CH366803A - Device operated with compressed air for driving nails or the like - Google Patents

Device operated with compressed air for driving nails or the like

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CH366803A
CH366803A CH4965257A CH4965257A CH366803A CH 366803 A CH366803 A CH 366803A CH 4965257 A CH4965257 A CH 4965257A CH 4965257 A CH4965257 A CH 4965257A CH 366803 A CH366803 A CH 366803A
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CH
Switzerland
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auxiliary
compressed air
piston
cylinder
valve
Prior art date
Application number
CH4965257A
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German (de)
Inventor
Adolf Dipl Ing Cast
Original Assignee
Reich Maschf Gmbh Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  

  Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln oder dergleichen    Es ist eine     Druckluftvorrichtung    zum     Einschlagen     von Nägeln oder dergleichen mit einer     Hilfsvorrich-          tung    zum Betätigen     des        Drucklufteinlassventils    be  kannt, welche     Hilfsvorrichtung    im     wesentlichen    aus  einer Feder besteht, die bei Betätigung des Betäti  gungshebels für das     Drucklufteinlassventil        zunächst     gespannt wird.

   Wenn die Feder eine bestimmte Span  nung erreicht hat, wird das     Drucklufteinlassventil     durch die Kraft der gespannten Feder     schlagartig    ge  öffnet. Diese Hilfsvorrichtung ist jedoch     mit    Vorteil  nur bei kleineren Vorrichtungen     anwendbar,    die nur  verhältnismässig geringe Luftmengen benötigen. Bei  grösseren Vorrichtungen, bei denen in sehr kurzer  Zeit grosse Luftmengen     das    Ventil durchströmen  müssen, versagt sie jedoch.  



  Um den erforderlichen     Durchflussquerschnitt    für  die Luft zu     erreichen,    muss nämlich der     Ventilteller     des     Drucklufteinlassventils    eine beachtliche Grösse  aufweisen. Um einen so grossen Ventilteller schlag  artig öffnen zu können, wird eine starke Feder be  nötigt. Die Fingerkraft reicht jedoch nicht aus, um  eine so kräftige Feder so stark zu spannen, dass der  grosse     Ventilteller    schlagartig geöffnet wird.  



  Bei einer     Druckluftvorrichtung    zum     Einschlagen     von Nägeln oder dergleichen gemäss einem älteren  Vorschlag steht der Zylinder auf der     nicht        mit    Druck  luft     beaufschlagten    Seite des Kolbens vor dessen Ar  beitshubende mit einem     Luftspeicherraum    in Verbin  dung, in dem vom Kolben beim Arbeitshub aus dem  Zylinder verdrängte Luft zusammengedrückt und ge  speichert wird, die     dann    den Rückhub des Kolbens  bewirkt. Bei dieser Vorrichtung ist es wichtig, dass  das     Drucklufteinlassventil    schlagartig geschlossen  wird.

   Geschieht das nämlich nicht, dann kann der  Rückhub des Arbeitskolbens durch die noch eindrin  gende Druckluft gebremst und dadurch so viel von  der aufgesparten Energie verbraucht werden, dass die    verbleibende Energie der zusammengedrückten Luft  nicht ausreicht, den Kolben     vollständig    zurückzu  führen.  



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu  Grunde, eine Vorrichtung der genannten Art mit  einer     Hilfsvorrichtung    zu schaffen, welche letztere  sowohl ein schlagartiges Öffnen als auch ein schlag  artiges     Schliessen    des     Drucldufteinlassventils    ermög  licht.

   Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch  einen zum Betätigen     des        Drucklufteinlassventils    die  nenden, pneumatisch angetriebenen     Hilfskolben    ge  löst, der über ein von Hand zu     betätigendes        Hilfs-          ventil    steuerbar ist.     Mittels    dieses pneumatisch ange  triebenen     Hilfskolbens    kann nun das     Druckluftein-          lassventil    schlagartig geöffnet und geschlossen wer  den, so dass die oben geschilderten Nachteile der  bekannten     Hilfsvorrichtungen    nicht     eintreten.     



  Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung  von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spielen im einzelnen erläutert.  



  Es zeigen       Fig.    1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungs  beispiel der Vorrichtung gemäss der Erfindung ;       Fig.    2 einen     Teilausschnitt    aus     Fig.    1 in einem  anderen     Funktionszustand    ;

         Fig.    3 eine abgebrochen dargestellte Seiten  ansicht eines abgewandelten     Ausführungsbeispieles.     Die     Druckluftvorrichtung    nach den     Fig.    1     und    2  besteht     zunächst    in an sich     bekannter    Weise aus  einem Führungszylinder 1 für einen     Schlagkolben    2.

    Der Zylinder 1 ist von zwei weiteren ihn konzen  trisch umgebenden Zylindern 3 und 4 umschlossen,  so dass     zwischen    den     Zylindern    1 und 3     ein    Ring  raum 5 und zwischen     denZylindern    3 und 4     einRing-          raum    6 entsteht. Die drei konzentrisch ineinander-      gesteckten Zylinder 1, 3 und 4 sind von einem     Zy-          linderfuss    7 und einem Zylinderkopf 8 zusammen  gehalten.  



  Auf dem     zum    Einführen der Nägel 9 oder der  gleichen hülsenartig     ausgebildeten    Ende 10 des     Zy-          linderfusses    7 ist ein die Mündung des Gerätes bil  dendes Mundstück 11 axial     verschiebbar        angeordnet.     Ein aufgesteckter     zylinderförmiger    Teil 11' des  Mundstückes Il weist     an    seinem oberen Ende einen  in eine Nut 12     des    Zylinderfussendes 10 eingreifen  den Anschlag 13 und einen weiteren     Anschlag    14  für einen Hebel der weiter unten genauer beschrie  benen     Auslösevorrichtung    auf.

   Durch eine Feder 15,  die sich einerseits am     Zylinderfuss    7 und anderer  seits an der     vorzugsweise    durch die Anschläge 13  und 14 gebildeten oberen Kante des Mundstückes 11  abstützt, wird das Mundstück 11 in eine Stellung  gedrückt, bei der der Anschlag 13 an dem in     Fig.    1  unteren Ende der Nut 12     anliegt.     



  Am Zylinderfuss 7 ist ausserdem ein Stutzen 16  für den Anschluss der     Druckluftzuführungsleitung     vorgesehen. Dieser Stutzen 16 ist durch eine Bohrung  17     mit    dem Druckraum 18' des     ebenfalls    vom     Zylin-          derfuss    7     gebildeten    Körpers 18     eines    einen Ventil  teller 19     aufweisenden        Hilfsventiles    18, 19 verbun  den. Der Ventilteller 19 wird durch die Druckluft und  eine Druckfeder 20 auf seinen     Sitz    gedrückt.

   Der  durch den Ventilteller 19 vom Druckraum 18' des       Hilfsventiles    abgetrennte Raum 18" ist mittels einer  Leitung 21 mit dem     Druckraum    22' eines im Zylin  derkopf 8 vorgesehenen     Führungszylinders    22 für  einen Hilfskolben 23 verbunden.

   Zur Betätigung des  Ventiltellers 19 des     Hilfsventiles    18, 19 ist an der  dem     Druckraum    18' des     Hilfsventiles    abgekehrten  Seite am Ventilteller 19 ein     Bolzen    24 vorgesehen,  der durch eine     Bohrung    des Ventilgehäuses 18 aus  dem Ventilgehäuse herausragt.     Dieser        Bolzen    24  weist eine axiale Bohrung 25 auf, die in der äusseren  Stirnfläche des     Bolzens    24 in die Aussenluft mündet  und durch     Querbohrungen    25' mit dem Innenraum  18" des     Hilfsventiles    verbunden ist.

   Dadurch wird  durch diese axiale     Bohrung    25 der     Druckraum    22'  des     Hilfskolbens    23 über die     Leitung    21 und den  Raum 18" mit der Aussenluft verbunden.  



  Zum Betätigen des     Hilfsventiles    18, 19 ist ein im  Zylinderfuss 7 schwenkbar gelagerter, als Abzugs  hahn dienender Fingerhebel 26 vorgesehen, der über  einen um     einen    Drehpunkt 27 schwenkbar gelagerten  zweiarmigen Zwischenhebel 28, 29 auf den Betäti  gungsbolzen 24 des     Hilfsventiles    18, 19 einwirkt.  Hierbei bildet die die äussere Mündung der Bohrung  25 enthaltende Stirnfläche des     Betätigungsbolzens    24  einen Anschlag für den Arm 29 des Zwischenhebels  28, 29. Der Hebel 29 ist dabei so ausgebildet,     dass     er beim Einwirken auf den     Bolzen    24 die Mündung  der     Bohrung    25 verschliesst.

   Zu diesem Zweck kann  an dem Arm 29 ein     elastischer    Pfropfen 30 vorge  sehen sein,     mit    dem der Arm 29 beim     Betätigen    des       Hilfsventiles    auf die Mündung der     Bohrung    25  drückt und diese dadurch luftdicht     abschliesst        (Fig.    2).    Der unmittelbar mit dem Fingerhebel 26 zusam  menwirkende Arm 28 des Zwischenhebels 28, 29  weist einen Anschlag 28' auf, der in der     normalen     Stellung des Mundstückes 11 unmittelbar am An  schlag 14 dieses Mundstückes anliegt.

   Dadurch kann  in dieser Stellung des Mundstückes 11     das        Hilfsven-          til    18, 19 durch den Fingerhebel 26 nicht betätigt  werden. Wird dagegen die ganze     Druckluftvorrich-          tung    mit dem Mundstück 11 gegen einen Körper an  gedrückt, so dass     das    Mundstück gegen die Kraft der  Feder 15 verschoben wird, dann gibt der Anschlag  14, wie das in     Fig.    2 gezeigt ist, den Anschlag 28'  frei, so dass der Zwischenhebel die zum Betätigen     des          Hilfsventiles    erforderliche Bewegung ausführen kann.  



  Oben ist bereits erwähnt,     dass    im Zylinderkopf 8  ein Führungszylinder 22 für den     Hilfskolben    23 vor  gesehen ist. Zusammen mit dem     Hilfskolben    23 ist  im Führungszylinder 22 auch eine den Führungs  zylinder in     Fig.    1 in der obersten     Stellung    haltende  Feder 31 angeordnet. Der durch den     Hilfskolben    23  vom Druckraum 22' getrennte Raum 22" des Füh  rungszylinders 22 ist durch eine Bohrung 32 mit der  Aussenluft verbunden.  



  Unterhalb des Führungszylinders 22 bildet der       Zylinderkopf    8 den Körper des     Drucklufteinlassven-          tils,    kurz   Hauptventil   genannt, dessen von einer  Feder 33 auf seinen Sitz 34 gedrückter Ventilteller 35  den     Druckraum    36 des Hauptventils von dem Druck  raum 37 des Schlagkolbens 2     abschliesst.    Hierbei ist  der vom Druckraum 36 durch den Ventilteller 35  getrennte Ventilraum 38 durch eine     Bohrung    39 mit  dem     Druckraum    37 des Schlagkolbens 2 verbunden.  



  Der Ventilraum 38 ist aber auch durch eine Boh  rung 40 mit dem Raum 22" des     Führungszylinders     22 verbunden. Diese     Bohrung    40 dient gleichzeitig  als Austrittsöffnung für einen zum Aufstossen des  Ventiltellers 35 am Hilfskolben 23 vorgesehenen Bol  zen 41, der genau in die Austrittsöffnung 40 passt, so  dass diese durch den Bolzen 41 beim Betätigen des  Hilfskolbens verschlossen wird. Um einen     möglichst     luftdichten Abschluss der Bohrung 40 durch den Bol  zen 41 zu erzielen, kann in der     Bohrung    40 ein  Dichtring 42 vorgesehen sein. Der     Druckraum    36 des  Hauptventils 35     ist    durch den Ringraum 6 mit dem       Anschlusstutzen    16 verbunden.

   Der durch den  Schlagkolben 2 vom     Druckraum    37 des Zylinders 1  abgetrennte Raum 43 ist     mittels    der     Bohrungen    44  mit dem     als    Luftspeicher dienenden Ringraum 5 ver  bunden. In diesem Raum wird beim Niedergehen des  Schlagkolbens 2 die von     diesem    aus dem Raum 43  verdrängte Luft gespeichert, die nach dem     Schliessen     des     Hauptventils    35 zum Rückführen des Schlagkol  bens 2 dient.

   Zum Einschlagen der Nägel weist der  Schlagkolben 2 in an sich bekannter Weise einen  Stössel 45 auf, dessen Durchmesser in seinem oberen  Teil so gross ist, dass er beim Eindringen in das       hülsenförmige    Ende 10 des Zylinderfusses dieses     ab-          schliesst    und so verhindert, dass die aus dem Raum  43 verdrängte Luft zusammen mit der am Kolben           vorbeigestrichenen    Luft, statt in dem     Ringraum    6  aufgespeichert zu werden, durch die Mündung des  Gerätes an die Aussenluft heraustritt.  



  Weiterhin weist der Schlagkolben 2 in     an    sich  bekannter Weise     einen    mit einer Nut 46' versehenen  Zapfen 46 auf, der in Ruhestellung des Gerätes in  eine Bohrung 47 des Zylinderkopfes eingreift, wo er  von einem Raststift 48 festgehalten wird.  



  Im Zylinderfuss 7 ist ausserdem eine in der  Zeichnung nur gestrichelt angedeutete, an sich be  kannte Zuführung 49 für die Nägel 9 vorgesehen, die  in das hülsenförmige Ende 10 des     Zylinderfusses    7  mündet. Um zu     verhindern,    dass die Nägel 9- aus dem  Mundstück<B>11</B> herausfallen oder in den Raum 43 des  Führungszylinders 1 für den Schlagkolben hineinfal  len, sind im Mundstück 11 und im hülsenförmigen  Ende 10 des     Zylinderfusses    7 Federn 50 bzw. 51  vorgesehen.  



  Zum Gebrauch der beschriebenen     Druckluftvor-          richtung    muss diese zunächst mit dem Mundstück 11  auf den Gegenstand gedrückt werden, in den ein  Nagel 9 eingeschlagen werden soll. Dabei verschiebt  ,ich der Zylinderfuss 7 im Mundstück 11, wie in       Fig.    2 dargestellt, nach unten, so dass der Anschlag  14 des Mundstückes den Anschlag 28' des     Zvuischen-          hebels    28, 29 freigibt und der     Abzughebel    26 betätigt  werden kann.

   Bei der Betätigung des     Abzughebels     26 wird der Zwischenhebel 28, 29 mit seinem am  Arm 29 vorgesehenen elastischen Pfropfen 30 auf  den Bolzen 24 und damit gleichzeitig auf die äussere  Mündung der Bohrung 25 gedrückt. Dadurch wird  die Mündung der Bohrung 25 durch den Pfropfen 30  verschlossen, und es öffnet sich das Hilfsventil 18,  19, so dass Druckluft aus dem Anschlusstutzen 16  durch die Bohrung 17 und das Hilfsventil in die Lei  tung 21 und damit in den Druckraum 22' des Hilfs  kolbens 23 eindringt. Diese Druckluft verschiebt den  Hilfskolben 23 gegen den Druck der Feder 31 nach  unten.

   Dabei dringt der Bolzen 41 des     Hilfskolbens     23 in die Bohrung 40, die er dabei gleichzeitig     ver-          schliesst.    Durch diese Bewegung des Hilfskolbens 23  wird der Ventilteller 35 des     Hauptventiles    mittels des  Bolzens 41 aufgestossen. Die Druckluft dringt nun  aus dem Anschlusstutzen 16 durch den Ringraum 6  über die Ventilräume 36, 38 und die Bohrung 39 in  den Druckraum des Schlagkolbens 2. Der Schlagkol  ben führt nun seinen Schlag auf den im Mundstück  11 befindlichen Nagel 9 aus.

   Bei der Abwärtsbewe  gung des Schlagkolbens 2 wird im Ringraum 5 Luft  gespeichert, die nach Vollendung des Schlages den  Schlagkolben 2 wieder nach oben treibt, wobei er in  der obersten Stellung in die Rast 48     einrastet.     



  Die Rückbewegung des Schlagkolbens 2 erfolgt  dabei in folgender Weise: Sobald der     Abzughebel    26  losgelassen wird, drückt die Feder 20     dewVentilteller     19 des Hilfsventils auf seinen Sitz, so     dass    das Hilfs  ventil geschlossen wird. Gleichzeitig wird durch die  Entlastung des Zwischenhebels 28, 29 die Bohrung  25 geöffnet, so dass die Luft aus dem Druckraum  22' des Führungszylinders 22 für den     Hilfskolben    23    durch die Bohrung 25 austreten kann. Dies hat zur  Folge,     dass    der Hilfskolben 23 durch die Feder 31 in  seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt wird.

   Hier  bei     tritt    gleichzeitig der     Bolzen    41 aus der Bohrung  40 und verbindet     damit    den Raum 38 und somit den  Druckraum 37 des Schlagkolbens 2 durch die Boh  rungen 40 und 32 mit der Aussenluft. Gleichzeitig  wird der Ventilteller 35 durch die Feder 33 auf sei  nen Sitz gedrückt, so     dass        das    Hauptventil geschlos  sen ist. Der Schlagkolben kann nun in seine ursprüng  liche Lage zurückschnellen, da die Luft aus dem       Druckraum    37 durch die Bohrungen 39, 40 und 32  entweichen kann.  



  In     Fig.    3 ist ein     abgewandeltes    Ausführungsbei  spiel dargestellt, bei dem zur Sicherung noch ein zu  sätzlicher Hebel 52 vorgesehen ist, der so eingestellt  werden kann, dass der Fingerhebel 26 nicht betätigt  werden kann.



  Compressed air operated device for driving nails or the like.A compressed air device for driving nails or the like with an auxiliary device for actuating the compressed air inlet valve is known, which auxiliary device essentially consists of a spring which, when actuating the actuating lever for the compressed air inlet valve is initially tensioned.

   When the spring has reached a certain tension, the compressed air inlet valve is suddenly opened by the force of the tensioned spring. However, this auxiliary device can only be used with advantage in smaller devices that require only relatively small amounts of air. However, it fails in larger devices in which large quantities of air have to flow through the valve in a very short time.



  In order to achieve the required flow cross-section for the air, the valve disk of the compressed air inlet valve must be of considerable size. In order to be able to suddenly open such a large valve disk, a strong spring is required. However, the finger strength is not enough to tension such a strong spring so strongly that the large valve disk is suddenly opened.



  In a compressed air device for driving nails or the like according to an older proposal, the cylinder is on the non-pressurized side of the piston before its Ar beitshubende with an air storage space in connec tion in which the piston is compressed and displaced from the cylinder during the working stroke ge is stored, which then causes the return stroke of the piston. With this device it is important that the compressed air inlet valve is closed suddenly.

   If this does not happen, the return stroke of the working piston can be slowed down by the still penetrating compressed air and so much of the saved energy is consumed that the remaining energy of the compressed air is not sufficient to completely return the piston.



  The invention is therefore based on the object of creating a device of the type mentioned with an auxiliary device which enables the latter to both suddenly open and suddenly close the compressed air inlet valve.

   According to the invention, this object is achieved by a pneumatically driven auxiliary piston for actuating the compressed air inlet valve, which auxiliary piston can be controlled via a manually operated auxiliary valve. By means of this pneumatically driven auxiliary piston, the compressed air inlet valve can now be opened and closed suddenly, so that the disadvantages of the known auxiliary devices described above do not occur.



  The invention is explained in the following description of Ausführungsbei shown in the drawing play in detail.



  1 shows a longitudinal section through an embodiment example of the device according to the invention; FIG. 2 shows a partial section from FIG. 1 in a different functional state; FIG.

         Fig. 3 is a broken side view of a modified embodiment. The compressed air device according to FIGS. 1 and 2 initially consists, in a manner known per se, of a guide cylinder 1 for an impact piston 2.

    The cylinder 1 is enclosed by two further cylinders 3 and 4 concentrically surrounding it, so that an annular space 5 is created between the cylinders 1 and 3 and an annular space 6 is created between the cylinders 3 and 4. The three concentrically nested cylinders 1, 3 and 4 are held together by a cylinder base 7 and a cylinder head 8.



  A mouthpiece 11 forming the mouth of the device is arranged axially displaceably on the end 10 of the cylinder base 7, which is designed as a sleeve for inserting the nails 9 or the same. An attached cylindrical part 11 'of the mouthpiece II has at its upper end a stop 13 engaging in a groove 12 of the cylinder base 10 and a further stop 14 for a lever of the release device described in more detail below.

   By means of a spring 15, which is supported on the one hand on the cylinder base 7 and on the other hand on the upper edge of the mouthpiece 11, which is preferably formed by the stops 13 and 14, the mouthpiece 11 is pressed into a position in which the stop 13 on the one shown in FIG. 1 lower end of the groove 12 rests.



  A connector 16 for connecting the compressed air supply line is also provided on the cylinder base 7. This connecting piece 16 is connected through a bore 17 to the pressure chamber 18 'of the body 18, also formed by the cylinder base 7, of an auxiliary valve 18, 19 having a valve disk 19. The valve disk 19 is pressed onto its seat by the compressed air and a compression spring 20.

   The space 18 "separated by the valve plate 19 from the pressure chamber 18 'of the auxiliary valve is connected by means of a line 21 to the pressure chamber 22' of a guide cylinder 22 for an auxiliary piston 23 provided in the Zylin 8.

   To actuate the valve disk 19 of the auxiliary valve 18, 19, a bolt 24 is provided on the valve disk 19 on the side facing away from the pressure chamber 18 'of the auxiliary valve, which bolt protrudes through a bore in the valve housing 18 from the valve housing. This bolt 24 has an axial bore 25 which opens into the outside air in the outer end face of the bolt 24 and is connected to the interior 18 ″ of the auxiliary valve by transverse bores 25 '.

   As a result, the pressure space 22 'of the auxiliary piston 23 is connected to the outside air via the line 21 and the space 18 "through this axial bore 25.



  To actuate the auxiliary valve 18, 19, a finger lever 26 which is pivotably mounted in the cylinder base 7 and serves as a trigger is provided, which acts on the actuating pin 24 of the auxiliary valve 18, 19 via a two-armed intermediate lever 28, 29 pivoted about a pivot point 27. The end face of the actuating bolt 24 containing the outer opening of the bore 25 forms a stop for the arm 29 of the intermediate lever 28, 29. The lever 29 is designed so that it closes the opening of the bore 25 when it acts on the bolt 24.

   For this purpose, an elastic plug 30 can be easily seen on the arm 29, with which the arm 29 presses on the opening of the bore 25 when the auxiliary valve is actuated and thereby closes it off airtight (FIG. 2). The arm 28 of the intermediate lever 28, 29, which cooperates directly with the finger lever 26, has a stop 28 'which, in the normal position of the mouthpiece 11, rests directly on the stop 14 of this mouthpiece.

   As a result, in this position of the mouthpiece 11, the auxiliary valve 18, 19 cannot be actuated by the finger lever 26. If, on the other hand, the entire compressed air device with the mouthpiece 11 is pressed against a body so that the mouthpiece is displaced against the force of the spring 15, then the stop 14 releases the stop 28 ', as shown in FIG so that the intermediate lever can perform the movement required to operate the auxiliary valve.



  It is already mentioned above that a guide cylinder 22 for the auxiliary piston 23 is seen in the cylinder head 8. Together with the auxiliary piston 23, a guide cylinder 22 in the uppermost position holding the spring 31 is arranged in the guide cylinder 22. The space 22 "of the guide cylinder 22, which is separated from the pressure chamber 22 'by the auxiliary piston 23, is connected to the outside air through a bore 32.



  Below the guide cylinder 22, the cylinder head 8 forms the body of the compressed air inlet valve, called the main valve for short, the valve disk 35 of which, pressed by a spring 33 onto its seat 34, closes the pressure chamber 36 of the main valve from the pressure chamber 37 of the percussion piston 2. The valve chamber 38, which is separated from the pressure chamber 36 by the valve disk 35, is connected to the pressure chamber 37 of the percussion piston 2 by a bore 39.



  The valve chamber 38 is also connected to the chamber 22 ″ of the guide cylinder 22 by a bore 40. This bore 40 also serves as an outlet opening for a bolt 41 provided for pushing the valve disk 35 on the auxiliary piston 23 which fits exactly into the outlet opening 40 so that it is closed by the bolt 41 when the auxiliary piston is actuated. In order to achieve the most air-tight closure of the bore 40 by the bolt 41, a sealing ring 42 can be provided in the bore 40. The pressure chamber 36 of the main valve 35 is through the annular space 6 is connected to the connecting piece 16.

   The space 43 separated by the percussion piston 2 from the pressure chamber 37 of the cylinder 1 is connected by means of the bores 44 to the annular space 5 serving as an air reservoir. In this space when the percussion piston 2 goes down, the air displaced by this from the space 43 is stored, which serves to return the percussion piston 2 after the main valve 35 is closed.

   In order to drive in the nails, the impact piston 2 has, in a manner known per se, a plunger 45, the diameter of which in its upper part is so large that it closes the sleeve-shaped end 10 of the cylinder base when it penetrates and thus prevents it from being pushed in the space 43 displaced air together with the air swept past the piston, instead of being stored in the annular space 6, emerges through the mouth of the device to the outside air.



  Furthermore, the percussion piston 2 has, in a manner known per se, a pin 46 provided with a groove 46 ′, which engages in a bore 47 of the cylinder head when the device is in the rest position, where it is held in place by a locking pin 48.



  In the cylinder base 7 there is also only a dashed line in the drawing, known per se feed 49 for the nails 9 which opens into the sleeve-shaped end 10 of the cylinder base 7. To prevent the nails 9 from falling out of the mouthpiece 11 or falling into the space 43 of the guide cylinder 1 for the percussion piston, springs 50 and 7 are in the mouthpiece 11 and in the sleeve-shaped end 10 of the cylinder base 51 provided.



  To use the described compressed air device, it must first be pressed with the mouthpiece 11 onto the object into which a nail 9 is to be driven. In doing so, I move the cylinder base 7 in the mouthpiece 11 downwards, as shown in FIG. 2, so that the stop 14 of the mouthpiece releases the stop 28 ′ of the intermediate lever 28, 29 and the trigger lever 26 can be actuated.

   When the trigger lever 26 is actuated, the intermediate lever 28, 29 with its elastic plug 30 provided on the arm 29 is pressed onto the bolt 24 and thus simultaneously onto the outer opening of the bore 25. As a result, the mouth of the bore 25 is closed by the plug 30, and the auxiliary valve 18, 19 opens so that compressed air from the connection piece 16 through the bore 17 and the auxiliary valve into the line 21 and thus into the pressure chamber 22 'of the Auxiliary piston 23 penetrates. This compressed air moves the auxiliary piston 23 against the pressure of the spring 31 downwards.

   The bolt 41 of the auxiliary piston 23 penetrates into the bore 40, which it closes at the same time. This movement of the auxiliary piston 23 pushes the valve disk 35 of the main valve open by means of the bolt 41. The compressed air now penetrates from the connection piece 16 through the annular space 6 via the valve spaces 36, 38 and the bore 39 into the pressure space of the percussion piston 2. The percussion piston now performs its impact on the nail 9 located in the mouthpiece 11.

   During the downward movement of the percussion piston 2 air is stored in the annular space 5, which drives the percussion piston 2 back upwards after completing the blow, where it engages in the detent 48 in the uppermost position.



  The return movement of the percussion piston 2 takes place in the following way: As soon as the trigger 26 is released, the spring 20 presses the valve disk 19 of the auxiliary valve onto its seat, so that the auxiliary valve is closed. At the same time, the relief of the intermediate lever 28, 29 opens the bore 25 so that the air can escape from the pressure chamber 22 ′ of the guide cylinder 22 for the auxiliary piston 23 through the bore 25. This has the consequence that the auxiliary piston 23 is pushed back into its original position by the spring 31.

   Here at the same time the bolt 41 emerges from the bore 40 and thus connects the space 38 and thus the pressure chamber 37 of the percussion piston 2 through the bores 40 and 32 with the outside air. At the same time, the valve plate 35 is pressed by the spring 33 on its seat so that the main valve is closed. The percussion piston can now snap back into its original position, since the air can escape from the pressure chamber 37 through the bores 39, 40 and 32.



  In Fig. 3, a modified Ausführungsbei is shown game in which to secure an additional lever 52 is provided, which can be set so that the finger lever 26 can not be operated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Ein schlagen von Nägeln oder dergleichen, gekennzeich net durch einen zum Betätigen des Drucklufteinlass- ventils (35) dienenden, pneumatisch angetriebenen Hilfskolben (23), der über ein von Hand zu betäti- gendes Hilfsventil (19) steuerbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM A device operated with compressed air for driving nails or the like, characterized by a pneumatically driven auxiliary piston (23) which is used to actuate the compressed air inlet valve (35) and which can be controlled via a manually operated auxiliary valve (19) . SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Führungszylinder (22) für den Hilfskolben (23) auf einer Seite (22') des Hilfskol bens mit einer vom Hilfsventil (19) gesteuerten Druckluftzuführung (16, 17) und auf der anderen Seite (22") des Hilfskolbens (23) mit der Aussenluft und mit dem Druckraum (37, 38) des Schlagkolbens (2) verbunden ist, wobei die Verbindung mit dem Druckraum (37, 38) des Schlagkolbens als Austritts öffnung (40) für einen zum Aufstossen des Druckluft einlassventils (35) dienenden Bolzen (41) des Hilfs kolbens (23) vorgesdhen ist, der genau in die Aus trittsöffnung (40) passt, so dass diese durch den Bol zen (41) beim Betätigen des Hilfskolbens (23) ver schlossen wird. 2. Device according to claim, characterized in that the guide cylinder (22) for the auxiliary piston (23) on one side (22 ') of the auxiliary piston with a compressed air supply (16, 17) controlled by the auxiliary valve (19) and on the other side ( 22 ") of the auxiliary piston (23) is connected to the outside air and to the pressure chamber (37, 38) of the percussion piston (2), the connection to the pressure chamber (37, 38) of the percussion piston as an outlet opening (40) for one to Pushing open the compressed air inlet valve (35) serving bolt (41) of the auxiliary piston (23) is provided, which fits exactly into the outlet opening (40), so that it ver through the bolt (41) when the auxiliary piston (23) is actuated is closed. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (26, 28, 29) des Hilfsventils (19) und des Hilfskolbens (23) durch ein gegen die Kraft einer Feder (15) ver schiebbar angeordnetes Mundstück (11) der Vorrich tung gesperrt sind, das die Betätigungsmittel erst freigibt, wenn die Vorrichtung mit ihrem Mundstück (11) gegen einen Gegenstand gedrückt wird. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen des Hilfsventils (19) ein schwenkbar gelagerter Betätigungshebel (26) vorgesehen ist, der über einen zweiarmigen Zwi schenhebel (28, 29) auf das Hilfsventil einwirkt. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the actuating means (26, 28, 29) of the auxiliary valve (19) and the auxiliary piston (23) are blocked by a mouthpiece (11) of the device which is arranged to be displaceable against the force of a spring (15) which only releases the actuating means when the device with its mouthpiece (11) is pressed against an object. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that a pivotably mounted actuating lever (26) is provided for actuating the auxiliary valve (19) which acts on the auxiliary valve via a two-armed intermediate lever (28, 29). 4th Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsbolzen (24) des Hilfsventils (19) eine axiale Bohrung (25) aufweist, die den Druckraum (22') des Hilfskolbens (23) mit der Aussenluft verbindet, und dass die die äussere Mündung der Bohrung (25) enthaltende Stirnfläche des Betätigungsbolzens (24) einen Anschlag für den beim Einwirken auf den Bolzen (24) die Mündung verschliessenden Zwischenhebel (29) bildet. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that an actuating pin (24) of the auxiliary valve (19) has an axial bore (25) which connects the pressure chamber (22 ') of the auxiliary piston (23) with the outside air, and that the outer opening the end face of the actuating bolt (24) containing the bore (25) forms a stop for the intermediate lever (29) which closes the mouth when it acts on the bolt (24). 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch einen elastischen Pfropfen (30) am Zwischenhebel (29), mit dem dieser beim Betätigen des Hilfsventils dichtend auf die Mündung des Bol zens drückt. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, gekenn zeichnet durch einen Sicherungshebel (52), der in der Sicherungsstellung eine Betätigung des Hilfsventils (19) verhindert. 7. Device according to dependent claim 4, characterized by an elastic plug (30) on the intermediate lever (29) with which this presses sealingly on the mouth of the Bol zens when the auxiliary valve is operated. 6. Device according to dependent claim 5, marked is characterized by a safety lever (52) which prevents actuation of the auxiliary valve (19) in the safety position. 7th Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsventil (19) zusammen mit dem Anschluss (16) einer Druckluftzuführung in einem mit dem einen Ende des Arbeitszylinders (1) für den Schlagkolben (2) verbundenen Zylinderfuss (7) und der Hilfskolben (23) zusammen mit dem Drucklufteinlassventil (35) in einem mit dem anderen Ende des Arbeitszylinders (1) verbundenen Zylinder kopf (8) angeordnet sind. B. Device according to dependent claim 6, characterized in that the auxiliary valve (19) together with the connection (16) of a compressed air supply in a cylinder base (7) connected to one end of the working cylinder (1) for the percussion piston (2) and the auxiliary piston (23 ) are arranged together with the compressed air inlet valve (35) in a cylinder head (8) connected to the other end of the working cylinder (1). B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zuleitung der Druckluft vom Zylinderfuss (7) zum im Zylinderkopf (8) be findlichen Drucklufteinlassventil (35) ein den Arbeits- zylinder (1) umgebender ringförmiger Raum (6) vor gesehen ist, der aussen von einem Zylinder (4) be grenzt ist. 9. Apparatus according to patent claim, characterized in that an annular space (6) surrounding the working cylinder (1) is provided for the supply of compressed air from the cylinder base (7) to the compressed air inlet valve (35) located in the cylinder head (8) is limited by a cylinder (4) be. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem den ringförmigen Druckluftzuleitungsraum (6) aussen begrenzenden Zylinder (4) und dem Arbeitszylinder (1) für den Schlagkolben (2) ein weiterer Zylinder (3) vorge sehen ist, der zusammen mit dem Arbeitszylinder (1) einen Luftspeicherraum (5) für die während des Schlages vom Schlagkolben aus dem Inneren (43) des Arbeitszylinders verdrängte Luft bildet. Device according to dependent claim 8, characterized in that a further cylinder (3) is provided between the cylinder (4) delimiting the annular compressed air supply space (6) on the outside and the working cylinder (1) for the percussion piston (2), which cylinder (3) together with the working cylinder (1) Forms an air storage space (5) for the air displaced from the interior (43) of the working cylinder by the percussion piston during the impact.
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