CH364820A - Vorrichtung zur Aufnahme und zum Stromanschluss von Akkumulatorenplatten, insbesondere elektrischer Akkumulator - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und zum Stromanschluss von Akkumulatorenplatten, insbesondere elektrischer Akkumulator

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CH364820A
CH364820A CH5520358A CH5520358A CH364820A CH 364820 A CH364820 A CH 364820A CH 5520358 A CH5520358 A CH 5520358A CH 5520358 A CH5520358 A CH 5520358A CH 364820 A CH364820 A CH 364820A
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plates
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accumulator
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housing
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CH5520358A
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Prohaska Ferdinand
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Wiesinger Maria
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Description


  Vorrichtung     zur    Aufnahme<B>und</B>     zum        Stromanschluss    von     Akkumulatorenplatten,          insbesondere    elektrischer Akkumulator    Die     Erfindung    betrifft eine     Vorrichtung    zur Auf  nahme und zum     Stromanschluss    von Akkumulatoren  platten, z. B. einen elektrischen Akkumulator, mit im  Abstand angeordneten, einseitig offenen     Führungen,     in welche die     Akkumulatorenplatten    eingeschoben       sind.     



  Diese Anordnung hat den Vorteil, dass auf die  sonst zwischen den     Elektroden    angeordneten     Sepa-          ratoren    verzichtet werden kann, wodurch sich     nicht     nur eine Verringerung des Gewichtes, sondern auch  eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Akkumu  lators ergibt, da die Bewegung der Ionen     im    Elektro  lyten durch die     Separatoren    nicht behindert wird.  



  Bei einer bekannten     Ausführung    eines elektrischen  Akkumulators sind die Elektroden in im Gehäuse  vorgesehenen Nuten einschiebbar. Die Elektroden  platten gleicher Polarität sind bei dieser Konstruktion  mit einer gemeinsamen Polbrücke verlötet bzw. ver  schweisst, die ihrerseits wieder die Polköpfe trägt,  welche den Gehäusedeckel -durchdringen, der durch  Ausgiessen mit     Vergussmasse    abgedichtet ist.  



  Diese     Ausführung    weist jedoch Nachteile     auf.     Wird beispielsweise     eine        Elektrodenplatte    schadhaft  und muss sie ausgetauscht werden, so muss zunächst  die     Vergussmasse    vom Deckel entfernt werden, worauf  dieser angehoben werden kann. Die     Elektrodenpakete     werden nun aus dem Gehäuse herausgezogen und die  schadhafte Platte von der     Polbrücke    gelöst. Beim       Auflöten    lösen sich jedoch auch die übrigen benach  barten Platten, so dass das Austauschen von schad  haften Elektroden zeitraubend und kostspielig ist.  



  Die Nachteile der bekannten Konstruktion werden  gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die       Führungen    Kontakteinrichtungen zur elektrischen  Verbindung mit den     Akkumulatorenplatten    aufweisen.  Bei dieser Anordnung wird daher     gleichzeitig    mit dem    Einschieben der Elektrode in die Führung der elek  trische     Anschluss    hergestellt, so dass jede     Löt-    bzw.  Schweissarbeit entfallen kann und die Reparaturkosten  reduziert werden.  



  Vorteilhaft bestehen die     Führungen    aus in das  Gehäuse einsetzbaren Rahmen, die z. B. durch  Sehrauben untereinander verbunden     sind.    Diese Füh  rungen können auch nachträglich in schon bestehende  Gehäuse eingesetzt werden. Die Führungen bestehen  zweckmässig aus Isolierstoff, z. B. aus     Kunststoff    oder  Hartgummi,     in        welchen    Führungen die Kontaktein  richtungen, z. B. metallische Schienen, befestigt     sind.     



  Die Führungen sind z. B. in den Wänden des  Gehäuses vorgesehen und die     Kontakteinrichtungen     und deren Verbindungsleiter in die Wände eingebettet  oder an diesen befestigt. Zweckmässig werden die       Kontakeinrichtungen    mit den Verbindungsleitungen  und     Anschlussklemmen        in    das Gehäuse mit einge  gossen. Bei der Montage werden dann nur die Akku  mulatorenplatten     eingeschoben    und der Deckel aufge  setzt.  



       Vorteilhaft    sind die Führungsrahmen aus     Metall-          profilleisten    aufgebaut. Die Führungen weisen zweck  mässig     in    an sich bekannter Weise Nuten auf, in wel  che die     Akkumulatorenplatten    bzw.     Fortsätze    der  selben einschiebbar sind. Die Nuten können Recht  eck-, Trapez- oder einen     kreissegmentförmigen    Quer  schnitt aufweisen. Es ist an sich auch denkbar, die       Führungen    mit     Leisten    zu versehen, die mit entspre  chenden Nuten in den     Elektrodenplatten    zusammen  wirken.

   Diese Anordnung erfordert     jedoch    eine relativ       komplizierte    Ausbildung der Elektroden.  



  Die     Erfindung    ist     in    besonders vorteilhafter Weise  auf elektrische Akkumulatoren anwendbar. Sie bietet  jedoch auch bei einer Vorrichtung zum     Formieren    von      für Akkumulatoren bestimmte     Elektrodenplatten    er  hebliche     Vorteile.     



  Bisher werden     Akkumulatorenplatten    in der Weise  hergestellt und formiert, dass man mehrere Platten  mit den Endabmessungen über Stege zu einer grö  sseren Einheit verlötet. Diese grösseren, z. B. aus vier  Elementen bestehenden, Aggregate werden in geeig  neter Weise formiert und hierauf an den Stegen  geteilt, so dass Platten mit dem Endmass erhalten  werden. Dieses Herstellungsverfahren bedingt einen  relativ grossen Arbeitsaufwand, der durch das Löten  und das Beschneiden der Platten bedingt ist. Ausser  dem tritt bei     derartigen        Formierverfahren    in der Regel  ein Verwerfen der Platten ein.  



  Wird die     erfindungsgemässe    Vorrichtung für     For-          mierungszwecke    herangezogen, so wird gleichzeitig  mit dem     Einschieben    der Elektrode in die Führung  der elektrische Anschluss hergestellt, so dass jede  weitere Massnahme für den Anschluss der Platten       wegfällt.    Sowohl beim Einsetzen als auch bei der  Entnahme der Platten kann in erheblichem Ausmass  an Zeit eingespart werden und ausserdem tritt im       Gegensatz    zu bekannten     Formiermethoden    keinerlei  Materialabfall auf. Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung  gewährleistet demnach sowohl zeitlich als auch mate  rialbedingt ein sehr rationelles Arbeiten.

   Bei Verwen  dung von Nuten ist der     Nutenquerschnitt    entsprechend  der speziellen     Profilgebung    der     Elektrodenplatte    bzw.  deren     Fortsätze    ausgebildet.  



  Eine vorteilhafte Ausgestaltung der     Erfindung     erhält man, wenn die elektrisch leitend ausgebildeten,  insbesondere metallischen Führungen auf gegenüber  liegenden     Plattenrandseiten    angeordnet     sind    und auf  jeder dieser Seiten eine Sammelschiene bilden, wobei  entsprechend der Polarität der Platten in den Füh  rungen alternierend Isoliereinlagen vorgesehen sind.       Zweckmässigerweise    wird jede Sammelschiene aus  einem am Gehäuse anliegenden, einteiligen, metal  lischen und mit Nuten versehenen Formkörper be  stehen, z. B. aus einer     entsprechend    profilierten Me  tallplatte.  



  Die Vorteile bei einer derartigen Ausführung be  stehen darin, dass die notwendige Zahl der Kontakt  stellen in erheblichem Mass verringert werden kann.  Ausserdem ergeben sich konstruktive Vereinfachungen  und vor allem besteht fertigungstechnisch die vorteil  hafte Möglichkeit, für die     Kontaktplatten    eine ein  heitliche Form zu     wählen.     



  Da die     Elektrodenplatten    an ihren Rändern in den  Führungen     gehalten    sind, können die Platten relativ  dünnwandig ausgebildet werden, wenn eine Durch  biegung in der Mitte der Platte vermieden wird. Dies  kann durch Vorsehen von Rippen erfolgen. Es ist  jedoch zweckmässiger, die Platten mit wellen- oder       zickzackförmigem    Querschnitt     auszuführen,    da bei  dieser Anordnung     nicht    nur eine wesentliche Ver  besserung der Festigkeitseigenschaften,     sondern    auch  eine Vergrösserung der wirksamen     Oberfläche    auftritt.  



  Obwohl die Kontaktgabe zwischen Elektroden  platte und Kontakteinrichtung     im    allgemeinen befrie-         digend    ist, ist es in gewissen Fällen, z. B. bei Kontakt  einrichtungen aus relativ hartem Material, von Vorteil,  wenn die Kontakteinrichtungen und bzw. oder die       Elektrodenplatten    an den gegenseitigen Kontaktflä  chen     aufgerauht    sind. Damit wird eine     punkt-    bzw.  linienförmige Kontaktgabe erreicht, die auch in  schwierigen Fällen eine     besonders    gute Kontaktwir  kung gewährleistet..  



  Da die Stromzuführung zu den Platten über in  Führungen vorgesehene Kontakteinrichtungen erfolgt  und die Platten daher relativ dünnwandig ausgebildet  sein können, besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung  der Erfindung darin, dass die Kontakteinrichtungen  mit Elektroden in Verbindung stehen, die aus min  destens zwei, im Abstand voneinander angeordnete  und zu einer Einheit verbundene Platten aufgebaut  sind. Damit ergibt sich eine beachtliche Erhöhung der  Kapazität und damit der Leistungsfähigkeit von Batte  rien im Vergleich zu den bekannten Ausführungen mit  Einfachplatten.  



  Der allgemeinen Auffassung entsprechend dürfte  zwar     erwartetwerden,    dass dann; wenn sich     gleichpolige     Platten vor allem bei entsprechend geringem Abstand,  gegenüberstehen, die einander zugekehrten Platten  oberflächen elektrisch nicht wesentlich ins Gewicht  fallen. Es konnte jedoch festgestellt werden, dass diese  Ansicht durch die Praxis nicht bestätigt wird. So  weisen z. B. Elektroden, die sich aus zwei Platten  aufbauen, gegenüber Einzelplatten fast die doppelte  Kapazität auf.  



  Auf Grund dieser Tatsache ergibt sich die<B>Mög-</B>  lichkeit, einen Akkumulator entsprechend hoher Ka  pazität sehr raumsparend aufzubauen, was in den  meisten Fällen als grosser Vorteil zu werten ist.  



  Weiters wurde festgestellt, dass der Abstand der  einzelnen Platten der     Elektrodeneinheit    zweckmässig  etwa der Stärke der Platten entspricht.  



  Vorteilhaft sind die     Akkumulatorenplatten    bzw.  die Führungsrahmen durch     Fortsätze    des unter Zwi  schenschaltung von Dichtungen auf das Gehäuse auf  setzbaren Deckels fixierbar. Die     Fortsätze    sind zweck  mässig elastisch ausgebildet und können beispielsweise  aus     Weichgummistegen    bestehen, die auf     Fortsätzen     des Deckels befestigt sind. Zweckmässig sind für jede       Zelle    zwei     Fortsätze    vorgesehen, die zu beiden Seiten  der normal zu den Platten verlaufenden Symmetrie  ebene angeordnet sind.  



  Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin  dung besteht darin, dass am Gehäusedeckel Kontakt  einrichtungen vorgesehen sind, die     in    im Gehäuse  deckel vorgesehenen Führungen angeordnet sein  können.  



  Eine derartige Ausbildung hat sich vor allem bei       Taschenlampenakkumulatoren    gut     bewährt,    kann je  doch auch für grössere Akkumulatoren, z. B. Starter  batterien, herangezogen werden. Die dabei auftre  tenden Vorteile bestehen darin, dass eine bauliche  Einheit geschaffen werden kann, welche die     Elek-          trodenplattenanschlüsse,    die Verbindungsleitungen der      Zellen und die     Anschlussklemmen    des Akkumulators  umfasst und im Deckel des Akkumulators unterge  bracht ist, so dass durch das Aufsetzen des Deckels  allein bereits der     Plattenanschluss    hergestellt wird.

    Anderseits ist bei der Demontage des Deckels das       Akkumulatoreninnere    sofort zugänglich und ein  Wechseln der     Elektrodenplatten    kann ohne Schwierig  keiten durchgeführt werden. Wird die Erfindung auf       Taschenlampenakkumulatoren    angewendet, so kann  ein solcher Akkumulator die üblichen Abmessungen  haben, wobei die     Akkumulatoranschlüsse    in Form von  Messingstreifen ausgeführt sind. Im Gehäuse können  dabei Führungsnuten vorgesehen sein, welche die  Platten im gewünschten Abstand voneinander halten.

    Der Gehäuseboden trägt Schmutzstege und auf diesen  können Gummileisten aufgelegt sein, die eine An  pressung der     Elektrodenplatten    an     die    im Deckel an  geordneten Kontakteinrichtungen bewirken.  



  Die Polbolzen der     Anschlussklemmen    können an  der Aussenseite durchlaufende Ringnuten aufweisen,  in welche als Dichtungen Gummischeiben eingelegt  sind.  



  Eingangs wurde bereits eingehend die bei be  kannten     Konstruktionen    auftretenden Nachteile ge  schildert. Es wurde gefunden, dass sich diese Nachteile  besonders günstig vermeiden lassen, wenn die An  schlussklemmen des Akkumulators an den Seiten  wänden des     Akkumulatorgehäuses    angeordnet sind  und dieses mit Durchführungsbolzen durchsetzen, die  mit den Kontakteinrichtungen oder deren Verbin  dungselementen in unmittelbarem elektrischem Kon  takt stehen oder mit diesen aus einem Stück bestehen.  Durch die Massnahme wird erreicht, dass der Gehäuse  deckel keine     Durchführungen    für die Polköpfe mehr  aufweist.

   Das gewährleistet ein rasches Abnehmen des  Deckels und somit die praktisch ungehinderte Zu  gänglichkeit des     Gehäuseinneren,    was besonders bei  Reparaturarbeiten an Akkumulatoren von wesent  lichem Vorteil ist. Ausserdem bereitet die Abdichtung  der     Durchführungsbolzen    bei der     vorgeschlagenen     Ausführung nur mehr geringe Schwierigkeiten. Wenn  das Gehäuse aus Isoliermaterial besteht, wird man  zweckmässig die     Gehäusedurchführungsbolzen    in die  Gehäusewand eingiessen, wobei der mit dem Gehäuse  in Verbindung stehende     Teil    des Bolzens vorteilhaft  eine geriffelte     Oberfläche    aufweist.  



  Um eine gute Kontaktgabe und damit einen klei  nen     übergangswiderstand    sicherzustellen, werden die  Elektroden     zweckmässigerweise    aus einer Legierung  von 5 bis 80     Gew.-Teilen    Aluminium, 20 bis 95     Gew.-          Teilen    Blei und bis 5     Gew.-Teilen    Zinn .hergestellt.  Diese Legierungen weisen infolge ihres Gehaltes     an     Leichtmetall ein geringeres spezifisches Gewicht als  Blei auf, so dass durch Verwendung dieses Elektroden  materials auch eine Gewichtsverminderung möglich  ist.  



  Bei der Herstellung dieser Legierungen wird zu  nächst Aluminium zerkleinert und geschmolzen. Die  ser Schmelze werden 5 bis 30     Gew.-Teile    Natrium  karbonat oder andere Karbonate zugesetzt und gut    vermengt.     In    diese Masse wird nun unter     ständigem     Rühren Blei in Kleinstücken     eingeschmolzen,    worauf  ebenfalls unter Rühren die entsprechende     Zinnmenge     beigegeben wird.  



  Die auf etwa 700 bis 750  C erhitzte Masse wird       in    die     Gussform        eingegossen    und sofort in einem  kalten Wasserbad abgekühlt. Um ein homogenes  Gefüge zu erhalten, muss die Masse bis zur voll  ständigen Abkühlung im Wasserbad verbleiben.  



  Die     Anteile    der     Legierungsbestandteile        richten     sich nach den     angestrebten        Widerstandswerten    sowie  nach der gewünschten     Porosität    und anderen     in    Be  tracht kommenden Eigenschaften.  



  Ausführungsbeispiele der     Erfindung    werden an  hand der     Zeichnung    näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungs  form der Erfindung.  



  Die     Fig.    2 ist eine Ansicht eines     Führungsrahmens     mit teilweise eingeschobener     Elektrodenplatte.     



  Die     Fig.    3 und 4 veranschaulichen Schnitte gemäss  der     Linie        III-III        in        Fig.    2 und zeigen verschiedene       Ausführungsformen    der     Führung.     



  Die     Fig.    5 zeigt einen Schnitt durch eine     Elek-          trodenplatte    gemäss der Linie     V-V    in     Fig.    2.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen zwei Details in grösserem  Massstab.  



       Fig.8    ist eine schaubildliche Darstellung einer  anderen     Ausführungsvariante    der     Erfindung.     



       Fig.    9 zeigt den in     Fig.    8     dargestellten    Akkumu  lator im Grundriss bei abgenommenem Deckel und       Fig.10    die Untersicht eines Akkumulatoren  deckels.  



       Fig.    11 stellt einen Schnitt     durch    einen Teil eines  Akkumulators mit Isoliereinlagen in den Führungen  im Grundriss teilweise im Schnitt dar.  



       Fig.    12 zeigt einen Schnitt durch den     Plattenrand     und den ihn umgebenden Führungsrahmen in einer  speziellen Ausführung.  



  Die     Fig.    13 und 14 sind Schnitte durch eine  Doppel- bzw.     Dreifachplatte.     



       Fig.    15 veranschaulicht einen in einer Gehäuse  wand eingebetteten     Gehäusedurchführungsbolzen    im  Schnitt. Die     Fig.    16 bis 20     veranschaulichen    eine wei  teres     Ausführungsform    der Erfindung mit im Deckel       angeordneten,    mit Kontakteinrichtungen versehenen  Führungen.  



       Fig.    16 stellt die Untersicht des Deckels dar.  



       Fig.    17 einen Schnitt durch den Deckel längs der  Ebene     XVII-XVII    der     Fig.    16 und die       Fig.    18 bis 20 einige Details der Halterung der  unteren Plattenränder.  



       Fig.    21     schliesslich    zeigt einen     Formierkasten.     



  In der     Fig.    1 ist ein elektrischer Akkumulator  dargestellt, bei welchem die     Elektrodenplatten    1 in  Führungsrahmen 2 gehalten sind. Die     Führungs-          rahmen    2 weisen Laschen 3 auf, die mit     Bohrungen    4  versehen     sind.    Die Laschen der     Führungsrahmen    der  positiven und der negativen     Elektrodenplatten    sind  versetzt angeordnet. Dies     kann    beispielsweise dadurch  erfolgen, dass die Rahmen für die eine Polarität ver-      kehrt eingesetzt werden.

   Die Bohrungen 4 der La  schen sind von     Bolzen    5 durchsetzt, welche die Rah  men gleicher Polarität untereinander elektrisch leitend  verbinden. Durch zwischen den Platten vorgesehene,  <I>insbesondere</I> metallische     Distanzstücke   <I>werden</I> die  Rahmen zu einem festen Stapel verbunden. Die Bol  zen 5 sind mit den     Anschlussklemmen    bzw. mit den  Polbolzen 6 verbunden.  



  Die Führungsrahmen 2 sind in das     Akkumula-          torengehäuse    7 eingesetzt und werden durch     Fortsätze     9 des Deckels 8 in ihrer Lage gehalten. Die     Fortsätze     9 sind mit elastischen Leisten, z. B. mit Weichgummi  leisten 10, versehen. Zwischen dem durch Schrauben  12 befestigten Deckel 8 und dem Gehäuse 7 ist eine  Dichtung 11 aus     Weichgummi    oder dergleichen ange  ordnet.  



  Der Führungsrahmen 2 kann z. B. aus Eisen,  Buntmetall oder deren Legierungen oder auch aus  Isoliermaterial, z. B, aus Kunststoff, Hartgummi oder  dergleichen, bestehen. In     letzterem    Fall ist in dem  Rahmen eine Schiene aus leitendem Material ange  ordnet, welche die Verbindung mit der Elektroden  platte sicherstellt. In den     Fig.    2 bis 4 sind mehrere  Ausführungen von Führungsrahmen mit zugehörigen       Elektrodenplatten    dargestellt, wobei gemäss     Fig.    3 die       Elektrodenplatte    mit     einer    Führungsleiste versehen ist,  die in einer entsprechenden Nut des Führungsrahmens  gehalten ist.

   In der     Ausführung    nach     Fig.    4 ist die  Führungsleiste am Rahmen, die Nut hingegen in der       Elektrodenplatte    vorgesehen. Die Führungsleiste kann  z. B. einen quadratischen, rechteckigen,     kreisbogen-          oder        trapezförmigen    Querschnitt aufweisen. Die     Fig.    3  und 4 zeigen je zwei verschiedene Ausführungsbei  spiele der Führungsrahmen, und zwar im oberen Teil  die Ausführung in Metall, im unteren Teil Führungs  rahmen 2' aus Isolierstoff mit eingelegter metallischer  Schiene 13. Durch die erfindungsgemässen Mass  nahmen bedingt, können die     Elektrodenplatten    relativ  dünn ausgeführt werden.

   Um die Oberfläche zu ver  grössern und die Festigkeit zu erhöhen, werden die       Elektrodenplatten        zweckmässigerweise    gemäss     Fig.5     im Längsschnitt     zickzackförmig    ausgeführt. Die Platte  kann jedoch aus diesen Gründen auch mit einer Riffe  lung versehen werden.  



  Die     Deckelbefestigungsschraube    12 stützt sich auf  einer     Beilagscheibe    14     (Fig.    6) ab. Die Schraube 12  ist in der mit einem Gewinde versehenen Bohrung 1  angeordnet. Das     innere    Gewinde der     Beilagscheibe    14  hat den Zweck, die Schraube festzuhalten und die  Verbindung mit der Öse 25, in der ein Kettchen oder  dergleichen angebracht sein kann, die Schraube vor  Verlust zu bewahren.  



  Um den Austritt der Säure um den     Polbolzen    6 zu       verhindern,    ist dieser mit zwei     ringförmigen    Nuten 16  versehen, in welche passende Scheiben 26 aus Gummi  oder dergleichen     eingeführt    sind. über diese Gummi  scheibe 26 wird abermals eine Gummischeibe 17, die  auf dem     Polbolzen        direkt    aufsitzt, gelegt. Die Gummi  scheiben werden mit Schraubenmuttern 18, beispiels-    weise solche aus Leichtmetall, gegen den Hartgummi  deckel 8 gepresst.  



  Die in den     Fig.    8 und 9 gezeigte Ausführung  weicht insofern von dem oben beschriebenen Aus  führungsbeispiel ab, als die Kontaktschienen 19 für  die     Elektrodenplatten    1 in im Gehäuse 7 vorgesehenen  Nuten eingesetzt bzw. eingebettet sind.  



  Die Verbindungsleiter 20 und die     Anschlussklem-          men    21 sind ebenfalls in der Gehäusewand ange  ordnet. Im Interesse einer übersichtlichen Darstellung  sind in den     Fig.    8 und 9 in einer Zelle keine     Elek-          trodenplatten    eingesetzt. Zum Auswechseln der     Elek-          trodenplatten    wird lediglich der Deckel 8 abgenom  men, wonach die     Elektrodenplatten    1 ohne weiteres  ausgetauscht werden können. Zwischen dem Deckel 8  und dem Gehäuse 7 einschliesslich der Zellentrenn  wand 7a ist eine Dichtung 22 aus Weichgummi oder  dergleichen angeordnet.

   Die in     Fig.8    dargestellte  Ausführungsform eignet sich auch vorzüglich zum  Formieren von     Akkumulatorenplatten.    Dabei wird  jedoch zweckmässig ein Gehäuse 7 verwendet, das  keine Zellenzwischenwände     7ca    aufweist. Ausserdem  wird man für den     Formierprozess    die Platten 1 par  allel schalten. Eine derartige Ausführung zeigt     Fig.    21.  



  Aus der in     Fig.    10 dargestellten Ausbildung des  Deckels 23 ist die Anordnung der     Fortsätze    9 ersicht  lich. Dabei sind für jede Zelle zwei     Fortsätze    vorge  sehen, die zu beiden Seiten der normal zu den     Elek-          trodenplatten    verlaufenden Symmetrieebene A ange  ordnet .sind. Ausserdem sind aus dieser Figur die       Gummiabdichtungsleisten        23a    bis 23c ersichtlich.  



  In     Fig.    11 sind nur zwei Zellen eines mehrzelligen  Akkumulators vollständig dargestellt. Dieser besteht  aus einem allen Zellen gemeinsamen Gehäuse 23 aus  einem Isoliermaterial, z. B. Hartgummi. Jede     Zelle     weist eine positive Mittelplatte 24 und zwei auf beiden  Seiten dieser Platte 24 angeordnete negative Platten  25 auf. An gegenüberliegenden, den Stirnseiten 26  der     Akkumulatorenplatten    24, 25 zugekehrten Ge  häusewänden sind     metallische    Platten 27 vorgesehen,  die gegen die     Akkumulatorenplatten    24, 25 offene  Nuten 28 aufweisen.

   In alternierend gegenüberlie  genden Nuten 28 sind Isoliereinlagen 29 angeordnet,  die     eine    unerwünschte Kontaktgabe zur metallischen  Platte 27 ungleicher Polarität     verhindert.     



  Ausserdem sind bei dem in     Fig.    11 dargestellten  Ausführungsbeispiel die     Stromzuführungen    zu jeder       metallischen    Platte 27 seitlich nach aussen durch die  Wand des Gehäuses 23     durchgeführt.    Die Verbindung  der     einzelnen    Zellen des Akkumulators erfolgt durch       metallische    Leisten 30. Dadurch, dass die Polan  schlüsse aller Zellen aussen liegen, können ausser der  gesamten     Akkumulatorenspannung    auch entspre  chende Teilspannungen abgenommen werden. Es ist       natürlich    auch möglich, die elektrische Verbindung  der     einzelnen    Zellen im Gehäuse zu führen.  



       Fig.12    veranschaulicht eine     vorteilhafte    Aus  führungsform der Kontaktgabe zwischen Plattenrand  und Führungsrahmen, die sich besonders bei Kon  takteinrichtungen aus relativ     hartem    Material bewährt      hat. Dabei sind sowohl der Plattenrand 31 als auch  die     Innenfläche    des     Führungsrahmens    32     aufgerauht,     und zwar im speziellen Fall mit einer     Riffelung    33,  die in der     Einschubrichtung    verläuft. Es ist selbstver  ständlich auch möglich, die     Aufrauhung    auch     in.    ande  rer Weise auszubilden, z.

   B. in     Form        einer        Rändelung     oder in Form von     halbkugelförmigen    Erhebungen,  falls eine relativ hohe     Rauhtiefe        erwünscht    ist. Es ist  weiters möglich, nur den Plattenrand oder nur die  Innenfläche des Führungsrahmens     aufzurauhen    und  die     Gegenkontaktfläche    mit glatter Oberfläche aus  zubilden.  



  Bei den in     Fig.13    und 14 dargestellten Ausfüh  rungsformen der Elektroden sind     jeweils    mehrere  Platten zu einem Plattenpaket vereinigt. Die     einzelnen     Platten 34 bis 36 sind am Plattenrand über metal  lische Abstandselemente 37 bzw. 38     miteinander    ver  bunden. Bei der Doppelplatte nach     Fig.    13 sind die  Abstandselemente 38 über die Plattenränder hinaus  verlängert. Der vorstehende Teil 39 ist dazu     bestimmt,     mit den in Führungen vorgesehenen Kontakteinrich  tungen in elektrisch leitende Verbindungen gebracht  zu werden, um den Anschluss des Plattenpakets her  zustellen.

   Bei der Ausführung nach     Fig.    14 steht die  mittlere Platte 36 selbst bei 36' über den Rand der  beiden übrigen Platten 34 und 35 vor und hat dieselbe  Aufgabe wie der Teil 39 nach     Fig.    13.  



  Die Ausführung als     Mehrfachplatte    kann     auch     dann mit Vorteil angewandt werden, wenn statt der  vorher beschriebenen lösbaren Kontaktgabe die Ver  bindung mit den Stromzuführungen bzw. Ableitungen  durch     Verlötung,        Verschweissung    oder durch Her  stellung in einem Stück erfolgt.  



  Der in     Fig.    15 dargestellte     Gehäusedurchführungs-          bolzen    ist in einer Seitenwand 40 des     Akkumuatoren-          gehäuses    angeordnet. Es sind dabei nur die wesent  lichen Teile veranschaulicht. An der Innenseite 41  der Seitenwand 40 liegt der als     Metallprofilleiste    42  ausgebildete Führungsrahmen an, in dem die     Elektro-          dengitterplatte    43 eingesetzt ist.

   Durch die Seitenwand  40 geht ein     Bolzen    44 durch, -der mit seinem Vier  kantteil 45 mit der Innenseite 41 der Gehäusewand 40  fluchtet und mit der Profilleiste 42 in elektrischem  Kontakt     steht.    Im dargestellten Beispiel ist die Ver  bindung durch Löten hergestellt. Die     Metallprofilleiste     42 und der     Bolzen    44 können jedoch auch aus einem  Stück bestehen. Im Bolzen 44 ist eine Bohrung 46  mit einem Gewinde 47 vorgesehen, in das die An  schlussklemme 48 eingeschraubt ist.  



  Der in     Fig.    16 dargestellte Deckel 49 eines Akku  mulators weist eine ovale     Form    auf, wie sie bei vielen       Taschenlampenbatterien    üblich ist. Der Akkumulator  besitzt dabei zwei     Zellräume,    von denen jeder eine  positive und zwei negative Platten aufweist. Im Deckel  49 sind entsprechend der Anordnung der Platten  Nuten 50 vorgesehen, in denen metallische Profil  leisten 51 mit U-förmigem Querschnitt eingeschoben  sind. Beim Aufsetzen des Deckels 49 auf das Gehäuse  kommen diese Profilleisten 51 mit den Elektroden  platten in elektrisch leitende Verbindung.

   Im Deckel    49 sind ausserdem entsprechende Leitungen 52 zur  Verbindung der negativen Plattenkontakte unterein  ander bzw. mit dem positiven Plattenkontakt der       Nachbarzelle    vorgesehen. Der Anschluss des Akkumu  lators erfolgt bei 53a bzw. 53b     durch    Schrauben, die       direkt    mit Messingstreifen an der Oberseite     des     Deckels 49 verbunden sein können. Der Anschluss  kann jedoch auch durch     Lötung    erfolgen oder aus       einem    Stück mit den Verbindungsleitungen 52 be  stehen.

   In der Mitte des Deckels 49 ist ein Steg 54  vorgesehen, der mit der Mittelwand des Gehäuses  zusammenwirkt     und    die Trennung der beiden     Zell-          räume    gewährleistet.  



  Aus     Fig.    18 ist ersichtlich, dass die Elektroden  platten 55 nicht     direkt    auf dem Gehäuseboden 56  aufsitzen, sondern zur federnden Halterung der  Platten 55 eine Gummieinlage 57 zwischengelegt ist.  Die in den     Fig.    16 bis 18 dargestellte Ausführungs  form der Erfindung mit im Deckel angeordneten  Führungen und entsprechenden     Kontakteinrichtungen     in diesen Führungen ist nicht nur auf     Taschenlampen-          batterien    anwendbar, sondern     bewährt    sich auch bei  grösseren Akkumulatoren.

   Auch kann eine Variation  darin bestehen, dass die Anschlüsse durch die Seiten  wand des Deckels durchgehen und insbesondere müs  sen die Kontakteinrichtungen nicht unbedingt in Füh  rungen des Deckels angeordnet sein. Sind     Führungen     in den Gehäusewänden vorhanden, so können die       Kontakteinrichtungen    am Deckel in Form von Flach  schienen das heisst ohne Führungsorgane     ausgeführt     sein. Die in     Fig.    18 dargestellte     Halterung    der unteren  Plattenränder eignet sich besonders für Zellen mit       pastenförmigem    Elektrolyten.

   Wird flüssiger Elek  trolyt verwendet, kann man die in den     Fig.    19 und 20       dargestellte    Halterung wählen. Dabei sind Schmutz  stege 58 vorgesehen, auf denen Gummileisten 59 auf  gelegt sind, so dass eine federnde Halterung der     Elek-          trodenplatten    55     gewährleistet    ist.  



  Der     Formierkasten    nach     Fig.    21 zeigt einen ähn  lichen Aufbau wie der in     Fig.    8 dargestellte Akkumu  lator. Es fehlen dabei die     Zellzwischenwände,    und die       Verbindungsleiter    sind in Form von zwei     Sammel-          schienen    60 ausgebildet. Die     Elektrodenplatten    61  werden in Führungsrahmen 62 mit     U-Profil    gehalten  und sind in Nuten 63 eingeschoben. Im einge  schobenen Zustand sitzen die Platten 61 mit den  Führungsrahmen 62 auf Schmutzstegen 64 auf, wobei  der obere Plattenrand 65 ein Niveau erreicht, das  unterhalb der Unterkante 66 der Kontaktschienen 60  verläuft.

   Die     Führungsrahmen    62     umschliessen    die       Elektrodenplatten    61 derart, dass .ein Ende des Rah  mens 62 mit der Oberkante 65 der Platte 61     ab-          schliesst,    während das andere Ende des Rahmens 62  über den oberen Plattenrand 65 vorsteht und je nach  dem, ob es sich um eine positive oder negative Platte  handelt, mit der entsprechenden Kontaktschiene 60 in  elektrisch leitender Verbindung steht.  



  Die neue Anordnung ist sowohl bei     Blei-    als auch  bei     Stahlakkumulatorenplatten    oder dergleichen an  wendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Aufnahme und zum Stroman- schluss von Akkumulatorenplatten mit im Abstand voneinander angeordneten, einseitig offenen Füh- rungen, in welche die Akkumulatorenplatten einge schoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungen Kontakteinrichtungen zur elektrischen Ver bindung mit den Akkumulatorenplatten aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontakteinrichtungen der ein zelnen Führungen jeder Zelle entsprechend der Polari tät der einzuschiebenden Akkumulatorenplatten untereinander und mit den Anschlussklemmen der Vorrichtung leitend verbunden sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtungen der einzelnen Führungen jeder Zelle entsprechend der Polarität der einzuschiebenden Akkumulatorenplatten untereinander und mit den Kontakteinrichtungen der Nachbarzellen elektrisch leitend verbunden sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtungen die Form von metallischen Schienen haben. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen in den Wänden des Gehäuses vorgesehen und die Kontakteinrich- tungen und deren Verbindungsleiter in die Wände ein gebettet sind. 5: Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen in den Wänden des Gehäuses vorgesehen und die Kontakteinrich tungen und deren Verbindungsleiter an den Wänden befestigt sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen Nuten aufweisen, in welche die Akkumulatorenplatten einschiebbar sind. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass elektrisch leitend ausgebildete Führungen auf gegenüberliegenden Plattenrandseiten angeordnet sind und auf jeder dieser Seiten eine Sammelschiene bilden, wobei entsprechend der Polari tät der Platten in den Führungen alternierend Isolier- einlagen vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen metallisch sind. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sammelschiene aus einem am Gehäuse anliegenden, einteiligen metallischen und mit Nuten versehenen Formkörper besteht. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkumulatorenplatten wel lenförmigen Querschnitt aufweisen. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkumulatorenplatten zick- zackförmigen Querschnitt aufweisen. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtungen an den gegenseitigen Kontaktflächen aufgerauht sind. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtungen mit Elektroden in Verbindung stehen, die aus mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten und zu einer Einheit verbundenen Platten aufgebaut sind. 14.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der einzelnen Platten etwa der Plattenstärke entspricht. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkumulatorenplatten durch Fortsätze des unter Zwischenschaltung von Dich tungen auf das Gehäuse aufsetzbaren Deckels fixiert sind. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäusedeckel Kontaktein richtungen vorgesehen sind. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtungen in im Gehäusedeckel vorgesehenen Führungen angeordnet sind. 18.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden aus einer Legie rung von 5 bis 80 Gew.-Teilen Aluminium, 20 bis 95 Gew.-Teilen Blei und bis 5 Gew.-Teilen Zinn bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013143680A1 (de) * 2012-03-27 2013-10-03 Li-Tec Battery Gmbh Elektrochemische zelle
EP2683003A1 (de) * 2012-07-02 2014-01-08 HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG. Akkumulator, insbesondere Bleiakkumulator

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