CH126538A - Regulating device for weir bodies movable with water pressure. - Google Patents

Regulating device for weir bodies movable with water pressure.

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CH126538A
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Gebhard Karg
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Gebhard Karg
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Description

  

      Regalierrorrichtung    für mit     Wasserdruck    bewegbare Wehrkörper.    Gegenstand der Erfindung bildet eine  Vorrichtung, welche gestattet, einen Wehr  körper, der durch Wasserdruck bewegt wird,  zum Beispiel den beweglichen Teil eines  Dachwehres     (Fig.    1),     Trommelwehres        (Fig.     3),     Sektorwehres        (Fig.    5) und anderer Aus  führungen, durch den Wasserdruck so zu be  einflussen, dass er bei     Anderung    des Wasser  zuflusse den -im voraus gegebenen Ober  wasserspiegel mit einer möglichst kleinen       Höhendifferenz    konstant hält.

   Es können Or  gane vorgesehen sein,; die bezwecken, die  Pendelbewegungen, wie diese bei bekannten  Reguliervorrichtungen vorkommen, zu redu  zieren     bezw.    praktisch ganz zu verhindern.  



  Die     Fig.    8 bis 18 stellen Ausführungs  beispiele -des Erfindungsgegenstandes dar.  Vorrichtungen, welche die Pendelbewe  gungen des beweglichen W     iörpers    (1 in       Fig.    1, 3, 5) gegenüber bekannten Ausfüh  rungen nur reduzieren, sind die in     Fig.    7, 10,  12, 13, 15, 17, während bei Vorrichtungen  nach     Fig.    8, 9, 11, 14, 16, 18 die Pendelbe  wegungen praktisch vollständig aufgehoben  werden.

      In den     Fig.    2, 4, 6 stellt 5 den     höchsten,     6 den     tiefsten    Gleichgewichtswasserspiegel  in der Druckkammer 3 vor, bei welchem sich  im ersteren Falle die Oberkante des beweg  lichen Wehres auf der konstant zu haltenden       Oberwasserspiegelhöhe,    im letzteren Falle,  mit Ausnahme der     Fig.    6, auf der Höhe der  festen Wehrkrone, also in tiefster Lage be  findet.  



  Bei     Fig.    6 ist die Oberkante des beweg  lichen Wehres erst dann bis auf die Höhe der  festen Wehrkrone gesunken, wenn der Gleich  gewichtswasserspiegel nach dem Abfallen  von 5 auf 6 bis auf 7 angestiegen ist.  



  Es zeigen     Fig.    7, 10, 12, 13, 15, 17 Ver  tikalschnitte durch Wehrpfeiler mit Ausfüh  rungsformen, bei denen durch Heben, und       Fig.    8, 9, 11, 14, 16, 18 zeigen Varianten, bei  denen durch Senken eines     Verschlussorganes     Wasser aus der Druckkammer 3 in das Unter  wasser durch den Kanal 22 abfliessen kann,  womit eine Abwärtsbewegung des beweg  lichen     Wehrkörpers    1 erfolgt.  



       Fig.    7 zeigt einen     Schwimmer    8, der in  das Oberwasser 2 eintaucht und an     einem         Seile 9     hängt,    welches     an    der Rolle 10     befe-          stigt    ist.

   Auf der gleichen Drehachse 11 der  Rolle 10     befindet    sich eine andere Rolle 12,  um welche     ein    Seil 13 geschlungen ist, an  dessen einem Ende ein Zylinder 14 und an  dessen anderem Ende ein Gegengewicht 15  hängt, welches mit dem Schwimmer 8 und  dem Zylinder 14 soweit     ausbalanciert    ist, dass  der Zylinder 14 noch genügend fest auf sei  nen Grundring 16 drückt, damit ein dichter  Abschluss der Druckkammer 3 gegen das       Unterwasser        erfolgt.    Unter dem     Schwimmer     8 befindet sich das in senkrechter     Richtung     bewegliche Auflager 17, welches durch ein  Gestänge 18 mit dem     Abschlussorgan    19 ver  bunden ist.

   Beim Sinken des Oberwasser  spiegels unter das normale Niveau drückt  der Schwimmer 8 auf das Auflager 17 und  bringt dadurch das     Abschlussorgan    19 in die       strichlierte        :Stellung    20, wodurch das Ober  wasser durch die freigewordene Öffnung 21  in den Druckraum 3 fliessen kann. Das Ab  schlussorgan 19, welches hier. lose auf der  Drehachse 23 des beweglichen Wehrkörpers  gelagert ist,     wird    der Abwärtsbewegung des  Wehres 1 durch einen auf seiner Drehachse  23 sitzenden, in der     Fig.    7 nicht eingezeich  neten Anschlag mitgenommen, wodurch ent  sprechend dem     Drehwinkel    des Wehres die  Öffnung 21 frei wird.

   Die Öffnung 21 selbst  ist mit einer in der     Fig    7 nicht sichtbaren  Blende versehen, die zweckmässig so bemes  sen ist, dass in jeder beliebigen     ;Stellung    des  beweglichen     Wehres    immer nur so viel Was  ser durchströmen     kann,    als bei der entspre  chenden Stellung des Zylinders 14 durch den  Ablaufkanal 22 abfliesst. Man kann aber auch  die Blende der Öffnung 21 weglassen und       statt    dessen die     kreisrunde    Scheibe 12 durch  eine wie in     Fig.    8 dargestellte Kurvenscheibe  27 (deren Bahn verstellbar sein kann) er  setzen, wodurch man noch auf ein besseres  Resultat gelangt.

   Die Öffnung 4 stellt die  Verbindung der Wehrdruckkammer 3 mit  derjenigen im Uferpfeiler dar. Die strich  lierte Stellung des Schwimmers 8, des Gegen  gewichtes 15 und der Zylinderschütze 14 ent  spricht einer     Oberwasserspiegelerhöhung    um    das Mass     A.,    bei welcher das Wasser aus der  Druckkammer 3 unter der Zylinderschütze 14  durch den Kanal 22 nach dem     Unterwasser     abfliessen kann.  



       Fig.    10     zeigt    eine ähnliche Ausführungs  form der Reguliervorrichtung wie     Fig.    7. Die  erste Vorrichtung unterscheidet sich jedoch  dadurch von der letzteren, dass ein Über  setzungsgetriebe mit einer Kurvenscheibe  zwischen der Schwimmer- und der Zylinder  aufhängung eingeschaltet ist. Das Über  setzungsgetriebe besitzt ein     Zahnsegment    24,  welches in 31 drehbar gelagert ist und in ein  Zahnrad 25 eingreift, auf dessen Drehachse  26 eine Kurvenscheibe 27     aufgekeilt    ist. Auf  die Kurvenbahn der Scheibe 27, die zweck  mässig verstellbar gemacht wird, drückt eine  lose Rolle 30, die im Hebel 28 gelagert ist.

   Der  Hebel 28, welcher im Punkt 29 drehbar lagert,  ist am andern Ende 32 mit dem Aufhängeseil  13 des Zylinders 14     bezw.    des Gegengewich  tes 15 befestigt. Das Gegengewicht 15 kann  bei dieser Anordnung wegfallen, wodurch  der Zylinder mit seinem Eigengewicht auf  den Grundring 16 drückt und somit ein dich  ter Abschluss gegen das     Unterwasser    gewähr  leistet wird. Das Seil 13     könnte    auch mit  einer Aufzugvorrichtung verbunden sein, wo  mit man den Zylinder 14 unabhängig von der       Oberwasserspiegelhöhe    heben kann. Der  Schwimmer 8, welcher an dem Seil 9 hängt,  ist mit dem Gegengewicht 33 im Gleichge  wicht, wenn derselbe bis etwa zur Hälfte in  den Oberwasserspiegel eintaucht.

   Auf der  Drehachse 34 der Rolle 35 ist     ein    Hebel 36  befestigt, der durch Handbetätigung ein  zwangsweises Heben oder Senken des  Schwimmers 8 ermöglicht. An dem     ,Seile    9  ist ein auf diesem verschieb- und feststell  barer     Mitnehmer    36a mit dem Zahnsegment  24 verbunden, wodurch letzteres die Bewe  gung des Seils mitmachen kann.  



       Fig.    12 zeigt eine ähnliche Ausführungs  form, die sich von jenen nach     Fig.    7 und 10  dadurch unterscheidet, dass der Zulauf des  Oberwassers in den Druckraum 3 durch  einen     Schwimmer    8 geregelt wird, welcher  auf der     Höhe,    des zu     regulierenden    Ober-           wasserspiegels    steht, und dass ein zweiter  Schwimmer 37 vorgesehen ist, der den Aus  laufzylinder 14 erst dann betätigt, wenn  Oberwasser durch den Überfall 39, der bei  spielsweise als Trichter ausgeführt werden  kann, in den Schacht 38 kommt.

   In den  Schacht 38 führt eine Rohrleitung 43a, durch  die bei steigendem Oberwasser ein     Zufluss     über dem Trichter 39 stattfindet, sowie bei       Betätigung    des Schiebers 43. Zweckmässig       wird    bei dieser     Anordnung    ein von der Lage  des Hebels 28 abhängig gemachtes     Abschluss-          organ    44, welches als einfacher Zylinder aus  geführt werden kann, angewendet, das den  Wasserauslauf aus der Schwimmerkammer  38 durch den Kanal 45 in das     Unterwasser     regelt. Dieses     Abschlussorgan    44 ist     mittelst     des Gestänges 46 im Punkt 47 des Hebels 28  gelenkig befestigt.

   Das Übersetzungsgetriebe  ist entgegen der     Fig.    10 ohne Zahnsegment  24 und Zahnrad 25 und ist letzteres durch  die Rolle 35 ersetzt, um welches ein Seil 9  geschlungen ist, an dessen einem Ende der  Schwimmer 37 und an     dessen    anderem Ende  das etwas leichtere Gegengewicht 33 hängt.  Ein in der     Fig.    1.2 nicht eingezeichneter An  schlag begrenzt die Abwärtsbewegung des  Schwimmers<B>37.</B> Im weiteren ist der Zylin  der 14 oben mit einem anderer 47a versehen,  der über denselben zwecks Einstellung auf  den Gleichgewichtswasserspiegel verschieb  bar angeordnet ist. 40 und 41 sind Öffnungen,  durch die das Oberwasser in den Wehrpfeiler  gelangen kann.  



       Fig.    13 zeigt eine Anordnung ähnlich der       Fig.    7, bei -welcher der Zusammenbau mit  einem     Sektorwehr        Fig.    5 dargestellt ist. Diese  Schematisch dargestellte Vorrichtung unter  scheidet sich nur dadurch von der in     Fig.    7  gezeigten, dass die Schwimmeraufhängung  derart ausgestaltet ist, dass die Bewegung  des 'chwimmers 3 und aller damit in Zu  sammenhang stehenden Regulierorgane von  den Bewegungen des     Verschlussorganes    19  abhängig gemacht ist.

   Die Abhängig  keit der Regulierorgane von der Bewe  gung des Wehres 1 besteht hier nicht  nur auf hydraulischer und teilweise mecha-         nischer    Übertragung, sondern auf beider  Arten und in gleicher Zeit in einem bestimm  ten Verhältnis zueinander, während dies nach       Fig.    7 nur teilweise der Fall ist. Das Ver  hältnis der gegenseitigen     Bewegung        kann     durch verschiedene Rollenradien     bezw.    Hebel  armlängen beliebig geändert werden..

   Auf  der Drehachse 23 des     Wehres    1 ist nicht wie  in     Fig.    7 das     Abschlussorgan    19 lose, sondern  fest auf der Drehachse 23     aufgekeilt,    sowie  auch die Rolle 48. Zweckmässig wird das Ab  schlussorgan 19 bei geschlossener Wehröff  nung in Schliessstellung gebracht, oder es  kann je nach dem Zweck eine beliebige     An-          fan@gsstellung    einnehmen, wie zum Beispiel  die     strichpunktierte    Stellung. Auf der Rolle  48 ist das Seil 9 befestigt, welches über     Gleit-          rollen    49 und am andern Seilende auf der  Rolle 11 festgemacht wird.  



       Fig.    15 zeigt eine ähnliche Anordnung,  die sich von jener nach     Fig.    13 dadurch  unterscheidet, dass an Stelle der Seilzüge 9  und 13 ein Gestänge 59, 60, 64, 65 mit zweck  mässig verstellbarer Hebelübersetzung tritt,  wodurch das gleiche Resultat erzielt wird.  Auf der Drehachse 23 ist das     Abschlussorgan     19 und die     Kurbel    65     aufgekeilt,    welche die  Bewegung des Wehres auf das Gestänge 59  und 60     überträgt.    Das Gestänge 60 ist mit  dem Hebel 61, der zweckmässig auf einer       Schneide    66 lagert, gelenkig verbunden.

   An  dem     rechten    Teile des Hebels 61 ist das eine  Ende des Seils 9, welches um die Rolle 67  der Schwimmeraufhängung geschlungen ist,  befestigt und der Hebel 62 hält das andere  Ende des Seils 9. Der Schwimmer 8 und der  Zylinder 14 werden zweckmässig dort, wo  die beiden Hebel 62 und 63 ineinander grei  fen durch ein Gegengewicht 15 teilweise aus  balanciert.

   Das     Abschlussorgan    19 könnte hier  wie auch in     Fig.    7 und in allen nicht beson  ders angeführten Fällen lose auf der Dreh  achse 23 gelagert sein und nur durch eine       Einklinkvorrichtung    (nicht .gezeichnet) mit  der Drehachse 23     verbunden    sein, die sobald,  wie der Schwimmer 8 unter ein zulässiges  ,Mass steigt oder fällt, ausgelöst wird, womit  dann das     Abschlussorgan    19 die Öffnung ent-      sprechend der Bewegung des Schwimmers 8  unabhängig von der jeweiligen, oder aber  auch nur in einer bestimmten Stellung des  beweglichen Wehrkörpers freigibt oder  schliesst.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.    17 zeigt eine  ähnliche Anordnung wie jene nach     Fig.    7 und  13, unterscheidet sich aber von letzteren       durch    den ununterbrochenen Seilzug 13, an  welchem der Zylinder 14 aufgehängt wird.  



       Fig.    8 und die nun im folgenden beschrie  benen stellen Reguliervorrichtungen dar, bei  welchen der     Abschlusszylinder    14 entgegen  den bisherigen beschriebenen durch Senken  Wasser aus dem Druckraum 3 lässt, womit  eine gleichmässigere Bewegung des beweg  lichen Wehrkörpers gegenüber den bereits  beschriebenen erzielt     -wird.     



  In der Hauptsache gilt hier das bezüg  lich     Fig.    12 Gesagte. Ausser dem senkbaren       Abschlusszylinder    14 unterscheidet sich die  Vorrichtung nach     Fig.    8 von jener nach     Fig.     12 nur durch die etwas anders ausgeführte  mechanische Übertragung. Der Schwimmer  37 ist auf der Rolle 35 .befestigt, auf dessen  gleicher Drehachse sich die Kurvenscheibe 27  befindet, an der das Seil 13, mit welchem  der zweckmässig als Saugrohr ausgebildete       Abschlusszylinder    14 aufgehängt wird,     be-          festigt    ist.  



  Das     Abschlussorgan    44 der Schwimmer  kammer 38 und der Schwimmer 8 ist nicht  unbedingt notwendig und können deshalb in  den meisten Fällen beide Teile oder doch  eines von diesen entbehrt werden. Das  Gestänge 7.8 wird zweckmässig wie nach     Fig.     12 unterbrochen und daselbst durch zwei  Auflager 17 ersetzt, damit das     Abschluss-          organ    19 (in Fällen, wo das     Verschlussorgan     19 nicht auf der Drehachse 23     aufgekeilt    ist)  ohne beim Niedergehen des beweglichen  Wehrkörpers 1 den     Schwimmer    8 zu senken,  die Öffnung 21 freigibt.

   Die     Öffnung    21 soll  hier nur dann durch den Schwimmer 8 frei  gegeben     wärden,    wenn der     Oberwasserspiegel     um ein gewisses Mass sinkt. Um dies zu ermög  lichen, ist auch hier wie in andern ausgeführ  ten Beispielen das     Verschlussorgan    19 lose auf    der Welle, welches einerseits durch den  Wehrkörper, anderseits durch den Schwim  mer 8 betätigt wird. Ferner erhält das Saug  rohr 14 oben an geeigneter Stelle zweck  mässig eine Rollenführung (nicht gezeichnet),  um grosse Vibrationen, die durch die Saug  wirkung entstehen können, zu verhindern.  



  Bei der Vorrichtung nach     Fig.   <B>9,</B> welche  jener nach     Fig.    10 entspricht, bewirkt ein  Steigen des Oberwasserspiegels ein Sinken  und nicht Heben des     Abschlussorganes    14,  worauf Druckwasser in das     Unterwasser    aus  läuft.

   Je nach der Anwendung der Regulie  rung für ein Dach-, Trommel- oder     Sektorwehr          etc.    wird eine zwangsweise Abhängigkeit der  Bewegung der Regulierorgane untereinander  auch hier zweckmässig sein, was dadurch ge  schehen kann,     da.ss    man diese Organe, wie be  reits beispielsweise in     Fig.    7 und 10 be  schrieben, macht, oder so, dass sie wie folgt       funktionieren:

       Der Schwimmer sei etwa bis zur Hälfte  in den     Oberwasserspiegel    eingetaucht und das       Abschlussorgan    19 in der     strichlierten    Stel  lung, während die     Überlaufkante    des hier als  verschiebbarer     Überlauf    ausgebildeten     Ab-          schlussorganes    14 entgegen der Abbildung auf  gleicher Höhe des Oberwasserspiegels sich  befinde. Die Bewegung des Wehres 1, wenn  dieses     -die    Wehröffnung frei gibt,     erfolgt        iin     Sinne des Uhrzeigers, sowie die Schliessbe  wegung des     Abschlussorganes    19.

   Das Ab  schlussorgan 19 kann entweder fest oder be  weglich auf der Drehachse 23 sein, und wo  letzteres der Fall ist, kann durch eine Ein  klinkvorrichtung dafür gesorgt werden, dass  das     Abschlussorgan    19 die Bewegung des  Wehres 1 mitmacht. Von der Bewegung des  Wehres 1 wird auch der Schwimmer, und  zwar vorteilhaft so abhängig gemacht, dass  die maximale Hubhöhe A erst dann erreicht  ist, wenn der Wehrkörper die     Durchfluss-          öffnung    vollständig frei gibt.

   Da aber durch  den Schwimmer 8 die Bewegung des beweg  lichen Wehres eingeleitet werden soll, so ist,  um dieses zu ermöglichen, in Fortsetzung des  Gestänges 18 dieses mit einem Seil 18a oder  zweckmässiger mit einem doppelgelenkigen      Gestänge (nicht gezeichnet) mit dem Ab  schlussorgan 19 verbunden, womit dann dem       Sehwimmer    8 eine kleine, zweckmässig ver  stellbare     Voreilung    gegeben werden kann.  Bei dieser Anordnung wäre dann das Ge  stänge 18 fest mit dem Schwimmer 8 ver  bunden.  



  Das     Verschlussorgan    14 kann aber auch  jede beliebige andere     Höhenanfangsstellung     einnehmen und wird, wenn diese, wie bei  spielsweise gezeichnet, tiefer als der Ober  wasserspiegel ist, das     Einlassabschlussorgan     19 die Öffnung 21 teilweise oder ganz     schlie.          ssen,    je nachdem was für die besondere Wehr  art     zweckmässig    ist. In diesem Falle müsste  man dem     Einlassorgan    19 nach unten noch  genügende Bewegungsfreiheit wie beispiels  weise in     Fig.    8 verschaffen.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.    11 ist ähnlich  derjenigen nach     Fig    12 und unterscheidet sich  von dieser ausser durch das zu senkende Or  gan 14 noch durch die Zwischenschaltung  einer weiteren Übersetzung, welche aus dem  Zahnsegment 68, Zahnrad 69 und der Rolle  70 besteht. Des weiteren ist der Überfall 39  zwecks Verstellung an seiner Spindel 71 auf  gehängt, um durch Betätigung dieser durch  hydraulische Übertragung den Wehrkörper  in Bewegung bringen zu können.  



       Fig.    14 stellt eine ähnliche Reguliervor  richtung wie     Fig.    13 dar und zeigt nur die  schematische Lösung bei Anwendung eines  senkbaren Saughebers. Eine genauere und  stabilere Regulierung des Wasserspiegels  kann man gegenüber dieser Ausführung noch  dadurch erzielen, indem man die mechanische  Übertragung, die wie hier gezeichnet     nur     durch den Seilzug 13 bewerkstelligt wird,  durch eines der in     Fig.    7 bis 12 gezeigten  Übersetzungsgetriebe ersetzt.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.    16 ist, soweit  es das     Abschlussorgan    19, das Gestänge 65,  59 und 60, sowie den Hebel 61 und das Seil  9 betrifft, hinsichtlich der Konstruktion und  Wirkungsweise gleich derjenigen nach     Fig.     15. Das Seil 9 ist jedoch an einem Hebel 72,  welcher in 73 drehbar gelagert ist, befestigt.    Am andern Ende des Hebels 72 ist der hier  als Überfall ausgebildete     Abschlusszylinder     14 mittelst der Stange 64 aufgehängt.  



       Fig.    18 stellt eine weitere, hauptsächlich  den in     Fig.    7 und 9 dargelegten Beispielen  des Erfindungsgegenstandes naheliegende  Ausführungskonstruktion dar, die vorteilhaft  dort zur Anwendung gelangt, bei welchem  der Gleichgewichtswasserspiegel nach dem       Wasserdruckdiagramm,        Fig.    2 und 4 ver  läuft. Die Kurvenbahnen 73 und 74 der He  bel 75 und 76 sind verstellbar gemacht. Das       Abschlussorgan    19 kann auch hier, wie bei  spielsweise in     Fig.    9 beschrieben, lose oder  fest auf der Welle 23 sitzen. Im letzteren  Falle kann hier der Hebel 65 als Einklinker  dienen. Mit den Hebeln 65 und 76 ist die  Stange 77 gelenkig verbunden.

   An den He  beln 75 und 76, welche in 79 und 80 drehbar  gelagert sind, ist das Seil 13, welches um die  Rolle 78 geschlungen ist, befestigt. Auf dem  Hebel 75 hängt an der Stange 81 der  Schwimmer B.  



  Bei allen dargestellten Ausführungsfor  men ist der Wasserzulauf vom Oberwasser \?  in den Druckraum 3 durch ein     Abschluss-          organ    19 geregelt, welches auf der Drehachse  23 sitzt     bezw.    mit dieser lose oder fest in  Verbindung steht und die Drehbewegungen  des Wehres ganz oder zum Teil mitmachen  kann, wodurch die Öffnung 21 freigegeben  oder geschlossen wird, falls dies nicht durch  einen Schwimmer, welcher auf der Höhe des  zu regulierenden Wasserspiegels eintaucht,  teilweise oder aber auch ganz unter Mitwir  kung einer     Ausklinkvorrichtung    verhindert  wird.

   Der Zweck dieser Vorrichtung ist, den       Wasserzufluss    in den Druckraum 3 einerseits  von der Bewegung des beweglichen Wehres  und anderseits von derjenigen des Schwim  mers 8 abhängig zu machen, um die     Ausfluss-          wassermenge    aus dem Druckraum 3 durch  den Ablaufkanal 22 in das     Unterwasser    ent  sprechend beeinflussen     zu    können.

   Zweck  mässig wird die Beeinflussung derart ge  macht, dass der Zu- und Auslauf aus der  Druckkammer 3 beinahe gleich ist, wodurch      eine diesen     Verhältnissen    entsprechende $e  wegung des Wehres eintritt,  Die Art der Bewegung des Wehres hängt  jedoch nicht nur von den Ein- und Auslauf  verhältnissen in     bezw.    aus der     Druckkammer     ab,     sondern.    was speziell die üblichen Pendelbe  wegungen bei den bisher bekannten Kon  struktionen betrifft, von der Art und Weise,  wie und wo dieser Ausfluss erfolgt.

   Erfolgt  der Auslauf aus der Druckkammer 3 bei  spielsweise wie in den     Fig.    7, 10, 12, 18,  15 und 17 in einer     tieferen,    Lage, als dem  jeweiligen     Gleichgewichtswasserspiegel    ent  spricht, so können, soweit es die in vorer  wähnten Figuren dargestellten Regulierun  gen betrifft, durch diese Konstruktionsver  besserungen gegenüber bekannten Ausfüh  rungen die     Pendelbewegungen    wohl reduziert,  aber nicht aufgehoben werden.

   Eine prak  tisch vollständige Aufhebung und nicht nur  Reduktion des Höhenmasses der nachteiligen       Pendelbewegungen    erfolgt nur dann, wenn  die in den     Fig.    8, 9, 11, 14, 16 und 18       schematisch    dargestellten Reguliervorrich  tungen verwendet werden, bei denen der Aus  fluss des     Wassers    aus der Druckkammer im  mer nur mit sehr kleinem Höhenunterschied  von dem jeweiligen Gleichgewichtswasser  spiegel durch das     Zylinderabschlussorgan    14  geschieht.  



  Die Wirkungsweise der Reguliervorrich  tungen, bei denen das Höhenmass, aber nicht  die Anzahl der     Pendelbewegungen    (gegen  über     bekannten    Ausführungen) nur redu  ziert wird, ist     fair    die     Vorrichtung    nach     Fig.     7: Der Schacht, in welchem sich der      & hwim-          mer    8 befindet, ist mit dem Oberwasser durch  eine     Rohrleitung    oder,     wie    gezeichnet, mit  einer ständigen, aber auch zur Revision des  Schwimmerschachtes abschliessbaren Öffnung  40 versehen, an welcher zwecks     Abhaltens     von Treibkörpern ein Rechen angebracht ist.

    Bevor sich nun das bewegliche Wehr zum  Beispiel das in     Fig.    5 gezeigte     Sektorwehr    1  anhebt, fliesst (und zwar zweckmässig vor       Überströmen    dieses     Wehres)    Oberwasser 2  durch die Öffnung 40 in die 'Schwimmerkam-         mer.    Aus der     .Schwimmerkammer    kann nun  dieses Wasser durch die Einwirkung des       Schwimmers    8 auf das     Verschlussorgan    19,  (welches sich in diesem Falle in der     strich-          lierten    Stellung 20 befindet und die Öffnung  21 freigibt)

   in den Druckraum des Pfeilers  und von hier aus durch die Öffnung 4 in  jenen unterhalb des beweglichen Wehres flie  ssen, worauf entsprechend dieser zulaufenden  Wassermenge sich das Wehr 1 anhebt. Die  Aufwärts-     bezw.    Schliessbewegung des     Weh-          res    1 erfolgt solange, bis der höchste Gleich  gewichtsdruckwasserspiegel 5, oder in spe  ziellen Fällen ohne Rücksicht auf diesen  darüber hinaus, bis die normale Stauhöhe er  reicht ist, wobei dann die Oberkante des  Wehres 1 und das Oberwasser auf der für  die Einhaltung des in Betracht kommenden  normalen Stauspiegels notwendigen Höhe sich  befinden.

   Der Schwimmer 8 taucht nun zur  Hälfte in das Oberwasser 2 und drückt in  folge der Ausbalancierung mit dem Gegen  gewicht nicht mehr oder nur wenig auf das  Auflager 17, wodurch das     Abschlussorgan    19  die     Einlassöffnung    21 entsprechend drosselt.

    Hebt sich der Schwimmer 8 vollkommen von  dem Auflager 17 ab, so wird das     Abschluss-          organ    19 durch das Eigengewicht desselben  vollständig niedergehen, und zwar vorteil  haft, so, dass, wenn die Öffnung 21 hier  durch geschlossen worden ist, die Bewegung  des     Abschlussorganes    19     mittelst    des An  schlages (nicht gezeichnet), welcher zweck  mässig auf der Drehachse angebracht  werden kann, begrenzt wird.

       Steigt     der Wasserspiegel um ein gewisses Mass  (kleiner als  An) über den normalen Stau  spiegel, so wird der Schwimmer 8 im gleichen  Masse gehoben und lässt     mittelst    des Zugseils  9, welches an der Rolle 10 befestigt ist, die  letztere durch das Gewicht 15 im Sinne des  Uhrzeigers eine Drehbewegung ausführen.  Die auf der Drehachse 11 der Rolle 10 be  findliche, festsitzende     'Scheibe    12 überträgt  diese Bewegung durch den Seilzug 13, an  welchem das Gegengewicht 15 hängt, auf den       Zylinder    14, der gehoben wird, wodurch  Wasser aus dem Druckraum 3 durch die      etwas     freigewordene    Ablauföffnung 22 in  das     Unterwasser    abfliessen kann.

   Entspre  chend der     Ausflusswassermenge        bezw.    der  Wasserverdrängung aus dem Druckraum 3  des Pfeilers und unterhalb des beweglichen  Wehrkörpers 1, erfolgt im entgegengesetz  ten Sinne des Uhrzeigers eine Abwärtsbewe  gung des Wehrkörpers, bis infolge Zurück  gehen des Oberwasserspiegels auf die nor  male Stauhöhe der Schwimmer 8 die Ab  wärtsbewegung des Wehres zum Stillstand  bringt.

   Gleichzeitig und in gleichem Masse  der Abwärts- und Aufwärtsbewegung des  Wehrkörpers 1 folgt das     Verschlussorgan    19,  welches mit dem auf der Drehachse befind  lichen Anschlag mitbewegt wird, wodurch  die     Zulaufwassermenge    aus dem Oberwasser  2 in den Druckraum 3 zweckmässig derart  geregelt wird, dass diese den Ablaufwasser  mengen aus dem Druckraum 3 annähernd  gleich ist, womit, wo dieses zutrifft, grosse  Schwankungen des Gleichgewichtswasser  spiegels     bezw.    des Wehres ausgeschlossen  sind.

   Bei dem in     Fig.    7 dargelegten speziellen  Fall ist dies nicht vollkommen möglich, hin  gegen wenn zum Beispiel nach     Fig.    9 und 10  der Schwimmer mit dem Auflager 17     -bezw.     dem Gestänge 18 und 18a verbunden ist, wo  bei angenommen wird, dass die Abwärtsbe  wegung des Wehres 1 im Sinne des Uhrzei  gers erfolgt. Für das der Bewegung des be  weglichen Wehres 1 folgende     Verschlussorgan     19 müsste in diesem Falle nach unten noch  genügende Bewegungsfreiheit wie beispiels  weise in     Fig.    8 verschafft werden, falls die  Abwärtsbewegung desselben aus -der Schliess  stellung (Öffnung 21 geschlossen) erfolgt.  



  Sinkt der Gleichgewichtswasserspiegel im  Druckraum 3 (auch wenn der Zylinder 14  auf dem Grundring 16 sitzt) nur infolge grö  sserer Wasserverluste aus diesem Raum 3, zum  Beispiel bei den Seiten- und Sohlendichtun  gen des Wehrkörpers 1, sowie beim Grund  ring 16, wo der Zylinder 14 aufsitzt, so  würde der Wehrkörper 1 sich senken, ohne  dass der Oberwasserspiegel über die normale       Stauhhöhe    gestiegen wäre.

   Bis zu einem ge  wissen Masse ist dies zulässig,     müss    aber nach    Möglichkeit reduziert werden, welches da  durch möglich ist, weil der Schwimmer 8,  sobald dieser etwas über die Hälfte des Ober  wasserspiegels     austaucht,    diesem nachfolgt  und somit auf das Auflager 17 aufzuliegen  kommt, worauf bei weiterem Sinken des Gleich  gewichtes     bezw.    des Oberwasserspiegels das       Abschlussorgan    19 (welches sich ungehindert       von.    der Lage des Wehres 1 nach aufwärts  bewegen kann) die Öffnung 21 entsprechend  freigibt, und zwar solange, bis Einlauf und  Auslaufwassermenge in     bezw.    aus der Druck  kammer gleich sind, wodurch verhindert  wird,

   dass der Wehrkörper noch weiter sinkt.  In einem solchen Falle muss dafür gesorgt  werden, dass die Dichtungen     entweder    ausge  bessert oder wo dies nicht möglich ist, das       Einlassorgan    19 entsprechend dem Wasser  verluste offen bleibt, damit das bewegliche  Wehr überhaupt die     Durchflussöffnung    ganz  schliesst. Das     Einlassorgan    19 stellt in Ver  bindung mit dem Schwimmer einen Ausgleich  zwischen den Differenzen, die im     Zü-    und  Auslauf des Wassers, in     bezw.    aus der  Druckkammer erfolgen     können,    dar, womit  grosse     Oberwasserspiegelschwankungen    aus  geschaltet werden können.  



  Die Wirkungsweise der in der     Fig.    10 ge  zeigten Reguliervorrichtung geht aus dem  von dieser und derjenigen von     Fig.    7 Gesag  ten hervor.  



  Wenn bei der Vorrichtung nach     Fig.    1.2  in dem Schacht 42, welcher     durch    die Öff  nung 41 mit dem Oberwasser in Verbindung  steht, der Wasserspiegel über die normale  Stauhöhe steigt, so fällt Wasser über die       Überlaufkante    des Trichters 39 und fliesst  durch die Rohrleitung 43a in dem Schwim  merschacht 38. Ist das Wasser in der  Schwimmerkammer<B>38</B> bis     etwa.    zur Hälfte  der Schwimmerhöhe angestiegen und steigt  der Wasserspiegel immer noch höher, so über  wiegt das Gegengewicht 33 dasjenige des  Schwimmers 37, wodurch die Rolle 35 und  die Kurvenscheibe 27 im Sinne des Uhrzei  gers in Drehung gesetzt wird.

   Durch die  Drehung der Kurvenscheibe 27 werden die  Rolle 30 und der Hebel 28 und mit diesem      die     Abschlusszylinder    14 und 44 (diese     können     auch durch andere den gleichen Zweck erfül  lende     Abschlussorgane    ersetzt werden) geho  ben, wodurch einerseits Wasser aus dem Zy  linder 14 und der Wehrkammer durch die  Öffnung 22 und anderseits aus der Schwim  merkammer 38 durch die Öffnung 45 in das       Unterwasser    abfliessen kann.

   Der     Abschluss-          zylinder    44 in der     Schwimmerkammer    38 be  zweckt ein ohne oder doch unter geringem  Wasserverlust aus der Hammer 38 rasches  Ansteigen des über dem Überfall oder durch  den Schieber 43 und durch die Rohrleitung  43a einfliessenden Wassers in die Schwimmer  kammer bis etwa zur Hälfte der Schwimmer  höhe, worauf erst durch weiteres Ansteigen  des Schwimmers 37 Wasser aus der Schwim  merkammer fliesst.  



  Wenn dann nicht mehr Wasser in die       Schwimmerkammer    fliesst, als durch die frei  gewordene Öffnung durch den Kanal 45 in  das     Unterwasser    abfliesst, so     senkt    sich der  Schwimmer solange, bis Zu- und Ablauf  wassermenge einander gleich sind, oder wenn  der Zulauf ganz aufhört, senkt sich der  Schwimmer 37 bis in     die.    ursprüngliche Lage  zurück, worauf die     Abschlussorgane    44 und  14 ihre Öffnung gegen das     Unterwasser    ver  schliessen. Der Zylinder 44 kann ohne grosse  Nachteile weggelassen werden, wenn man den  Kanal 45 ständig offen lässt.  



  Die Wirkungsweise des Schwimmers 8  und des auf der Drehachse des Wehres be  findlichen     Abschlussorganes    19 ist aus dem  in     Fig.    7 beschriebenen Teil zu entnehmen.  



  Wenn bei der Vorrichtung nach     Fig.    13  der Stauspiegel und mit ihm der Schwimmer  8 steigt, so wird entsprechend der Übertra  gung des Seilzuges 13 der Zylinder 14 ge  hoben, worauf Druckwasser in das Unter  wasser abfliesst, was zur Folge hat, dass der  bewegliche Wehrkörper 1 sich zu senken be  ginnt und dadurch das auf seiner Achse 23  (oder auch nicht in direkter Verbindung) be  findliche     Abschlussorgan    19 und Rolle 48 sich  dreht, -wodurch einerseits die Öffnung 21  etwas 'freigegeben und anderseits der Schwim-         mer    8 mittelst des Seilzuges 9 gehoben wird.

    Ist der Oberwasserspiegel infolge des Ab  flusses über das Wehr 1 inzwischen nicht  weiter angestiegen, so würde der Schwimmer  8 entsprechend der Länge des durch die Dreh  bewegung der Rolle 23 aufgewundenen Seils  9 aus dem Oberwasserspiegel über das Gleich  gewichtsmass (also über die Hälfte der  Schwimmerhöhe)     austauchen,    wodurch der  Gleichgewichtszustand mit dem Gegenge  wicht 15 und Zylinder 14 gestört würde, was  zur Folge hätte, dass der Schwimmer 8 ein  Niedergehen des Zylinders 14 einleiten würde,  wodurch der Ablaufkanal 22 gedrosselt wird  und infolgedessen die     Zulaufwassermenge     aus dem Oberwasser durch die Öffnung 21  grösser sein wird, als die     Abflusswassermenge     aus dem Druckraum 3.

   Da aber ein grösserer       ZVasserzufluss    in den Druckraum des     Weh-          res    stattfindet, als aus diesem ausfliesst, so er  folgt wieder eine Aufwärtsbewegung des       Wehres,    die solange stattfindet, bis Zu- und  Ablaufwassermengen gleich sind.  



  Die Wirkungsweise der Reguliervorrich  tungen nach     Fig.    15 und 17 gehen aus den  bisher und speziell betreffs     Fig.    13 Gesagtem  hervor.  



  Die Wirkungsweise der Reguliervorrich  tungen nach     Fig.    8, 9, 11, 14, 16 und 18,  bei welchen das     Abschlussorgan    14 als Über  fallzylinder oder Saugheber ausgebildet ist,  ist derjenigen von den bisherig erläuterten  ähnlich und unterscheidet sich nur dadurch,  dass ein Steigen des Schwimmers ein Nieder  gehen des     Abschlussorganes    14 verursacht.

    Wenn die Bewegung des Schwimmers     mit-          telst    der jeweiligen mechanischen Übertra  gung, wie dies in den dargestellten Figuren  ersichtlich ist, derart geschieht, dass die je  weils davon abhängige Stellung des Saug  hebers oder Überfallzylinders dem im voraus  für jede beliebige     ,Stellung    des Wehres an  nähernd bestimmbaren     Gleichgewichtsdruek-          wasserspiegel    entspricht, so wird ohne grosse  Überschreitung des normalen Stauspiegels  ein absolut pendelfreies Öffnen und Schlie  ssen der Wehröffnung stattfinden.

   Da aber,      wie bereits erwähnt, der Gleichgewichts  wasserspiegel bei den verschiedenen     Wehr-          körperstellungen    im voraus nur annähernd  bestimmt werden kann, so sind einerseits alle  geeigneten Regulierorgane, wie Kurvenschei  ben, Hebel und Zugstangen     etc.,    verstellbar  gemacht, um nachträgliche Änderungen vor  nehmen zu können, 'und anderseits erfüllt  das     Wassereinlassorgan    19 in den Druckraum  den Zweck, die Differenzen praktisch auszu  schalten.  



  Es sind noch andere Ausführungsarten,  die durch Kombinationen von schematisch  dargestellten Konstruktionsmerkmalen im  Rahmen des Erfindungsgedankens sich er  geben, möglich. So könnte beispielsweise un  ter Beibehaltung der mit Bezug auf     Fig.    12  beschriebenen Konstruktion und Wirkungs  weise der Reguliervorrichtung der Schwim  mer 8 und die Verbindungsstange 18 durch  eine wie in     Fig.    18 gezeigte Verbindungs  stange 77 ersetzt werden, welche ihrerseits  mit dem     Abschlussorgan    19 und dem Hebel  76 gelenkig verbunden ist. An dem Hebel 76  ist ein Seil 13 um eine Rolle 78 geschlungen,  welches mit dem einem Ende an diesem He  bel 76 und mit dem andern Ende an dem  Hebel 28 (siehe     Fig.    12) befestigt ist.

   Die  Rolle 78 ist auf dem     Abschlussorgan    14, wel  ches durch ein Gegengewicht 15 teilweise  ausbalanciert sein kann, befestigt. Durch  diese     Kombination    wird somit erreicht, dass  wie in bereits angeführten Beispielen die  Hubhöhe des     Abschlusszylinders    14 nicht nur  von derjenigen des Schwimmers 37, sondern  auch von derjenigen des beweglichen     Wehres     abhängig gemacht ist, was in Fällen, wo das       Abschlussorgan    14 bei steigendem Ober  wasserspiegel gehoben wird, für die Regu  liergenauigkeit der Vorrichtung von besonde  rer Wichtigkeit ist.  



  Mit entsprechenden     konstruktiven    Ab  änderungen kann die vorerwähnte Kombina  tion auch auf die in     Fig.    8 und 11 gezeigten  Vorrichtungen angewendet werden, wobei  der Schwimmer 8 je nach Bedürfnis beibehal  ten oder entfernt werden kann. Wird bei  spielsweise der Schwimmer 8 in     Fig.    8, 11    und 12 beibehalten und erwähnte Kombina  tion mit Teilen der Vorrichtung nach     Fig.    18  durchgeführt, so kann der Schwimmer 8 ent  weder in Fortsetzung des Gestänges 77 fest  mit diesem verbunden, oder aber auch von  letzterem getrennt sein und nur dann auf das  Gestänge 77 drücken, wenn der Oberwasser  spiegel um ein bestimmtes Mass gesunken ist.

    Je nachdem das     Abschlussorgan    19 bei stei  gendem Oberwasserspiegel die Öffnung 21  freigeben oder schliessen und das     Abschluss-          organ    14 sich heben oder senken soll, wird  der Schwimmer 8 mit den     Abschlussorganen     14 und 19 in entsprechende Wirkungsverbin  dung gebracht.  



  Eine weitere Ausführungsart wäre bei  spielsweise auch eine Anordnung, bei der  beide Schwimmer 8 und 37 (siehe     Fig.    8, 11  und 12) auf der zur Einhaltung des Stau  spiegels befindlichen Höhe sind. In diesem  Falle könnten in     bezug    auf die     Fig.    8, 11  und 12 verschiedene Hilfseinrichtungen, wie  Überfalltrichter 39, Schieber 43 und Zylin  der 44, entbehrt werden. Die Kammer, in wel  cher sieh der     :Schwimmer    37 befindet, wäre  dann direkt mit dem     Oberwasser    in Verbin  dung.



      Shelving device for weir bodies movable with water pressure. The invention forms a device which allows a weir body that is moved by water pressure, for example the movable part of a roof weir (Fig. 1), drum weir (Fig. 3), sector weir (Fig. 5) and other implementations to be influenced by the water pressure in such a way that when the water inflow changes, it keeps the previously given upper water level constant with the smallest possible height difference.

   Or gans can be provided; the purpose of the pendulum movements, as they occur in known regulating devices, to reduce or reduce. practically completely prevented.



  8 to 18 show exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Devices which only reduce the Pendelbewe movements of the movable body (1 in FIGS. 1, 3, 5) compared to known versions are those in FIGS. 7, 10 , 12, 13, 15, 17, while in devices according to Fig. 8, 9, 11, 14, 16, 18, the Pendelbe movements are practically completely canceled.

      In Figs. 2, 4, 6, 5 represents the highest, 6 the lowest equilibrium water level in the pressure chamber 3, in which in the former case the upper edge of the movable union weir at the constant upper water level, in the latter case, with the exception of Fig. 6, at the level of the fixed weir crown, that is, in the lowest position be found.



  In Fig. 6, the upper edge of the movable union weir has only sunk to the level of the fixed weir crown when the equilibrium water level has risen to 7 after falling from 5 to 6.



  It shows Fig. 7, 10, 12, 13, 15, 17 vertical sections through weir piers with Ausfüh approximately forms in which by lifting, and Fig. 8, 9, 11, 14, 16, 18 show variants in which by lowering a Closure organ water can flow from the pressure chamber 3 into the underwater through the channel 22, whereby a downward movement of the movable weir body 1 takes place.



       FIG. 7 shows a swimmer 8, which is immersed in the upper water 2 and hangs on a rope 9 which is attached to the roller 10.

   On the same axis of rotation 11 of the roller 10 there is another roller 12 around which a rope 13 is looped, at one end of which a cylinder 14 and at the other end of which a counterweight 15 hangs, which with the float 8 and the cylinder 14 so far it is balanced that the cylinder 14 still presses sufficiently firmly on its base ring 16 so that the pressure chamber 3 is sealed against the underwater. Under the float 8 is the movable in the vertical direction support 17 which is ver by a linkage 18 with the closing member 19 connected.

   When the upper water level falls below the normal level, the swimmer 8 presses the support 17 and thereby brings the closing element 19 into the dashed position 20, whereby the upper water can flow through the opening 21 that has become free into the pressure chamber 3. The final organ 19, which here. is loosely mounted on the axis of rotation 23 of the movable weir body, the downward movement of the weir 1 is carried along by a seated on its axis of rotation 23, not shown in Fig. 7 designated stop, whereby the opening 21 is accordingly the angle of rotation of the weir.

   The opening 21 itself is provided with a screen, not visible in FIG. 7, which is expediently dimensioned in such a way that, in any position of the movable weir, only as much water can flow through as in the corresponding position of the cylinder 14 flows through the drainage channel 22. But you can also omit the diaphragm of the opening 21 and instead the circular disk 12 by a cam disk 27 as shown in Fig. 8 (whose path can be adjustable) he set, whereby one arrives at a better result.

   The opening 4 represents the connection of the weir pressure chamber 3 with that in the bank pier. The dashed position of the float 8, the counterweight 15 and the cylinder contactor 14 ent speaks an upper water level increase by the amount A., at which the water from the pressure chamber 3 below the cylinder contactor 14 can flow through the channel 22 to the underwater.



       Fig. 10 shows a similar embodiment of the regulating device as Fig. 7. The first device differs from the latter, however, in that a transmission gear with a cam is switched on between the float and the cylinder suspension. The transmission gear has a toothed segment 24, which is rotatably mounted in 31 and engages in a gear 25, on the axis of rotation 26 of which a cam disk 27 is keyed. A loose roller 30, which is mounted in the lever 28, presses on the cam track of the disc 27, which is expediently made adjustable.

   The lever 28, which is rotatably supported at point 29, is at the other end 32 with the suspension rope 13 of the cylinder 14 respectively. the counterweight tes 15 attached. The counterweight 15 can be omitted in this arrangement, whereby the cylinder presses with its own weight on the base ring 16 and thus a you ter conclusion against the underwater is guaranteed. The rope 13 could also be connected to an elevator device, with which the cylinder 14 can be raised independently of the height of the upper water level. The float 8, which hangs on the rope 9, is weight with the counterweight 33 in equilibrium when the same is immersed to about halfway in the upper water level.

   On the axis of rotation 34 of the roller 35, a lever 36 is attached, which enables the float 8 to be raised or lowered by hand. On the ropes 9, a slidable and lockable driver 36a is connected to the toothed segment 24, whereby the latter can participate in the movement of the rope.



       12 shows a similar embodiment which differs from those according to FIGS. 7 and 10 in that the inflow of the upper water into the pressure chamber 3 is regulated by a float 8 which is at the height of the upper water level to be regulated , and that a second float 37 is provided, which actuates the outlet cylinder 14 only when upper water comes into the shaft 38 through the overflow 39, which can be designed as a funnel for example.

   A pipeline 43a leads into the shaft 38 through which an inflow takes place via the funnel 39 when the headwater rises, and when the slide 43 is actuated. In this arrangement, a closing element 44 made dependent on the position of the lever 28, which is used as a simple cylinder can be carried out, used, which regulates the water outlet from the float chamber 38 through the channel 45 into the underwater. This closing element 44 is articulated by means of the rod 46 at point 47 of the lever 28.

   The transmission gear is contrary to FIG. 10 without toothed segment 24 and gear 25 and the latter is replaced by the roller 35 around which a rope 9 is looped, at one end of which the float 37 and at the other end the somewhat lighter counterweight 33 hangs. A stop, not shown in FIG. 1.2, limits the downward movement of the float 37. Furthermore, the cylinder 14 is provided at the top with another 47a, which is displaceable over the same for the purpose of setting the equilibrium water level . 40 and 41 are openings through which the headwater can get into the weir pier.



       FIG. 13 shows an arrangement similar to FIG. 7, in which the assembly with a sector weir in FIG. 5 is shown. This schematically illustrated device differs from the one shown in FIG. 7 only in that the float suspension is designed in such a way that the movement of the float 3 and all the regulating organs related to it is made dependent on the movements of the closure element 19.

   The dependence of the regulating organs on the movement of the weir 1 is not only based on hydraulic and partially mechanical transmission, but in both ways and at the same time in a certain ratio to one another, while this is only partially the case according to FIG is. The ratio of mutual movement can bezw by different roller radii. Lever arm lengths can be changed as required.

   On the axis of rotation 23 of the weir 1, the closing element 19 is not loose, as in FIG. 7, but is firmly wedged onto the axis of rotation 23, as is the roller 48. The closing element 19 is expediently brought into the closed position when the weir opening is closed, or it can take any starting position depending on the purpose, such as the dot-dash position. The rope 9 is fastened to the roller 48 and is fastened to the roller 11 via sliding rollers 49 and at the other end of the rope.



       15 shows a similar arrangement which differs from that according to FIG. 13 in that instead of the cables 9 and 13 there is a linkage 59, 60, 64, 65 with an expediently adjustable leverage, whereby the same result is achieved. The closing element 19 and the crank 65, which transmits the movement of the weir to the rods 59 and 60, are keyed on the axis of rotation 23. The linkage 60 is connected in an articulated manner to the lever 61, which expediently rests on a cutting edge 66.

   On the right part of the lever 61 one end of the rope 9, which is looped around the roller 67 of the float suspension, is attached and the lever 62 holds the other end of the rope 9. The float 8 and the cylinder 14 are expediently where the two levers 62 and 63 mesh together with a counterweight 15 partially balanced.

   The closing member 19 could be stored here as in Fig. 7 and in all cases not listed FITS loosely on the axis of rotation 23 and only by a latching device (not. Drawn) be connected to the axis of rotation 23, which as soon as the float 8 rises or falls below a permissible level, with which the closing element 19 then releases or closes the opening in accordance with the movement of the float 8, regardless of the respective or only in a certain position of the movable weir body.



  The device according to FIG. 17 shows an arrangement similar to that according to FIGS. 7 and 13, but differs from the latter by the uninterrupted cable pull 13 on which the cylinder 14 is suspended.



       Fig. 8 and the enclosed now described below represent regulating devices in which the locking cylinder 14, contrary to the previously described, by lowering water from the pressure chamber 3, whereby a more uniform movement of the movable weir body compared to the already described -is achieved.



  In the main, what has been said with regard to Fig. 12 applies here. Apart from the lowerable closing cylinder 14, the device according to FIG. 8 differs from that according to FIG. 12 only in the somewhat different mechanical transmission. The float 37 is fastened on the roller 35, on whose axis of rotation the cam disk 27 is located, on which the cable 13, with which the closing cylinder 14, which is expediently designed as a suction tube, is attached, is fastened.



  The closing element 44 of the float chamber 38 and the float 8 is not absolutely necessary and can therefore in most cases both parts or one of these can be dispensed with. The linkage 7.8 is appropriately interrupted as shown in FIG. 12 and replaced there by two supports 17 so that the closing element 19 (in cases where the closing element 19 is not wedged on the axis of rotation 23) without the float when the movable weir body 1 descends 8 to lower, the opening 21 releases.

   The opening 21 should only be released here by the float 8 when the upper water level falls by a certain amount. In order to make this possible, the closure member 19 is loosely on the shaft, which is actuated by the weir body on the one hand, and by the swimmer 8 on the other hand, as in other examples. Furthermore, the suction tube 14 is appropriately provided at the top at a suitable point with a roller guide (not shown) in order to prevent large vibrations that can result from the suction.



  In the device according to FIG. 9, which corresponds to that according to FIG. 10, a rise in the upper water level causes a sinking and not a lifting of the closure member 14, whereupon pressurized water runs out into the lower water.

   Depending on the application of the regulation for a roof, drum or sector weir, etc., a compulsory dependency of the movement of the regulating organs among each other will also be useful here, which can be achieved by using these organs, as already for example in Fig. 7 and 10 be written, makes, or so that they work as follows:

       The swimmer is about half immersed in the upper water level and the closing element 19 is in the dashed position, while the overflow edge of the closing element 14, which is designed here as a displaceable overflow, is at the same height as the upper water level, contrary to the illustration. The movement of the weir 1 when it releases the weir opening takes place in the clockwise direction, as does the closing movement of the closing element 19.

   The closing element 19 can either be fixed or movable on the axis of rotation 23, and where the latter is the case, a latching device can be used to ensure that the closing element 19 joins the movement of the weir 1. The float is also made dependent on the movement of the weir 1, advantageously in such a way that the maximum lifting height A is only reached when the weir body completely releases the throughflow opening.

   But since the movement of the movable weir is to be initiated by the float 8, in order to make this possible, in continuation of the rod 18 this is connected with a rope 18a or more appropriately with a double-jointed rod (not shown) with the end member 19 , which then the Sehwimmer 8 a small, useful ver adjustable lead can be given. In this arrangement, the Ge rod 18 would be firmly connected to the float 8 a related party.



  The closure member 14 can, however, also assume any other height starting position and, if this, as shown for example, is lower than the upper water level, the inlet closure member 19 partially or completely closes the opening 21. depending on what is appropriate for the particular type of defense. In this case, the inlet member 19 would still have to be given sufficient freedom of movement downwards, as for example in FIG. 8.



  The device according to FIG. 11 is similar to that according to FIG. 12 and differs therefrom not only through the Or gan 14 to be lowered, but also through the interposition of a further translation, which consists of the toothed segment 68, gear 69 and the roller 70. Furthermore, the weir 39 is hung on its spindle 71 for the purpose of adjustment, so that the weir body can be set in motion by actuating it through hydraulic transmission.



       Fig. 14 shows a similar Reguliervor direction as Fig. 13 and shows only the schematic solution when using a lowerable siphon. A more precise and more stable regulation of the water level can be achieved in comparison to this embodiment by replacing the mechanical transmission, which, as shown here, is only achieved by the cable 13, with one of the transmission gears shown in FIGS. 7 to 12.



  The device according to FIG. 16 is, as far as it concerns the closing element 19, the linkage 65, 59 and 60, as well as the lever 61 and the cable 9, with regard to the construction and mode of operation the same as that according to FIG. 15. The cable 9 is on a lever 72 which is rotatably supported in 73 attached. At the other end of the lever 72, the locking cylinder 14, which is designed here as a hold-up, is suspended by means of the rod 64.



       Fig. 18 shows a further, mainly illustrated in Fig. 7 and 9 examples of the subject invention obvious embodiment, which is advantageously used where the equilibrium water level according to the water pressure diagram, Fig. 2 and 4 ver runs. The cam tracks 73 and 74 of the lever 75 and 76 are made adjustable. Here, too, as described for example in FIG. 9, the closing element 19 can sit loosely or firmly on the shaft 23. In the latter case, the lever 65 can serve as a notch. The rod 77 is articulated to the levers 65 and 76.

   On the levers 75 and 76, which are rotatably mounted in 79 and 80, the rope 13, which is looped around the roller 78, is attached. On the lever 75, the float B hangs on the rod 81.



  In all the embodiments shown, the water inlet from the headwater \? regulated in the pressure chamber 3 by a closure member 19, which sits on the axis of rotation 23 or. with this is loosely or firmly connected and the rotary movements of the weir can participate in whole or in part, whereby the opening 21 is released or closed, if this is not done by a float, which is immersed at the height of the water level to be regulated, partially or even is prevented entirely with the help of a release device.

   The purpose of this device is to make the water inflow into the pressure chamber 3 dependent on the one hand on the movement of the movable weir and on the other hand on that of the swimmer 8 in order to influence the outflow of water from the pressure chamber 3 through the outlet channel 22 into the underwater accordingly to be able to.

   The influence is expediently made in such a way that the inlet and outlet from the pressure chamber 3 are almost the same, whereby a movement of the weir corresponding to these conditions occurs. However, the type of movement of the weir does not only depend on the inlet and outlet Outlet conditions in resp. from the pressure chamber, but rather. which specifically relates to the usual Pendelbe movements in the previously known Kon constructions, of the way and where this discharge occurs.

   If the outlet from the pressure chamber 3 takes place, for example, as in FIGS. 7, 10, 12, 18, 15 and 17 in a deeper position than the respective equilibrium water level ent speaks, as far as it is the Regulierun shown in the aforementioned figures gene concerns, by these Konstruktionsver improvements compared to known Ausfüh ments the pendulum movements are probably reduced, but not canceled.

   A practically complete cancellation and not only a reduction in the height of the disadvantageous pendulum movements occurs only if the Reguliervorrich shown schematically in FIGS. 8, 9, 11, 14, 16 and 18 are used in which the flow of water from the pressure chamber always happens through the cylinder closure member 14 only with a very small difference in height from the respective equilibrium water level.



  The mode of operation of the regulating devices, in which the height, but not the number of pendulum movements (compared to known designs) is only reduced, is fair to the device according to FIG. 7: the shaft in which the swimmer 8 is located , is provided with the headwater through a pipeline or, as shown, with a permanent opening 40, which can also be closed for revision of the float shaft and to which a rake is attached to keep propellants away.

    Before the movable weir, for example the sector weir 1 shown in FIG. 5, rises, the upper water 2 flows through the opening 40 into the float chamber (suitably before overflowing this weir). This water can now flow out of the float chamber through the action of the float 8 on the closure member 19 (which in this case is in the dashed position 20 and opens the opening 21)

   into the pressure chamber of the pillar and from here through the opening 4 into the one below the movable weir, whereupon the weir 1 rises in accordance with this inflowing amount of water. The upward resp. Closing movement of the weir 1 takes place until the highest equilibrium pressure water level 5, or in special cases regardless of this beyond it, until the normal water level is reached, with the upper edge of the weir 1 and the upper water on the for the Compliance with the normal water level in question are necessary.

   The swimmer 8 now dips halfway into the upper water 2 and, as a result of the balancing with the counterweight, no longer or only slightly presses on the support 17, whereby the closing element 19 throttles the inlet opening 21 accordingly.

    If the float 8 lifts completely from the support 17, the closing element 19 will completely drop down under its own weight, and this is advantageous, so that when the opening 21 has been closed by here, the movement of the closing element 19 is limited by means of the stop (not shown), which can be conveniently attached to the axis of rotation.

       If the water level rises by a certain amount (less than An) above the normal water level, the float 8 is raised to the same extent and, by means of the pull rope 9, which is attached to the roller 10, leaves the latter through the weight 15 in the sense turn the clockwise. The on the axis of rotation 11 of the roller 10 be sensitive, 'stuck' disc 12 transmits this movement through the cable 13, on which the counterweight 15 hangs, on the cylinder 14, which is lifted, whereby water from the pressure chamber 3 through the slightly vacated drain opening 22 can flow into the underwater.

   According to the amount of outflow water respectively. the displacement of water from the pressure chamber 3 of the pillar and below the movable weir body 1, a downward movement of the weir body takes place in the opposite direction of the clockwise until the upstream water level goes back to the normal level of the float 8 brings the downward movement of the weir to a standstill .

   At the same time and to the same extent the downward and upward movement of the weir body 1 follows the closure member 19, which is moved with the stop located on the axis of rotation, whereby the amount of inflow water from the upper water 2 into the pressure chamber 3 is appropriately regulated in such a way that it drains the drainage water amounts from the pressure chamber 3 is approximately the same, whereby, where this applies, large fluctuations in the equilibrium water level respectively. of the weir are excluded.

   In the special case shown in Fig. 7, this is not entirely possible, on the other hand if, for example, according to FIGS. 9 and 10, the float with the support 17 -bezw. the linkage 18 and 18a is connected, where it is assumed that the downward movement of the weir 1 takes place in the sense of Uhrzei gers. For the closure member 19 following the movement of the movable weir 1, sufficient downward movement would have to be provided in this case, as for example in FIG. 8, if the downward movement of the same takes place from the closed position (opening 21 closed).



  If the equilibrium water level in the pressure chamber 3 falls (even if the cylinder 14 is seated on the base ring 16) only as a result of larger water losses from this chamber 3, for example with the side and sole seals of the weir body 1, as well as with the base ring 16, where the cylinder 14 is seated, the weir body 1 would sink without the head water level having risen above the normal water level.

   This is permissible up to a certain amount, but it must be reduced if possible, which is possible because the float 8, as soon as it dips a little over half of the upper water level, follows it and thus comes to rest on the support 17, whereupon with further decrease of the equilibrium respectively. of the upper water level the closing element 19 (which can move unhindered from. The position of the weir 1 upwards) releases the opening 21 accordingly, until the inlet and outlet water volume in respectively. from the pressure chamber are the same, which prevents

   that the defense body sinks even further. In such a case, it must be ensured that the seals are either improved or, where this is not possible, the inlet member 19 remains open according to the water losses, so that the movable weir completely closes the flow opening at all. The inlet member 19 is in Ver connection with the float a balance between the differences in the inlet and outlet of the water, respectively. can take place from the pressure chamber, which means that large fluctuations in the upper water level can be switched off.



  The operation of the regulating device shown in FIG. 10 is evident from the said of this and that of FIG. 7.



  If in the device according to Fig. 1.2 in the shaft 42, which is connected through the opening 41 with the headwater in connection, the water level rises above the normal water level, then water falls over the overflow edge of the funnel 39 and flows through the pipeline 43a in the float chamber 38. Is the water in the float chamber <B> 38 </B> up to about. rises to half the float height and the water level rises still higher, so the counterweight 33 outweighs that of the float 37, whereby the roller 35 and the cam 27 is set in rotation in the sense of Uhrzei gers.

   By rotating the cam 27, the roller 30 and the lever 28 and with this the locking cylinder 14 and 44 (these can also be replaced by other locking organs fulfilling the same purpose) are ben, whereby on the one hand water from the cylinder 14 and the Defense chamber through the opening 22 and on the other hand from the swimming chamber 38 can flow through the opening 45 into the underwater.

   The closing cylinder 44 in the float chamber 38 ensures a rapid increase in the water flowing into the float chamber up to about half of the float level with little or no loss of water from the hammer 38 via the overflow or through the slide 43 and through the pipe 43a height, whereupon water flows out of the swimming chamber only when the float 37 rises further.



  If then no more water flows into the float chamber than flows out through the opening that has become free through the channel 45 into the underwater, the float lowers until the inflow and outflow of water are equal to each other, or when the inflow completely stops the float 37 up in the. original position back, whereupon the closing organs 44 and 14 close their opening ver against the underwater. The cylinder 44 can be omitted without major disadvantages if the channel 45 is left open at all times.



  The mode of operation of the float 8 and the closing element 19 which is sensitive to the axis of rotation of the weir can be seen from the part described in FIG.



  If in the device according to FIG. 13 the reservoir and with it the float 8 rises, the cylinder 14 is raised according to the transmission of the cable 13, whereupon pressurized water flows into the underwater, with the result that the movable weir body 1 begins to lower itself and as a result the closing element 19 and roller 48 on its axis 23 (or not in direct connection) rotates, whereby on the one hand the opening 21 is released and on the other hand the float 8 by means of the cable pull 9 is lifted.

    If the upper water level has not risen further in the meantime as a result of the outflow over the weir 1, the float 8 would move out of the upper water level over the equilibrium measure (i.e. over half the float height) corresponding to the length of the rope 9 wound up by the rotational movement of the roller 23 dive out, whereby the state of equilibrium with the counterweight 15 and cylinder 14 would be disturbed, which would have the consequence that the float 8 would initiate a lowering of the cylinder 14, whereby the discharge channel 22 is throttled and consequently the amount of water from the headwater through the opening 21 will be greater than the amount of drainage water from the pressure chamber 3.

   However, since there is a larger ZVasser inflow into the pressure chamber of the weir than flows out of this, it follows an upward movement of the weir, which takes place until the inflow and outflow water quantities are equal.



  The operation of the Reguliervorrich lines according to FIGS. 15 and 17 emerge from what has been said so far and specifically with regard to FIG.



  The operation of the Reguliervorrich lines according to Fig. 8, 9, 11, 14, 16 and 18, in which the closing element 14 is designed as a fall cylinder or suction lifter, is similar to that of the previously explained and differs only in that a rise in the Swimmer caused the closure member 14 to go down.

    When the movement of the float by means of the respective mechanical transmission, as can be seen in the figures shown, happens in such a way that the position of the suction siphon or spill cylinder, depending on it, approximates in advance for any position of the weir corresponds to a determinable equilibrium pressure water level, an absolutely pendulum-free opening and closing of the weir opening will take place without significantly exceeding the normal water level.

   However, since, as already mentioned, the equilibrium water level can only be approximately determined in advance for the various weir body positions, on the one hand all suitable regulating elements, such as cam discs, levers and tie rods, etc., are made adjustable in order to make subsequent changes can, 'and on the other hand fulfills the water inlet member 19 in the pressure chamber the purpose of practically switching out the differences.



  There are other types of embodiment that give by combinations of schematically shown design features within the scope of the inventive concept, he give. Thus, for example, under retention of the construction and action described with reference to FIG. 12, the regulating device of the float 8 and the connecting rod 18 could be replaced by a connecting rod 77 as shown in FIG. 18, which in turn with the closing element 19 and the Lever 76 is articulated. On the lever 76, a rope 13 is looped around a roller 78, which is fastened at one end to this lever 76 and at the other end to the lever 28 (see FIG. 12).

   The roller 78 is attached to the closing element 14, which can be partially balanced by a counterweight 15. This combination ensures that, as in the examples already given, the lifting height of the locking cylinder 14 is made dependent not only on that of the float 37, but also on that of the movable weir, which in cases where the locking member 14 is raised when the upper water level rises is, for the regulating accuracy of the device is of particular importance.



  With appropriate structural changes from the aforementioned combina tion can also be applied to the devices shown in Fig. 8 and 11, the float 8 can be retained or removed as required. If, for example, the float 8 in Fig. 8, 11 and 12 is retained and the aforementioned combina tion is carried out with parts of the device according to FIG. 18, the float 8 can ent either as a continuation of the rod 77 connected to this, or else from the latter be separated and only press on the linkage 77 when the headwater level has dropped by a certain amount.

    Depending on whether the closing element 19 should open or close the opening 21 when the upper water level rises and the closing element 14 should rise or lower, the float 8 is brought into a corresponding effective connection with the closing elements 14 and 19.



  Another embodiment would be, for example, an arrangement in which both floats 8 and 37 (see Fig. 8, 11 and 12) are on the level to maintain the stowage level. In this case, with respect to FIGS. 8, 11 and 12, various auxiliary devices, such as surge funnel 39, slide 43 and cylinder 44, could be dispensed with. The chamber in which the swimmer 37 is located would then be directly connected to the upper water.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung, welche gestattet, einen Wehrkörper, der durch Wasserdruck bewegt wird, durch letzteren so zu beeinflussen, dass er bei Änderung des Wasserzuflusses den im voraus gegebenen Oberwasserspiegel mit einer möglichst kleinen Höhendifferenz konstant hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Was serzulauf vom Oberwasser in den Druckraum des beweglichen Wehrkörpers durch ein mit letzterem durch mechanische Mittel in Wir kungsverbindung stehendes Abschlussorgan geregelt wird. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Device which allows a weir body, which is moved by water pressure, to be influenced by the latter in such a way that when the water inflow changes, it keeps the previously given upper water level constant with the smallest possible height difference, characterized in that the water inflow from the upper water is regulated in the pressure chamber of the movable weir body by a with the latter by mechanical means in a working connection closing organ. SUBCLAIMS 1. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Schwimmer, welcher unter der Beeinflussung der Oberwasserspiegel schwankungen steht, die Wirkungsver- Bindung zwischen dem beweglichen Wehrkörper und dem Abschlussörgan un gehindert von der jeweiligen Stellung des beweglichen Wehrkörpers gestört werden kann, um die Wassermenge, welche in den Druckraum lediglich gemäss der Wehrkörperstellung fliessen sollte, zu vergrössern oder zu verkleinern. 2. Regulating device according to patent claim, characterized in that by a float, which is under the influence of the headwater level fluctuations, the functional connection between the movable weir body and the closing element can be disturbed by the respective position of the movable weir body in order to increase the amount of water, which should only flow into the pressure chamber according to the position of the weir body, to enlarge or reduce. 2. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der angeführte Stö rungsvorgang sich abspielen kann, ohne dass dabei ein Abschlussorgan, welches die Druckkammer gegen das Unterwasser abschliesst, beeinflusst wird. 3. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem angeführ ten Störungsvorgang derselbe Schwimmer auch ein Abschlussorgan, welches die Druckkammer gegen das Unterwasser ab schliesst, beeinflusst. 4. Regulating device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the cited disturbance process can take place without influencing a closing element, which closes the pressure chamber from the underwater. 3. Regulating device according to claim and dependent claim 1, characterized in that in the case of the malfunctioning process mentioned, the same swimmer also affects a closing element which closes the pressure chamber against the underwater. 4th Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung eines mit dem zu regulieren den Oberwasserspiegel in Verbindung stehenden Schwimmers und damit im Zusammenhang stehender Regulieror gane, einschliesslich eines den Abschluss aus der Druckkammer gegen das Unter wasser bildenden Abschlussorganes, von der jeweiligen Stellung des Abschluss- organes, welches die Zulaufwassermenge in den Druckraum regelt, abhängig ge macht ist. 5. Regulating device according to patent claim, characterized in that the movement of a float connected to the upper water level to be regulated and related regulating organs, including a closing element forming the closure from the pressure chamber against the underwater, from the respective position of the closure - organes, which regulates the flow of water into the pressure chamber, is made dependent. 5. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung eines mit dem zu regulieren den Oberwasserspiegel in Verbindung stehenden Schwimmers und damit im Zu sammenhang stehender Regulierorgane, einschliesslich eines den Absehluss aus der Druckkammer gegen das Unterwasser bildenden Abschlussorganes von der je weiligen Stellung des Abschlussorganes, welches die Zulaufwassermenge in den Druckraum regelt, unabhängig gemacht ist. 6. Regulating device according to claim, characterized in that the movement of a float connected to the upper water level to be regulated and related regulating organs, including a closing organ that forms the closure from the pressure chamber against the underwater, from the respective position of the closing organ, which regulates the flow of water into the pressure chamber is made independent. 6th Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwimmer, welcher das Abschlussorgan des Oberwasserzulaufes in den Druck raum regelt, auf der Höhe des regulie renden Wasserspiegels sich befindet. 7. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwimmer, welcher das Abschlussorgan des Oberwasserzulaufes in den Druck raum und ein Abschlussorga.n, weluhps den Auslauf aus der Dreckkammer gegen das Unterwasser abschliesst, betätigt, auf der Höhe des zu regulierenden Ober wasserspiegels sich befindet. B. Regulating device according to patent claim, characterized in that a float, which regulates the closing element of the upper water inlet in the pressure chamber, is located at the height of the regulating water level. 7. Regulating device according to patent claim, characterized in that a float, which the closing organ of the upper water inlet in the pressure space and a closing organ, weluhps closes the outlet from the dirt chamber against the underwater, operated at the height of the upper water level to be regulated located. B. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwimmer, welcher ein Abschlussorgan des Auslaufes der Druckkammer betätigt, während der Regulierung nur zeitweise in Wirkungsverbindung mit dem Ober wasser steht. 9. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Absahlussorgan des Druckraumes gegen das Unterwasser aus einem Überfallzy linder besteht, welcher bei steigendem Oberwasserspiegel durch einen mit die sem in Wirkungsverbindung stehenden 'Schwimmer derart betätigt wird, dass der Zylinder sich senkt und somit Was ser aus dem Druckraum in das Unter wasser abfliessen lässt. 10. Regulating device according to patent claim, characterized in that a float, which actuates a closing element of the outlet of the pressure chamber, is only temporarily in operative connection with the upper water during regulation. 9. Regulating device according to patent claim, characterized in that the Absahlussorgan of the pressure chamber against the underwater consists of a Überfallzy cylinder, which is operated when the headwater level rises by a 'float in connection with this sem that the cylinder lowers and thus what allows water to flow out of the pressure chamber into the underwater. 10. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschlussorgan des Druckraumes gegen das Unterwasser ein Saugrohr verwendet ist. 11. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Regulieren das Abschlussorgan der Druckkammer gegen das. Unterwasser mittelst Übersetzungs organe je so eingestellt wird, dass die Oberkante des Abschlussorganes auf der jeweiligen Höhe des sich in verschiede nen Wehrstellungen ergebenden Gleich gewichtswasserspiegels steht. Regulating device according to patent claim, characterized in that a suction pipe is used as the closing element of the pressure space against the underwater. 11. Regulating device according to claim and dependent claim 9, characterized in that when regulating the closing element of the pressure chamber against the. Underwater means translation organs is set so that the upper edge of the closing element at the respective height of the resulting equilibrium water level in various weir positions stands. <B>12.</B> . Reguliervorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Abschlussorgan derart in Wirkungsver bindung mit dein Verschlussorgan (wel ches den Druckraum gegen das Ober wasser abschliesst) und dem beweglichen Wehrkörper gebracht wird, dass dadurch praktisch nur immer so viel Oberwasser in den Druckraum fliessen kann, als wie aus diesem in den jeweiligen Stellungen des Abschlussorganes, welches die Druck kammer gegen das Oberwasser abschliesst, abfliesst. 13. <B> 12. </B>. Regulating device according to claim and dependent claims 9 and 11, characterized in that said closing element is brought into effect in connection with your closing element (which closes the pressure chamber against the upper water) and the movable weir body, so that practically only so much upper water is in the pressure chamber can flow as it flows out of it in the respective positions of the closing element, which closes the pressure chamber against the upstream water. 13. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss Mittel vorhanden sind, die einem Nieder gehen des beweglichen Wehrkörpers selbsttätig entgegen wirken, falls nicht v 'her der Oberwasserspiegel über den in or t# Betracht kommenden Stau gestiegen ist. 14. Regulating device according to patent claim, characterized in that means are present which automatically counteract a fall of the movable weir body, if the upper water level has not risen above the stagnation under consideration. 14th Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die ein Über schreiten des Gleichgewichtswasserspie gels dadurch verhindern, dass der Ober wasserzulauf in den Druckraum durch dessen Abschlussorgan entsprechend ge drosselt wird, und zwar so, dass wenn der Gleichgewichtswasserspiegel die höchste Lage erreicht hat, der Wasserzulauf in die Druckkammer vollständig aufhört, womit grosse Wasserverluste aus dersel ben vermieden werden. 15. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle mechanischen Teile, die zur Übertragung von Bewegungen dienen, verstellbar zu sammenhängen. Regulating device according to patent claim, characterized in that means are present that prevent the equilibrium water level from being exceeded by the fact that the upper water inlet into the pressure chamber is throttled accordingly by its closing element, in such a way that when the equilibrium water level reaches the highest position has, the water supply into the pressure chamber completely stops, so that large water losses are avoided from the same ben. 15. Regulating device according to patent claim, characterized in that all mechanical parts that serve to transmit movements are adjustable to coherent. 1ö. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel angeordnet sind, um den Wehr, körper" ohne Rücksicht auf die Ober.. wasserspiegelhöhe bewegen zu können. 1ö. Regulating device according to patent claim, characterized in that means are arranged in order to be able to move the weir, body "regardless of the upper .. water level.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1084651B (en) * 1955-09-13 1960-06-30 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Sector weir with swivel axis on the underwater side
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