CH366765A - Solid tire wheel - Google Patents

Solid tire wheel

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Publication number
CH366765A
CH366765A CH6813559A CH6813559A CH366765A CH 366765 A CH366765 A CH 366765A CH 6813559 A CH6813559 A CH 6813559A CH 6813559 A CH6813559 A CH 6813559A CH 366765 A CH366765 A CH 366765A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tire
wheel
conical
solid tire
solid
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Application number
CH6813559A
Other languages
German (de)
Inventor
Paul Dipl Ing Klinzner
Original Assignee
Continental Gummi Werke Ag
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Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke Ag filed Critical Continental Gummi Werke Ag
Publication of CH366765A publication Critical patent/CH366765A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/22Non-inflatable or solid tyres having inlays other than for increasing resiliency, e.g. for armouring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/24Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  

      Vollreifenrad       Die Erfindung betrifft ein     Vollreifenrad    für Fahr  zeuge,     Gleiskettenführungen,        Reibradgetriebe    oder  dergleichen, bei dem der Reifenfuss konische Sitz  flächen aufweist.  



  Eine solche Ausbildung des     Vollreifenrades    ist in  sofern vorteilhaft, als es dann möglich ist, den Reifen  durch Zusammenziehen bzw. Verspannen der mit den  konischen     Gegenflächen    versehenen Teile der Felge  bzw. des Radkörpers zu fixieren.  



  Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen  besitzt beim     Vollreifenrad    nach der Erfindung der  Reifenfuss nicht symmetrische, sondern in bezug auf  die     Radmittelebene    asymmetrische     Konusflächen,    die  auf entsprechend gestalteten Flächen der Felge bzw.  des     Radkörpers    sitzen. Zum Ausgleich der Befesti  gungskräfte bei der erwähnten asymmetrischen Aus  bildung der     Konusflächen    sind vorteilhaft die An  stiegswinkel der beiden     Konusflächen    des Reifens  und der Felge bzw. des Radkörpers unterschiedlich  gewählt, jedoch die Höhen     ihres    Anstiegs gleich oder  annähernd gleich.

   Bei der Ausführung als Fahrzeug  rad liegt zweckmässig die unter dem steileren Winkel  ansteigende     Konusfläche,    die die geringere axiale  Ausdehnung besitzt, aussen.  



  Die Erfindung     ermöglicht    die Erzielung beson  derer Vorteile. Der zur Reifenmontage dienende Teil  des Radkörpers bzw. der Felge kann leicht und hand  lich ausgeführt werden, was besonders dann von  grosser Bedeutung ist, wenn es sich um Fahrzeug  räder mit verhältnismässig breiten Vollgummireifen  handelt. Liegt die Sitzfläche mit dem geringeren An  stieg an der der Bedienungsseite abgekehrten Seite,  so wird auch ein wünschenswert grosser Raum zum  Anbringen sonstiger Fahrzeugteile, z.

   B. der Brems  trommel und weiterer     Bremsenteile,        geschaffen.    Es  kann somit     sowohl    den Erfordernissen der Radkon  struktion im     Hinblick    auf eine gedrängte Bauart als    auch der     Forderung    entsprochen werden, die Reifen  montage und Demontage so weit als     möglich    zu er  leichtern.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in  der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen ;       Fig.    1 von einem Fahrzeugrad den Gummivoll  reifen im Schnitt,     und          Fig.    2 von einem andern Rad den auf einen Rad  körper aufgezogenen Gummivollreifen,     ebenfalls    im  Schnitt.  



  Der aus Gummi bestehende     Vollreifen    1 hat     an     seinem     Reifenfuss    2 konisch verlaufende     Sitzflächen     3, die asymmetrisch in bezug auf die     Radmittelebene     ausgebildet sind, wie dies in     Fig.    1 näher     dargestellt     ist. Mit den     Konusflächen    3 sitzt der Vollreifen 1 auf  der Felge bzw. dem Radkörper 4. Letzterer besteht  im     wesentlichen    aus einem     scheibenförmigen    Teil 5,  an dem lösbar ein     Ring    6 und eine Bremstrommel 7  angeschraubt sind.

   Auf die Darstellung     des    Naben  teils ist verzichtet worden.  



  Die     Konizität    der beiden unter den     Winkeln    a  und     (3    geneigten Flächen 3 und die entsprechenden  Steigungen der Sitzflächen des Radkörpers 4 sind so  gewählt, dass das Mass h, also der Anstieg der bei  den konischen Flächen, gleich oder     annähernd    gleich,  d. h.<I>h' = h"</I> ist. Die     übereinstimmung    dieser Werte  setzt voraus, dass b .     tg    a = a .     tg        (i    ist, wodurch     sich     die Teilung bzw. die axialen Breiten<I>b</I> und<I>a</I> des Tei  les 5 und des Ringes 6 ergeben.

   Das     Einhalten    obiger  Beziehung vermeidet,     dass    die Höhenunterschiede zu  gross werden, wodurch     eine    gleichmässige     Formver-          änderungsmöglichkeit    nicht mehr gegeben wäre. Es  könnte sonst zu Zwangsspannungen kommen, die die  Gebrauchsdauer des     Vollreifenrades    vermindern wür  den.  



  Im Vergleich zu einem Reifen     mit        symmetrisch     angeordneten konischen     Sitzflächen    besitzt daher      auch der Reifen mit asymmetrischen Sitzflächen die  gleichen günstigen     Federungs-    und Laufeigenschaften.  



  Soll der Reifen 1 montiert werden, so wird er  zunächst auf die Sitzfläche des Teils 5 geschoben. Die  weitere Befestigung des Reifens     erfolgt    dann durch  Anlegen des     Ringes    6, der so mittels der Verschrau  bung angezogen wird, dass eine sichere     Befestigung     des Reifens 1 auf Grund seiner konischen Flächen 3       erfolgt.     



       Vorteilhafterweise    ist der Reifen 1 so ausgebildet,  dass an seinem grösseren, der Lauffläche zugekehrten  Teil 8 der Fuss 2     anvulkanisiert    ist, der aus einer       zähharten        Gummimischung        besteht    und dadurch in  die Lage versetzt wird, etwaige durch die asymme  trische Ausführung eintretende Spannungsspitzen  auszugleichen. Dem Reifenfuss 2 können in bekann  ter Weise besondere Eigenschaften durch erhöhten  Schwefelzuschlag und/oder Beimischung von Fremd  stoffen, z. B. von Gewebeabfällen, erteilt werden.

   Die  durch die konischen Sitzflächen 3 übertragenen  Kräfte bei der Reifenmontage werden durch     die    im  Reifenfuss 2 angeordneten     Stahldrahtbündel    9 aufge  nommen, und zwar so, dass die zwischen den Sitz  flächen und den Bündeln 9 befindlichen Schichten  des     Fusses    2 um ein geringes     Mass    zusammenge  drückt werden, wodurch eine besonders sichere Be  festigung des Reifens erzielbar ist.  



  Es sei noch erwähnt, dass die     Stahldrahtbündel    9  dem Verlauf der Flächen 3 entsprechend über     die     Breite des     Reifenfusses    2 verteilt sind,     vorzugsweise     so, dass die von ihnen umschlossenen Teile des     Rei-          fenfusses    2 gleiche oder annähernd gleiche Schicht  stärken besitzen.

   Es ist besonders     zweckmässig,    zu-    mindest die den Sitzflächen 3     zugekehrten    Flächen  der Bündel 9 durch entsprechendes Aufspulen ihrer  Stahldrähte so zu gestalten, dass diese Flächen paral  lel zu     den    Sitzflächen 3 verlaufen, wie dies in     Fig.    2  dargestellt ist.  



  Obwohl die Erfindung nicht auf bestimmte Voll  reifenräder bzw. solche mit besonderem Verwen  dungszweck beschränkt ist, findet sie ihre vorzugs  weise Anwendung an Fahrzeugrädern, da die bau  lichen Vorteile hier sich besonders günstig aus  wirken.



      Solid tire wheel The invention relates to a solid tire wheel for driving tools, caterpillar guides, friction gear or the like, in which the tire base has conical seating surfaces.



  Such a design of the solid tire wheel is advantageous insofar as it is then possible to fix the tire by pulling together or bracing the parts of the rim or of the wheel body provided with the conical mating surfaces.



  In contrast to the known designs, the tire base in the solid tire wheel according to the invention does not have symmetrical, but rather asymmetrical conical surfaces with respect to the wheel center plane which sit on correspondingly designed surfaces of the rim or the wheel body. To compensate for the fastening forces in the aforementioned asymmetrical formation of the conical surfaces, the angle of rise of the two conical surfaces of the tire and the rim or the wheel body are advantageously chosen differently, but the heights of their rise are the same or approximately the same.

   In the embodiment as a vehicle wheel, the conical surface which rises at the steeper angle and which has the smaller axial extent is expediently on the outside.



  The invention enables particular advantages to be achieved. The part of the wheel body or the rim used for tire mounting can be carried out easily and handily, which is particularly important when it comes to vehicle wheels with relatively wide solid rubber tires. If the seat with the lower to rose on the side facing away from the operating side, a desirable large space for attaching other vehicle parts, eg.

   B. the brake drum and other brake parts created. It can thus be met both the requirements of the Radkon construction in terms of a compact design and the requirement to facilitate the tire assembly and disassembly as much as possible.



  Two embodiments of the invention are shown in the drawing, namely show; Fig. 1 of a vehicle wheel the full rubber tire in section, and Fig. 2 of another wheel the solid rubber tire pulled onto a wheel body, also in section.



  The solid tire 1 made of rubber has, at its tire base 2, conically extending seat surfaces 3 which are configured asymmetrically with respect to the wheel center plane, as shown in more detail in FIG. With the conical surfaces 3, the solid tire 1 sits on the rim or the wheel body 4. The latter essentially consists of a disk-shaped part 5 to which a ring 6 and a brake drum 7 are detachably screwed.

   The representation of the hub part has been omitted.



  The conicity of the two surfaces 3 inclined at angles a and (3 and the corresponding gradients of the seat surfaces of the wheel body 4 are selected so that the dimension h, i.e. the rise in the conical surfaces, is equal or approximately the same, ie <I> h '= h "</I>. The agreement of these values assumes that b. tg a = a. tg (i, which means that the division or the axial widths <I> b </I> and < I> a </I> of the part 5 and the ring 6 result.

   Maintaining the above relationship prevents the height differences from becoming too great, which would no longer allow the possibility of uniform shape change. Otherwise forced voltages could arise which would reduce the useful life of the solid tire wheel.



  Compared to a tire with symmetrically arranged conical seat surfaces, the tire with asymmetrical seat surfaces therefore also has the same favorable suspension and running properties.



  If the tire 1 is to be mounted, it is first pushed onto the seat of the part 5. The tire is then fastened further by applying the ring 6, which is tightened by means of the screw connection in such a way that the tire 1 is securely fastened due to its conical surfaces 3.



       Advantageously, the tire 1 is designed in such a way that the larger part 8 facing the tread is vulcanized onto the foot 2, which consists of a tough rubber compound and is thus able to compensate for any stress peaks occurring due to the asymmetrical design. The tire base 2 can in well ter way special properties by increased sulfur addition and / or admixture of foreign substances, eg. B. of tissue waste.

   The forces transmitted by the conical seat surfaces 3 during tire assembly are taken up by the steel wire bundles 9 arranged in the tire base 2, in such a way that the layers of the base 2 located between the seat surfaces and the bundles 9 are compressed to a small extent, whereby a particularly secure fastening of the tire can be achieved.



  It should also be mentioned that the steel wire bundles 9 are distributed over the width of the tire base 2 according to the course of the surfaces 3, preferably so that the parts of the tire base 2 enclosed by them have the same or approximately the same layer thickness.

   It is particularly expedient to design at least the surfaces of the bundles 9 facing the seat surfaces 3 by appropriately winding their steel wires so that these surfaces run parallel to the seat surfaces 3, as shown in FIG.



  Although the invention is not limited to certain solid tire wheels or those with special uses, it is preferably used on vehicle wheels, since the structural advantages are particularly beneficial here.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vollreifenrad fürFahrzeuge, Gleiskettenführungen, Reibradgetriebe oder dergleichen, bei dem der Rei- fenfuss konische Sitzflächen aufweist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Reifenfuss in bezug auf die Radmittelebene asymmetrische Konusflächen auf weist, die auf entsprechend gestalteten Flächen der Felge bzw. des Radkörpers sitzen. PATENT CLAIM Solid tire wheel for vehicles, caterpillar tracks, friction gear or the like, in which the tire base has conical seat surfaces, characterized in that the tire base has asymmetrical conical surfaces with respect to the wheel center plane, which sit on correspondingly designed surfaces of the rim or the wheel body. UNTERANSPRÜCHE 1. Vollreifenrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstiegswinkel der beiden Konusflächen des Reifens und der Felge bzw. des Radkörpers unterschiedlich gewählt sind, die Höhen ihres Anstieges jedoch wenigstens annähernd gleich sind. 2. Vollreifenrad nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, als Fahrzeugrad, dadurch gekennzeich net, dass die unter dem steileren Winkel ansteigende Konusfläche, die die geringere axiale Ausdehung be sitzt, aussen liegt. SUBClaims 1. Solid tire wheel according to claim, characterized in that the angle of inclination of the two conical surfaces of the tire and the rim or the wheel body are selected to be different, but the heights of their rise are at least approximately the same. 2. Solid tire wheel according to claim and sub-claim 1, as a vehicle wheel, characterized in that the conical surface rising at the steeper angle, which sits the smaller axial expansion, is on the outside.
CH6813559A 1958-03-17 1959-01-08 Solid tire wheel CH366765A (en)

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