from the fact that both parts have considerable weight.



  The invention is based on the object of designing a two-part delineator post whose lower part to be inserted into the ground is connected to the upper part located above the ground near the ground by means of a breakaway coupling, avoiding the above-mentioned deficiencies, so that when a vehicle impacts both the Damage occurring to the vehicle and to the delineator post can be kept to a minimum.



  This object is achieved in that the upper part, consisting of a sheet steel strip bent at an angle in cross-section, is covered and connected at its upper end with a sheet metal cap rounded upwards and the lower part has an at least approximately cylindrical pole, the cross-sectional area of which is at most 65% of the cross-sectional area of the Sheet steel strip is.



  Such a delineator post is expediently erected in such a way that first the post is driven into the ground and attached to its upper end protruding from the ground of the sheet steel strip by means of a breakaway coupling; the usual concreting or digging of the lower part into the earth is avoided.



  While in the previously known delineator posts the sheet steel strip forming the upper part - even when using a relatively thick sheet metal - was almost regularly deformed in the event of an impact with a traffic vehicle, the sheet metal cap covering the sheet steel strips has the advantage that it contains the angled sheet steel strip stiffened, due to which you can significantly reduce the sheet thickness.

    On the other hand, the sheet metal cap has the effect that the upper part yields in an elastically resilient manner in the event of a collision with a vehicle, so that damage to the parts hitting one another is generally avoided. In addition, the rounded sheet metal cap prevents damage to the vehicle or possibly its occupants by the otherwise existing sharp edges of the end of the sheet steel strip running out upwards.



  The inventive design of the lower part of the guide post results in a further advantage. If the delineator post is in relatively soft ground, the post forming the lower part can give way in the event of a vehicle impact on the upper part without the breakaway coupling being released immediately. Only in the event of a stronger impact or when the delineator post is set up in hard or stony ground or in frozen ground does the breakaway coupling release and thus prevent damage to the colliding parts.



  The delineator post designed according to the invention, in contrast to previously known delineator posts, has the effect that, regardless of whether the delineator is in soft or hard ground, damage to the upper part, which is known to be the main cost factor in delineator posts, when a vehicle hits usually not to be expected. The post used as the base can be easily hammered into the ground. The post, which is usually worth about one tenth the cost of the upper part, can also be easily replaced if it should bend in soft ground before the breakaway coupling releases.



  It is advantageous if the breakaway coupling consists of at least two clamps attached to one post part by means of safety rivets or screws. When a traffic vehicle hits the upper part of the delineator post, only the safety rivets or screws break, and to restore the delineator post it is only necessary to replace these cheap rivets or screws, which can be done in a short time.



  According to a preferred embodiment, the breakaway coupling is arranged on the inside in the apex of the sheet steel strip. The post is expediently designed as a hollow tube tapering to a point at its lower end.



  In order to avoid that the upper part including the earth stake can be twisted when clearing snow with snow clearing machines by the snow pressure exerted on the sheet steel strips, so that the delineation post is no longer aligned with its task and thus loses its functionality Ground stake advantageous a its rotation in the ground preventing sheet BEFE Stigt, conveniently welded. Such a plate absorbs the external pressures exerted on the upper part and thus prevents the delineator post from twisting due to the resistance in the ground.

      According to a preferred embodiment of the guide post proposed last, the earth plate has two recesses on its upper front edge, into which the two legs of the upper part detachably engage in its downwardly tapering end region. With this configuration, the pressure exerted on the upper part is not only transmitted via the break coupling between the upper and lower part, but also directly to the earth plate, whereby the break coupling is relieved. In order not to make driving in the earth pile much more difficult through the earth plate, it is of further preference if the earth plate tapers in its width downwards, suitably tapers to a point.



  The aforementioned problems, as they occur with derar term delineator posts and are solved according to the above features, exist even in those delineator posts that are equipped with so-called snow signs. Such snow signs, which are usually made of thin fir branches or thin fir trunks with grown or inflated branches or more recently from round timber with z. B. black and yellow markings exist, are dug into the ground at the mobile edges in late autumn or plugged into soft ground in order to indicate the roadside to both the snow removal devices or clearing vehicles of the road construction administration and other traffic in winter when there are heavy snow drifts, and are in spring removed again.

   Such snow signs have the particular disadvantage that, in the event of a collision with a vehicle deviating from the road, they mostly only increase the damage caused here and at the same time become unusable themselves. The latter has the consequence that after such an accident the damaged snow sign has to be dug out of the ground or pulled out and replaced with a new one.

   Furthermore, there is a not inconsiderable shortcoming with these known snow signs that they assume an inclined position after some time, in particular due to changes in weather conditions such as frost and thaw, and thus no longer precisely mark the traffic route delimitation and thus the clearing vehicles that the Having to clear snow to the centimeter is misleading. Both the replacement of broken snow signs and the re-erection of crooked snow signs require considerable work over the winter.



  In accordance with the goal set here, on the one hand, damage to motor vehicles by snow signs and their damage and the need for ongoing replacement should be largely avoided and, at the same time, faultless snow removal during the winter should be made possible, namely by keeping the snow signs upright and straight throughout the winter and stand under each other along the roadside in one direction. This requirement can now be met in a simple manner by combining a delineator post identified in more detail above with any and per se known snow signs by the fact that the delineator post for the detachable arrangement of a snow sign or its holding member protrude upwards is formed.

   As a result of this measure, the snow signs can be erected on the delineator posts aligned along the edge of the road, thus giving clearing vehicles and other traffic an accurate marking of the road edge and, on the other hand, can hardly be damaged by impacting vehicles and also pose no danger to the latter because in the event of a collision with a vehicle, the breakaway coupling breaks, since - as I said - its strength is selected to be significantly lower than the impact force of the vehicle that usually occurs.



  In order to ensure an accurate marking of the road edge, it is also advantageous if the snow sign or its holding member can be arranged on or in the upper part, preferably in its area facing the traffic route.



  A further advantageous possibility is that the snow sign or its holding member can be arranged on the inside, expediently in the apex of the upper part. As a result, the fastening means for the snow mark on the upper part are practically invisible from the outside and can therefore not impair the marking means, such as colored and / or reflective strips, attached to the outer surface of the sheet steel strip.



  According to a particularly advantageous embodiment, the upper end of the lower part is designed as a guide for the snow sign or its holding member, into which it can be inserted, suitably loosely. In this way, the snow sign does not in any way prevent the upper part from falling over in the event of a vehicle impact.



  Finally, advantageously at the upper end of the upper part a clamping or Klemmein direction for the snow sign or its holding organ, for. B. be provided on the inside of the upper part overlapping sheet metal cap in a guide accordingly slidable and, for example by means of a wing nut, lockable arranged sheet metal tongue, which makes it possible to adapt to the various strengths of the snow mark and this at any strength firmly clamped. In all of this, the proposed delineator post in combination with a snow sign that can be erected on it also saves a considerable amount of material and working time.



  The task dealt with here, namely not to endanger the traffic by the delineator posts along the roadside, or to largely avoid such danger and at the same time to increase their intended purpose as a marker, serves another feature proposed here for such delineator posts.

    It has been found to be disadvantageous that the reflective discs or other marking signs attached to such delineator posts are only too easily fogged up when there is hoar frost and are even completely covered up when there is snow drift, so that they can no longer be perceived by road users and thus lose their functionality and endanger traffic through the delineator posts instead of securing them.



  In order to counter this deficiency, it is further proposed that the marking, at least in its upper area, be covered upwards. In this way, fogging by hoarfrost is not possible, and snow can no longer be deposited on the marking sign. Therefore, this delineator post is fully preserved in its effect even in such weather conditions. For example, the marking can be covered in such a way that it runs into the delineator post in such a way that the latter itself forms the covering.

   According to a particularly advantageous embodiment, the marking, at least in the upper Be rich, laterally bypassing, from the plane of the upper part protruding cover cap can be provided, which is attached to the upper part, optionally with the sem forms a material unit.

   Here, the top cap is expediently rounded in its upper area protruding from the plane of the upper part and merges with this into the cap side walls, which preferably taper downwards with their free front edge towards the upper part plane.



  The drawings show delineator posts according to the invention in several exemplary selected embodiments.



       Fig. 1 shows a delineator post in the erected state.



       FIG. 2 shows a cross section of the guide post along line II-II in FIG. 1.



       FIG. 3 illustrates the earth plate provided in the delineator post according to FIGS. 1 and 2 as an individual part.



       Fig. 4 shows a marker post with a snow sign in the erected state. FIG. 5 shows a top view of the delineator post of FIG.



       Finally, on a larger scale, FIG. 6 shows a section from a delineator post with a cover cap for the marking.



  As can be seen from FIGS. 1 to 3, the upper part held in the form of a sheet steel strip 1 bent at an angle in cross section is covered at its upper end with a sheet metal cap 2 rounded at its free edge and welded. In the un lower end of the sheet steel strip, two pipe clamps 4 are attached by means of safety rivets 3 acting as a breakaway coupling, with which the sheet steel strip is pushed onto the protruding from the ground end of the hollow tube 5, which tapers to a point at its lower end, and is firmly connected .

   The hatched area 6 of the sheet steel strip is kept black and serves as a day identifier. The square, covered with a reflective material surface 7 is provided as a night license plate. A sheet metal 8 preventing its rotation in the ground is welded to the ground post, which tapers downwards and has two recesses 9 at its upper end, into which the two legs of the sheet steel strip 1 releasably engage.



  In the case of the guide post illustrated in FIGS. 4 and 5, a snow sign 11 is also provided, of which only its lower, pole-shaped part is shown in the drawing.

   This snow sign is loosely placed with its lower end on the tube 5 serving as a guide and at the level of the sheet metal cap 2, which only extends over the rear part of the sheet metal strip cross-section, can be moved accordingly in a guide and locked by means of a wing nut 12 on the Sheet metal cap 2 arranged sheet metal tongue 10 clamped.



  In Fig. 6, a delineator post with its upper part 1 is illustrated in a section, the Re flexzeichen 7 is covered upward by a cap 13 which surrounds the reflective sign in its upper part laterally and from its upper rounded, from the plane of the upper part protruding area runs down to this level.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zweiteiliger Leitpfosten zur Markierung von Ver kehrsrändern, dessen in den Erdboden einzusetzen der Unterteil mit dem über dem Boden befindlichen Oberteil in Bodennähe mittels einer Brechkupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem im Querschnitt winkelförmig gebogenen Stahlblechstreifen bestehende Oberteil an seinem oberen Ende mit einer nach oben hin abgerundeten Blechkappe überdeckt und verbunden ist und der Unterteil einen wenigstens annähernd zylindrischen Pfahl aufweist, dessen Querschnittsfläche höchstens 65 % der Querschnittsfläche des Stahlblechstreifens beträgt. PATENT CLAIM Two-part delineator post for marking traffic margins, the lower part of which to be inserted into the ground is connected to the upper part located above the ground near the ground by means of a breakaway coupling, characterized in that the upper part, consisting of a sheet steel strip bent at an angle in cross section, has at its upper end an upwardly rounded sheet metal cap is covered and connected and the lower part has an at least approximately cylindrical pole, the cross-sectional area of which is at most 65% of the cross-sectional area of the sheet steel strip. UNTERANSPRÜCHE 1. Leitpfosten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Brechkupplung aus minde stens zwei mittels Sicherheitsniete oder -schrauben an dem einen Pfostenteil befestigten Schellen besteht. 2. Leitpfosten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Brechkupplung an der Innen seite im Scheitel des Stahlblechstreifens angeordnet ist. 3. Leitpfosten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Pfahl als an seinem unteren Ende spitz zulaufendes Hohlrohr ausgebildet ist. 4. SUBClaims 1. Delineator post according to claim, characterized in that the breakaway coupling consists of at least two clamps attached to one post part by means of safety rivets or screws. 2. Delineator post according to claim, characterized in that the breakaway coupling is arranged on the inside in the apex of the sheet steel strip. 3. Delineator post according to claim, characterized in that the post is designed as a hollow tube tapering to a point at its lower end. 4th Leitpfosten nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Pfahl ein dessen Ver drehen im Erdreich verhinderndes Blech befestigt ist. 5. Leitpfosten nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdblech an seiner oberen Stirnkante zwei Ausnehmungen aufweist, in die die beiden Schenkel des Oberteils in dessen nach unten auslaufenden Endbereich lösbar eingreifen. 6. Leitpfosten nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdblech nach unten spitz zuläuft. 7. Leitpfosten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe für die lösbare An ordnung eines über ihn hinaus nach oben ragenden Schneezeichens ausgebildet ist. B. Delineator post according to dependent claim 3, characterized in that a sheet metal preventing it from rotating in the ground is attached to the post. 5. Delineator post according to dependent claim 4, characterized in that the earth plate has two recesses on its upper front edge into which the two legs of the upper part releasably engage in its downwardly tapering end region. 6. delineator post according to dependent claims 4 and 5, characterized in that the earth plate tapers downwards. 7. A delineator post according to claim, characterized in that the same is designed for the releasable arrangement of a snow sign protruding upward beyond it. B. Leitpfosten nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneezeichen am Ober teil anordbar ist. 9. Leitpfosten nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneezeichen an der In nenseite im Scheitel des Oberteils anordbar ist. 10. Leitpfosten nach den Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Unterteils als Führung für das Schneezeichen aus gebildet ist, in die dieses eingesetzt werden kann. 11. Leitpfosten nach den Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Oberteils eine Einspanneinrichtung für das Schneezeichen vorgesehen ist. 12. Delineator post according to dependent claim 7, characterized in that the snow sign can be arranged on the upper part. 9. Delineator post according to dependent claim 8, characterized in that the snow sign can be arranged on the inside in the apex of the upper part. 10. Delineator post according to the dependent claims 7 to 9, characterized in that the upper end of the lower part is formed as a guide for the snow sign, into which it can be used. 11. Delineator post according to the dependent claims 7 to 10, characterized in that a clamping device for the snow sign is provided at the upper end of the upper part. 12. Leitpfosten nach Unteranspruch <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Einspanneinrichtung eine an der Innenseite der den Oberteil überdeckenden Blechkappe in einer Führung entsprechend verschieb bar und mittels einer Flügelmutter arretierbar an geordnete Blechzunge vorgesehen ist. 13. Leitpfosten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung des Oberteils zumindest in ihrem oberen Bereich nach oben hin überdeckt ist. 14. Delineator post according to dependent claim 11, characterized in that a sheet metal cap covering the upper part is provided as a clamping device on the inside of the sheet metal cap covering the upper part in a guide and can be locked on the sheet metal tongue by means of a wing nut. 13. Delineator post according to claim, characterized in that the marking of the upper part is covered at least in its upper area towards the top. 14th Leitpfosten nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung in den Ober teil so tief eingelassen ist, dass letzterer selbst die Überdeckung bildet. 15. Leitpfosten nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Markierung zumin dest in deren oberen Bereich seitlich umgehende, aus der Ebene des Oberteils herausragende Deckkappe vorgesehen ist, die an dem Oberteil befestigt ist. 16. Delineator post according to dependent claim 13, characterized in that the marking is let into the upper part so deep that the latter itself forms the cover. 15. Delineator post according to dependent claim 13, characterized in that the marking is provided at least in its upper region laterally bypassing, from the plane of the upper part protruding cover cap which is attached to the upper part. 16. Leitpfosten nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckkappe in ihrem oberen, aus der Ebene des Oberteils herausragenden Bereich abgerundet ist und mit diesem in die Kappenseiten- wandungen übergeht, die sich nach unten verjüngend mit ihrer freien Stirnkante auf die Oberteilebene zu laufen. Delineator post according to dependent claim 15, characterized in that the top cap is rounded in its upper area protruding from the plane of the upper part and merges with this into the cap side walls, which taper downwards with their free front edge to the upper part plane.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553126A1 (en) * 1983-10-07 1985-04-12 Langevine Sa Signpost, particularly for bus stops

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