CH364462A - Lifting actuator with support rollers - Google Patents

Lifting actuator with support rollers

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Publication number
CH364462A
CH364462A CH6491358A CH6491358A CH364462A CH 364462 A CH364462 A CH 364462A CH 6491358 A CH6491358 A CH 6491358A CH 6491358 A CH6491358 A CH 6491358A CH 364462 A CH364462 A CH 364462A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support rollers
seal
lifting actuator
jamb
door
Prior art date
Application number
CH6491358A
Other languages
German (de)
Inventor
Hermann Dipl Ing Hacker
Original Assignee
Esslingen Maschf
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Application filed by Esslingen Maschf filed Critical Esslingen Maschf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  

      Hubsenktor        mit        Stützrollen       Hubtore, welche zum Füllen um     ein    bestimmtes  Mass hochgezogen und nach erfolgtem Spiegelaus  gleich so weit abgesenkt werden, dass     Oberkannte     Torkonstruktion unterhalb des für die     Schiffahrt        erfor-          derlichen        Tiefgangsmasses    zu liegen     kommt,    sind     als     Obertore von     Schleusenkammern    schon seit längerer  Zeit bekannt.  



  Diese,     als        Hubsenktore    bezeichneten Konstruk  tionen haben vor gewöhnlichen Hubtoren den Vor  zug, dass der Torkörper     in    geöffnetem, d. h. abge  senktem Zustand im Wasser verschwindet und nicht  als störender Fremdkörper in der Landschaft in Er  scheinung tritt.  



  Die Aufbauten für den Bewegungsmechanismus  werden klein, sie können     gegebenenfalls    ganz unter  der Schleusenplattform untergebracht werden.  



       Hubsenktore    erlauben unter bestimmten Voraus  setzungen auch die bequeme Abfuhr von Eis oder       Geschwemmsel    durch Absenken des     Verschlusskör-          pers    und die Hochwasserabfuhr, wozu sich z. B.  Stemmtore, mit denen sie den     Vorteil    kleiner Aufbau  ten gemeinsam haben, nicht eignen.  



  Ein Nachteil der bisher bekannten Ausführungs  arten von     Hubsenktoren    ist jedoch die Schwierigkeit,  den Torkörper gegen Wasserdruck am     Drempel    wirk  sam und auf einfache Weise zu dichten. Es ist eine  Ausführung unter dem Namen     Kippsenktor        bekannt,     bei welcher der Torkörper in leicht schräger nach       Unterwasser    geneigter Lage mit einer normalen       Schneidendichtung    auf dem     Drempel        aufsitzt.    Zum  Füllen wird das Tor angehoben und nach dem Spie  gelausgleich um eine horizontale, durch die unteren       Torlaufrollen    gebildete Drehachse so weit gekippt,

    bis es senkrecht steht und in dieser Lage an der  unterwasserseitigen     Kante    des     Drempels    vorbei abge  senkt werden kann. Die Sohlendichtung     ist    zwar ein  fach, jedoch müssen bei dieser Ausführung zusätzli-         che    mechanische Einrichtungen     für    das Kippen und  eine schwierige Seitendichtung in Kauf genommen  werden. Die Abfuhr von Eis und     Geschwemmsel     durch Absenken ist bei diesem Tor nicht möglich.  Auch zur     Hochwasserabfuhr    eignet sich diese Tor  konstruktion     nicht.     



  Bei einer anderen bekannten Ausführung wird  die Dichtung am     Drempel    durch einen     an    der Tor  körperunterkante gelenkig     gelagerten        Dichtungsbalken     bewirkt, welcher     mittels        kräftiger    verstellbarer Feder  gestänge in horizontaler Richtung gegen die vertikale       unterwasserseitige        Begrenzungsfläche    des     Drempels     gepresst wird.

   Die Federn     müssen    nicht nur den  Wasserdruck auf die Dichtung überwinden, sondern  auch die     beträchtliche        Durchbiegung    des durch den  Wasserdruck belasteten Torkörpers     überdrücken.     Dies hat den Nachteil; dass die Dichtung nach dem  Spiegelausgleich und beim     Vorbeigleiten    des nun un  belasteten Torkörpers am     Drempel    sowohl beim Ab  senken als auch beim späteren Heben dort mit     gros-          sem    Druck     anliegt    und erhebliche     Reibungskräfte     verursacht, die vom     Antrieb    überwunden werden müs  sen.

   Ausserdem unterliegt die     Dichtung    infolge der  grossen     Anpresskräfte    einem schnellen Verschleiss.  Die Abdichtung des Dichtungsbalkens gegen den       Torkörper    und der     Übergang    von der     Drempeldich-          tung    zur Seitendichtung sind nicht einfach ; auch sind  die Federgestänge,     mit    deren     Hilfe    der     Dichtungs-          balken    gegen den     Drempel    gepresst werden muss,  kompliziert und teuer und     bedürfen    einer dauernden  Wartung.  



  Das     Hubsenktor        beseitigt    erfindungsgemäss     alle     diese Nachteile dadurch, dass zusätzlich zu den zur       Abstützung    und Lagerung des Torkörpers in den seit  lichen     Tornischen        angeordneten    Rollen Stützrollen  angeordnet sind,     mit    deren     Hilfe    sich der entlang der  unteren Dichtungskante versteifte Torkörper etwa in      der Höhe des     Drempels    gegen den     unterwasserseitig     angeordneten     Bremsbalken    abstützt,

   so dass die hori  zontalen     Durchbiegungen    der Dichtungskante ver  schwindend klein bzw. ganz     vermieden    werden. Es  genügt dann für die Dichtung bereits die Federwirkung  eines entsprechend     geformten        Gummis,    um ein dich  tes Anliegen am     Drempel    unter Wasserdruck zu ge  währleisten.     Im    unbelasteten Zustand, d. h. nach Aus  spiegelung, ist der     Anpressdruck    der Dichtung ledig  lich durch die Elastizität des Gummis bedingt und  daher klein. Der Antrieb wird dadurch kaum bela  stet.  



       Konstruktiv    gestaltet sich die Ausbildung der       Drempeldichtung    sowie der Übergänge von der       Drempel-    zu der in derselben Ebene liegenden Seiten  dichtung in     bekannter        Weise    sehr einfach. Die Aus  wechslung etwa abgenutzter Dichtungsteile ist auf       einfache    und     billige    Weise möglich.  



  Das     Hubsenktor    mit Stützrollen erfüllt zudem  alle Anforderungen, welche zur Abfuhr von Eis und       Geschwemmsel    sowie zur Hochwasserabfuhr gestellt  werden müssen, da es unter vollem Wasserdruck so  wohl abgesenkt als auch angehoben werden kann.  



  Die Erfindung sei durch in der Zeichnung rein  schematisch dargestellte Ausführungen     beispielsweise     näher     erläutert          Fig.    1 zeigt einen Längenschnitt durch das Ober  haupt einer Schleuse mit Querschnitt durch den Tor  körper, wobei die Stützrollen am sogenannten Brems  balken gelagert sind ;       Fig.    2 einen horizontalen Schnitt in Höhe     a-a     durch die Schleuse gemäss     Fig.    1 ;       Fig.    3 die Einzelheit der Dichtung am     Drempel    ;

         Fig.    4 einen Längsschnitt durch ein Schleusen  oberhaupt wie bei     Fig.    1, jedoch mit Stützrollen,  welche am Torkörper befestigt sind;       Fig.    5 den     Horizontalschnitt    durch die Schleuse  gemäss     Fig.    4.  



  Mit S wird die Schleusenplattform, mit O der  Oberwasser- und mit U der     Unterwasserstand    be  zeichnet. W bedeutet die Richtung des Wasserdruckes.  



  Der Torkörper 1 rollt in den Nischen des seitli  chen Schleusenmauerwerks in bekannter Weise auf  oberen Rollen 2 und unteren Rollen 3. Gefederte  Gegenrollen 4     verhindern    das Pendeln des Verschluss  körpers bei fehlendem Wasserdruck. Der Torkörper 1  stützt sich etwa in Höhe des     Drempels    7     zusätzlich     auf den Bremsbalken 5 mittels Schienen 10 und  Stützrollen 6 ab.

   Dadurch werden die horizontalen       Durchbiegungen    des entlang der unteren Dichtungs  kante 8 entsprechend versteiften Torkörpers 1 in  Höhe des     Drempels    7 verschwindend klein bzw. ganz  vermieden, so dass man - wie     Fig.    3 zeigt - für  die     Drempeldichtung    beispielsweise     mit    einem ein  fachen     2-Lappengummi    auskommt.

   Die seitlichen    Dichtungen 9 an den     Tornischen    bestehen in bekann  ter Weise beispielsweise aus Federblech mit     Gummi-          oder        Aluminiumdichtleisten.    Die Ausführung nach       Fig.    4 und 5 unterscheidet sich von der     vorbeschrie-          benen    lediglich dadurch, dass die Stützrollen 6 im  Torkörper 1 gelagert sind und auf Schienen 10 lau  fen, welche fest mit dem Bremsbalken 5 verbunden  sind.



      Lifting sector with support rollers Lifting gates, which are raised by a certain amount for filling and, after the mirror has been adjusted, lowered so far that the top-edged gate construction is below the draft required for shipping, have been known as upper gates of lock chambers for a long time.



  These constructions, known as lifting gates, have the advantage over ordinary lifting gates that the gate body is in the open, ie. H. when it is lowered into the water and does not appear as a disturbing foreign body in the landscape.



  The superstructures for the movement mechanism are small, they can be placed completely under the lock platform if necessary.



       Lifting lowering gates allow, under certain conditions, the convenient removal of ice or debris by lowering the closure body and flood drainage. B. miter gates, with which they have the advantage of small construction th in common, are not suitable.



  However, a disadvantage of the previously known execution types of lifting sensors is the difficulty in sealing the gate body against water pressure at the jamb and in a simple manner. There is a design known under the name of tilting gate, in which the gate body is seated on the jamb with a normal cutting edge seal in a slightly inclined underwater position. For filling, the door is lifted and, after the mirror compensation, is tilted around a horizontal axis of rotation formed by the lower door rollers so that

    until it is vertical and can be lowered in this position on the underwater edge of the jamb over abge. The sole seal is simple, but with this design additional mechanical devices for tilting and a difficult side seal have to be accepted. The removal of ice and debris by lowering is not possible with this gate. This gate construction is also not suitable for flood drainage.



  In another known embodiment, the seal on the jamb is effected by a sealing bar articulated on the lower edge of the body, which is pressed by means of a powerful adjustable spring rod in the horizontal direction against the vertical underwater-side boundary surface of the jamb.

   The springs not only have to overcome the water pressure on the seal, they also have to overcome the considerable deflection of the door body, which is loaded by the water pressure. This has the disadvantage; that after the mirror compensation and when the now unloaded gate body slides past the jamb, both when lowering and when lifting later, there is great pressure and causes considerable frictional forces that have to be overcome by the drive.

   In addition, the seal is subject to rapid wear as a result of the large contact forces. The sealing of the sealing bar against the door body and the transition from the jamb seal to the side seal are not easy; The spring rods, with the help of which the sealing bar must be pressed against the jamb, are also complicated and expensive and require constant maintenance.



  According to the invention, the lifting gate eliminates all these disadvantages in that, in addition to the rollers arranged in the side door niches to support and mount the door body, support rollers are arranged, with the aid of which the door body stiffened along the lower sealing edge is positioned approximately at the height of the jamb against the underwater side arranged brake beam is supported,

   so that the horizontal deflections of the sealing edge are vanishingly small or completely avoided. The spring action of a correspondingly shaped rubber is then sufficient for the seal to ensure that you are in contact with the jamb under water pressure. In the unloaded state, i.e. H. after reflection, the contact pressure of the seal is only caused by the elasticity of the rubber and is therefore small. The drive is hardly loaded.



       In terms of construction, the formation of the jamb seal and the transitions from the jamb seal to the side seal lying in the same plane are very simple in a known manner. The replacement of worn sealing parts is possible in a simple and cheap way.



  The lifting sector with support rollers also meets all the requirements that must be made for the removal of ice and debris as well as for flood drainage, as it can be lowered and raised under full water pressure.



  The invention is explained in more detail by embodiments shown purely schematically in the drawing, for example; Figure 1 shows a longitudinal section through the upper main of a lock with a cross section through the gate body, the support rollers are mounted on the so-called brake beam; FIG. 2 shows a horizontal section at height a-a through the lock according to FIG. 1; 3 shows the detail of the seal on the jamb;

         FIG. 4 shows a longitudinal section through a lock mainly as in FIG. 1, but with support rollers which are fastened to the gate body; FIG. FIG. 5 shows the horizontal section through the lock according to FIG. 4.



  S is the lock platform, O is the upper water level and U is the lower water level. W means the direction of the water pressure.



  The gate body 1 rolls in the niches of the Seitli chen lock masonry in a known manner on upper rollers 2 and lower rollers 3. Spring-loaded counter rollers 4 prevent the closure body from swinging in the absence of water pressure. The gate body 1 is also supported approximately at the level of the jamb 7 on the brake beam 5 by means of rails 10 and support rollers 6.

   As a result, the horizontal deflections of the door body 1, which is correspondingly stiffened along the lower sealing edge 8, at the level of the jamb 7 are negligibly small or completely avoided, so that - as FIG. 3 shows - for the jamb seal, for example, a single 2-lobe rubber gets along .

   The side seals 9 on the door niches exist in a well-known manner, for example from spring steel sheet with rubber or aluminum sealing strips. The embodiment according to FIGS. 4 and 5 differs from the one described above only in that the support rollers 6 are mounted in the door body 1 and run on rails 10 which are firmly connected to the brake beam 5.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hubsenktor, dessen Torkörper unter dem vollen Wasserdruck zwecks Füllung der Kammer um ein bestimmtes Mass anzuheben und zur Freigabe der Schiffahrtsöffnung anschliessen an den Hubvorgang so weit abzusenken ist, dass der für die Schiffahrt er forderliche Durchfahrtsquerschnitt freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den zur Abstützung und Lagerung des Torkörpers in den seit lichen Tornischen angeordneten Rollen (2, 3, 4) Stützrollen (6) angeordnet sind, mit deren Hilfe sich der entlang der unteren Dichtungskante (8) versteifte Torkörper (1) etwa in Höhe des Drempels (7) gegen den unterwasserseitig angeordneten Bremsbalken (5) abstützt, PATENT CLAIM Lifting actuator, the gate body of which is to be raised by a certain amount under full water pressure for the purpose of filling the chamber and then to be lowered to release the navigation opening to the lifting process so that the passage cross-section required for shipping is released, characterized in that in addition to the To support and mount the door body in the rollers (2, 3, 4) arranged on the side of the door niches, support rollers (6) are arranged, with the help of which the door body (1) stiffened along the lower sealing edge (8) is approximately level with the jamb ( 7) is supported against the brake beam (5) arranged below the water, so dass die horizontalen Durchbiegungen der Dichtungskante (8) verschwindend klein, bzw. ganz vermieden werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Hubsenktor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützrollen (6) am Bremsbal ken (5) fest aber drehbar gelagert sind und der Tor körper (1) sich mittels Schienen (10) gegen die Rol len (6) abstützt. 2. Hubsenktor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützrollen (6) am Torkörper (1) fest aber drehbar gelagert sind und auf Schienen (10) laufen, welche fest mit dem Bremsbalken (5) verbunden sind. so that the horizontal deflections of the sealing edge (8) are negligibly small or completely avoided. SUBClaims 1. Lifting actuator according to claim, characterized in that the support rollers (6) on the Bremsbal ken (5) are firmly but rotatably mounted and the gate body (1) is supported by means of rails (10) against the Rol len (6). 2. Hubsenktor according to claim, characterized in that the support rollers (6) on the gate body (1) are fixedly but rotatably mounted and run on rails (10) which are firmly connected to the brake beam (5). 3. Hubsenktor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtung der unteren Dich tungskante (8) am Drempel (7) aus einer Gummi dichtung hergestellt ist. 4. Hubsenktor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtung an den Tornischen durch Federbleche mit Gummi- oder Aluminiumlei sten gebildet ist. 5. Hubsenktor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützrollen (6) zum Ausgleich etwaiger Abnutzungserscheinungen in Schleusenlängs achse nachstellbar angeordnet sind. 3. Hubsenktor according to claim, characterized in that the seal of the lower up device edge (8) on the jamb (7) is made of a rubber seal. 4. Hubsenktor according to claim, characterized in that the seal on the door niches is formed by spring steel sheets with Gummi- or Aluminumlei most. 5. Lifting actuator according to claim, characterized in that the support rollers (6) are arranged adjustably to compensate for any signs of wear in the lock longitudinal axis. 6. Hubsenktor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Torkörper mittels Antriebs mitteln, beispielsweise Seilen, Gall'schen Ketten, Ge lenkzahnstangen oder hydraulischer Vorrichtungen, gehoben oder gesenkt werden kann. 6. Lifting actuator according to claim, characterized in that the gate body means by means of a drive, for example ropes, Gall's chains, steering racks or hydraulic devices, can be raised or lowered.
CH6491358A 1957-12-03 1958-10-10 Lifting actuator with support rollers CH364462A (en)

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AT191343B (en) * 1956-08-02 1957-08-26 Paul Dipl Ing Dr Techn Cicin Damming system with retractable closure body

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DE1128814B (en) 1962-04-26

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